DE10007589A1 - Verfahren zur Bestimmung des Magnesiumgehalts in geschmolzenen Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Magnesiumgehalts in geschmolzenen AluminiumlegierungenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des Magnesiumgehalts in einer geschmolzenen Aluminiumsiliziumlegierung, wobei mit Hilfe der Thermoanalyse die Abkühlkurve der Legierung erfaßt und daraus deren Temperatur des Eutektikums (TE) bestimmt und diese Temperatur in die nachstehende Formel eingesetzt wird: DOLLAR A Mg(Gew.-%) = ((577 DEG C - TE) : 4,4) x (Si(Gew.-%) : 12,5)).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Bestimmung des Magnesiumgehalts in geschmolzenen
Aluminiumlegierungen, insbesondere in Al-Si-Legie
rungen.
Der Magnesiumgehalt in geschmolzenem Aluminium,
insbesondere in geschmolzenen Al-Si-Legierungen,
hat großen Einfluß auf die Festigkeit der aus der
Aluminiumlegierung hergestellten Produkte.
Die Zugfestigkeit einer Aluminiumlegierung mit un
gefähr 7 Gewichtsprozent (Gew.-%) Silizium und 0,3
Gew.-% Magnesium, aus der üblicherweise dünne Alu
miniumfolien hergestellt werden, beträgt ungefähr
280 N/mm2. Bei der Verringerung des Magnesiumge
halts auf 0,1 Gew.-% nimmt die Zugfestigkeit auf un
gefähr 150 N/mm2 ab.
Die chemischen Zusammensetzungen konventioneller
Aluminiumlegierungen sind nach den Vorgaben bei
spielsweise der DIN, ISO, JIS, AISI, SAE, BC, VDEh,
NF, EN oder der ASTM (American Society for Testing
and Materials) standardisiert und der Legierung bei
der Auslieferung in einem Analyseprotokoll beigege
ben. Beim Schmelzen der Legierung ändert sich die
chemische Zusammensetzung der in ihr enthaltenen
Elemente nicht, außer dem Gehalt an Magnesium. Das
geschmolzene Magnesium schwimmt an der Oberfläche
der geschmolzenen Aluminiumlegierung und oxidiert
schließlich, so daß der Magnesiumgehalt in der Le
gierung abnimmt.
In der Regel wird daher zum Ausgleich der Verluste
in der geschmolzenen Aluminiumlegierung Magnesium
zugegeben.
Zu diesem Zweck ist die Bestimmung des Magnesiumge
halts in der geschmolzenen Aluminiumlegierung vor
dem Gießen notwendig. Die Anwendung einer emissi
onsspektroskopischen Analyse zur Bestimmung des Ma
gnesiumgehalts ist allerdings sehr teuer und bedarf
eines hohen apparativen Aufwandes.
Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Erfin
dung zur Aufgabe gestellt, ein einfaches Verfahren
zur Bestimmung des Magnesiumgehalts in geschmolze
nen Aluminiumlegierungen anzugeben, um eine Ver
schlechterung der Materialeigenschaften der daraus
erstellten Produkte bereits vor dem Gießen zu ver
hindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß mit einer Thermoanalyse die Abkühlkurve der Le
gierung erfaßt wird, die Temperatur des eutekti
schen Punktes (TE) der Legierung aus der Abkühl
kurve bestimmt wird, dar Magnesiumgehalt nach der
Formel
Mg(Gew.-%) = ((577°C - TE) : 4,4) × (Si(Gew.-%) : 12,5)
ermittelt wird.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß an
einer Probe der geschmolzenen Legierung eine Ther
moanalyse durchgeführt wird, um eine Abkühlkurve zu
erhalten, wobei das geschmolzene Aluminium in ein
Probengefäß gegossen wird, das zur Durchführung ei
ner Thermoanalyse geeignet ist. Aus der gemessenen
Abkühlkurve wird die Temperatur des eutektischen
Punktes der geschmolzenen Aluminiumlegierung be
stimmt. Diese Temperatur wird in eine Gleichung
eingesetzt, um den Magnesiumgehalt in der geschmol
zenen Aluminiumlegierung zu bestimmen, deren Her
leitung nachfolgend gezeigt wird.
In das Probengefäß können als Additiv noch eine
kleine Menge an Phophor und/oder Schwefel zugegeben
werden, insbesondere 0,2 Gewichtsprozent. Zu diesem
Zweck können Kupferphosphid (CuP), Aluminiumkupfer
phosphid (AlCuP) und Zinksulfid (ZnS) oder Mischun
gen dieser Legierungen als Additive verwendet wer
den.
Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Gleichgewichtsdiagramm einer
Aluminiumsiliziumlegierung,
Fig. 2 den Gehalt an Silizium und Magnesium und
die zugehörige Temperatur des Eutektikums
der Proben.
Im Stand der Technik ist bekannt, daß die Tempera
tur des Eutektikums einer AlSi-Legierung bei 577°C
liegt, wie in Fig. 1 dargestellt. In einem Nicht
gleichgewichtszustand jedoch, d. h. wenn Mg als Ver
unreinigung in der Legierung vorhanden ist, hängt
die Temperatur des Eutektikums von der Anzahl der
eutektischen Kristalle in der geschmolzenen Alumi
niumlegierung ab.
Die eutektischen Kristalle in der geschmolzenen
Aluminiumlegierung sind Aluminiumphosphide (AlP)
oder Aluminiumsulfide (AlS), deren Anteil dem des
Silizium entspricht, das bei der Temperatur des Eu
tektikums auskristallisiert.
Der Anteil an AlP oder AlS in der geschmolzenen
Aluminiumlegierung ist jedoch zu gering, um im
Gleichgewichtszustand zu erstarren. Dementsprechend
liegt die Gleichgewichtstemperatur von AlP oder AlS
unter der Temperatur des Eutektikums im Gleichge
wichtsdiagramm. Wenn sich die Aluminiumlegierungen
in einem unterkühlten Zustand befinden, hängt die
Temperatur des Eutektikums von der Anzahl der eu
tektischen Kristalle ab, und nicht von ihrer jewei
ligen chemischen Zusammensetzung. Daher ist es sehr
schwierig den Magnesiumgehalt oben beschriebener
Aluminiumlegierungen aus den Temperaturen des Eu
tektikums abzuleiten.
Daher wird, entsprechend der Erfindung, eine aus
reichende Menge an Phosphor oder Schwefel der ge
schmolzenen Aluminiumlegierung zugegeben, um den
Magnesiumgehalt der Legierung unmittelbar aus der
Temperatur des Eutektikums ableiten zu können.
Das Atomgewicht des Phosphors (P = 30,9736) liegt
nahe beim Atomgewicht des Schwefels (SU = 32,06),
daher können die Anteile an P oder S, die der ge
schmolzenen Legierung zugegeben werden, ähnlich
oder gleich hoch gewählt sein.
Das weitere Vorgehen wird an einem Beispiel be
schrieben, bei dem der geschmolzenen Aluminiumle
gierung Phosphor zugegeben wird.
Generell wird beim Gießen von Aluminiumlegierungen
eine kleine Menge, z. B. 30-100 ppm, Natrium (Na)
der geschmolzenen Aluminiumlegierung zugegeben.
Wenn das Natrium einer geschmolzenen Aluminiumle
gierung zugegeben wird, die Phosphor enthält, rea
giert der Phosphor mit dem Natrium, und das Alumi
niumphosphid (AlP) wird zersetzt, so daß die Gefahr
besteht, daß die eutektischen Kristalle sich auflö
sen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung, in Anbe
tracht der Atomgewichte von Phosphor und Natrium,
wird wenigstens die dreifache Menge des Phosphors
gegenüber dem Anteil an Natrium der geschmolzenen
Aluminiumlegierung zugegeben, das entspricht 300
ppm Phosphor.
Ist eine ausreichende Menge an eutektischen Kri
stallen in der geschmolzenen Aluminiumlegierung
vorhanden, hängt die Temperatur des Eutektikums vom
Anteil des Magnesiums ab, und kann aus der folgen
den, experimentell erhaltenen Formel bestimmt wer
den:
Mg(Gew.-%) = ((577°C - TE) : 4,4) × (Si(Gew.-%) : 12,5).
Hierbei entspricht 577°C der Temperatur des Eutek
tikums (TE) einer AlSi-Legierung, die kein Magne
sium enthält.
(577°C - TE) ist die Temperaturdifferenz der Tempe
ratur des Eutektikums einer reinen zu einer
tatsächlich gemessenen Legierung.
Der Koeffizient 12,5 entspricht der Zusammenset
zung, d. h. dem Anteil an Si, einer Al-Si-Legierung
ohne Magnesium am Eutektikum.
Eine Legierung aus Aluminium, Silizium und Magne
sium wird untersucht, bei der der Siliziumgehalt
zwischen 2 und 12,5 Gewichtsprozent variiert und
der Magnesiumgehalt zwischen 0,1 und 1 Gewichtspro
zent. Die Temperaturen der eutektischen Punkte der
einzelnen Proben werden bestimmt und die Ergebnisse
sind in Fig. 2 dargestellt.
Ebenso ist daraus ersichtlich, daß dann, wenn die
Temperatur des Eutektikums bei 577°C liegt, der
Magnesiumgehalt 0 Gew.-% beträgt, und daß bei einem
Siliziumgehalt von 12,5 Gewichtsprozent und einer
Temperatur des Eutektikums von 572,6°C der Magne
siumgehalt 1 Gewichtsprozent beträgt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung des Magnesiumgehalts in
geschmolzenen Aluminiumsiliziumlegierungen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - mit einer Thermoanalyse die Abkühlkurve der Le gierung erfaßt wird,
- - die Temperatur des eutektischen Punktes (TE) der Legierung aus der Abkühlkurve bestimmt wird,
- - der Magnesiumgehalt nach der Formel
Mg(Gew.-%) = ((577°C - TE) : 4,4) × (Si(Gew.-%) : 12,5)
ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aluminiumlegierung in ein Probengefäß,
das zur Durchführung einer Thermoanalyse geeignet
ist, gegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Phosphor in das Probengefäß zuge
geben wird, insbesondere 0,2 Gewichtsprozent.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefel in das
Probengefäß zugegeben wird, insbesondere 0,2 Ge
wichtsprozent.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus
Schwefel und Phosphor in das Probengefäß zugegeben
werden.
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