DE2944755C2 - Zahnärztliche Legierung zum Aufbrennen von Porzellan - Google Patents

Zahnärztliche Legierung zum Aufbrennen von Porzellan

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DE2944755C2
DE2944755C2 DE2944755A DE2944755A DE2944755C2 DE 2944755 C2 DE2944755 C2 DE 2944755C2 DE 2944755 A DE2944755 A DE 2944755A DE 2944755 A DE2944755 A DE 2944755A DE 2944755 C2 DE2944755 C2 DE 2944755C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf zahnärztliche Legierungen auf Basis Gold-Palladium, die als Träger zum Aufbrennen von Porzellanmasse für Zahnerneuerungen dienen.
s sind bereits zum Aufbrennen von Porzellanschichten brauchbare Goldlegierungen für die Dentaltechnik bekannt. Dazu gehören als Gelblegierung bezeichnete Zusammensetzungen mit relativ hohem Goldgehalt von etwa 85 Gew.-%. die Platin und Palladium als hauptsächliche Zusätze enthalten, und als Weißlegierung bezeichnete Zusammensetzungen, die einen höheren Gewichtsanteil an Platin aufweisen und höhere Festigkeit haben. Eine bekannte Weißlegierung mit höherem Gewichtsanteil an Palladium ist ebenfalls bekannt (US-PS 41 23 262). Sie besteht aus 50 bis 58 Gew.-% Gold, 03 bis 103 Gew.-% Indium, 0 bis 83 Gew.-% Zinn. 0 bis 3 Gew.-% Gallium und Palladium als Rest (20-493%) und eignet sich nach dem Gießen zum Aufbrennen von Porzellan. Bekannt ist weiterhin Silberzusatz als Verdünnupgs- bzw. Verbilligungskomponente zu solchen ίο zahnärztlichen Goldlegierungen. Ein solcher Zusatz hat jedoch Nachteile. Da Zahngießlinge vor dem Aufbringen von Porzellan auf das Metall häufig in einem Temperaturbereich von 927 bis 1066° C voroxydiert werden, damit das sich bildende Oxid als Haftmittel zwischen dem Metall und dem Porzellan wirkt, und es auch üblich ist, vor dem Aufbringen der Porzellanauflage noch eine Goldschicht auf das Metall aufzutragen, wobei man eine Goldpulveraufschlämmung auf das Metall streicht und dann das Gold bei einer Temperatur von etwa 1063" C aufschmilzt und danach das Porzellan durch mehrmaliges Einbrennen bei Temperaturen von etwa 954 bis 10100C auf die Metalloberfläche aufbrennt, wird das Legierungsgußstück einige Male im Ofen Temperaturen im Bereich von etwa 649 bis etwa 10660C ausgesetzt. Und da Silber bei 927° C einen Dampfdruck von etwa 1 μπι und bei 10660C einen Dampfdruck von etwa 10 μπι besitzt, kann es, falls dessen Konzentration in der Legierung hinreichend hoch ist. vorkommen, daß während des Einbrennvorgangs Silber verdampft und sich bildender Silberdampf dann auf der Oberfläche des einzubrennenden Porzellans in sehr fein zerteiltem Zustand kondensiert. Wenn dann eine weitere Porzellanschicht über dieses kondensierte Silber eingebrannt wird, so wirkt das Silber wie ein Pigment und verändert die Schattierung des Porzellans. Besonders unerwünscht ist die deutlich erkennbare Grüntönung, die sich ausbildet, wenn das Grau des Silbers mit der Gelbschattierung des Porzellans zusammenwirkt.
Es ist auch schon bekannt, die Festigkeitseigenschaften von silberfreien zahnärztlichen Goldlegierungen durch Kornfeinung zu verbessern. So ist es beispielsweise aus der US-PS 37 16 356 zu entnehmen, daß einer solchen Goldlegierung mit weniger als 25 Gew.-% Palladium, 0,03 bis 1 Gew.-% Rhenium, 59 bis 94,47 Gew.-% Gold, mindestens 1 Gew.-% eines Elementes der Platingruppe und mindestens 0,3 Gew.-% eines Elementes der Eisengruppe zur Kornfeinung zugesetzt wird. Dabei wird verlangt, daß das Gewichtsverhältnis der Metalle aus der achten Gruppe zu Gold bei etwa 0,03-0,67 :1,0 liegen muß. Nur dann ergibt sich die gewünschte gleichachsige Korr.struktur. Außerdem muß die Menge des in dieser Legierung enthaltenen Indiums unter 1 Gew.-% liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine neue und verbesserte zahnärztliche Legierung zum Aufbringen von Porzellan zu schaffen, die vorzugsweise silberfrei ist oder eine begrenzte Menge an Silber enthält, die jedoch gute Gießfähigkeit hat, die für zahnärztliche Zwecke erforderlichen Festigkeitseigenschaften aufweist und die sonstigen gewünschten physikalischen Eigenschaften einschließlich geeignetem Schmelzbereich besitzt sowie einen mit verfügbaren Porzellanprodukten verträglichen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Legierungszusammensetzung gelöst. Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 genannt.
Es wird angenommen daß die einzelnen Legierungskomponenten die Legierungseigenschaften wie folgt beeinflussen: Gold, eine der Zwangskomponenten, welches in wesentlichem Gewichtsanteil vorliegt, verbessert die !Corrosions- und Anlaufbeständigkeit der Legierung und trägt zu deren Färbung bei. Palladium, eine andere Zwangskomponente, welches in einem wesentlichen Gewichtsanteil vorhanden ist, verbessert die Korrosions- und Anlaufbeständigkeit der Legierung und trägt zu deren Härte und Festigkeit bei. Legierungszusätze, zu denen Aluminium, Bor, Kalzium, Indium, Lithium, Zinn, Silizium, Titan, Vanadium und Zink gehören, wirken als Desoxydationsmittel bzw. als sauerstoffbindende Substanzen, durch die unerwünschter Sauerstoff und/oder Oxide während des Legierens und des nachfolgenden Wiederaufschmelzens gebunden una entfernt werden.
Die Zwangskomponenten Rhenium und Ruthenium sowie die nicht zwingend vorhandenen Zusatzelemente Bor, Titan und Vanadium dienen zur Kornfeinung und sichern die Gewinnung und Beibehaltung der vorteilhaften Korngröße. Es ist besonders zweckmäßig, einen mittleren Korndurchmesser von weniger als 50 μ aufrecht zu erhalten, weil beim Verfestigen der geschmolzenen Legierung der Masseanteil, der an den Berührungsflächen zwischen den einzelnen Körnern gelegen ist, als letzter erhärtet. Je größer die Korndurchmesser sind, desto eher bildet sich an diesen Berührungsflächen beim Erhärten eine Schwachstelle oder ein Fehler im fertigen Gußstück aus. Bei den kleineren Körnern sind die Berührungsflächen über einen vergleichsweise größeren Bereich verteilt, wodurch die Gefahr der Entstehung von Schwach- bzw. Fehlstellen im Fertigteil herabgesetzt wird. Es ist daher vorteilhaft, zur Legierungsmasse Komponenten zuzugeben, welche die Bildung kleinerer Körner begünstigen. Rhenium und insbesondere Ruthenium sind als Kornfeinungsmittel bekannt. Es wurde gefunden, daß die Ausbildung von Körnern mit hinreichend kleiner Korngröße in der Legierungsmasse gewährleistet ist, wenn sowohl Rhenium als auch Ruthenium anwesend sind und deren Gesamtmenge mindestens 0,05 Gew.-% ausmacht. Wenn man die Gesamtmenge an Rhenium und Ruthenium in einer gegebenen Legierungsmasse von je 0,05% auf je 0,175% steigert, so erreicht man damit eine Herabsetzung des Korngrößendurchmessers von etwa 30 μ auf etwa 14 μ.
Zu denjenigen Legierungszusätzen, die Oberflächenoxide zu bilden vermögen, welche zum Anhaften des Porzellans vorteilhaft sind, zählen Aluminium, Bor, Kupfer, Eisen, Gallium, Nickel, Zinn, Titan, Vanadium sowie die Zwangskomponente Indium. Aluminium und Gallium verhindern dabei ein zu starkes Aufwachsen von Oberflächenoxiden.
Einige der Legierungszusätze dienen zur Erhöhung des Wärmeausdehnungskoeffizienten der Legierung. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von reinem Gold beträgt 14.16 χ 10~6 und der Wärmeausdehnungskoeffizient von reinem Palladium beträgt 11,76 χ 10-6, so daß Legierungen aus nur diesen beiden Metallen einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen wurden, der zwischen diesen beiden Werten liegt. Damit die Legierung mit den üblichen Porzellanarten verträglich ist, muß der Wärmeausdehnungskoeffizient jedoch größer sein als ein solcher Zwischenwert. Die Erhöhung des Wärmeausdehnungskoeffizienten einer erfindungsgemäßen Legierung läßt sich durch Legierungszusätze mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten erreichen. Beispiele dafür sind die folgenden:
Legierungszusatz
Wärmeausdehnungskoeffizient
Silber
ίο Aluminium Calcium Kupfer Gallium Indium Nickel Zinn Zink
19.68x10-"
23.6x10-"
22,3 x10-b
16,6xlO-fc
18,OxIO-6
33,0x10-*
133x10-'
19,9xlO-b
39,7 xlO-6
In erfindungsgemäßen Legierungen wird die gewünschte Höhe des Wärmeausdehnungskoeffizient dadurch gesichert, daß die Gesamtmenge von Gallium, Indium und Zinn in der Legierungsmasse mindestens 3^ Gew.-% beträgt.
Einige der Legierungszusätze dienen der Steuerung der Schmelztemperatur. Da das Porzellan auf dem gegossenen Metall bei etwa 982° C eingebrannt wird und häufig reines Gold auf der Oberfläche bei etwa 1066° C aufgeschmolzen wird, muß der Schmelzbereich der Legierung ausreichend hoch über diesen beiden Temperaturen liegen, damit bei der genannten Wärmebehandlung eine Deformierung vermieden wird. Zu den Bestandteilen, mit denen sich der Schmelzbereich entsprechend erhöhen läßt, gehören neben den Zwangskomponenten Palladium, Rhenium und Ruthenium die Legierungszusätze Titan und Vanadium.
Die fertige Legierung muß, wenn sie in der Zahntechnik im Mund eingesetzt ist, gegen Verfärbung bzw. Anlaufen und Korrosion beständig sein. Bestandteile, welche die Anlauf- und Korrosionsbeständigkeit unterstützen, sind neben den Zwangskomponenten Gold, Palladium, Indium, Ruthenium die Legierungszusätze Zinn und Titan. Da ein«; nur aus Gold und Palladium bestehende Legierung ein relativ weiches Material ist und es keine Kombinationsbereiche dieser beiden Bestandteile gibt, die eine Legierung mit hinreichender Streckgrenze bilden, um den Kaukräften standzuhalten, werden die festigkeitssteigernden Legierungkomponenten hinzugesetzt. Hierzu zählen Aluminium, Bor, Kalzium, Kupfer. Eisen, Gallium, Indium, Nickel, Palladium, Rhenium, Ruthenium, Zinn, Vanadium und Zink. Einige Elemente verbessern darüber hinaus die Fließfähigkeit der Schmelze und damit die Fähigkeit der geschmolzenen Legierung, eine kompliziert gestaltete Form paßgerecht auszufüllen. Sie dienen der Verminderung der Oberflächenspannung. Dazu zählen Silber, Kupfer, Indium und Zinn. Silber, Kupfer, Gallium, Indium, Nickel, Zinn, Titan, Vanadium und Zink eignen sich darüber hinaus als Verdünnungselemente.
Bei der erfindungsgemäßen Legierungszusammensetzung wurde berücksichtigt, daß gewisse Legierungszusätze zwar einige gewünschte Wirkungen bringen, jedoch andererseits die Legierungsmasse auch unerwünscht beeinflussen können. Beispielsweise ist Bor gut brauchbar als sauerstoffbindende Substanz, Kornfeinungsmittel, Oberflächenoxiderzeuger und Verfestiger, jedoch in Kombination mit Palladium wegen Erniedri-
10
15
gung des Wärmeausdehnungskoeffizienten der Legierung (der Wärmeausdehnungskoeffizient für Bor beträgt nur 8,3 χ 10-6) und wegen stark erniedrigender Auswirkung auf die Schmelztemperatur allenfalls in Spurenmengen in erfindungsgemäßen Legierungen zweckmäßig.
Eine erfindungsgemäße Legierung wird mittels des üblichen induktiven Schmelzverfahrens hergestellt Die Weiterverarbeitung zu Blechen, Folien oder dergleichen Flachstücken erfolgt durch Walzen, wobei zwischen den einzelnen Verarbeitungsstufen zwischengeglüht wird.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Vickershärtewerte wurden mit einer genormten Diamantenpyramidenpriifspitze unter einer Belastung von einem Kilogramm ermittelt. Da solche Härtewerte nicht von einem Legierungssystem auf ein anderes umrechenbar sind, wurden zu Vergleichszwecken außerdem die Werte für die Dehngrenze (= 0,2-Grenze) angegeben. Die in den Beispielen aufgeführten Werte für die Vikkershärte gelten für die jeweiligen Gußlegierungen nach dem Aufbrennen des Porzellans. Die Streckgrenzen-Charakteristiken entsprechen denjenigen, die von der American Dental Association unter Anweisung Nr. 5 für Legierungen für Zahngießlinge gefordert werden. Auch die Werte erfindungsgemäßer Legierungen für die Vickershärte liegen innerhalb des Bereiches der Anweisung Nr. 5 der American Dental Association. Für eine eingehendere Beschreibung dieser Anweisung wird Bezug genommen auf die US-PS 39 29 474 und die US-PS 39 29 475. In den Beispielen sind weiterhin die Temperaturen für den Schmelzbereich in 0C angegeben. Diese Temperaturwerte wurden mittels genormter Abkühlungskurven-Methode ermittelt. Dazu wurden mit Hilfe eines Pt-Pt 13Rh Thermoelementes in der Schmelze in Zeitabständen die Temperaturen gemessen und als Kurve in einem Temperatur-gegen-Zeit-Diagramm abgetragen. E* wurden die obere Temperatur des Schmelzbereiches (Liquidus) und die untere Temperatur des Schmelzbereiches (Solidus) abgelesen. Die Solidus-Temperatur liegt, wie aus den Beispielen ersichtlich, in jedem Fall hinreichend oberhalb der Temperatur von 982' C, bei der das Porzellan auf das Gußstück aufgebrannt wird, so daß eine Deformierung vermieden wird, wozu allgemein gesagt ein Temperaturunterschied von 56° C erwünscht ist. Die Solidus-Temperatur liegt, wie man sieht, in jedem Beispiel auch ausreichend oberhalb der Temperatur von 1066° C. bei welcher reines Gold in einigen Fällen auf die Oberfläche des Metallgußstücks aufgeschmolzen wird. Die Solidus-Temperatur liegt außerdem in den Beispielen im wesentlichen oberhalb des Löt- bzw. Hartlöttemperaturbereiches von 1093 bis 1149°C, der bei Dentalarbeiten bzw. Zahntechnik-Arbeiten erreicht werden kann.
Der Wärmeausdehnungskoeffizient (abgekürzt als C.T.E angegeben) ist in den Beispielen ebenfalls aufgeführt. Er wurde in bekannter Weise für die jeweiligen Legierungen berechnet. Außerden-. ist ein einigen der Beispiele der unter Verwendung eines Orton-Dilatometers gemessene Wärmeausdehnungskoeffizient zusätzlich angegeben. In jedem Fall hat der Wärmeausdehnungskoeffizient erfindungsgemäßer Legierungen, wie man aus den Beispielen sieht, einen Wert, der die Legie-
35
40 rungen mit allgemein üblichen Porzellanarten verträglich macht
Der Wert für die 0,2-Grenze, der in Beispiel 4 angegeben ist, wurde nach Standardmethode gemessen. Für die übrigen Beispiele wurde die Härte als anzeigendes Merkmal benutzt weil deren Wert im gleichen Legierungssystem der Zugfestigkeit proportional ist. Die angegebenen Werte für das Anlaufen wurden mittels Verfärbungs-Tests ermittelt nach der Methode, welche in den vorerwähnten US-PSs 39 29 474 und 39 29 475 beschrieben ist Dabei wird, kurz gesagt die durch die Einwirkung von Ammoniumsulfiddämpfen verursachte Verfärbung anhand einer bei Null beginnenden Zahlenskala beurteilt Wie man sieht, bleiben die erfindungsgemäßen Legierungen der Beispiele 4 und 5 vollständig unverfärbt die Beispiele 6, 7 und 8 weisen eine vernachlässigbar geringe Farbänderung (d. h. Ablesung im untersten Skalenbereich bei t/2 bis 1) auf. Außerdem wurde beobachtet daß die erfindungsgemäßen Legierungen hinreichend Fließfähigkeit in geschmolzenem Zustand besitzen, um eine kompliziert gestaltete Form auszufüllen, wodurch sie einen solchen Gießbarkeitsgrad aufweisen, wie er für Dentallegierungen gefordert wird.
Beispiel 1
50
55
60
Bestandteil Zusammensetzung in
Gew.-%
Gold 49,0
Bor 0,08
Kalzium 0,07
Indium 5,43
Palladium 41,32
Rhenium 0,05
Ruthenium 0,05
Zinn 4,0
Vickershärte 177
Schmelzbereich, 0C 1249-1338
C.T.E, berechnet 14,43x10-"
C.T.E., gemessen 13,7 χ 10-*
Beispiel 2
Bestandteil Zusammensetzung in
Gew,-%
Gold 48,5
Bor 0,08
Kalzium 0,07
Indium 6,93
Palladium 40.82
Rhenium + 0,05
Ruthenium 0,05
Zinn 3,5
Vickershärte 221
Schmelzbereich 1188-1288
C.T.E., berechnet 14.70x10-"
C.T.E., gemessen 14,0x10-"
Beispiel 3
Bestandteil
Zusammensetzung in Gew.-%
Beispiel 6
Bestandteil
Zusammensetzung in Gew.-%
Gold 48,50 Silber 11,0
Bor 0,13 Gold 43,0
Kalzium 0,08 Bor 0,075
Indium 6,92 Kalzium 0,075
Palladium 41,77 ίο Kupfer 1,0
Rhenium 0,05 Gallium 1,0
Ruthenium 0,05 Indium 1,925
Zinn 3,50 Nickel 0,5
Palladium 35,575
Vickershärte 219 15 Rhenium Ö.175
Schmelzbereich, 0C 1146-1224 Ruthenium 0,175
C.T.E., berechnet 14,58 XlO-6 Zinn 5,5
0.2— Grenze, N/mm2 555,4
Anlaufen 0 Vickershärte 276
C.T.E, gemessen 13,8 xlO-6 20 Schmelzbereich, 0C 1143-1179
0,2— Grenze, N/mm2 646,2
C.T.E., berechnet 14,63 χ 10-b
Beispiel 4 C.T.E., gemessen 14,97 χ 10-h
Anlaufen 1/2
Bestandteil
Aluminium Gold
Bor
Kalzium Indium Lithium Palladium Rhenium Ruthenium Silizium Zinn
Vickershärte Schmelzbereich. 0C C.T.E, berechnet C.T.E, gemessen 0,2- Grenze, N/mm2 Anlaufen
Beispiel 5
Bestandteil
Gold
Bor
Gallium Indium Lithium Palladium Rhenium Ruthenium Zinn
Vickershärte Schmelzbereich, 0C 0.2— Grenze, N/mm2 C.T.E., berechnet C.T.E, gemessen Anlaufen
Zusammensetzung in Gew.-%
0,01 48,46
0,02
0,08
9,92
0,04 39,91
0,03
0,03
0,01
1,50
215
1238-1324
15,10xl0-e
13,8 xlO-6
528,7
Zusammensetzung in Gew.-°/b
48,725 0,02 030
0,025 39,63 0,025 0,025 0,5
224
1235-1302
504,1
15,24xlO-6
14,02x10-«
Beispiel 7
Bestandteil
Silber
Aluminium
Gold
Bor
Kupfer
Gallium
Indium
Lithium
Nickel
Palladium
Rhenium
Ruthenium
Silizium
Zinn
Vickershärte
Schmelzbereich, 0C
Streckgrenze, N/mm2
C.T.E., berechnet
GT.E, gemessen
Anlaufen
Beispiel 8
Bestandteil
Silber
Aluminium
Gold
Bor
Gallium
Indium
Lithium
Nickel
Palladium
Rhenium
Ruthenium
Zusammensetzung in Gew.-%
5,76
0,0125 45,0
0,025
4,0
1,0
2,0
0.04
1,0 39.15
0,25
0.25
0,0125
1,5
182
1216-1304
277,7
14,11x10-"
14,20xl0-b
i/2
Zusammensetzung in Gew.-%
5,86
0,0125 44,8
0.025
1,8
3,3
0,04
1,0 40.45
0,25
0,25
9
Beispiel 8 (Fortsetzung)
29 44 755
Bestandteil Zusammensetzung in
Gew.-%
Silizium
Zinn
Vickershärte
Schmelzbereich, 0C
0,2— Grenze, N/mm2
C.T.E., berechnet
C.T.E., gemessen
Anlaufen
0,0125
2,2
205
1188-1282
551,2
14,29xlO-6
14,62 xlO-6
1
5
10
!5
Zur Herstellung von Zahnersatz werden erfindungsgemäß Legierungen mittels üblicher bekannter Gießverfahren in die gewünschte Gestalt gegossen. Dazu wird die Legierung auf die jeweilige Schmelztemperatur erhitzt, so daß sich die Schmelze bildet, die dann unter Verwendung einer üblichen Dentalgießmaschine vergossen wird. Infolge der guten Fließfähigkeit werden dabei auch kompliziert gestaltete Formen vollständig gefüllt.
Nachdem das Gußstück gewünschter Gestalt gefertigt worden ist, wird darauf in dem Fachmann bekannter Weise eine Porzellanschicht aufgebracht. Häufig werden die Zahngußstücke bei einer Temperatur von etwa 927 bis 1066° C voroxydiert, bevor der Porzellan-Auftrag erfolgt Das sich dabei bildende Oxid dient als Haftmittel zwischen dem Metall und dem Porzellan. Außerdem wird gewöhnlich vor dem Auftragen von Porzellan eine Goldschicht auf das Metall aufgebracht, wozu man eine Goldpulveraufschlämmung aufstreicht und bei einer Temperatur von etwa 1063° C das Gold aufschmilzt. Anschließend wird das Porzellan nach bekannten genormten Brenntechniken aufgebrannt Dies erfolgt mit mindestens einem, jedoch typischerweise mehreren Brennvorgängen bzw. Hitzebehandlungen in einem Temperaturbereich von etwa 649 bis 996°C. Es können im Handel erhältliche Porzellanarten benutzt werden.
Die erfindungsgemäßen Legierungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie, wenn überhaupt, eine nur unwesentliche Silbermenge enthalten, wodurch die sich durch Verdampfen von Silber ergebenden, eingangs beschriebenen unerwünschten Nachteile vermeiden lassen. Trotzdem sind die physikalischen Eigenschaften, einschließlich des Schmelzbereiches, der Gießfähigkeit und der Festigkeitseigenschaften erfindungsgemäßer Legierungen ausreichend gut und die Legierungen haben Warmeausdehriur.gskocffizier.ter., die Verträglichkeit mit den verfügbaren Porzellanprodukten sichern.
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60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliche Legierung auf Basis Gold-Palladium zum Aufbrennen von Porzellan, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 313 bis 63,16 Gew.-% Gold. 28,96 bis 5737 Gew.-% Palladium, 0,5 bis 10,55 Gew.-% Indium, bis 13Gew.-% Ruthenium, bis 0,25Gew.-% Rhenium, 0 bis 73Gew.-% Zinn, 0 bis 5Gew.-% Gallium, 0 bis 11 Gew.-% Silber, 0 bis 1 Gew.-°/o Aluminium, 0 bis 0,13 Gew.-% Bor, 0 bis 0,12 Gew.-% Kalzium, 0 bis 5 Gew.-% Kupfer, 0 bis 0,75 Gew.-% Eisen, 0 bis 0.04 Gew.-% Lithium, 0 bis 2 Gew.-% Nickel, 0 bis 0,0125 Gew.-% Silizium, 0 bis 0,06 Gew.-% Titan, 0 bis 0,12Gew.-% Vanadium und 0 bis l,98Gew.-% Zink besteht, mit der Maßgabe, daß die Gesamtmenge von Rhenium und Ruthenium mindestens 0,05Gew.-% und die Gesamtmenge von Gallium, Indium und Zinn mindestens 3,5 Gew.-% beträgt
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 40 bis 6OGew.-°/o Gold, 35 bis 55 Gew.-% Palladium, 2,5 bis 10,55 Gew.-% Indium, bis 0,6 Gew.-% Ruthenium, 0,5 bis 4 Gew.-% Zinn, 0 bis 1,8 Gew.-% Gallium, 0 bis 5,86 Gew.-% Silber, 0 bis 0,3 Gew.-% Aluminium, 0 bis 3 Gew.-% Kupfer, 0 bis 0,5 Gew.-% Eisen, 0 bis 0,03 Gew.-% Vanadium, 0 bis 1 Gew.-% Zink enthält.
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 48,5 Gew.-% Gold, 41,77 Gew.-% Palladium, 6,92 Gew.-°/o Indium, 0,05 Gew.-% Rhenium, 0,05 Gew.-% Ruthenium, 0,08 Gew.-% Kalzium, 3,5 Gew.-% Zinn und 0,13 Gew.-% Bor enthält.
4. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 48,46 Gew.-% Gold, 39,91 Gew.-% Palladium, 9,92 Gew.-% Indium, 0,03 Gew.-% Rhenium, 0,03 Gew.-% Ruthenium, 0,01 Gew.-% Aluminium, 0,08 Gew.-% Kalzium, 0,04 Gew.-% Lithium, 1,5 Gew.-°/o Silizium enthält.
5. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 48,725 Gew.-% Gold, 39,63 Gew.-% Palladium. 0,5 Gew.-% Gallium, 10,55 Gew.-% Indium, 0,025 Gew.-% Rhenium, 0,025 Gew.-% Ruthenium, 0,025 Gew.-% Lithium, 0,05 Gew.-% Zinn und 0,02 Gcw.-% Bor enthält.
6. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 44,8 Gew.-% Gold, 40,45 Gew.-% Palladium, 1,8 Gew.-% Gallium, 3.3 Gew.-% Indium, 0.25 Gew.-% Rhenium, 0,25 Gew.-% Ruthenium, 0.04 Gew.-% Lithium, 2,2 Gew.-% Zinn, 0,025 Gew.-% Bor, 5,86 Gew % Silber, 0,0125 Gew.-% Aluminium, 1 Gew.-% Nickel und 0,0125 Gew.-% Silizium entiiält.
DE2944755A 1978-11-08 1979-11-03 Zahnärztliche Legierung zum Aufbrennen von Porzellan Expired DE2944755C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/958,563 US4201577A (en) 1978-11-08 1978-11-08 Ceramic substrate alloy

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Publication Number Publication Date
DE2944755A1 DE2944755A1 (de) 1980-05-22
DE2944755C2 true DE2944755C2 (de) 1985-03-07

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ID=25501057

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DE2944755A Expired DE2944755C2 (de) 1978-11-08 1979-11-03 Zahnärztliche Legierung zum Aufbrennen von Porzellan

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US (1) US4201577A (de)
CA (1) CA1146380A (de)
CH (1) CH648351A5 (de)
DE (1) DE2944755C2 (de)

Cited By (2)

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