DE2126639B2 - Lot zum loeten von aluminium - Google Patents

Lot zum loeten von aluminium

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DE2126639B2
DE2126639B2 DE19712126639 DE2126639A DE2126639B2 DE 2126639 B2 DE2126639 B2 DE 2126639B2 DE 19712126639 DE19712126639 DE 19712126639 DE 2126639 A DE2126639 A DE 2126639A DE 2126639 B2 DE2126639 B2 DE 2126639B2
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soldered
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C18/00Alloys based on zinc
    • C22C18/04Alloys based on zinc with aluminium as the next major constituent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/28Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 950 degrees C
    • B23K35/282Zn as the principal constituent

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Description

Rest Zink und übliche Verunreinigungen, ,-.. ^1, ·. ' , · .
loteten l eile zu senen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß es zu- Die bekannten Lote für Aluminium lassen sich in sätzlich noch 0,05 bis 0,5 % Nickel und/oder Chrom zwei Hauptklassen einteilen:
sowie als Verunreinigung nicht mehr als jeweils χ ^mUch niedrig schmelzende Legierungen auf 0,01 % Zum, Blei und Cadmium und nicht mehr als 15 zinn. oder Cadmiumbasis, die 10 bis 30 % Zink 0,1% Eisen enthält. enthalten und
2. Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 2 .„emlich hoch schmelzende Legierungen auf Zinkdaß es 0,005 bis 0,009% Magnesium und 0,05 bis basis die Aiuminium und/oder Kupfer enthalten. 0,5% Chrom enthält. '
3. Lot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ao Die niedrig schmelzenden Lote lassen sich leicht verdaß es aus arbeiten, sind jedoch besonders ungünstig wegen ihr
■7 hi« d so/ Aluminium schlechten Korrosionsbeständigkeit an den gelöteten
0 5 bis 30/ KuXr Abschnitten. Die auf Zinkbasis aufgebauten hoch-
O'OOS bis0°0090/ Maanesium schmelzenden Lote bilden eine gute Verbindung mit
0 1 bis 0 4O/ Chrnrr uid =* Aluminium, und die gelöteten Teile haben eine bessere
Rest Zink Korrosionsbeständigkeit als diejenigen, die mit niedrig
schmelzenden Loten verlötet worden sind,
besteht. Trotzdem sind die mit Zn-Al- oder Zn-Al-Cu-Loten
4. Lot nach Anspruch lv dadurch gekennzeichnet, verlöteten Teile nicht korrosionsbeständig. Man kann daß es 0,02 bis 0,08% Magnesium und 0,05 bis 30 lediglich sagen, daß die Korrosion langsamer voran-0,5% Nicke! enthält. schreitet als bei den Teilen, die mit einem Lot auf Sn-
5. Lot nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet, oder Cd-Basis verlötet worden sind, weil die Differenz daß es aus der Elektrodenpotentiale zwischen Al und Zn kleiner
2 bis 4,5·/„ Aluminium, ist· Jnd wenn Zinn, Cadmium oder Blei, selbst in einer
0 5 bis 3 o/ Kupfer 35 sehr genn8en Menge, m den? Lot auf Zn-Basis vorhan-
O',O2 bis 0 05% Magnesium, dtn ist' so faIlen dife. MtlcHe an dcn KorniFenz-
0,15 bis 0,5% Nickel und flächen. aus "nd «duneren eme sogenannte interRest Zink kristalline Korrosion, die zu Rißbildungen fuhrt.
Außerdem wird die Korrosion beschleunigt, wenn
besteht. 40 Metalle, deren Elektrodenpotentiale sehr hoch sind,
heterogen in dem Gefüge des Lots verteilt sind.
Ls ist deshalb naheliegend. Lote auf Zn-Basis für Ah minium herzustellen, die wenig oder keine Ver-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lot zum Verbin- unteinigungen enthalten. Bis jetzt ist es jedoch unmögden von Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen unter- 45 lieh gewesen, Zink herzustellen, dessen Bleigehalt einander bzw. mit einem anderen Metall, wie Kupfer, praktisch Null ist, und die Gegenwart von kleinen Messing, Eisen u. dgl., durch Löten. Mengen an Verunreinigungen ist unvermeidlich, v/enn
Es ist allgemein bekannt, daß das Löten von Alu- ein Lot in technischem Umfang hergestellt wird.
minium oder Aluminiumlegierungen (im folgenden all- Man hat bereits versucht, etwa 0,1% Magnesium
gemein als Aluminium bezeichnet) außerordentlich 50 einem Lot auf Zn-Basis zuzugeben. Die Zugabe von
schwierig ist, und zwar weil Magnesium hindert die Bewegung der Atome zwischen
Λ „ „. . ., . . . . den Kristallen und stabilisiert somit das Gefüge der
1. metallisches Aluminium einen harten und festen ^ und verhindert interkristalline Korrosion.
Oxydfilm an der Oberflache aufweist Ei, solches Lot verbessert die Korrosionsbeständig-
Γ r .Werr man Alumimum ·?**· d-> das me" 55 keit, wenn Aluminium mit sich selbst verlötet wird, es
talhsche A umin.um mit einem Lot legiert, so zeigt zei £ jedoch keme besondere verbesserung der KorVo-
der gelotete Teil eine beachtliche elektrolytische sio^beständigkeit) wenn Aluminium mit einem ande-
Korrosion da Alumimum und seme Legierungen rer M ^, ^ K' { Messi oder Ejsen Ιδω
niedrigere Elektrodenpotentiale aufweisen und die wi]d Auch die ^ ^ VQn ^ 010/ Ma ium
Differenz der Elektrodenpotent.ale zwischen dem 6o ffi, nicht m ^ befriedi den' Benetzung und
geloteten Teil und der Aluminiummatnx sehr groß Fließfähigkeit des Lots.
ls ' Aus der französischen Patentschrift 1 210 220 ist es
Um den Oxydfilm zu entfernen oder ihn zu durch- bereits bekannt, daß zum Verlöten von mindestens
dringen, sind verschiedene Arten von Lötflußmitteln 80 Gewichtsprozent Zink enthaltenden Teilen ein Lot bekannt und verschiedene Maßnahmen wie Ultra- 65 vei wendet werden kann, das bis 6% Aluminium und
schall-Löten, Löten durch Auf streichen des Lots u. dgl. bis 0,2% Magnesium enthält. Ein spezielles Beispiel
angewendet worden. Es ist deshalb jetzt ohne weiteres füi dieses bekannte Lot für das Verlöten von Zink ist
möelich. die Oberfläche von Aluminium mit einem Lot eir e Legierung aus 3,5 bis 4,3 % Aluminium, 0,03 bis
2 1211639 ψ>
3 4
0^08% Magnesium, bis 0,1 bzw. 1% Kupfer, bis In der Zeichnung ist schetnatisch die Zugfestigkeit
0,007% Blei, bis 0,00:5% Cadmium, bis 0,005% Zinn, eines Lotes gegen die Dampf behandlungsdauer aufge-
bis 0,1<", Eisen und Rest Zink. Diese bekannte Legie- tragen. Damit sieht man die überragende Korrosjons-
rung läßt sich zwar unter anderem zum Verlöten von beständigkeit des erfindungsgemäßen Lotes gegenüber
Zink mit Aluminium verwenden; sie ist jedoch auf 5 einem bekannten Lot bestätigt Die Kurvet bedeutet
Grund ihrer Zusammensetzung speziell auf die Ver- die Zugfestigkeit eines 5%igen Al-Zn-Lotes, und die
Wendung zum Verlöten von Zink abgestellt. Kurve B bezieht sich auf ein Zn-Lot mit 4,5% AI,
Man ha* andererseits beispielsweise eine Legierung, 3% Cu, 0,4% Cr, 0,009% Mg, Kurve C bezieht sich
bestehend aus 4% Aluminium, 0,1% Magnesium, auf ein Zn-Lot mit 4% Al, 3% Cu, 0,4% Cr, Kurve/?
Rest Zink, zum Verlöten einer Aluminiumplatte mit io bezieht sich auf ein Zn-Lot mit 4,5% Al, 3% Cu,
einer Kupferplatte verwendet. 0,5% Ni, 0,03% Mg, Kurve E bezieht sich auf ein
Wenn man ejue verlötete Probe der obigen Kombi- Zn-Lot mit 4 % Al, 3 % Cu, 0,1 % Ni und Kurve F auf
nation einer dampfgesättigten Atmosphäre bei 95 bis - ein Zn-Lot mit 4% Al, 3 % Cu, 0,1 % Mg. Dabei stel-
1000C aussetzt, findet, eine interkristalline Korrosion len die in den Kurven B und D gezeigten Lote typische
in drei Tagen statt, und der verlötete Teil bricht nach 15 erfindungsgemäße Lotzusammensetzungen dar, wäh-
15 Tagen ab. rend sich die übrigen Kurven auf Vergleichsprodukte
Wenn man den Mg-Gehalt auf 0,5% erhöht, wird beziehen. Die Funktion jeder Komponente sowie der
eine ähnliche Korrosion beobachtet. Wenn man den notwendige und bevorzugte Gehalt der Bestandteile
Mg-Gehalt weiter steigert, wird zwar die Korrosions- wird im folgenden erläuter
beständigkeit verbessert, aber die B: adunfesfähigkeit 20 Die Zugabe von wenigstens 0,5% Aluminium ver-
(oder Verlötbarkeit) deutlich verschlechtert. bessert die Lötbarkeit des Lots und die Festigkeit der
Es konn:e nun gefunden werden, daß man eine gute resultierenden Bindung oder des gelöteten Teils und
Lötverbindung zwischen Aluminium oder Aluminium- verhindert ferner die durch das Zink sonst verursachte
legierungen mit sich selbst oder mit anderen Metallen. Brüchigkeit. Wenn jedoch mehr als 4,5% Aluminium
wie Kupfer, Messing, Eisen u. dgl., erzielen kann, wenn 25 zugegeben werden, wird die Sprödigkeit nicht verhin-
man als Lot eine Zinklegierung verwendet, die Alu- dert und die Korngröße der Legierung wird zu groß,
minium, Magnesium, Kupfer und Chrom und/oder was zu einer Verringerung der Korrosionsbeständigkeit
Nickel in speziellen Mengenverhältnissen enthält. führt. Ein Aluminiumgehalt von 2 bis 4,5 °/0 wird be-
Zwar ist aus der deutschen Patentschrift 821 425 vorzugt.
bereits ein metallener Reibbelag für den Grubenausbau 30 Die Zugabe von wenigstens 0,1 % Cu verbessert die
bekannt, der aus einer Zink-Aluminium-Legierung be- Festigkeit des gelöteten Teils und erhöht die Affinität
steht, die 0,1 bis 10C/0 Aluminium, das ganz oder zum zu dem Kupfergefüge, wenn Aluminium mit Kupfer
Teil durch bis zu 4% Kupfer ersetzt sein kann und verlötet wird. Wenn jedoch mehr als 4% Kupfer zuge-
gegebenenfaih bis zu 0,3% Nickel, bis 0.5% Mangan, geben werden, steigt die Schmelztemperatur des Lots
bis 0,5% Eisen, bis 0,2 % Chrom und gegebenenfalls 35 an, und der gelötete Abschnitt schrumpft allmählich
bis weniger als 0,1 % Magnesium enthält. Aus der dort oder quillt an. Ein Kupfergehah von 0,5 bis 3% wird
beschriebenen Verwendung einer solchen Legierung bevorzugt.
als Reibbelag für den Ausbau von Gruben ist jedoch Die Wirkung von Magnesium ist, wie oben erwähnt,
nicht ersichtlich, daß sich eine Legierung, die die ge- die, um eine interkristalline Bewegung der Atome zu
nannten Bestandteile in einem bestimmten Mengen- 40 verhindern und Gefüge homogen zu halten und somit
verhältnis aufweist, in ausgezeichneter Weise zum Ver- eine interkristalline Korrosion 7u verhindern. Für
löten von Aluminium eignet. diesen Zweck sind wenigstens 0,005 % Magnesium not-
Gegenstari der Erfindung ist somit ein Lot zum wendig. Mehr als 0,08% Magnesium beeinträchtigen Löten von Aluminium oder Alaminiumlegierungen mit das Fließvermögen des Lots und die Benetzbarkeit des sich selbst oder anderen Metallen, wie Kupfer, Messing, 45 Aluminiums durch das Lot und führen zu keiner Ver-Eisen u. dgl., enth iltend 0,5 bis 4,5% Al, 0,1 bis 4% besserung der Korrosionsbeständigkeit.
Cu, 0,005 bis 0,08 % Mg und Rest Zink, das dadurch Die Zupabe von Chrom verbessert die Korrosionsgekennzeichnet ist, daß es zusätzlich noch 0,05 bis 0,5% beständigkeit und erhöht die Festigkeit des gelöteten Nickel und/oder Chrom sowie al? Verunreinigung Teils durch Verringerung der Korngröße. Mindestens nicht mehr als jeweils 0.01 % Sn, Pb und Cd und nicht j° 0,05% Chrom sind zur Verbesserung der Korrosionsmehr als 0,1 % Fe enthält. beständigkeit notwendig. Mehr als 0,5% Chrom lösen
Das erfindungsgemäße Lot gibt eine gute Verbin- sich zu schlecht in dem Zinkgrundgefüge und ergeben
dung zwischen den obenerwähnten Metallen, und die einen Anstieg des Schmelzpunkts des Lots.
Verbindung zeichnet sich durch ausgezeichnete Korro- Das Chrom kann ganz oder teilweise durch die
sionsbeständigkeit aus. 55 gleiche Nickelmenge ersetzt werden, und dessen Funk-Andere vorteilhafte erfindungsgemäRe Lote haben tion ist die gleiche wie die von Chrom,
folgende Zusammensetzung: Durch die Zugabe von Chrom und/oder Nickel soll
wie durch die Zugabe von Magnesium die Korrosions-
1. Al 2 bis 4,5% beständigkeit verbessert werden. Jedoch führt die
Cu 0,5 bis 3 % 60 Zugabe von Magnesium allein nicht zu einer Verbesse-
Mg 0,005 bis 0,009% rung der Korrosionsbeständigkeit der Verbindung
Cr 0,1 bis 0,4% zwischen Aluminium und einem anderen Metall wie
Zn Rest Kupfer, Messing und Eisen, während die Verwendung
2. Al 2 bis 4,5 % von Magnesium und Chrom und/oder Nickel bedeu-
Cu 0,5 bis 3 % 65 tend die Korrosionsbeständigkeit verbessert. Dies ist
Mg 0,02 bis 0,05 % ein bedeutender Gesichtspunkt der Erfindung.
Ni 0,15 bis 0,5% Die bevorzugten Bereiche an Magnesium und
·■·.■ Zn Rest Nickel oder Chrom sind wie folgt:
1. Wenn Chrom zugegeben wird: 50 mm ein runder Stab mit einem Durchmesser von 0,005 bis 0,009 % Magnesium und 6,35 ± 0,05 mm entstand.
0,05 bis 0,5% Chrom, vorzugsweise Für die Dampfbehandlung wurden die Proben
0,005 bis 0,009% Magnesium und 1° Ta8e Ian8 in gesättigtem Dampf von 95 bis 1000C
Öl bis 0 4*/ Chrom. 5 stehengelassen. Die Zugfestigkeit wurde mit einer
^ ' ' , , . , Amsler-Universal-Zugprüfmaschine gemessen. Man
2. Wenn N1Ckel zugegeben wird: nimmt alIgemein an, daß die obenerwähnte Dampf-
0,02 bis 0,08% Magnesium und behandlung einer Behandlung von 10 Jahren unter
0,05 bis 0,5% Nickel, vorzugsweise normalen Bedingungen entspricht.
0,02 bis 0,05% Magnesium und 10 Die Zugfestigkeitsprüfungen der gelöteten Verbin-
0,15 bis 0,5% Nickel. düngen wurden wie folgt durchgeführt. Mehrere
20 χ 50 mm große Streifen wurden von einer 1,6 mm
Unvermeidliche Verunreinigungen in dem erfin- dicken, korrosionsbeständigen Aluminiumplatte 52 S
dungsgemäßen Lot sind Sn, Pb, Cd, Fe u. dgl. Von (JIS H 4104) geschnitten. Es handelt sich um eine nicht
diesen fördern Sn, Pb und Cd die intergranulare Korro- 15 korrodierende Aluminiumlegierung, die der Norm
sion, und deshalb soll der Anteil jedes dieser Elemente Nr. 50 52 des amerikanischen Aluminiuminstituts ent-
nicht größer als 0,01 % sein. Ein Fe-Gehalt bis zu 0,1 % spricht. Die Legierung enthält in Gewichtsprozent
ist zulässig, ohne daß schädliche Wirkungen auf die weniger als 0,1% Kupfer, weniger als 0,45% Si + Fe,
Korrosionsbeständigkeit und Lötbarkeit zu beobach- weniger als 0,10% Mn, 2,2 bis 2,8% Mg, weniger als
ten sind. Allgemein sind jedoch Verunreinigungen un- ao 0,10% Zn, 0,15 bis 0,35% Cr, Rest Al. Um schädliche
erwünscht, und es sollten deshalb für das erfindungs- Wirkungen von verwendeten Flußmitteln zu vermei-
gemäße Lot möglichst reine Bestandteile verwendet den, wurde das sogenannte Streichlöten angewandt,
werden. Em Streifen wurde mit einer Beißzange an einem Ende
Wenn Verunreinigungen wie Sn, Pb, Cd u. dgl., die aufgenommen und das andere Ende mit einer Gas-
mit Zn eutektische Legierungen bilden, sich in dem 95 flamme erhitzt. Während des Erhitzens des Streifens
erfindungsgemäßen Lot befinden und Elektroden- wurde ein Lot auf die Oberfläche des zu verlötenden
Potentiale besitzen, die sich stark von dem vor. Zn Streifens aufgestrichen. Die Temperatur der Alumi-
unterscheiden, wird die intergranulare Korrosion des niumstreifen sollte höher als die Schmelztemperatur
Lots beschleunigt, und es sollten deshalb die Gehalte des Lots sein, damit sie miteinander verlötet werden
an Sn, Pb, Cd u. dgl. innerhalb der obenerwähnten 30 können. Die resultierenden, mit Lot bestrichenen
Grenzen liegen. Streifen wurden in einer Klammer gehalten, und ein
Aus dem gleichen Grund sind die Metalle, die mit anderer Streifen wurde mit einer Beißzange so gehalten, dem Lot verlötet werden können, beschränkt. Befriedi- daß er den eingespannten Streifen berührte. Der zu gende Ergebnisse vom Standpunkt der Korrosion verbindende Teil wurde erhitzt. Sobald das Lot gewurden erhalten beim Verlöten von Aluminium mit 35 schmolzen war, wurden die Streifen zusammengegeben, Aluminium und/oder von Aluminiumlegierungen mit so daß sich 20 χ 5 mm große Flächen überlappten. Aluminiumlegierungen oder von Aluminiumlegierun- Die beiden Streifen wurden mit der Zange zusatnmengen mit Kupfer, Messing, Eisen, rostfreiem Stahl, gepreßt und dann mit Wasser abgekühlt. Überschüssi-Nickel oder Chrom. ges Lot, das sich an den verbundenen Streifen verfestigt
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele 40 hatte, wurde abgeschliffen,
näher erläutert. Die Zugfestigkeit der verbundenen Streifen wurde
Es wurden Lote mit den Zusammensetzungen herge- mit der Amsler-Universal-Prüfmaschine vor und nach
stellt, die in den folgenden Tabellen angegeben sind. der Behandlung mit Dampf bei 95 bis 1000C in der an-
Zum Beispiel wurde das Lot des Beispiels 1 hergestellt, gegebenen Zeitspanne bestimmt. Für jed' Probe wurde
indem zunächst eine Mg-Al-Vorlegierung mit einem 45 ein Durchschnittswei t von fünf Versuchen in der Ta-
Gehalt von 10 % Mg und eine Ni-Cu-Vorlegierung mit belle angegeben.
einem Gehalt von 30% Ni hergestellt wurde. Eine be- Die Korrosionsversuche an der Verbindung von
stimmte Zinkmenge wurde in einem Graphittiegel ge- Aluminium mit Kupfer oder Stahl wurden wie folgt
schmolzen, und zu dieser Schmelze wurde dann die durchgeführt. Mehrere 30 χ 30 mm große Streifen
notwendige Menge kupfer sowie die Ni-Cu-Vorlegie- wurden aus einer 1,6 mm dicken Alumtniumplatte
rung (30% Ni) gegeben. Schließlich wirden die not- (1 S, JIS H 4101), einer 0,5 mm dicken Kupferplatte
wendigen Mengen der Mg-Al-Legierung (10%) Mg) (CuP2l'iH JIS H 3101) und einer 0,5 mm dicken
und Aluminium zugegeben, um ein für Aluminium ge- Stahlplatte (2 S, JIS G 3101) hergestellt. Die verwen-
eignetes Lot zu erhalten. deten Proben entsprachen folgenden Bedingungen:
Zunächst wurden Korrosionsversuche durchgeführt, 55 1 S(JIS H 4101): Aluminiumlegierung, entsprechend
die sich auf die Lote per se bezogen, da die Korrosion der Norm Nr. 1050 des amerikanischen Aluminium-
der gebildeten Verbindung durch Verwendung von Instituts. Die Legierung enthält in Gewichtsprozent
Loten auf Zinkbasis, die Aluminium enthalten, ihren mehr als 99,5% Al, wobei als Verunreinigungen weni-
Ursprung in der Korrosion der Lote per se hat. Die ger als 0,05% Cu und weniger als 0,5% Si + Fe vor-
Korrodierbarkeit der Lote wurde durch die Zugfestig- &> handen sein dürfen.
keit der Lotproben bestimmt, vor und nachdem sie CuP 2 l/i H (JIS H 3101): Eine polierte Kupfertafel,
einer Dampfbehandlung ausgesetzt worden sind. Reinheit des Kupfers mehr als 99,5%. Das Symbol
Für diesen Prüfversuch wurden folgende Proben ver- Vs H bedeutet die Hälfte der Härte, die durch Verfor-
wendet. Eine Lotlegierungsprobe wurde geschmolzen mung verursacht worden ist.
und die 4500C heiße Schmelze in eine Messingform 65 2 S (JIS G 3101): Hiermit wird ein Walzstahl begegossen, wobei nan eine Probe voa 801m Durch- zeichnet, dessen Verunreinigungen an P und S weniger messer und 150 mm Länge erhielt. Der so erhaltene als 0,050% betragen.
Stab wurde so bearbeitet, daß in einer Richtlänge von Ein Aluminiumstreifen wurde in einem Winke! gebo-
gen und auf einen Kupfer- oder Stahlstreifen gegeben. Eine kleine Menge Zinkchjorid-Flußmittel wurde auf die sich V« rührenden Teile gegeben und bis zur Schmelztemperatur eines Lots erhitzt. Ein kleines Lotstück wurde auf die sich berührenden Teile gegeben und die Teile miteinander verlötet. Das verbleibende Flußmittel wurde mit Wasser abgewaschen. Die Versuchsstücke wurden 5 Tage, 10 Tage bzw. 15 Tage in Dampf bei 95 bis 1000C gehalten und dann visuell auf die Entwicklung von Korrosion an der verlöteten Oberfläche geprüft.
Die Löteigenschaften der Lote wurden beurteilt nach der Leichtigkeit des Verlotens und der Vollständigkeit der Lötstelle, wenn Aluminiumstreifen in der oben-
erwähnten Weise miteinander verbunden wurden. Dies bedeutet, daß geprüft wurde, ob die Aluminiumstreifen von einem auf die Oberfläche aufgebrachten Lot benetzt wurden und ob eine befriedigende Verbindung erhalten wurde. Bei der Beurteilung der Verbindungsqualität wurden die Ergebnisse des obenerwähnten Zugversuchs berücksichtigt.
Die Bedingungen und Ergebnisse der obenerwähnten Versuche mit dem erfindungsgemäßen Lot sind in der
ίο folgenden Tabelle zusammengefaßt, zusammen mit denen von vergleichbaren Loten außerhalb der Erfindung und bekannten Loten der gleichen Klasse. Die Vergleichswerte zeigen deutlich den technischen Fortschritt der erfindungsgemäßen Lote.
Al Cu Mg Cr Mi Zn Schmelzbereich Zugl
vor
festigkeit
!/mm1)
nach
Zugfestig)
bestimmt
(52
vor
578*)
580*)
575*)
575*)
570*)
575*)
577*)
575»)
570*)
574*)
570*)
570*)
_____ ceit der Lötverb.,
nach ns H 4014
S/52S), kg
nach
580*) 390*)
Beispiel
1
2
3
4
5
6
4,5
4
2
4,5
4
2
3
1
0,5
3
1
0,5
0,009
0,008
0,005
0,03
0,02
0,05
0,4
0,1
0,2
0,5
0,3
0,15
Rest
Rest
Rest
Rest
Rest
Rest
374 bis 396
379 bis 392
379 bis 405
375 bis 395
380 bis 392
380 bis 405
28,0
28,5
21,0
27,2
26,0
23,0
der Dampfbehandlung 590*)
530***)
590***)
510***)
510***)
450***)
500***)
470*·*)
495***)
40***)
(5 Tage
Vergleichs
versuch
1
5 _ Rest 382 13,5 21,0
17,0
14,0
20,5
19,5
19,0
400**) 30**)
(5 Tage
danach)
Versagen
(!Tag danach)
2
3
4
5
6
4
4
4
4
3
3
3
0,1
0,4
0,4 0,1
Sn 70
Rest
Rest
Rest
Rest
30
377 bis 396
377 bis 398
375 bis 395
379 bis 390
199 bis 330
28,0
30,0
28,0
25,5
8,0
0,4
(3 Tage
danach)
10,0
16,0
10,0
15,0
6,5
115**)
7 CdTO 30 265 bis 294 14,0 12,0
8 SnSO Pb 50 183 bis 215 5,0 4,0
♦) am Streifen gebrochen. **) an der Verbindung gebrochen. ♦*♦) am Streifen teilweise gebrochen.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Lote hinsichtlich ihres Korrosionsverhaltens wird durch die Zeichnung erläutert.
Diese Zeichnung vergleicht die Korrosionsbeständigkeit an Hand der Zugfestigkeit eines Lotes gemäß der Erfindung mit bekannten Loten, die einer Dampfbehandlung ausgesetzt wurden. Die Kurve A betrifft ein bekanntes 570-Al-Zn-Lot, die Kurve B ist dem Lot des Beispiels 1 (erfindungsgemäß) zugeordnet; die Kurve C bezieht sich auf ein 40/0-Al-3°/0-Cu-O,40/e-Cr-Zn-Lot, das ebenfalls bekannt ist Die Kurve D betrifft das Lot des Beispiels 4 (erfindungsgemäß); die Kurve E ist einem bekannten 4°/o-Al-3%-Cu-O,l°/o-Ni-Zn-Lot und die Kurve F einem bekannten 4°/0-Al-3%-Cu-0,l°/o-Mg-Zn-Lot zugeordnet. Diese Zeichnung zeigt, daß das erfindungsgemäße Lot weit bessere Korrosionsbeständigkeit als vergleichbare Lote aufweist
209585/328
9 10 Tage 15 Tage normal normal 10 Korrosionsbeständigkeit einer 10 Tage 15 Tage normal normal Löteigenschaft schlecht (2)
nach der Dampfbehandlung normal normal IS/Eis.än(JISO3102)-Verbindung nach der Dampfbehandlung normal normal schlecht (2)
Korrosionsbeständigkeit einer normal normal 5 Tage normal normal
IS/Cu(CuP7„H)-Verbindung normal normal normal normal normal normal gut gem. Erfindung
5 Tage normal normal normal normal notmal normal gut gem. Erfindung
Beispiel normal normal normal normal normal normal gut gem. Erfindung
1 normal normal gut gem. Erfindung
2 normal normal gut gem. Erfindung
3 normal normal gut gem. Erfindung
4 Anfangs fortge Anfangs fortge
5 stufe der schrittene stufe der schrittene
6 Versagen Korrosion Korrosion Versagen Korrosion Korrosion gut
Vergleichs normal fortge Versagen normal fortge Versagen gut
versuch schrittene schrittene
1 Korrosion Korrosion
2 Anfangs Anfangs fortge Anfangs Anfangs fortge schlecht (1)
stufe der stufe der schrittene stufe der stufe der schrittene
Korrosion Korrosion Korrosion Korrosion Korrosion Korrosion
3 normal fortge Versagen normal fortge Versagen gut
schrittene schrittene
Korrosion Korrosion
4 Anfangs Anfangs schlecht (1)
stufe der stufe der
Korrosion Korrosion
5 Versagen Versagen gut
Versagen Versagen
Versagen Versagen
6
7
8
(l) Keine vollständig verbundenen Teile wegen unvollständiger Benetzung.
O Das Lot konnte auf das Al nicht durch Aufstreichen aufgebracht werden. Es wurde daher ein Flußmittel verwendet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

2 12$ 639 zu benetzen und auf diese Weise das Metall mit dem gleichen oder einem anderen Metall zu verlöten.
1. Lot zum Löten von Aluminium oder Alu- Ia jedem Fall wird jedoch infolge der Eigenschaftea rainiumlegierungen mit sich selbst oder anderen des Lots und der zu verlötenden Metalle eine elektro-Metallen, wie Kupfer, Messing, Eisen u. dgl., ent- S lytische Korrosion erzeugt Dieses Problem ist bisher haltend durch die Entwicklung von neuen Lötflußmittehi und
η,,,· iiW Alnm· .,„ Lötmethoden rächt gelöst worden. Es ist keine Oberfl 1 b Ιο/ Kunfe^ treibung zu sagen, daß der Grund, warum das Löten
0 005 bis 0 08°/ Magnesium von Aluminium als unmöglich oder schwierig angese-
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