DE2126639A1 - Lötlegierung zum Löten von Aluminium - Google Patents

Lötlegierung zum Löten von Aluminium

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DE2126639A1 DE19712126639 DE2126639A DE2126639A1 DE 2126639 A1 DE2126639 A1 DE 2126639A1 DE 19712126639 DE19712126639 DE 19712126639 DE 2126639 A DE2126639 A DE 2126639A DE 2126639 A1 DE2126639 A1 DE 2126639A1
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Description

DA-4328
B e schreib u η
zu der Patentanmeldung
der Firma
SENJU METAL INDUSTRY CO., LTD.,
No. 23> Senju Hashido-cho, Adachi-ku, Tokyo , Japan.
betreffend
Lötle^ierune; zum Löten von Aluminium
Priorität: 30. Mai 1970, Nr. 46133/1970, Japan .30. Juli 1970, Nr. 66128/1970, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lot für Aluminium- und Aluminiumlegierungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Lot, das sich zum Verbinden von Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung untereinander bzw. mit einem anderen Metall wie Kupfer, Messing oder Eisen eignet.
Es ist allgemein bekannt, daß das Löten von Aluminium oder
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Aluminiumlegierungen (im folgenden allgemein als Aluminium bezeichnet) außerordentlich schwierig ist, und zwarj, weil
(1) metallisches Aluminium einen harten und festen Oxydfilm an der Oberfläche aufweist,,
(2) selbst wenn man Aluminium lötet, d. h. das metallische Aluminium mit einem Lot legiert, so zeigt der gelötete Teil eine beachtliche elektrolytische Korrosion, da Aluminium und "seine Legierungen niedrigere Elektrodenpotentiale aufweisen und die Differenz der Elektrodenpotentiale zwischen dem gelöteten Teil und der Aluminiummatrix sehr groß ist.
Um den Oxydfilm zu entfernen oder ihn zu durchdringen, sind verschiedene Arten von Lötflußmitteln bekannt, und verschiedene Maßnahmen wie Ultraschall-Löten, Löten durch Auf streichen des Lots und dergl. . angewendet worden. Es ist deshalb jetzt ohne weiteres möglich, die Oberfläche von Aluminium mit einem Lot zu benetzen und auf diese Weise -das Metall mit dem gleichen'oder einem anderen Metall zu verlöten, ■
In jedem Fall wird jedoch infolge der Eigenschaften des Lots und der zu verlötenden Metalle eine elektrolytische Korrosion erzeugt. Dieses Problem ist bisher durch die
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^ · 2128639
Entwicklung von neuen Lötflußraitteln und Lötmethoden nicht gelöst worden. Es ist keine Übertreibung zu sagen, daß der Grund, warum das Löten von Aluminium als unmöglich oder schwierig angesehen worden ist, in öer Korrodierbarkeit der verlöteten Teile zu sehen ist.
Die bekannten Lötmittel für Aluminium lassen sich in zwei TJnuptklassen einteilen:
1. dienlich niedrig schmelzende Legierungen auf Zinnoder Cadmiumbasis, die 10 bis 30 % Zink enthalten und
2, ziemlich hoch schmelzende Legierungen auf Zinkbasis, die Aluminium und/oder Kupfer enthalten.
Die niedrig schmelzenden Lote lassen sich leicht verarbeiten, sind jedoch- besonders ungünstig wegen ihrer schlechten Korrosionsbeständigkeit an den gelöteten Abschnitten. Die auf Zinkbasis aufgebauten hochschmelzenden Lötmittel bilden eine gute Verbindung mit Aluminium und die gelöteten Teile haben eine bessere Korrosionsbeständigkeit als diejenigen, die mit niedrig schmelzenden Loten verlötet worden sind.
Trotzdem sind die mit Zn-Al- oder Zn-Al-Cu-Legierungen verlöteten Teile nicht korrosionsbeständig, Man kann lediglich
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: · 2T26639
sagen, daß die Korrosion langsamer voranschreitet als bei den Teilen, die mit einem Lot auf Sn- oder Cd-Basis 'verlötet worden sind, v/eil die Differenz der Elektrodenpotentiale zwisehen Al und Zn kleiner ist. Und wenn Zinn, Cadmium oder Blei, selbst in einer sehr geringen Menge, in dem Lot auf Zn-Basis vorhanden ist, so fallen diese Metalle an den Korngrenzflächen aus und induzieren eine sogeHi?nnte intergranulare Korrosion, die zu Rißbildungen führt. Außerdem wird die Korrosion beschleunigt, wenn Metalle, deren Elektrodenpotentiale sehr hoch sind, heterogen in einer MikroStruktur des Lots verteilt sind.
Es ist deshalb naheliegend, Lote auf Zn-Basis für Aluminium herzustellen, die wenig oder keine Verunreinigungen enthalten. Bis jetzt ist es jedoch unmöglich gewesen, Zink herzustellen, dessen Bleigehalt praktisch Null ist und die Gegenwart von kleinen Mengen an Verunreinigungen ist unvermeidlich, wenn eine Lotmasse, in technischem Umfang hergestellt wird.
Man hat bereits versucht, etwa 0,1 % Magnesium einem Lot auf Zn-Basis zuzugeben. Die Zugabe von Magnesium hindert die Bewegung der Atome zwischen den Kristallen und stabilisiert somit die MikroStruktur der Legierung und verhindert intergranulare Korrosion. Ein solches Lot verbessert die Korro-
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sionsbeständigkeit, vrenn Alumlnivunmetalle verlötet werden, sie zeigt jedoch keine besondere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, wenn Aluminium mit einem anderen Metall wie Kupfer, Messing oder Eisen verlötet wird. Auch die Zugabe von etwa 0,1 % Magnesium führt nicht zu einer befriedigenden Benetzung und Fließfähigkeit des Lots.
-Man hat z. B. eine Legierung, bestehend aus 4 % Al, o,1 5-i.Mg, Rest Zn, zum Verlöten einer Aluminiumplatte mit einer Kupferplatte verwendet.
Wenn man eine verlötete Probe der obigen Kombination einer dampfgesättigten Atmosphäre bei 95 bis 100° C aussetzt, findet eine intergranulare Korrosion in 3 Tagen statt und der verlötete Teil bricht nach 15 Tagen ab.
Wenn man den Mg-Gehalt auf 0,5 % erhöht, wird eine ähnliche Korrosion beobachtet. Wenn man den Mg-Gehalt weiter steigert, wird zwar die Korrosionsbeständigkeit verbessert, aber die Bindungsfähigkeit (oder Verlötbarkeit) deutlich verschlechtert.
Auf diesen Kenntnissen aufbauend, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lot für Aluminium mit Kupfer, Messing, Eisen und dergleichen anzugeben. Mit dem erfin-' dungsgemäßen Lot wird eine gute Verbindung zwischen
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Aluminiummetallen sowie zwisehen Aluminium und den oben erwähnten Metallen erzielt, wobei 'die Verbindung sich durch eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit auszeichnet. Dies v/ird durch Einarbeiten von 0,005 bis 0,08 % Mg und bis zu 0,5 % Ni und/oder Cr in die Zn-Cu-Al-Legierung in Form eines Lots erreicht.
Ein typisches erfindungsgemäßes Lot besteht aus
Al 0,5 bis 4,5 Gewichtsprozent
Cu 0,1 bis 4 Gewichtsprozent
Mg 0,005 bis 0,08 Gewichtsprozent
Zn Rest
Dieses Lot ist zum Löten von Aluminiummetallen untereinander oder mit einem anderen Metall v/ie Kupfer, Messing, Eisen und dergleichen geeignet.
Das erfindungsgemäße Lot gibt eine gute Verbindung zwischen den oben erwähnten. Metallen, und die Verbindung zeichnet sich durch ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aus.
Andere erfindungsgemäße Lote haben folgende Zusammensetzung:
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• ν
(1) Al 0,5 bis 4,5 Gewichtsprozent, Cu 0,1 bis 4 Gewichtsprozent,
Mg 0,002 bis 0,08 Gewichtsprozent,
Ki ' Ό bis 0,5 Gewichtsprozent,
Cr 0 bis· 0,5 Gewichtsprozent und
Zn Rest j
(2) Al 2 bis Atf5 Gewichtsprozent, Cu 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, Mg 0,005 bis 0,009 Gewichtsprozent, Cr 0,1 bis 0,4 Gewichtsprozent und Zn Rest;
(3) Al 2 bis 4,5 Gewichtsprozent, Cu 0,5 bis 3 Gewachtsprozent, Mg 0,02 bis 0,05 Gewichtsprozent, Ni 0,15 bis 0,5 Gewichtsprozent und Zn Rest".
In der beigefügten Zeichnung ist schematisch die Zugfestigkeit einer Lötmasse gegen die Dampfbehandlungsdauer aufgetragen. Damit sieht man die überragende Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Legierungen gegenüber einer bekannten Legierung bestätigt. Die Kurve A bedeutet die Zugfestigkeit einer 5-^igen Al-Zn-
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Legierung und die Kurven B, C, D, E, F bedeuten eine 4,5 % Al-3% Gu-0,4^-Cr-O,009?S Mg-Zn-Legierung, eine 4^Al-3?oCu-O,4^Cr-Zn-Legierung, eine kt5?OAl-3°/oCu-O}5% Ni-0,03?jMg-Zn-Legierung, eine 4#Al-3?-oCu-O,1?iNi-Zn-Legierung, eine 4^Al-3/'oCu-0 r 1 ^Mg-Zn-Legierung.
Die obigen '.rerte stellen typische erfindungsgemäße Lote dar. Die Funktion jeder Komponente sowie der notwenige und bevorzugte Gehalt der Bestandteile wird im folgenden erläutert:
,Die Zugabe"von wenigstens 0,5 Gew.-?4 Aluminium verbessert die Lötbarkeit des Lots und die Festigkeit der resultierenden Bindung oder des gelöteten Teils und verhindert ferner die durch das Zink verursachte Brüchigkeit. Wenn jedoch mehr als 4,5 Gew.-(/a Aluminium zugegeben werden, wird die Sprödigkeit nicht verhindert und die Korngröße der Legierung wird zu groß, was zu einer Verringerung der Korrosionsbeständigkeit führt. Ein Aluininiumgehalt von 2 bis 4,5 Gew.-?o wird bevorzugt.
Die Zugabe von wenigstens 0,1 Gew.-% Cu verbessert die Festigkeit des gelöteten Teils und erhöht die Affinität zu der Kupfermatrix, wenn Aluminium mit Kupfer verlötet wird. Wenn jedoch mehr als 4 Ge\i.-% Kupfer zugegeben werden, steigt di& Schmelztemperatur des Lots an und der
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gelötete Abschnitt schrumpft allmählich oder quillt an. Ein Kupfergehalt von 0,5 bis 3 Gew.-% wird bevorzugt.
Die Wirkung von Magnesium ist, wie oben erwähnt, die, um eine interkristalline Bewegung der Atome zu verhindern und die MikroStruktur homogen zu halten und somit eine intergranulare Korrosion zu verhindern. .Für diesen Zweck sind wenigstens 0,005 Gew.-% Magnesium notwendig.' Mehr als 0,08 % Magnesium beeinträchtigen das Fließvermögen des Lots und die Benetzbarkeit des Aluminiums durch das Lot und führen zu keiner Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit. .
Die Zugabe von Chrom verbessert die Korrosionsbeständigkeit und erhöht die Festigkeit des gelöteten Teils durch Verringerung der Korngröße. Etwa 0,05 Gew.-% Chrom sind zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit notwendig. Mehr als 0,5 Gew.-% Chrom lösen sich zu schlecht in der Zinkmatrix und ergeben einen Anstieg des Schmelzpunkts des Lots. .
Das Chrom kann ganz oder teilweise durch die gleiche Nickelmenge ersetzt werden und dessen Funktion ist die gleiche wie die von Chrom.
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Durch die Zugabe von Chrom und/oder Nickel soll wie diirch die Zugabe von Magnesium die Korrosionsbeständigkeit verbessert werden. Jedoch führt die Zugabe von Magnesium allein nicht zu einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit der Verbindung zwischen Aluminium und einen anderen Metall wie Kupfer, Hess ing und Bisen, während', die Verwendung von Magnesium und Chrom und/oder Hickel bedeutend die Korrosionsbeständigkeit verbessert» Dies ist ein bedeutender Gesichtspunkt der !Erfindung.
Die erwünschten Bereiche an Magnesium und Nickel oder Chrom sind wie folgt:
(1) Wenn Chrom zugegeben wird:
0,005 bis. 0,009 Gew.-^ Magnesium und ·
0,05 bis 0,5 Gew.-% Chrom, Vorzugs-weise0,005 bis 0,009 Gew.-% Magnesium und 0,1 bis 0,4 Gew.-% Chrom.
(2) Wenn Nickel zugegeben wird:
0,02 bis 0,08 Gew.-jS Magnesium und 0,05. bis 0,5 Gew.-?S Nickel, vorzugsweise 0,02 bis 0,05 Gew.-% Magnesium und O9 15 Ms 0,5 Gew. -% Nickel.
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Unvermeidliche Verunreinigungen in dem erfindungsgemäßen Lot sind Sn, Pb, Cd, Fe und dergleichen. Von diesen fördern Sn, Pb und Cd die intergranulare Korrosion und deshalb sollte der Anteil jedes dieser Elemente nicht größer als 0,*"01 % sein. Ein Fe-C-ehalt bis zu 0,1 % ist zulässig, ohne daß schädliche Wirkungen auf die Kor-•rosionsbeständigkeit und Lötbarkeit zu beobachten sind. Allgemein sind jedoch Verunreinigungen unerwünscht, und es sollten deshalb für das erfindungsgemäße Lot möglichst reine Bestandteile verwendet werden.
Wenn Verunreinigungen wie Sn, Pb, Cd und dergleichen, die mit Zn eutektische Legierungen bilden, sich in dem erfindungsgemäßen Lot befinden und Elektrodenpotentiale besitzen, die sich stark von dem von Zn unterscheiden, wird die intergranulare Korrosion des Lots beschleunigt und es sollten deshalb die Gehalte an Sn, Pb, Cd und dergleichen innerhalb der oben erwähnten Grenzen liegen.
Aus dem gleichen Grund sind die Metalle, die mit dem Lot verlötet werden können, beschränkt. Befriedigende Ergebnisse vom Standpunkt der Korrosion wurden erhalten beim Verlöten von Aluminium mit Aluminium und/öder von Aluminiumlegierungen mit Aluminiumlegierungen oder von Aluminiumlegierungen mit Kupfer, Messing, Eisen, rostfreiem
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Stahl, Nickel:oder Chrom. .
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
33s wurden Legierungen mitden Zusammensetzungen hergestellt, die, in den folgenden Tabellen angegeben sind. Zum Beispiel wurde die Legierung des Beispiels 1 hergestellt, indem zunächst eine Mg-Al-Mutterlegierung mit einem Gehalt von*10 Gew*-% Mg und eine Ni-Cü-Mutterlegierung mit einem Gehält-von 30 Gew.-?o Ki hergestellt wurde. Eine bestimmte'Zinkmenge wurde in einem Graphittiegel geschmolzen und zu dieser Schmelze wurde dann die notwendige Menge Kupfer sowie die Ni-Cu-Mutterlegierung (30 % Ni) gegeben. Schließlich wurden die notwendigen Mengen der Mg-Al-Legierung (10 % Mg) und Aluminium zugegeben, .um ein für Aluminium geeignetes .Lot zu erhalten.
Zunächst wurden Korrosionsversuche durchgeführt, die sich auf die Lote per se bezogen, da die Korrosion der gebildeten Verbindung durch Verwendung von Loten auf Zinkbasis, die Aluminium enthalten, ihren Ursprung in der Korrosion der Lote per se hat. Die Korrodierbarkeit der Lote wurde durch die Zugfestigkeit der Lotproben bestimmt, vor und nachdem sie einer Dampfbe-
' handlung ausgesetzt worden sind.
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Für diesen Test wurden folgende Proben verwendet. Eine Lotlegierungsprobe.wurde geschmolzen und in eine. Messingform aus einer Schmelze von 450° C gegossen, wobei man eine Probe von 8 mm Durchmesser und 150 ram Länge erhielt. Der so erhaltene Stab wurde.so bearbeitet,.daß in einer Richtlänge T von 50 mm ein runder Stab mit einem Durchmesser von 6,35 mm ± 0,05 mm entstand. '
Für die Dampfbehandlung wurden die Proben 10 Tage lang in gesättigtem Dampf von 95 -bis- 100 0C stehenge- -* lassen. Die Zugfestigkeit wurde mit einem Amsler-Universal-Zugtestgerät gemessen. Man nimmt allgemein an, daß die oben erwähnte Dampfbehandlung einer Behandlung von 10 Jahren unter normalen Bedingungen entspricht. ;
Die Zugfestigkeitsprüfungen der gelöteten Verbindungen wurden wie folgt durchgeführt; Mehrere 20 χ 50 mm große Streifen wurden von einer 1,6 mm dicken, 52 S (JIS H 4104) korrosionsbeständigen Aluminiumplatte geschnitten. Um schädliche Wirkungen von verwendeten Flußmitteln zu vermeiden, wurde das sogenannte Streichlöten angewandt. Ein Streifeh wurde mit einer Beißzange an einem Ende aufgenommen und das andere Ende mit einer Gasflamme erhitzt. Während des Erhitzens des Streifens
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--■;■- f4 - 212663S
wurde ein Lot auf die Oberfläche des zu verlötenden Streifens aufgestrichen. Die Temperatur der Aluminiumstreifen sollte höher als die Schmelztemperatur des Lots sein, damit sie miteinander verlötet werden können« Die resultierenden, mit Lot bestrichenen, Streifen wurden in einer Klammer gehalten, und ein anderer Streifen wurde . mit einer Beißzange so gehalten, daß er den eingespannten Streifen berührte. Der zu verbindende Teil wurde erhitzt. Sobald das Lot geschmolzen war, wurden die Streifen zusaramengegeben, so daß sich 20 χ 5 mm große Flächen überlappten. Die beiden Streifen wurden mit der Zange zusammengepreßt und dann mit Wasser gekühlt. Überschüssiges Lot, das sich an den verbundenen Streifen verfestigt hatte, wurde abgeschliffen.
Die Zugfestigkeit der verbundenen Streifen wurde mit einem Amsler-Universal-Testgerät vor und nach der Behandlung mit Dampf bei 95 bis 100° C in der angegebenen Zeitspanne be·^ stimmt. Für jede Probe wurde ein Durchschnittswert von Versucheil in; der Tabelle angegeben.
Die Korrosionsversuche an der Verbindung von Aluminium mit Kupfer #der Stahl wurden wie folgt durchgeführt.' Mehrere 30.χϊ30 mm große Streifen wurden aus einer 1,6 mm dicken Aluminiumplatte (1s, JIS R 4101), einer 0,5 mm
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dicken Kupferplatte. (Cup ^ H, JIS H 3101) und einer 0,5 mm dicken Stahlplatte (2s, JIS G 3101) hergestellt. Ein Aluminiumstreifen wurde in einem Winkel gebogen und auf einen Kupfer- oder Stahlstreifen gegeben. Eine kleine Menge Zinkchlorid-Flußmittel wurde auf die sich berührenden Teile gegeben und bis zur Schmelztemperatur eines Lots erhitzt. Ein kleines Lotstück v/urde auf die "sich berührenden Teile gegeben und die Teile miteinander verlötet. Das verbleibende Flußmittel wurde mit Wasser abgewaschen. Die Versuchsstücke wurden 5 Tage, 10 Tage bzw. 15 Tage in Dampf bei 95' bis 100° C gehalten und dann visuell auf die Entwicklung von Korrosion an der verlöteten Oberfläche geprüft.
Die Löteigenschaften der Lote wurden beurteilt nach der Leichtigkeit des Verlötens und der Vollständigkeit der Lötstelle, wenn Aluminiumstreifen in der. oben erwähnten Weise miteinander verbunden wurden. Dies bedeutet, daß geprüft wurde, ob die Aluminiumstreifen von einem auf die Oberfläche aufgebrachten Lot benetzt wurden und ob eine befriedigende Verbindung erhalten wurde. Bei der Beurteilung der Verbindungsqualität wurden die Ergebnisse des oben erwähnten Zugtests berücksichtigt.
Die Bedingungen und Ergebnisse der oben erwähnten Versuche mit dem erfindungsgemäßen Lot sind in der folgenden ·
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O'nbello 2Uimrfli.icn:;r J/ftOt, x\i:m\:,n\<!n π.ίΐ. ricnon von vergleichbaren Lei-on LMiCor^Glb <U.t )',:■ ..".1 iiOun,'; und bc-nji"-· ton J.oion der c.!rli:]?o·,, r.n.n';:;c. 1λ!ο VrwjjXclch.-.wurt'-· r.eifjt-r dcuti'.ioh t-ni U c·.: '.»cljo?) Γο.··ί rf.Jii·.! Ι;|Γ( .\r ';}·.·:;.) eil »ι ι; -..'»'j c -; η:.' 1 c j i ] ο I-j.
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0,2 15 28,0 21,0 Dampfbehandlung
4,5 4 5 0,02 - Rest 374-395 28,5 17,0 578*
1 4 4 1 0,05 - - η 373-392 21,0 14,0 530* 577*
2 - - - It ' 379-405 27,2 20,5 575* 575*
3 Vergleichs ■ Tt 375-3J5 26,0 19,5 575* 570*
versuch 1 ο, ti 330-392 23,0 19,0 570* 574*
5 1 -ν ί - ο, 1 Il 3£O-4O5 575* 570*
0,1 0,4 570*
3 - - 70 13,5 0,4
(3 Tare
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4 0,4 - It 3S2 23,0 10,0 580*
5 - - η 377-396 30,0 16,0 590* 390*
β - - •ι 377-393 28,0 10,0 530*** 450*··'*
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- - η 379-390 8,0 6,5 510*** 470***
- Sn 30 199-330 510** 495*##
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Cd ?0 3C
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Zr. 50 Pb 50 153-215
14,0
5,0
12,0
4,0
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(5 Tage danmch)
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Versagen · . (1 Tag danach)
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Beispiel
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(1): keine vollständig verbundenen Teile v:errs;: unvoilstv'r.di^er 7!2:*2t-ur.3 (2): Bas Lot konnte auf das Al nicht durch Auf streichen auf'"ebr_,c::t '."ordcr.
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Patontnn3prüche
109851/109?
ißöpy
ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pa t ο η t a η α ρ γ ü c h o
    2126Β39
    • 1. Lötlegierung zum Löten von Aluminium oder Aluwiniumlegierungen, mit sich selbst oder anderen Metallen, bestehend aus
    Al 0,5 bis 4,5 Gew.-^,
    * Cu 0,1 -bis 4 Ge\\'.~%,
    Mg 0,005 bis 0,08 Gew.-?£,
    Ni 0 bis 0,5 Ge\r.-%,
    Cr 0 bis 0,5 Ge\i.-%,
    Zn Rest.
    2. Lötlegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
    Al 0,5 bis 4,5 Gew.-%,
    k Cu 0,1 bis 4 Gew.-?o,
    Mg 0,02 bis 0,08 Gew.-36,
    Ni 0,05 bis 0,5 Gew.-%,
    Zn Rest.
    3. Lötlegierung nach Anspruoh V, bestehend aus
    Al 0,5 bis 4,5 Gew.-%,
    Cu 0,1 bis 4 Gew.-9i,
    Mg 0,005 bis 0,009 Gew.-#,
    Cr 0,05 bis 0,5 Gew.-^,
    Zn Rest.
    10 9-θ,51./109 7
    BAD ORIGINAL
    4. Lötlegierung nach Anspruch 3» bestehend aus
    Al 2 bis 4,5 Gew.-56,-
    Cu 0,5 bis 3 Gew.-So,
    Mg 0,005 bis 0,009 Gew.-$,'
    Cr 0,1 bis 0,4 Gew,~$o,
    Zn . Rest.
    • ι»
    5. Lötlegierung nach Anspruch 2, bestehend aus
    Al 2 bis 4,5 GeW. -%,
    Cu 0,5 bis 3 Gew.-%,
    Mg 0,02 bis 0,05 Gew.-^,
    Ni 0,15 bis 0,5 Gew.-#,
    Zn Rest *
    10 9 8 5 1/10 9 7
    eerseite
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