DE1215475B - Hartlot auf Nickelbasis - Google Patents

Hartlot auf Nickelbasis

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Publication number
DE1215475B
DE1215475B DEG36074A DEG0036074A DE1215475B DE 1215475 B DE1215475 B DE 1215475B DE G36074 A DEG36074 A DE G36074A DE G0036074 A DEG0036074 A DE G0036074A DE 1215475 B DE1215475 B DE 1215475B
Authority
DE
Germany
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nickel
germanium
hard solder
copper
chromium
Prior art date
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Pending
Application number
DEG36074A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ray Mobley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel Paints LLC
Original Assignee
Glidden Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Glidden Co filed Critical Glidden Co
Publication of DE1215475B publication Critical patent/DE1215475B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3033Ni as the principal constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23 k
Deutsche KL: 49 h-26/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1215 475
G 36074 VI a/49 h
4. Oktober 1962
28. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Hartlot auf Nickelbasis, besonders zum Löten von Nickellegierungen bei 1066° C.
Es sind bereits Hartlote bekannt, die aus 35 bis 89% Nickel, 0,5 bis 60°/0 Mangan, 1 bis 8% Silicium und/ oder 0,3 bis 3 % Bor und gegebenenfalls Kobalt bestehen, das bis zu 90 % des Nickels zu ersetzen vermag, wobei die Summe der Gehalte an Nickel, Mangan und gegebenenfalls an Kobalt wenigstens 79,9 % ausmacht und wobei das Lot gegebenenfalls weiterhin zur Erniedrigung des Schmelzpunktes und zur Erhöhung der Zähigkeit noch bis zu 10 % Germanium sowie bis zu 10% Kupfer enthalten kann.
Weiterhin ist bereits eine als Hartlot verwendbare Nickel-Chrom-Germanium-Legierung bekannt, die aus 37 bis 65 % Nickel, 5 bis 40 % Chrom und 15 bis 40 % Germanium besteht.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Hartlot auf Nickelbasis besonders zum Löten von Nickellegierungen bei 1066° C, bestehend aus 3 bis 8% Chrom, 3 bis 8% Palladium, 16 bis 25% Germanium, 4 bis 22% Kupfer, Rest Nickel und zufällige Verunreinigungen. Vorzugsweise besteht das Hartlot aus 6 bis 8% Chrom, 6 bis 8% Palladium, 19,5 bis 21,5% Germanium, 4 bis 18% Kupfer, insbesondere 4 bis 6 %, 11 bis 13 % oder 16 bis 18 % Kupfer, Rest Nickel und zufällige Verunreinigungen.
Das Hartlot nach der Erfindung besitzt nicht nur eine angemessene Festigkeit, Dehnbarkeit und Oxydationsbeständigkeit bis zu 843° C, sondern weist darüber hinaus eine gute Fließbarkeit und Benetzbarkeit auf, insbesondere in Anwesenheit von Titan- oder Aluminiumoxyden, und löst auch sogenannte Superlegierungen auf Nickelgrundlage nicht an. Das Hartlot nach der Erfindung ist insbesondere zum Verlöten von Werkstücken geeignet, die aus einer Nickellegierung aus 0,06 bis 0,12% Kohlenstoff, 12 bis 20% Chrom, 0,003 bis 0,10 % Bor, 10 bis 12% Kobalt, 9 bis 10,5 % Molybdän, 3 bis 3,3 % Titan, 1,4 bis 1,6 % Aluminium, Rest Nickel und zufälligen Verunreinigungen bestehen.
Die Festigkeitseigenschaften einer Nickellegierung der vorgenannten Zusammensetzung können nämlich durch eine'Wärmebehandlung bei 1066° C verbessert werden. Da nun das Hartlot nach der Erfindung bei 1066 0C flüssig wird, können Werkstücke ^aus der Nickellegierung mit der vorgenannten Zusammensetzung mit Hilfe des Hartlotes nach der Erfindung verlötet und gleichzeitig einer Wärmebehandlung zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften unterworfen werden. Das Hartlot nach der Erfindung verträgt sich gut mit der Nickellegierung der vorgenannten Zusammensetzung und löst diese nicht an.
Hartlot auf Nickelbasis
Anmelder:
The Glidden Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Paul Ray Mobley, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. November 1961
(154 832)
Die Erfindung wird nun näher an Hand der in der folgenden Tabelle I angeführten Beispiele erläutert. Die Lotbeispiele P35, P36, P37, P55, P57, Ml und MlOO fallen nicht unter die Erfindung. Die erfindungsgemäßen Hartlote gemäß den Beispielen P 56, B 255, B 263, B 272 und B 274 lassen sich bei 1066° C hartverlöten, besitzen eine angemessene Festigkeit und Dehnbarkeit und Oxydationsbeständigkeit bis zu etwa 843° C. Der Germaniumanteil dient zur Einstellung des Schmelzpunktes und erhöht gleichzeitig die Zähigkeit sowie Oxydationsbeständigkeit und Dehnbarkeit bei Zimmertemperatur. Das Germanium gewährleistet darüber hinaus zusammen mit Kupfer und Palladium eine gute Benetzbarkeit der Oberfläche von Werkstoffen, die mit die Fließbarkeit von schmelzflüssigen Loten hemmenden Oxyden bedeckt sind, beispielsweise der Oberflächen von Titanwerkstücken. Palladium in Verbindung mit Kupfer und Germanium gewährleistet, daß die zu verlötenden Werkstücke nicht angelöst werden und das Hartlot trotzdem die erwartete Festigkeit und Dehnbarkeit aufweist. Palladium begünstigt die Benetzbarkeit und Fließbarkeit bei 10660C.
609 560/262
Tabelle I.
BeisDiel Zusammensetzung in Gewichtsprozent Cr Pd Ge Cu Ni
5,3 . 5,3. 17,1 33 Rest
Ρ35 5 30 40 Rest
Ρ36 10 10 35 10 Rest
P 37 7,1 5,9 17,9 24,7 Rest
P 55 4,7 4,8 15,9 22,2 Rest
P 56 2,7 3,1 14,0 22,1 Rest
P 57 15 15 35 Rest
Ml 5 5 20 25 Rest
MlOO 7,3 8,1 24,8' - 5,1 Rest
B 255 7,1 7,4 21,4 12,2 Rest
B 263 7,3 7,2 21,3 15,2 Rest
B 272 7,2 7,6 19,2 17,4 Rest
B 274
Das Hartlot P 36, das kein Chrom enthält, aber verhältnismäßig große Mengen an Germanium und Kupfer, besitzt eine unzureichende Oxydationsbeständigkeit bei 816°C und löst die beschriebenen Nickellegierungen stark an. Das Hartlot P 37, das verhältnismäßig große Mengen an Chrom, Palladium und Germanium enthält, besitzt trotz des erhöhten Chromgehalts eine geringe Oxydationsbeständigkeit. Die Hartlote P 35, P 55 und MlOO weisen einen verhältnismäßig hohen Kupferzusatz auf, wirken stark korrodierend und besitzen eine sehr geringe Scherfestigkeit bei 816°C. Das Hartlot P57 fällt mit Ausnahme des
ίο Chrom- und des Germaniumgehalts unter die Erfindung. Es entspricht fast allen Anforderungen, jedoch liegt der Schmelzpunkt etwas zu hoch, da der Germaniumgehalt etwas geringer als erfindungsgemäß vorgeschrieben ist. Das Hartlot Ml, das einen verhältnismäßig hohen Anteil an Chrom, Palladium und Germanium, aber kein Kupfer enthält, wirkt stark korrodierend.
In Tabelle II werden die Bereiche im Rahmen der Erfindung angegeben, die aus Herstellungsgründen bevorzugt werden.
Tabelle II
BeisDiel 6 Cr 8 6 Pd Zusammensetzung 19,5 in Gewichtsprozent 4 Cu 6 Ni Liquidustemperatur
6 bis 8 6 bis 19,5 Ge 11 bis 13 Rest in 0C
A 6 bis 8 6 bis 8 19,5 bis 21,5 16 bis 18 Rest 1066
B bis bis 8 bis 21,5 bis Rest 1038
C 8 bis 21,5 1038
Unter den Beispielen der Tabelle II ist das Beispiel A eine besonders bevorzugte ' Ausführungsform, da dessen Fließbarkeitseigenschaften bei 1066° C für die eingangs beschriebene Nickellegierung sehr günstig sind.
Die Hartlote der oben angegebenen Beispiele wurden mit Hilfe der bekannten Verfahren zur Herstellung von Hartlotlegierungen hergestellt. Beispielsweise wurden die Bestandteile bei 1316aC unter Vakuum durch induktive Erwärmung geschmolzen und nachfolgend in einer Atmosphäre aus einem neutralen Gas zu Flocken vergossen. Das so hergestellte Hartlot wurde dann in bekannter Weise pulverisiert.
Tafeln der eingangs-beschriebenen Nickellegierung wurden bei 1066° C mit erfindungsgemäßen Hartloten verschiedener Zusammensetzung hartgelötet und nachfolgend bei 760°C 16 Stunden lang gealtert. In der nachstehenden Tabelle III sind einige durchschnittliche Festigkeitswerte angegeben, die mit dem Hartlot B 255 erzielt worden sind.
Tabelle ΙΠ
Beispiel Temperatur in ° C Scherfestigkeit
in kg/mm2
B255
B 255
B255*
Zimmer
temperatur
677
788
26,04
21,49
8,19

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hartlot auf Nickelbasis, besonders zum Löten von Nickellegierungen bei 1066° C, bestehend aus 3 bis 8 7p Chrom, 3 bis 8 % Palladium, 16 bis 25 % Germanium, 4 bis 22% Kupfer, Rest Nickel und zufällige Verunreinigungen.
2. Lot nach Anspruch 1, bestehend aus 6 bis 8 % Chrom, 6 bis 8% Palladium, 19,5 bis 21,5% Germanium, 4 bis 18% Kupfer, Rest Nickel und zufällige Verunreinigungen.
3. Lot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupfergehalt 4 bis 6%, 11 bis 13% oder 16 bis 18% beträgt.
4. Lot nach Anspruch 1, bestehend aus 4,7% Chrom, 4,8% Palladium, 15,9% Germanium, 22,2 % Kupfer, Rest Nickel und zufällige Verunreinigungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 856 281, 2 901 347;
»Welding Journal-Welding Research Supplement«, 39 (I960), März, S. 122 s bis 128 s.
609 560/262 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG36074A 1961-11-24 1962-10-04 Hartlot auf Nickelbasis Pending DE1215475B (de)

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GB943390A (en) 1963-12-04

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