DE1508326C3 - Lötlegierung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hochtemperaturlötlegierungen
und betrifft insbesondere eine Lötlegierung auf Nickelbasis, die sich zur Verlötung von durch
oxidische Dispersion verfestigte Nickelsuperlegierungen eignet.
Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften solcher Superlegierungen, z.B. der Legierungen auf
Nickelbasis, so daß diese Legierungen bei höheren Temperaturen verwendet werden können, sind bereits
eine Reihe von durch Oxiddispersion verfestigte Superlegierungen entwickelt worden. Eine der bekannteren
Formen dieses Materials ist die TD-Nickel-Hochtemperaturlegierung.
In der einen Form stellt dieses Material eine durch Dispersion von Thoriumoxid
verfestigte Nickellegierung dar, die im Bereich zwischen 980 und 13200C außergewöhnliche Temperatureigenschaften
besitzt.
Die Herstellung von Einzelteilen aus TD-Nickel-Legierungsmaterial,
z. B. derartiges Material, das für neuzeitliche Apparate verwendet wird, erfordert im
allgemeinen, daß das eine Einzelteil mit dem anderen verbunden wird. Jedes Verfahren, bei dem die Verbindung
durch Schmelzen des Materials erzeugt wird, hat eine Zerstörung der Thoriumoxiddispersion zur
Folge und bringt deshalb an Stelle einer verbesserten Materialfestigkeit einen Festigkeitsverlust mit sich.
Sch weiß verfahren wie beispielsweise das Elektronenstrahlschweißen und das Schutzgasschweißen unter
Verwendung von Wolfram als Schutzgas bewirken eine starke Agglomerierung des Thoriumoxids und
einen ganz erheblichen Festigkeitsverlust der Verbindung. Deshalb scheint das Hochtemperaturlöten
unter der Voraussetzung, daß damit geeignete Verbindungen erzielbar sind, ein vielversprechendes Verbindungsverfahren
zu sein. Insbesondere scheint es sich für durch Oxiddispersion verfestigte Nickelsuperlegierungen
ziemlich gut zu eignen, da derartige Nickellegierungen bis nahe an ihren Schmelzpunkt erhitzt
werden können, ohne daß eine wesentliche Veränderung in ihren Eigenschaften eintritt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lötlegierung zur Verbindung von durch Oxiddispersion
verfestigten Nickelsuperlegierungen zu beschaffen, wobei das Verlöten bei einer Temperatur erfolgt,
die unterhalb der Temperatur liegt, welche nachteilige Folgen für die metallurgischen und chemischen
Eigenschaften der Legierung mit sich bringt.
Erfindungsgemäß werden deshalb Lötlegierungen auf Nickelbasis geschaffen, die sich insbesondere für
die Verwendung bei durch Oxiddispersion verfestigten Nickellegierungen bei Temperaturen im Bereich von
1090 bis 13200C eignen. Diese neuartigen Lötlegierungen
haben im wesentlichen folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozenten): 15 bis 25% Cr, Mo
und/oder W, und zwar wenn Mo gewählt wird, 9 bis 25%, wenn W gewählt wird, 5 bis 15% und wenn sowohl
Mo als auch W gewählt werden, dann soll der
ίο Gesamtgehalt von 22% bis weniger als 35% reichen;
2 bis 10% Si; bis zu 0,03% Kohlenstoff; bis zu 20% Fe und Co; Rest Nickel und unwesentliche Verunreinigungen.
Eine typische Analyse (Gewichtsprozent) der einen Form des TD-Nickels als 1,27 mm Blech ergibt: 2,2% Thoriumoxid, bis zu 0,009 % Kohlenstoff, 0,01 % Fe, 0,01 Cr, 0,01 Co, 0,001 % Ti, 0,001 % Cu und 0,001 % S. Somit enthält das TD-Nickel nominell 2 Gewichtsprozent Thoriumoxid, der Rest ist Nickel.
Eine typische Analyse (Gewichtsprozent) der einen Form des TD-Nickels als 1,27 mm Blech ergibt: 2,2% Thoriumoxid, bis zu 0,009 % Kohlenstoff, 0,01 % Fe, 0,01 Cr, 0,01 Co, 0,001 % Ti, 0,001 % Cu und 0,001 % S. Somit enthält das TD-Nickel nominell 2 Gewichtsprozent Thoriumoxid, der Rest ist Nickel.
ao Zur Schaffung einer Lötlegierung, die sich zur Verlötung im Temperaturbereich von 1 090 bis 1 3200C
eignet, sollte zur Erzeugung eines Oxidationswiderstandes nach Möglichkeit Chrom mitverwendet werden.
Unglücklicherweise ergab sich jedoch, daß die Oxidation im Grenzbereich der Diffusionszone des
Grundmetalls einer Lötlegierung schneller vor sich geht, wenn die Lötlegierung Chrom enthält. Bei
Arbeitstemperaturen im Bereich zwischen 1200 und 1260° C waren die TD-Nickelkomponenten, die mit
einer Chrom enthaltenden Lötlegierung auf Nickelbasis verlötet wurden, einer raschen Diffusion des
Chroms in das TD-Nickel-Grundmetall und der gleichzeitigen schnellen Diffusion von Nickelbestandteilen
in die Lötlegierung hinein ausgesetzt. Auf Grund dieser relativ schnellen Zwischendiffusion entstanden
entlang der Grenzschicht Poren.
Durch Zusatz von wenigstens einem der Elemente Molybdän und Wolfram in den richtigen Mengenverhältnissen
wird die Diffusion des Chroms in das relativ reine Nickel-Grund metall und die Diffusion
des Nickels in die Lötlegierung hinein verhindert. Jede Diffusion, die während der Verwendung der erfindungsgemäßen
Lötlegierung auftritt, erfolgt an einer langsam fortschreitenden^ gleichmäßigen Front, so daß
Porenbildung vermieden wird. Gleichzeitig ergeben die Elemente Molybdän und Wolfram noch den zusätzlichen
Vorteil der Lösungsverstärkung der Lötlegierung. Durch Zusatz von in einer Gesamtmenge
von 22 bis weniger als 35 % der Elemente Wolfram und Molybdän wird die gegenseitige Diffusion von Chrom
und Nickel wirksam unterbunden. Wie später gezeigt wird, scheint die Zuführung von Molybdän und
Wolfram in einer Gesamtmenge von 35 % oder mehr die Erosionswirkung zwischen der Lötlegierung und
dem Grundmetall voranzutreiben. Darüber hinaus werden die Molybdän- und Wolframmengen so gewählt,
daß sie die Bildung von Komplexverbindungen NiCr (Mo, W) mit niedrigem Schmelzpunkt begrenzen.
Es hat sich ferner gezeigt, daß wegen des sehr geringen Kohlenstoffgehaltes derartiger durch Oxiddispersion
verfestigter Legierungen wie des TD-Nickels und der im allgemeinen erheblichen Kohlenstoffmenge
in den Lötlegierungen der Kohlenstoff stark dazu neigte, schnell aus der Lötlegierung in das
durch Oxiddispersion verfestigte Grundmetall zu diffundieren, wodurch eine Gasentwicklung und Spaltung
der Kristalle einsetzt. Die erfindungsgemäße Legierung enthält nicht mehr als 0,03 % Kohlenstoff,
um das Auftreten einer zu starken Kohlenstoffdiffusion und Kristallzerstörung im zu verbindenden Grundmetall
zu verhindern. Die Kristallspaltung erfolgt prinzipiell nach dem Löten durch die Reaktion des
Kohlenstoffs mit solchen Elementen wie Sauerstoff, wodurch Gase gebildet werden. Dadurch bricht das
TD-Nickel-G rundmetall.
Das Element Silicium wird zur Steuerung des Schmelzpunktes der Lötlegierung beigegeben. Es
wurde gefunden, daß bis zu 10% Silicium zugefügt werden können, ohne daß dadurch schädliche Nebenwirkungen
auftreten. Die Legierung enthält 2 bis 10 Gewichtsprozent Silicium. Wie später in Verbindung mit
den Tabellen gezeigt wird, werden die Elemente Palladium und Bor manchmal anderen Lötlegierungen
zur Temperatursteuerung beigegeben. Jedoch verursacht das Palladium bei durch Oxiddispersion verfestigten
Legierungen auf Nickelbasis eine starke Erosion. Bor dagegen bewirkt nicht nur eine Erosion,
sondern gibt auch einen niedrigen eutektischen Schmelzpunkt mit Nickel bei 9500C, der für den Einsatz
derartiger Materialien im gewünschten Temperaturbereich bis zu 1200°C zu tief liegt. Durch Verwendung
von 2 bis 10 Gewichtsprozent Silicium läßt sich der Schmelzpunkt der Lötlegierung wählen und
zwischen 1180 und 1340° C festlegen, wohingegen mit einem Siliciumgehalt von 2 bis 4% die Einstellung der
Legierung innerhalb des besonders bevorzugten Bereiches von 1290 bis 1320°C möglich ist.
ίο Die Lötlegierungen sind bezüglich ihrer Elemente
sorgfältig ausgeglichen. Dieser Ausgleich ermöglicht die Bildung einer fehlerfreien Lötverbindung mit
einem Grundmetall des durch Oxiddispersion verfestigten Nickelbasistyps, beispielsweise des TD-Nickels.
Zur Bewertung der erfindungsgemäßen Legierungen wurde eine Anzahl verschiedenartiger Lötlegierungen
hergestellt. Die Zusammensetzung einiger der geschmolzenen und untersuchten Legierungen ist in der
folgenden Tabelle I angegeben.
Tabelle I Gewichtsprozent (Rest Ni)
Cr
Mo
Si
Fe Co
Al
Pd
1
Vergleichsweise A
2
3
Vergleichsweise B .
4
Vergleichsweise C .
5
Vergleichsweise D
Vergleichsweise E .
Vergleichsweise F .
Vergleichsweise G
Vergleichsweise H
16 | 17 | 5 | 4 | 22 | 1,5 | 1 | 25 | 0,05 |
22 16 16 |
9 17 25 |
5 5 |
4 4 4 |
20 | 1,9 | |||
16 16 |
30 9 |
5 15 |
4 4 |
20 6 |
1,5 | 60 | 2,9 | |
22 16 |
9 17 |
0,5 5 |
S) S) | |||||
33 | ||||||||
25 | 15 | |||||||
3,5 | ||||||||
4,5 | ||||||||
Die Legierungen der Vergleichsbeispiele D bis F wurden zur Ermittlung der Wirkung des Palladiums
auf eine Nickellegierung mit oder ohne wesentliche Mengen an Chrom und im Hinblick auf das Vergleichsbeispiel B untersucht, bei dem zur Behinderung der
zwischen dem Nickelbasismetall und der Lötlegierung stattfindenden Diffusion eine Molybdänmenge verwendet
wurde. Die Vergleichsbeispiele G und H bedeuten typische, im Handel erhältliche Lötlegierungen
des Nickel-Silicium-Bor-Typs.
Einer der ersten Ansätze zur Bestimmung der Wirkung gewisser bekannter und erhältlicher Lötlegierungen
auf die Erosion des TD-Nickels waren mit einem Erosionstassentest verbunden, dessen Werte in der
Tabelle II gezeigt sind. Die Erosionstasse bestand aus 65 Vereleichs-0,63
mm Blech. Tassen mit 2 bis 3 Gramm Lötlegierung wurden eine Stunde lang auf ihrer entsprechenden
Löttemperatur gehalten.
Erosions- und Diffusions-Werte
60 | Vergleichs | Löttem peratur |
Erosion | Diffu sionszone |
Gesamte | |
Beispiel | weise F .... | reag. Schicht |
||||
Vergleichs | (0C) | (μιή) | (/im) | dicke | ||
weise G ... | Om) | |||||
5 Vergleichs | 1230 | 625 + | 0 | |||
weise H ... | 625+ | |||||
1 | 1090 | 175 | 350 | |||
510 | ||||||
1065 | 175 | 175 | ||||
1300 | 137 | 0 | 350 | |||
130 |
Der Einfluß der Elemente Palladium und Bor auf die Wirkung der Erosion und Diffusion zwischen der Lötlegierung und der TD-Nickel-Erosions-Tasse ergibt
sich sehr leicht aus der Tabelle II. Die Legierung des Beispiels 1 zeigt sogar bei einer hohen Temperatur
von 1300° C nach einer Stunde Versuchsdauer im Vergleich zu einer wenigstens 3mal so dicken gesamten
Reaktionsschicht der Lötlegierung des Nickel-Silicium-Bor-Typs eine nur geringe Erosion und keine Diffusionszone.
Die metallografische Auswertung der folgenden Versuche, die mit oxidierten Lötproben bei 10900C
über 100 Stunden durchgeführt wurden, ist ebenfalls ein Wertmaßstab für die Einordnung der Legierung.
Die folgende Untersuchung ergab, daß die Legierung des Beispiels 3 die beste Kombination aus Oxidationswiderstand, Erosionswiderstand und engen Schmelzpunktbereich
bot. Es wird darauf hingewiesen, daß das Vergleichsbeispiel B mit 35 % Molybdän und Wolfram
gerade an der oberen Grenze der Gesamtsumme aus ίο Molybdän und Wolfram lag, wenn nicht sogar diese
Gerade überschritten hat.
Tabelle III
Metallografische Auswertung, nachdem die Proben bei 1090°C 100 Stunden lang oxidiert sind
Metallografische Auswertung, nachdem die Proben bei 1090°C 100 Stunden lang oxidiert sind
Beispiel | Erosion | Oxidations- Widerstand |
Kristall zerstörung |
Poren | Bermerkungen |
3 Vergleichsweise B 4 Vergleichsweise C 5 Vergleichsweise D Vergleichsweise E |
gut stark gut sehr stark gut gut stark |
gut leidlich innerlich leidlich * arm arm |
keine im Anfang keine keine |
keine einige |
Diffusionszone entlang der 2. Phase Arme Durchströmung |
Ein Vergleich zwischen dem Beispiel 3 mit 25 % Molybdän und dem Beispiele mit 30% Molybdän
und den gleichen anderen Bestandteilen zeigt, daß eine geringe Überschreitung des bestimmten Bereichs bezüglich
der Molybdän und Wolframmenge eine starke Erosion und Porenentwicklung zur Folge hat. Jedoch
unmittelbar unterhalb der Maximalmenge von 35% Molybdän und Wolfram kann man eine Legierung erhalten,
die unerwartet besser ist als jede andere der untersuchten Legierungen und die deshalb eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung gemäß Beispiel 3 darstellt.
Wie aus dem Vergleichsbeispiel C hervorgeht, kann das Chrom bei einer unzureichenden Menge an
Molybdän und Wolfram rasch in das Grundmetall hineindiffundieren und eine starke Erosion hervorrufen.
In den Vergleichsbeispielen D und E, bei denen Palladium zur Steuerung des Schmelzpunktes sowie
zur Mitbeeinflussung des Oxidationswiderstandes verwendet wurde, werden jene Lötlegierungen mit unbefriedigendem
Oxidationswiderstand sichtbar. Wenn unter diesen Bedingungen noch Molybdän auftritt,
so kann sich eine starke Erosion einstellen.
Die normalerweise vorhandenen erosiven Eigenschaften von Chrom werden durch eine geeignete
Menge von Molybdän und/oder Wolfram ausgeglichen, wobei sich eine Lötlegierung ergibt, die bei
höheren Temperaturen ungewöhnlich brauchbar ist.
Ein weiteres Beispiel für die aus dem prozentualen Anteil der Elemente sich ergebenden günstigen Eigenschaften
ist der enge Schmelzbereich, der durch die Legierung erhalten wird. Die folgende Tabelle IV
zeigt den prozentualen Anteil der bei der angeführten Temperatur schmelzenden Lötlegierung.
Prozentualer Anteil der bei den verschiedenen
Temperaturen schmelzenden Legierung.
Temperaturen schmelzenden Legierung.
j 1260C° I 12900C | 132O°C | 13700C
0 | 100 | 100 |
2 5 |
80 95 |
100 100 |
0 2 |
20 85 |
90 100 |
0 | 75 | 100 |
0 | 40 | 100 |
Vergleichsweise B .
4
Vergleichsweise C .
5
Vergleichsweise D
Vergleichsweise E .,
50
Vergleichsweise E .,
50
Wie bereits oben erwähnt wurde, besitzt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich
das Beispiel 3, einen sehr engen Schmelzbereich zwischen 1260 und 1290°C. Dies geht aus der Tabelle
IV deutlich hervor. Im Vergleich dazu sind die Schmelzbereiche der Legierungen der Vergleichsbeispiele C bis E relativ breit.
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Claims (1)
- Patentanspruch:Lötlegierung auf Nickelbasis, insbesondere geeignet zur Verwendung bei durch Oxiddispersion verfestigten Nickelbasislegierungen im Temperaturbereich zwischen 1090 und 1320°C, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent: 15 bis 25% Chrom; entweder Molybdän oder Wolfram oder Mischungen aus beiden Elementen im Verhältnis 9 bis 25% Molybdän, 5 bis 15% Wolfram und 25% bis weniger als 35% Molybdän + Wolfram; 2 bis 10% Silicium; bis zu 0,03% Kohlenstoff; bis zu 20% Fe oder Co oder Mischungen aus beiden Elementen; Rest Nickel und unbedeutende Verunreinigungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50227365A | 1965-10-22 | 1965-10-22 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=23997085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE687802A (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |