DE1533346B1 - Duktile,hochtemperaturfeste Wolfram-Rhenium-Legierungen - Google Patents

Duktile,hochtemperaturfeste Wolfram-Rhenium-Legierungen

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DE1533346B1
DE1533346B1 DE19661533346 DE1533346A DE1533346B1 DE 1533346 B1 DE1533346 B1 DE 1533346B1 DE 19661533346 DE19661533346 DE 19661533346 DE 1533346 A DE1533346 A DE 1533346A DE 1533346 B1 DE1533346 B1 DE 1533346B1
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ductile
rest
tungsten
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rhenium
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Sam Friedman
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Pechiney SA
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    • C22C27/00Alloys based on rhenium or a refractory metal not mentioned in groups C22C14/00 or C22C16/00
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Description

Ziel der Erfindung sind daher Legierungen mit lativ niedrigen Rheniumgehalten die aber trotz
relativ niedrigen Rheniumgehalten, die aber trotz- 15 temperaturen im Bereich zwischen 1600 und 1850° C
dent niedrige Übergangstemperaturen für den Wechsel vom duktilen zum spröden Verhalten, eine hohe Festigkeit bei erhöhten Temperaturen und hohe Rekristallisationstemperaturen aufweisen.
zeigen.
Es wird angenommen, daß die hohen Festigkeiten und hohen Rekristallisationstemperaturen, die bei den erfindungsgemäßen Wolframlegierungen festge-
Es wurd$ nun gefunden, daß derart günstige Eigen- 20 stellt werden, auf die Bildung eines einheitlich disperschaften bei Legierungen auf Wolframbasis bestimmter gierten Carbids des reaktiven Metalls während der Zusammensetzung erzielt werden können, die Rheniurri, Kohlenstoff und ein reaktives Metall aus der
Gruppe IVa des Periodensystems enthalten.
Gemäß def Erfindung werden daher duktile, hochtemperaturfeste Legierungen auf Wolframbasis vorgeschlagen, die aus 1 bis 10% Rhenium, 0,002 bis 0,05% Kohlenstoff und einem reaktiven Metall aus der Gruppe Hafnium, Zirkonium und Titan, Rest
Wolfram und unvermeidlichen Verunreinigungen be- 30 wurde. Der Block"wurde dann bei einer Temperatur stehen. von etwa 23500C ungefähr 4 Stunden lang für eine
Der Anteil des reaktiven Metalls in der Legierung wechselseitige Diffusion der verschiedenen Bestandhängt vorn jeweils verwendeten Metall ab, und zwar teile unter Bildung einer festen Lösung von Hafnium beträgt der .Hafniumgehalt 0,01 bis 1,0%. der Zir- und Rhenium in Wolfram gesintert, wobei sich der koniumgehalt 0,01 bis 0,3% bzw. der Titangehalt 35 Kohlenstoff wahrscheinlich zwischen Wolframcarbid 0,03 bis, 0,3°/q (allo Prozentangabert bedeuten Ge- und einer festen Lösung von Kohlenstoff in Wolfram wichtsprozentj. aufteilt. Der Block wurde dann bei einer Temperatur
Durch Variation der Gehalte innerhalb der an- von etwa 1850° C von 13 auf 7,5 mm Dicke geschmiegegebenen Grenzen können die für eine gegebene det Und anschließend bei einer Temperatur von etwa Anwendung jeweils !besteh Kombinationen von mecha- 40 15500C zu Blechen mit einer Dicke von ungefähr
Fertigung mit Teilchengrößen vornehmlich im Bereich von 50 bis 1000 A zurückzuführen sind.
Beispiel 1
Kohlenstoff-Rhenium und Wolfram in Pulverform wurden mit Hafniumhydrid unter Bildung einer einheitlichen Mischung vermengt, die Unter einem Druck von etwa 35,00 kg/mm2 zu einem Block verdichtet.
nischen Eigen
erreicht ?il
treffen
Rekrfstall
partie
für Legii
zungen gern;
ReäktiVci Metall
Hamiiirn:
aften und leichter Hersteilbarkeit 1 mm ausgewalzt. Während des Fertigungsprozesses ti besonders günstiges Zusammen- wird Kohlenstoff in Form eine» feindispergierten Hochtemperaturfestigkeit, hohen Carbids des reaktiven Metalls ausgeschieden, mperatureh und einer zumindest Bei der Herstellung der Bleche wurden zwar gemäß Unrat bei Zimmertemperatur wurde 45 den vorstehenden Angaben pulvermetallurgische Methoden angewandt, es ist jedoch klar, daß die Legierungspartner auch durch andere geeignete Verfahren, wie etwa ein Lichtbogengießverfahren unter vermindertem Druck, vereinigt Werden können. Die 50 Fertigung kann nach anderen Methoden ausgeführt werden, wie durch Extrusion, Schmieden oder Ziehen unter Ausbildung der gewünschten endgültigen Form. Zugfestigkeit, Rekristallisationstemperatur und Übergangstemperatur für den Wechsel vom duktilen 55 zum iptöden Zustand wurden für eine Anzahl von Legierungen bestimmt. Dabei wurde die RekristaHi-
mit den bevorzugten Zusammensettabelle I festgestellt:
Tabelle I
Qehal!.,
0,05
0,01
0,06
3
bis 0,5
bis 0,25
bis 0,25
bis 10
sationsterhperatur durch Feststellung derjenigen Temr bestimmt, auf welche die Legierung 1 Stunde
pcratur ,
Iani aufgeheizt werden muß, damit die Faserstruktur nnnittt hn4 *° Vöjlkömmeri Verschwindet um}dieRekristallisation U,Wi bis Om ~m l wesentlichen vollständig ist. Der Übergang vom
Rest , duktilen zum spröden Verhalten findet Über einen
Temperaturbereich statt; bei der durchgeführten Untersuchung wurde die minimale Temperatur be-
Diese Legierungen sind, verglichen mit unlegiertem 65 stönrat, bei der die Probe nach einer geringen, aber Wolfram, das nach dem gleichen Verfahren herge- wahrnehmbaren Biegung reißt (Wert für »nicht dukstlfs? wurde, aUiemejn von größerer Festigkeit bei til«), Wenn man ein Probenstück Von 25 mm Länge, 165O0C; »ie haDcrf nÖheriS RekHstallisatiönstempe- 10 mm Breite und ί mm Dicke bei verschiedenen
Die charakteristischen Werte für Legierungen mit unterschiedlichen Zusammensetzungen werden in Tabelle II zusammengefaßt. Ein Strich in der Tabelle bedeutet, daß die aufgeführte Eigenschaft bei der betreffenden Probe nicht untersucht wurde.
Temperaturen über einen Radius vom 4fachen der Blechdicke um einen Winkel von 105° zu biegen sucht. Außerdem wurde die minimale Temperatur bestimmt, bei der die Probe ohne Reißen um 105° gebogen werden konnte (Wert für »duktil«).
Tabellen
Hf Legierung
(Gewichtsprozent)
C W Zugfestigkeit Obergangstemperatur
duktil-+spröde
duktil Temperatur für die
R^tristallisation
. - - - -
bei 16500C
it ι " Iv
nicht duktil. Temperatur in einer Stunde
0,06 Re 0,016 Rest (kg/mm2) Temperatur - —
0,13 0,015 Rest ("C) (0C) 1750 bis 1775
0,25 4,9 0,02 Rest .43,00 "— - - — 1775 bis 1800
0,48 5,0 0,004 Rest 43,00 , . — - - —
0,50 5,0 0,007 Rest > 47,00 -.—■ -35 ■..-:"■.- - -
0,50 9,7 0,015 Rest 42,00 <-5Ö 85 - — -
0,50 1,0 0,06 Rest 43,00 + 50 50" 1750 bis 1775
0,50 2,9 0,009 Rest 48,00 .-"— '■
0,50 5,0 0,002 Rest 44,00 < -23
1,2 4,9 0,016 Rest 47,00 — - -25
7,0 . -— <-50 -—
4,8 45,00 —"
B e i s ρ i e 1 2
Legierungen aus Kohlenstoff, Rhenium, Zirkonium und Wolfram wurden in der im Beispiel 1 angegebenen, Weise hergestellt. Die nachfolgende Tabelle III zeigt die bestimmten Kennwerte für verschiedene Legierungszusammensetzungen. '
Tabelle III
Legierung
(Gewichtsprozent)
C W Zugfestigkeit Übergängstemperatur
duktil-♦ spr&fe
duktil Temperatur fur die
Relritfallisation
0,016 Rest bei1650°C nicht duktil Temperatur in einer Stunde
Zr Ret 0,004 Rest (kg/mm2) Temperatur
(9C)
—10
0,06 5,0 0,015 Rest 46,00 -30 <-5Ö 1125 bis 1850
0,13 5,0 0,014 Rest <-5Ö - . __ i$O0 bis 1825
0,19 1,0 0,023 Rest 44,00 —-". . 0 - - ' -. " —
0,19 9,9 0,005 Rest 44,00 -20
0,25 5,0 0,01 Rest 48,00 0
0,25 5,0 42,00 -45 25 1750 bis 1775
0,25 7,0 41,50 <-10 1750 bis 1775
Beispiel 3
Mh
nen Methode hergestellt. Die für verschiedene LegierUngszüsammensetzungen erhaltenen Kennwerte sind in der nachfolgenden Tabelle IV zusammengefaßt.
Tabelle IV
- tegic rung W Zugfestigkeit Ubfttlep 5 empertiur Twttieratur-fUr die
(Gewicht tprozent) " bei 165O'C 85 >sprtm· ■ } Rrtfiltallisation
Rest (kg/mm2) nicht dukti) 25 duktil " fs einer Stunde
Ti . Re C Rest Temperatur 0 Temperatur
Rest > 30,00 rcr<~v ro (0C)
0,06 4,9 0,011 Rest 41,50
0,13 · 5,1 0,019 Rest 24,50
0,14 4,5 0,008 Rest 45,00 '35 IiOO bis 1625
0,25 1,0 0,015 41,00 125
0,25 3,0 0,01 26,00 50 1650 bis 1700
0,25 5,0 0,007 35 - 1625 bis 1650
ί 533
Fortsetzung
UIk fung W Zugfestigkeit Uberiangstemperatur ♦ spröde Temperatur für die
(Gewlctit tpr,dzem) , bet 1650 C duktil- duktil Rekristii|lwtion
(kg/mm1) nicht duktil Temperatur in eitler Stuhde
Ti Re C Rest Temperatur .TQ
Rest TL" - ϊ' >' t* "ma (C) • >250 (0G)
0,25"? IfiNB" 31,50 ■- - fIfί 50 > 1850
0,25 7,0 0,012 37,00 ο O 1650 bis 1675
0,25 9,8 0,010 -40 1625 bis 1650
Wie man den Ergebnissen entnehmen kann, haben die Legierungen nach der Erfindung eine hohe pe&tig- ü keit bei erhöhten Temperaturen, und sie sind bei niedrigen Temperaturen duktil. Die Legierungen haben ebenfalls höhere Rekristallisationstemperaturen im Vergleich zu unlegiertem Wolfram. Für Anwendungen, bei denen ein hoher Schmelzpunkt erwünscht ist, haben sich erfindungsgemäße Zusammensetzungen mit einer für die Erzielung der gewünschten mechanischen Eigenschaften minima! notwendigen Menge an den Legierungszusätzen als am besten geeignet erwiesen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Duktile, hochtempcraturfeste Wolfram-Rhenium-Legierung, bestehend aus 1 bis 10% Rhenium, 0,002 bis 0,05% Kohlenstoff und 0,01 bis 1,0% Hafnium,,JD,01_bis 0,3% Zirkonium oder 0,03 bis 0,3% Titan, Rest Wolfram und unvermeidlichen Verunreinigungen.
2. Legierung nach Anspruch 1, bestehend aus 3 bis 10% Rhenium, 0,002 bis 0,02% Kohlenstoff und 0,05 bis 0,5% Hafnium, 0,01 bis 0,25% Zirkonium oder 0,06 bis 0,25% Titan, Rest Wolfram und unvermeidlichen Verunreinigungen.
3..Duktile, hochtemperaturfeste Wolfram-Rhenium-Legierung, bestehend aus 5,0% Rhenium, 0,06% Kohlenstoff, 0,5% Hafnium, Rest Wolfram und unvermeidlichen Verunreinigungen.
*
4. Duktile, hochtemperaturfeste Wolfram-Rhenium-Legierung, bestehend aus 4,8% Rhenium, 0,016% Kohlenstoff, 1,2% Hafnium", Rest Wolfram und unvermeidlichen Verunreinigungen.
DE19661533346 1965-03-29 1966-03-25 Duktile,hochtemperaturfeste Wolfram-Rhenium-Legierungen Pending DE1533346B1 (de)

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