DE1533423C - Niob Hafnium Legierung vom Misch kristalltyp - Google Patents

Niob Hafnium Legierung vom Misch kristalltyp

Info

Publication number
DE1533423C
DE1533423C DE1533423C DE 1533423 C DE1533423 C DE 1533423C DE 1533423 C DE1533423 C DE 1533423C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
tungsten
hafnium
rest
niobium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Theodore Seattle Baginski Willi August Reinhold Bellevue Wash Worcester Samuel Austin Salem Oreg Togerson, (V St A )
Original Assignee
Wah Chang Corp , New York, N Y , The Boeing Co , Seattle, Wash (V St A)
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung betrifft Niob-Hafnium-Legierungen Aus den oben zitierten Angaben, sowohl einzeln be-
vom Typ fester Lösungen, die durch Zugabe trachtet wie auch im Zusammenhang gewertet, war
von Yttrium verbesserte Eigenschaften aufweisen, für den Fachmann nicht ohne weiteres ersichtlich, daß
welche die Legierungen sowohl für Tiefst- wie für eine solche Legierung sich sowohl für den Einsatz bei
Höchsttemperaturbeanspruchung besonders wertvoll 5 extrem hohen als auch bei extrem niedrigen Tem-
machen. peraturen eignen könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung Bei Zugabe von 0,02 bis 0,5 Gewichtsprozent, vorderartiger Legierungen, die verbesserte Eigenschaften zugsweise von 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent Yttrium aufweisen, insbesondere hinsichtlich der Legierungs- zu Niob-Hafnium-Legierungen wurde gefunden, daß Stabilität und Schweißduktilität. ίο die normalerweise in derartigen Legierungen anwe-
Es sind aus der britischen Patentschrift 925 107 be- sende instabile zweite Phase in der Mikrostruktur nicht
reits Niob-Wolfram-Legierungen bekanntgeworden, vorhanden, sondern vielmehr durch eine stabile, regel-
die mindestens 45°/o Niob, zwischen 6 und 50% los (statistisch ungeordnet) verteilte agglomerierte
Wolfram, 0 bis 15% Zirkon und 0 bis 20% Titan ent- Phase (wahrscheinlich Oxide und/oder Nitride von
halten, wobei das Zirkon in einer Mindestmenge von 15 Yttrium) ersetzt ist, die auf eine Wärmebehandlung
0,25% anwesend sein soll, wenn der Titangehalt der nicht anspricht. .
Legierung weniger als 1% beträgt, und Titan in.einer So zeigen die erfindungsgemäßen Legierungen alle Mindestmenge von 1% anwesend sein soll, wenn der Charakteristiken der Lösungshärtung mit sich daraus Zirkongehalt der Legierung weniger als 0,25% be- ergebender Verbesserung der thermischen Stabilität, trägt. Außerdem soll in diesen Legierungen 0 bis 5% 20 Verarbeitbarkeit und Schweißduktilität gegenüber den Molybdän und 0 bis 5% Vanadin vorhanden sein, bereits vorgeschlagenen Legierungen,
wobei die Summe von Molybdän und Vanadin 7% Für die erfindungsgemäßen Zwecke werden Metalle nicht übersteigen soll, ferner 0 bis 5% Eisen, 0 bis 5% der verfügbar höchsten Reinheit verwendet. Niob und Nickel und 0 bis 5% Kobalt, wobei die Summe von Molybdän wurden in den nachfolgenden Legierungs-Eisen, Nickel und Kobalt 10% nicht übersteigen 25 beispielen durch Elektronenstrahlschmelzen einer Versoll, ferner 0 bis 10% Hafnium, 0 bis 5% Tantal, braüchselektrode in einem Vakuumofen gereinigt. jeObisl% Barium, Yttrium, Beryllium und seltene Wolfram wurde in Form eines Pulvers vorgesehen, Erden, 0 bis 1% Kohlenstoff, 0 bis 0,75% Sauer- und Hafniumschwamm und ein Yttriumstab wurden stoff und 0 bis 0,5% Stickstoff, wobei die Summe verwendet.
aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff „1,5% 3° Der Hafniumgehalt der Legierungen schließt einen
nicht übersteigen soll, sowie zufällige Venmreini- kleinen Prozentsatz Zirkonium mit ein, da Zirkonium
gungen. bekanntlich in der Natur mit Hafnium in dem Erz
Es ist jedoch bekannt, daß selbst reinstes Hafnium vorliegt und nicht vollständig während der technischen
einen Zirkonrestgehalt von 2,7 bzw. 2,9% aufweist. Extraktion entfernt wird. In den nachfolgenden Le-
Es ist daher "davon auszugehen, daß auch die be- 35 gierungsbeispielen umfaßt der Hafniumgehalt etwa
kannten Niob-Wolfram-Hafnium-Legierungen außer 3 Gewichtsprozent Zirkonium, was kennzeichnend
dem durch den zwingend vorgeschriebenen Mindest- für zur Zeit erhältliches technisches Hafnium ist.
gehalt von 0,25% an der echten Legierungskompo- Obgleich die Bearbeitbarkeit der Legierungen der
nente Zirkon bedingten Zirkongehalt durch die mit vorliegenden Erfindung durch Entfernung von
der Hafniumkomponente in die Legierung einge- 40 Zirkonium erhöht wird, rechtfertigt der Grad der
brachte Verunreinigungsmenge an Zirkon einen zu- Verbesserung die Kosten seiner Entfernung aus
sätzlichen Zirkonanteil aufweisen, so daß sich ein tat- dem zur Zeit verfügbaren technischen Hafnium
sächlicher Zirkongehalt ergibt, der stets mindestens nicht.
0,25% über dem Verunreinigungsanteil der bean- Die Elemente Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff
spruchten Legierungen an Zirkon liegt. 45 sind ebenfalls unerwünschte Verunreinigungen in den
In der deutschen Auslegeschrift 1208 499 ist bei erfindungsgemäßen Legierungen und sollen daher auf Beschreibung einer Niob-Wolfram-Legierung aus 5 den praktisch möglichst niedrigen Grad herabgesetzt bis 25% Wolfram, 0,5 bis 3% Zirkon oder Hafnium werden. Wenn die Verunreinigungen unter einem Ge- und einer solchen Menge an Kohlenstoff, daß das halt von etwa 200 Teilen je Million liegen, sind die Verhältnis der in Atomprozenten ausgedrückten 50 Legierungen für die weitere Verarbeitung nach üblichen Gehalte an Zirkon oder Hafnium zu Kohlenstoff ' Techniken geeignet. .
0,5 bis 3 beträgt, wobei noch 0,17 bis 2,0% Bei der Herstellung werden die Legierungen durch Yttrium, Rest Niob vorhanden sein sollen, ange- v. Kombination von Elektronenstrahl- und Bogengeben, daß durch den Yttriumzusatz der Sauerstoff- schmelzen vereinigt. Eine Vorlegierung von Niob und gehalt gesteuert werden kann, weil Yttrium Sauerstoff 55 den nicht flüchtigen Zusätzen, einschließlich Wolfram stark bindet. ■; 1 und/oder Molybdän, wird elektronenstrahlgereinigt.
Die Erfindung betrifft nun eine Nioblegierung Flüchtige Zusätze, wie beispielsweise Hafnium und vom Mischkristall typ zur Verwendung bei Tempera- Yttrium, werden zu der gereinigten Vorlegierung zuturen von 1927 bis —196° C, welche dadurch gegeben, um eine Verbrauchsbogenschmelzelektrode gekennzeichnet ist, daß sie aus 4 bis 15% Hafnium, 60 zu bilden. Doppelverbrauchsbogenschmelzen gewähr-0,02 bis 0,5 % Yttrium sowie 5 bis 15% Wolfram leistet Legierungshomogenität. Diese Arbeitsweise er- oder 2,5 bis 7,5% Molybdän oder 5 bis 15% Wolf- gibt einen Block, in welchem Kohlenstoff-, Sauerstoffram und Molybdän, wobei die Anteile an Wolfram ! und Stickstoffgehalte im allgemeinen weniger als 100 und Molybdän so aufeinander abgestimmt sind, daß ' Teile je Million betragen.
1% Molybdän einen Anteil von 2% Wolfram ersetzt 65 Beispiele für die erfindungsgemäßen Legierungsund umgekehrt, ferner aus je bis weniger als 0,02%' zusammensetzungen sind in der folgenden Tabelle I
Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff, Rest Niob angegeben, wobei die Bestandteile in Gewichtsprozent
besteht. angeführt sind:
Tabelle I
Legierung Hf Y W Mo Nb
1 4 0,02 bis 0,5 5 Rest
2 4 0,02 bis 0,5 10 Rest
3 4 0,02 bis 0,5 15 Rest
4 10 0,02 bis 0,5 5 Rest
5 10 0,02 bis 0,5 10 Rest
6 10 0,02 bis 0,5 15 Rest
. 7 15 0,02 bis 0,5 5 Rest
8 15 0,02 bis 0,5 10 Rest
9 15 0,02 bis 0,5 15 Rest
10 4 0,02 bis 0,5 2,5 Rest
11 ' 10 0,02 bis 0,5 2,5 Rest
12 15 0,02 bis 0,5 2,5 Rest
13 4 0,02 bis 0,5 5 Rest
14 10 0,02 bis 0,5 5 Rest
15 15 0,02 bis 0,5 5 Rest
16 4 0,02 bis 0,5 7,5 Rest
17 10 0,02 bis 0,5 7,5 Rest
18 15 0,02 bis 0,5 7,5 Rest
19 4 0,02 bis 0,5 5 2,5 Rest
20 4 0,02 bis 0,5 5 5 Rest
21 4 0,OfWs 0,5 10 2,5 Rest
22 10 0,02 bis 0,5 5 2,5 Rest
23 10 0,02 bis 0,5 5 5 , Rest
24 10 0,02 bis 0,5 10 2,5 Rest
25 15 0,02 bis 0,5 - 5 2,5 Rest
26 15 0,02 bis 0,5 5 5 - Rest
27 15 0,02 bis 0,5 10 2,5 Rest
Prüfreguli der in Tabelle I aufgezählten Legierungen und anderer ähnlicher Legierungen wurden durch Schmelzen der Bestandteile in einer Gettereinsatzatmosphäre unter Verwendung einer nichtverbrauchbaren Wolframelektrode und 8- bis 12faches Wiederschmelzen zur Gewährleistung maximaler Homogenität hergestellt. Die an Prüfreguli durchgeführten Prüfungen zeigten, daß die Bearbeitbarkeit von Legierungen mit mehr als etwa 15% Hafnium in einem untragbaren Grad beeinträchtigt ist, bei mehr als etwa 15% Wolfram oder etwa T1I2 0I0 Molybdän oder entsprechender Kombinationen davon die Bearbeitbarkeit beeinträchtigt ist und Gehalte über etwa 0,5 °/0 Yttrium zu einer unerwünschten Seigerung und instabilem Schmelzverhalten führen.
In ähnlicher Weise zeigen Legierungen mit einem Gehalt von weniger als etwa 4 Gewichtsprozent Hafnium unzureichende Hochtemperaturfestigkeit für die erfindungsgemäßen Zwecke.
Bearbeitungsprüfungen und Zugfestigkeitsprüfungen, die an den vorgenannten Proben durchgeführt wurden, ergaben die Überlegenheit der als bevorzugtes Beispiel angeführten Legierung Nr. 5 für extremen Hochtemperaturgebrauch. Die physikalischen Eigenschaften dieser Legierung sind in der folgenden Tabelle II angegeben, in der die angeführten Werte Durchschnittswerte für verschiedene Testproben der Legierung darstellen. Die chemische Zusammensetzung der Testproben umfaßt 77,8 Gewichtsprozent Niob, 9 bis 11 Gewichtsprozent Hafnium (letzteres enthält etwa 3 Gewichtsprozent Zirkonium), 9 bis 11 Ge-
3.0 wichtsprozent Wolfram und 0,2 °/0 Yttrium. Die Grundverunreinigungen wurden insgesamt in Teilen je Million zu weniger als 200 Sauerstoff, weniger als 150 Stickstoff, weniger als 20 Wasserstoff und weniger als 100 Kohlenstoff bestimmt.
Tabelle II Zugfestigkeit
kg/mm2
Streckgrenze
(YTS)
kg/mm*
Wert
Dehnung, °/n
in 12,7 mm
Eigenschaft '
Zugfestigkeit 0,76 mm Blech 1 Stunde bei 1316° C
74,17
16,60
9,40
4,15
ausgezeichnet
Grundmetall und in
geschweißter Form
60,67
14,70
7,65
4,00
29
28
46
142
Zimmertemperatur (Luft)
1370° C (Vakuum)
16500C (Vakuum)
1927° C (Vakuum)
Verschweißbarkeit
Minimaler Biegeradius bei Zimmertemperatur
Übergangstemperatur duktil — spröde (4 T—90° Biegestempelgeschwindigkeit 25,4 mm/Minute):
geschweißt .......". — 100cC
umkristallisiertes Grundmetall .....— 1960C (Erläuterung: T bedeutet die Dicke der Platte.)
Die Zugabe von 0,2 Gewichtsprozent Yttrium verbessert die Schweißduktilität der Legierung erheblich. In dieser Hinsicht sind Schweißungen der angeführten Legierungen durch einen minimalen Biegeradius bei Zimmertemperatur und eine besonders niedrige Übergangstemperatur vom duktilen in den spröden Zustand gekennzeichnet. Die Verbesserungen in dieser Richtung bei der erfindungsgemäßen Legierung sind ersichtlich.
Das Mikrogefüge der Legierung Nr. 5 ist durch eine regellos verteilte dispergierte Phase sowohl in gegossenem als auch in geschmiedetem Zustand cha-. rakterisiert. Diese Phase wird durch normale Wärme-
v, behandlung bis zumindest herauf zu 1650°C nicht beeinflußt und wird sowohl in den wärmebeeinflußten als auch den Schmelzzonen der Schweißungen beobachtet. Die Stabilität der dispergierten Phase der Legierung Nr. 5 führt zu einer feineren Korngröße in der Schweißschmelzzone und geringerem Kornwachstum in der wärmebeeinflußten Zone.
Die Wirkungen der Zugabe von Yttrium sind zwar nicht vollständig geklärt, doch wird angenommen, daß diese Legierungen gute Festigkeit bei hohen Temperaturen, bessere Schweißduktilität und feinere Mikrostruktur auf Grund der außerordentlichen Wirksamkeit dieser Zusätze als Sauerstoff- und Stickstoffgetter besitzen, wobei komplexe Oxide und Nitride gebildet werden, die in der Gußstruktur regellos verteilt auftreten. Durch Bindung des Gehalts an Sauer-
stoff- und Stickstoffverunreinigung in dieser Weise wird die Bildung von Oxiden von Wolfram, Niob oder Hafnium verhindert, die normalerweise sich in den Korngrenzen konzentriert und so die Duktilität der Legierung erheblich herabsetzt. Diesbezüglich setzen die dispergierten komplexen Oxide und Nitride des Yttriums die Duktilität der Legierung nicht herab. Außerdem haben diese Oxide und Nitride von Yttrium hohe Schmelzpunkte und sind sehr stabil und zerfallen demgemäß nicht und gehen nicht in Lösung zurück, wenn während des Gebrauchs hohe Temperaturen einwirken. Diese agglomerierte disperse Phase ist offensichtlich zu grob, um als Dispersionshärter zu wirken, wie aus der geringen Erweichung der Legierung hervorgeht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    • ■ 1. Nioblegierung vom Mischkristalltyp zur Verwendung bei Temperaturen von 1927 bis —196°C, . dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
    4 bis 15°/0 Hafnium, 0,02 bis 0,5 °/0 Yttrium sowie
    5 bis 15% Wolfram oder 2,5 bis 7,5 °/0 Molybdän oder 5 bis 15% Wolfram und Molybdän, wobei die Anteile an Wolfram und Molybdän so aufeinander abgestimmt sind, daß 1% Molybdän einen Anteil von 2% Wolfram ersetzt und umgekehrt, ferner aus je bis weniger als 0,02% Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff, Rest Niob besteht.
  2. 2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 4 bis 15% Hafnium, 5 bis 15% Wolfram, 0,02 bis 0,5% Yttrium, Rest Niob besteht.
  3. 3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 9 bis 11% Hafnium, 9 bis 11% Wolfram, 0,05 bis 0,3%Yttrium, Rest Niob besteht.
  4. 4. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 10 % Hafnium, 10 % Wolfram, 0,02 bis 0,5, vorzugsweise 0,2% Yttrium, Rest Niob besteht.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60300676T2 (de) Nickelbasislegierung für das elektrische Schweissen von Nickel-Legierungen und Stählen, Schweissdraht und deren Verwendung
DE68915095T2 (de) Legierung auf Nickelbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DD202310A5 (de) Nickellegierungen, die grosse chrommengen enthalten
DE3700659A1 (de) Feinkoerniger versproedungsfester tantaldraht
DE1921359A1 (de) Gusslegierungen
EP0761832A1 (de) Warmfester Platinwerkstoff
DE1533423C (de) Niob Hafnium Legierung vom Misch kristalltyp
DE4118217A1 (de) Lotlegierung
DE1558676C3 (de)
DE2431874A1 (de) Verwendung einer legierung auf kobaltnickel-eisen-basis als magnetisch halbharten, in glas einschmelzbaren werkstoff
DE1533423B1 (de) Niob hafnium legierung vom mischkristalltyp
DE1608223A1 (de) Vanadiumlegierung
DE969139C (de) Schlag- und reibungspyrophore Legierungen
DE1533346B1 (de) Duktile,hochtemperaturfeste Wolfram-Rhenium-Legierungen
DE1458354B2 (de) Verwendung einer Titanlegierung für warm- und kriechfeste Gegenstände, die tieferen Temperaturen ausgesetzt sind
AT237907B (de) Legierung auf Niobbasis
DE69017460T2 (de) Elektrodenmaterial für glasschmelzofen.
DE2000256C (de) Verwendung einer Titanlegierung für zug- und kriechfeste Gegenstände
DE1246256B (de) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeit und Duktilitaet von Aluminium-Silicium-Gusslegierungen
DE2165582A1 (de) Wärmefeste Ni-Al-Be- Legierungen
EP0848070B1 (de) Warmfester Platinwerkstoff
DE1483241C3 (de) Titanlegierung
DE1458354C (de) Verwendung einer Titanlegierung warm und kriechfeste Gegenstande, die tieferen Temperaturen ausgesetzt sind
DE1758397C (de) Verwendung einer Vanadiumlegierung hoher Zeitstandfestigkeit als Kernreak torwerkstoff
DE1758888C (de) Verwendung einer kriechfesten, aus hartbaren Titanlegierung fur Gegenstande mit hoher 0,2 Grenze, Warmfestigkeit, ther mischer Stabilität, Kerbfestigkeit und Kerb Schlagzähigkeit