DE1758397C - Verwendung einer Vanadiumlegierung hoher Zeitstandfestigkeit als Kernreak torwerkstoff - Google Patents

Verwendung einer Vanadiumlegierung hoher Zeitstandfestigkeit als Kernreak torwerkstoff

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DE1758397C DE19681758397 DE1758397A DE1758397C DE 1758397 C DE1758397 C DE 1758397C DE 19681758397 DE19681758397 DE 19681758397 DE 1758397 A DE1758397 A DE 1758397A DE 1758397 C DE1758397 C DE 1758397C
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Peter Dipl Ing Dr 6370 Oberursel Ruhle Manfred Dip] Ing Dr 6000 Frankfurt Reddemann Bern hard Hermann Dr 5980 Werdohl Böhm Horst Otto Prof Dr 7500 Karlsruhe Schirra Manfred 7501 Leopoldshafen Wincierz
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Gesellschaft fur Kernforschung mbH, 7500 Karlsruhe, Metaügeseilschaft AG, 6000 Frankfurt
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Description

bei die ternären V-Ti-Nb-Legierungen auf einem etwa 0 01«/
höheren Niveau der 1000-Stunden-Zeitstandfestigkeit 60 a ' /o
liegen (»Journ. less-common Met.«, Vol. 12, 1967, In den erfindungsgemäß zu verwendenden Vana-
S. 280 bis 293). Es ist des weiteren vorveröffentlicht, diumlegierungen sind als nichtmetallische Stoffe die
daß je nach dem Herstellungsverfahren Vanadium- Elemente Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff in
metall schwankende. Mengen an Kohlenstoff, Stick- Mengen von zusammen nicht mehr als 0,3% enthalten,
stoff, Sauerstoff und metallischen Verunreinigungen 65 Vorzugsweise lir^n diese Elemente in Mengen von
enthält (Sch reiter, »Seltene Metalle«, Bd. Ill, 0,02 bis 0,06% kohlenstoff, 0,02 bis 0,06% Stick-
1962, S. 300, und »Tu m a η ο w und P ο r t η ο w«, stoff und 0,04 bis 0,1% Sauerstoff, vor. Die an sich
Handbuch »Schwerschmelzbare Materialien im Ma- versprödende Wirkung dieser Elemente auf Vanadium-
758
legierungen wird durch Gehalte von Titan, Zirkonium und/oder Hafnium weitgehend aufgehoben. Die entstehenden HartstofFphasen bewirken ferner eine Kornfeinung und eine Verbesserung der Zeitslandfestigkeit.
Durch einen Zusatz von Silicium kann ferner eine weitere Steigerung der Festigkeitseigenschaften der erfindungsgemäß zu verwendenden Vanadiumlegierung durch eine zusätzliche Aushärtung erzielt werden.
Im allgemeinen genügen Zusätze von 0,1 bis 2% Silicium, vorzugsweise 0,5 bis 1,5% Silicium, um eine erhebliche Steigerung herbeizuführen.
Besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine hohe Zeitstandfestigkeit im Langzeitversuch bei Temperaturen von 600 bis 8000C hat sich eine Legierung der Zusammensetzung
1,0 bis 2,5% Titan
0.04 bis 0,08 0/0 Sauerstoff
0,02 bis 0,06°', Kohlenstoff
0,02 bis 0,06% Stickstoff, Rest Vanadium mit Verunreinigungen von je etwa 0.03% Eisen, Nickel, Chrom, etwa 0,01% Kupfer
sehen 500 und 1000" C, vorzugsweise zwischen 600 und 8000C, gleichzeitig eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegen flüssige Alkalimetalle, insbesondere Natrium, ferner eine geringe Versprödungsneigung S bei Neutronenbestrahlung im Temperaturbereich zwischen 600 bis 8000C und eine geringe Neutronenabsorption aufweisen müssen, wobei diese Eigenschaften aber auch einzeln von dem Werkstoff gefordert werden können. Schließlich besitzen die erfindungsgemäß zu v-vwendenden Vanadiumlegierungen eine gute Verarbeitbarkeit in der Wärme, da sie gegenüber Niob enthaltenden Vanadiumlegierungen durch einen geringeren Verformungswiderstand sich auszeichnen. Die Vanadiumlegierungen der Erfindung finden insbesondere Verwendung als Werkstoff zur Herstellung von Konstruktionsteilen und Brennelementhüllen in natriumgekühlten Schnellen Brutreaktoren.
Im nachstehenden Beispiel wird das Zeitstand-
ao verhalten einer Legierung des erfindungsgemäßen · Bereiches im Vergleich zu einer niobhaltigen Titan-Vanadiun. Hasislegierung angegeben.
erwiesen. Eine derartige Legierung mit 1% Titan weist eine überraschend hohe Zeitstandfestigkeit auf. Mn Standzeiten von 1000 Stunden bei einer Belastung von 52 kp/mm2 bei 650C und Standzeiter von 10000 Stunden bei einer Belastung von etwa 40kp/mm2 bei 650 C ist sie Hder bisher bekannten Titan enthaltenden und Niob und Titan enthaltenden Vanadiumlegierung überlegen.
Diese bemerkenswert'; hohe Zeitstandfestigkeit wird ohne Gehalte an die Festigkeit an sich steigerndem Niob erzielt und dadurch auch gleichzeitig die Neutronenökonomie derartiger Legierungen gegenüber Niob enthaltenden Legierungen erheblich verbessert. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Vanadiumlegierungen können nach an sich bekannten metallurgischen Methoden, beispielsweise durch Zusammenschmelzen unter Vakuum oder Edelgasatmosphäre .;o oder nach pulvermetallurgischen Verfahren durch Sintern hergestellt werden. Als Schmelzofen eignen sich beispielsweise Elektronenstrahl- oder Lichtbogenofen. Die Weiterverarbeitung der Vanadiuinlegierungen zu Formteilen erfolgt gleichfalls nach an sich bekannten Methoden durch Strangpressen, Schmieden, Walzen und Ziehen.
Der erfindungsgemäße Werkstoff aus Vanadiumlegierungen weist Vorteile auf. Die überraschend hohe Zeitstandfestigkeit, der kleine Neutroneneinfangquerschnitt, die hohe Korrosionsbeständigkeit gegen flüssige Alkalimetalle sowie die gute Verformbarkeit der Vanadiumlegierungen des beanspruchten Bereichs sind entscheidende Voraussetzungen für ihre Verwendung als Werkstoff für Konstruktionsteile und Brennelementhüllen in Kernreaktoren. Die Vanadiumlegieru.ig der Erfindung läßt sich überall dort mit besonderem Vorteil als Werkstoff einsetzen, wo die hieraus gefertigten Bauelemente oder Formteile eine hohe Zeitstandfestigkeit bei Temperaturen zwi-
Stand Zeitstandfestigkeit (kp/mrn2)
zeit
(Stunden)
Vanadium + 20Z0 Titan Vanadium + 2 70 Titan
+ 15% Niob
100
1000
10 000
50
40
36
67
52
40
Prüftemperatur: 650 C
Beide Legierungen hatten
einen Sauerstoffgehalt: 0.06 bis 0,08%
einen Kohlenstoffgehalt: 0,04 bis 0,06%
einen Stickstoffgehalt: 0.03 his 0,05%
und im Vanadium Verunreinigungen von je etwa 0,03% Eisen. Nickel, Chrom; etwa 0,01% Kupfer. Aus den Festigkeitswerten geht hervor, daß die niobfreie Vanadiumlegierung zwar eine geringere Festigkeit bei Versuchsbeginn aufweist, daß der Unterschied aber mit steigender Standzeit immer geringer wird. Ein derartiges Festigkeitsverhalten war von den erfindungsgemäß zu verwendenden binären Vanadiumlegierungen nicht zu erwarten. Während di :se binären Vanadiumlegierungen der Erfindung fernerhin einen Einfangquerschnitt für schnelle Neutronen von 9,4 mbarn besitzen, weisen demgegenüber voroekannte ternäre Legierungen der Zusammensetzung V—2Ti- 15 Nb einen sehr ungünstigen Einfangquerschnitt von 23 mbarn auf. Der relativ hohe Niobgehalt der vorbekannten ternären Vanadiumlegierungen erschwert auch in unerwünschtem Maße die Umformbarkeit dieser Legierungen sowohl bei Raumtemperatur als auch bei hohen Temperature. Demgegenüber besitzen die erfindungsgemäß zur Verwendung vorgeschlagenen binären Vanadium· legierungen bei den genannten Temperaturen eine gute Verformbarkeit.

Claims (3)

schinenbau«, 1967, Verlag Maschinenbau [russ.], Patentansprüche: S. 130, 131 und 49). Aus letzterer Literaturstelle ist auch bekannt, daß Legierungen aus Vanadium mit
1. Verwendung einer Legierung der Zusammen- Titan und Zirkonium durch Zusätze von Silizium setzung 0,1 bis weniger als 2,8%, vorzugsweise 5 und anderen Elementen in der Festigkeit erhöht 1 bis 2,5 % Titan, Zirkonium und/oder Hafnium werden. Die vorbekannten Vanadiumlegierungen erfülmit Gehalten an Kohlenstoff, Stickstoff und Ien bisher nicht im gewünschten Umfang die an einen Sauerstoff, jeweils von 0,01 bis 0,15%, insgesamt Reaktorwerkstoff gestellten Anforderungen, sei es, jedoch nicht mehr als 0,3%, Rest Vanadium, daß sie eine ungünstige Neutronenökonomie, zu sowie mit herstellungsbeditigten üblichen, gering- 10 geringe Zeitstandfestigkeiten oder erhebliche Versten metallischen Verunreinigungen, als Werkstoff arbeitungsschwierigkeiten aufweisen.
zur Herstellung von Konstruktionsteilen und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Brennelementhüllen in Kernreaktoren, insbeson- Reaktorwerkstoff auf Basis Vanadiumlegierung bereit-
dere Schnellen Brutreaktoren. zustellen, der eine hohe Zeitstandfestigkeit im Lang-
2. Verwendung einer Legierung der im An- 15 zeitversuch besitzt und der für den Einsatz insbesonspruch 1 genannten Zusammensetzung mit Gehal- dere im Reaktorbau als Konstruktionsmaterial oder ten an Kohlenstoff von 0.02 bis 0,06%, Stickstoff für Hüllrohre mit für einen derartigen Einsatz intcrvon 0,02 bis 0,06% und Sauerstoff von 0,04 bis essierenden Zeitstandfestigkeiten von mehr uK 0,1% für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 10 000 Stunden geeignet ist.
3. Verwendung einer Legierung nach einem 20 Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung der Ansprüche 1 und 2 mit einem zusätzlichen eine im wesentlichen binäre Vanadiumlegierung vor. Siliciumgehalt von 0,1 bis 2%, vorzugsweise '\5 Demgemäß besteht die Erfindung in der Verwendung bis 1,5% für den im Anspruch 1 genannten Zweck. einer Legierung der Zusammensetzung 0,1 bis weniger
als 2,8%, vorzugsweise 1 bis 2,5% Titan, Zirkonium
35 und/oder Hafnium, mit Gehalten an Kohlenstoff.
Stickstoff und Sauerstoff jeweils von 0,01 bis 0,15%,
insgesamt jedoch nicht mehr als 0,3%, R?st Vanadium, sowie mit herstellungsbedingten üblichen ge-
De Erfindung liegt auf dem Gebiet der Reaktor- ringsten metallischen Verunreinigungen, als Werkwerkstoffe. Gegenstand der vorliegenden Erfindung 30 stoff zur Herstellung von Konstruktionsteilen und ist die Verwendung einer Vanadiumlegierung mit Brennelementhüllen in Kernreaktoren, insbesondtre niedrigen Geha'ten an Titan, Zirkonium und/oder Schnellen Brutreaktoren.
Hafnium. Die erfindungsgemäße zur Verwendung Unter üblichen metallischen Verunreiniguiigen sind
vorgeschlagene Vanadiumlegierung mit weniger als nach Art und Menge solche Metalle zu verstehen,
2,8% Titan, Zirkonium und/oder Hafnium, eignet 35 die durch die Herstellungsverfahren bedingt in dem
sich als Werkstoff zur Herstellung von Konstruktions- Vanadium enthalten sind. Solche Verunreinigungen
teilen und Brennelementhüllen in Kernreaktoren, ins- sind in Mengen von höchsten·; je 0,1 % enthalten,
besondere Schnellen Brutreaktoren. beispielsweise je bis 0,07% Eisen, Chrom und Nickel,
Vanadiumleg.erungen des binären Systems V-Ti, bis 0,03 % Kupfer.
V-Zr und V-Hf sind an sich bekannt (Hansen, 40 In den erfindungsgemäß zu verwendenden Legie-
»Constitution of Binary Alloys«, 1958, S. 1241 bis rungen können die Elemente Titan, Zirkonium und
1254; »Journ. less-comm Met.«, Vol. 15, 1968, S. 16). Hafnium einzeln oder gemeinsam in dem beanspruch-
Es sind ferner Vanadiumlegierungen bekannt, die ten erfindungsgemäßen Bereich anwesend sein. Gehalte
im wesentlichen aus 15 bis 60% Niob, 3 bis 25% von Zirkonium und/oder Hafnium neben Titan
Titan, Rest Vanadium bestehen (kanadische Patent- 45 erhöhen den Oxidationswiderstand. Auch in den
schrift 716 521). Auf Grund ihrer mechanischen Fällen, in denen eine zusätzliche Verbes ;rung der
Eigenschaften bei erhöhter Temperatur und ihres Duktilität gewünscht wird, ist es vorteilhaft, den
guten Korrosionsverhaltens in wäßrigen und gas- Titangehal. der erfindungsgemäßen Legierung ganz
förmigen Medien werden sie als Werkstoff für An- oder teilweise durch Anteile von Zirkonium und/oder
triebsysteme in der Luft- und Raumfahrt und für 50 Hafnium zu ersetzen. Zirkonium und/oder Hafnium
Kernreaktoren vorgeschlagen. Als Kernreaktorwerk- enthaltende Vanadiumlegierungen haben beispiels-
stoffe besitzen sie jedoch auf Grund ihres hohen weise die Zusammensetzung:
Niobgehaltes ungünstige neutronenphysikalische , 0/ w„fn:lim nApr 7 ·,_„: m
Eigenschaften. Es sind binäre und ternärc Vanadium- Q 04 bj Q QL ° Sauerstoff ^10"111
legierungen bekannt, die 5 oder 2,8% Titan enthalten. 55 0'02 bjs q 060/° Kohle toff
^" Ϊ^ΓίΙΤ^ ^^!!Ä^™' 0;02bis0;06% Stickstoff, Rest Vanadium mit
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