DE1214884B - Beryllium-Magnesium-Legierung - Google Patents
Beryllium-Magnesium-LegierungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #71^ PATENTAMT
Int. Cl.:
C22c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche RL: 40 b -25/00
Nummer: 1214 884
Aktenzeichen: C 32364 VI a/40 b
Anmeldetag: 9. März 1964
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung bezieht sich in der Hauptsache auf eine Beryllitim-Magnesium-Legierung, die in Kernreaktoren
als Konstruktionsmaterial oder für Hüllen von Brennstoffelementen benutzt werden kann und
eine gute öxydationsfestigkeit in trockenem öder feuchtem Kohlendioxydgas unter Druck Und bei
hoher Temperatur aufweist; die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung der Legierung.
Der kleine Neutronen-Einfangquerschnitt desf Berylliums
ist vorteilhaft für seine Verwendung als Baustoff
für die Hüllen von Brennstoffelementen in Kernreaktoren, insbesondere in Kernreaktoren, deren
Kühlung durch Kohlensäuredioxyd unter Überdruck erfolgt. Das nichtlegierte Beryllium hat jedoch oberhalb
von 600° C nur eine geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber" Oxydation in dem Kohlendioxydgas, das
immer einen gewissen Wassergehalt hat, der im Fall der Kernreaktoren in der Größenordnung von mehreren
zehn bis mehreren hundert vpm (Volumenanteile je Million) liegt. Dieses Beryllium erfährt bei einer
Temperatur von 600° C oder darüber und bei einem Druck von 60 at einen Oberflächenzerfall durch Ab«
lösen von Schuppen, der durch einen beschleunigten Oxydationsverlauf gekennzeichnet ist. Man stellt dabei
gleichzeitig eine interkristalline Korrosion und sogar ein ausgesprochenes Auftreiben des Metalls fest. Bei
gleicher Wassefdampfkonzentration tritt dieser Vorgang um so stärker auf, je höher der Druck der Gasatmosphäre
ist; der Wasserdampfpartialdruck erhöht sich nämlich gleichzeitig mit dem gesamten Druck.
Außerdem zeigt sich selbst in trockenem Kohlendioxydgas (H2O-Gehalt
< 5 vpm) bei 60 at der obenerwähnte Oberflächenzerfall im Temperaturbereich von 7000C.
Um die Oxydationsfestigkeit des Berylliums zu erhöhen, sind bereits mehrere Vorschläge gemacht
worden. Man hat festgestellt, daß eine Anreicherung des Berylliums mit Oxyd an den Korngrenzen (beispielsweise
2% BeO) den Widerstand des Metalls
gegen eine Oxydation in feuchtem Kohlendioxydgas etwas erhöht; die Verformbarkeit bei mechanischen
Beanspruchungen ist jedoch sehr ungenügend, so daß man die Verwendung eines solchen Berylliums als
Konstruktionsmaterial oder zur Herstellung der Brennstoffhüllen in einem Kernreaktor nicht gutheißen
kann.
Man hat in das Beryllium bereits Calcium einlegiert; eine derartige Legierung verhält sich in feuchtem
Kohlendioxydgas durchaus* zufriedenstellend; das Calcium hat jedoch einen verhältnismäßig großen
Neutronen-Einfangquerschnitt, was einen Nachteil für die Verwendung dieser Legierung zur Herstel-Beryllium-Magnesiüffi-Legiefiiüg
ίο
Anmelder:
Commissariat ä !'Energie Atoüiique;
Pe'chiney Compagnie de Pröduits Chimiques et Electrometallürgicfties, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz und Dipi.-Iug. K. Lafäprecht,
Patentanwälte, München 22, Steinsdorfstr. ίθ
Als Erfinder benannt:
Roger Caillat, Sevres, Seine-et-Oise; Raymond Darräs, Versailles, Seine-et-Oise;
Daniel Leclercö, Grenoble, Isere;
Marc Salesse, Gif-sur-Yvette, Seine-et-Öise;
Pierre Vachet,- Meudon, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität;
Frankreich vom 14. März 1963 (928 034)
lung von Hüllen für Kernbrennstoffelemeute bedeutet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine binäre Legierung des Berylliums, bei der das öinlegierte Element einen kleinen Neutionen-Einfangquerschnitt hat; diese Legierung hat eine hohe Oxydationsfestigkeit in trockenem oder feuchtem Kohlendioxydgas bei höheren Drücken und hohen Temperaturen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine binäre Legierung des Berylliums, bei der das öinlegierte Element einen kleinen Neutionen-Einfangquerschnitt hat; diese Legierung hat eine hohe Oxydationsfestigkeit in trockenem oder feuchtem Kohlendioxydgas bei höheren Drücken und hohen Temperaturen.
Die erfindungsgemäße binäre Berylliumlegierung ist gekennzeichnet durch einen Magnesiumanteil von
0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent. Ein Magnesiumgehalt von 0,2 % reicht aus, um der Legierung eine den Ansprüchen
der Praxis genügende Oxydatiörtsfestigkeit zu verleihen.
Es wurden Vergleichsversuche mit den folgenden Materialien durchgeführt: Handelsübliches Beryllium;
Beryllium mit 2% BeO; einer Beryluum-Calcium-Legierung
mit 0,2 °/0 Calcium; einer Beryllium-Calcium-Legierung
mit 0,5 % Calcium; einer Beryllium-Magnesium-Legierung mit 0,2 °/0 Magnesium, die
durch Zusammenschmelzen und Gießen gewonnen war, und einer Beryllium-Magnesium-Legierung mit
0,5 % Magnesium, die durch Sintern hergestellt war. Muster der genannten Materialien wurden der
Einwirkung einer CO2-Atmosphäre, die 50 bzw.
vpm Wasserdampf enthielt und unter Druck von
609 559/345
60 Atmosphären stand, bei Temperaturen von 650, 700 und 750° C für die Dauer von 1000 bzw.
7000 Stunden ausgesetzt. Nach den jeweiligen ■Einwirkungszeiten wurde die mittlere Gewichtszunahme
der unterschiedlichen Materialien in mg/cm2 der Oberfläche festgestellt. Die bei diesen Versuchen
erhaltenen Ergebnisse sind in.-' der folgenden Tabelle zusammengestellt. ~
Mittlere Gewichtszunahme in mg/cm2 bei unterschiedlichen Temperaturen und Einwirkungszeiten in Stunden
Temperatur
6500C 1. 7000C
6500C 1. 7000C
Wasserdampfkonzentration im CO2
vpm I 50 vpm I 100 vpm
vpm I 50 vpm I 100 vpm
7500C
Handelsübliches Beryllium nicht legiert
(gesintert oder gegossen)
(gesintert oder gegossen)
Beryllium mit 2 % BeO (gesintert)
Legierung Beryllium—Calcium
(gegossen) mit 0,2 °/o Ca
(gegossen) mit 0,2 °/o Ca
Legierung Beryllium—Calcium.
(gegossen) mit 0,5 % Ca
(gegossen) mit 0,5 % Ca
Legierung Beryllium—Magnesium
(gegossen) mit 0,2 °/o Mg "*
(gegossen) mit 0,2 °/o Mg "*
Legierung Beryllium-Magnesium
(gesintert) mit 0,5% Magnesiuni "
(gesintert) mit 0,5% Magnesiuni "
0,21
0,23
0,08
0,23
0,08
0,10
•u
α
α
1S
0,54
0,58
0,60
0,58
0,60
0,18
>100
> 10
0,39',
0,39',
■0,48
0,22
0,22
•σ
c
>100
0,32
0,31
0,38
0,31
0,38
Aus den Werten dieser Tabelle zeigt sich, daß die Beryllium-Magnesium-Legierjungen mit 0,2 bzw. 0,5 % -" Magnesium
bei den soeben genannten Bedingungen ganz wesentlich oxydationsfester sind als das handelsübliche,
nichtlegierte Beryllium und selbst als das einen gewissen Anteil Oxyd enthaltende"";Beryllium.
Die mit den Beryllium-Magnesium-Legierungen er- haltenen Ergebnisse lassen sich insgesamt als vorteilhaft
auch im Vergleich zu den Beryllium-Calcium-Legierungen bezeichnen.
Kurvendarstellungen, welche die Gewichtszunahmen in Abhängigkeit von der Zeit wiedergeben, haben
einen Parabelverlauf. Die effindungsgemäße Legierung zeigt nicht den Vorgang des Oberflächenzerfalls durch
Ablösen von Schuppen und auch keine interkristalline Korrosion, selbst nicht nach mehreren tausend
Stunden Einwirkung der CO2-Atmosphäre bei 750° C.
Die Gewichtszunahme-Kurven für die Beryllium-Magnesium-Legierungen, bei denen die Konzentration
an Magnesium zwischen 0,10 und 0,5% liegt, streben nach etwa tausend Stunden einer Horizontalen im
Bereich von 0,3 bis 0,4 mg/cma zu. Die Dicke der sich
bildenden Oxydationsschicht ist infolgedessen sehr klein, sie liegt in der Größenordnung von 1 Mikron.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die mechanischen Eigenschaften oder Festigkeitswerte der
erfindungsgemäßen Legierungen im allgemeinen denen des handelsüblichen Berylliums überlegen sind. So ist
bei einer Temperatur von 600° C die Bruchdehnung (A in Prozent) für das handelsübliche Beryllium 20,
während sie für die Be-Mg-Legierung mit 0,2% Mg den Wert 30 hat.
Alle Versuche, deren Ergebnisse in der Tabelle zusammengefaßt sind, wurden unter Verwendung
eines Berylliums durchgeführt, dessen Gehalt an Verunreinigungen in ppm der folgende war:
Pe „... „■ ... 400 .
. ... Al 200
Si <100
Die erfindungsgemäße Legierung kann entweder nach den Verfahren der Pulvermetallurgie durch
Sintern oder durch Zusammenschmelzen unter Druck in einem inerten Gas hergestellt werden. Die Legierung
läßt sich walzen, strangpressen und ziehen.
Die ausgezeichneten Eigenschaften der Legierungen gemäß der Erfindung, insbesondere ihre hohe Oxydationsfestigkeit
in oxydierend wirkender Atmosphäre, ihr kleiner Neutronen-Einfangquerschnitt und ihre
gute Verformbarkeit. machen ihre Verwendung als Material für Brennstoffhüllen und andere Konstruktionsteile
in einem durch Kohlendioxydgas gekühlten Kernreaktor interessant.
Claims (3)
1. Beryllium-Magnesium-Legierung, -bestehend aus 0,1 bis 0,5 % Magnesium, Rest Beryllium.
2. Verwendung einer Legierung gemäß Anspruch 1 als Werkstoff für Bauelemente, die in
einer trockenen oder feuchten Kohlendioxydatmosphäre unter hohen Drücken, insbesondere
bis 60 at, und bei hohen Temperaturen, insbesondere bis 750° C, benutzt werden.
3. Verwendung einer Legierung gemäß Anspruch 1 als Werkstoff für Kernreaktor-Brennstoffelemente,
welche den im Anspruch 2 genannten Bedingungen unterworfen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 788 239.
Britische Patentschrift Nr. 788 239.
609 559/345 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR928034A FR1361947A (fr) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Alliage de béryllium-magnésium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1214884B true DE1214884B (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=8799268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC32364A Pending DE1214884B (de) | 1963-03-14 | 1964-03-09 | Beryllium-Magnesium-Legierung |
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FR (1) | FR1361947A (de) |
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LU (1) | LU45626A1 (de) |
NL (1) | NL6402705A (de) |
Families Citing this family (3)
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US5268334A (en) * | 1991-11-25 | 1993-12-07 | Brush Wellman, Inc. | Production of beryllium oxide powders with controlled morphology and quality |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB788239A (en) * | 1955-06-09 | 1957-12-23 | United Kingdom Atomio Energy A | Improvements in or relating to beryllium alloys |
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1963
- 1963-03-14 FR FR928034A patent/FR1361947A/fr not_active Expired
-
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- 1964-03-09 DE DEC32364A patent/DE1214884B/de active Pending
- 1964-03-09 GB GB9876/64A patent/GB1004547A/en not_active Expired
- 1964-03-10 LU LU45626A patent/LU45626A1/xx unknown
- 1964-03-12 BE BE645092A patent/BE645092A/xx unknown
- 1964-03-12 CH CH324864A patent/CH429195A/fr unknown
- 1964-03-13 NL NL6402705A patent/NL6402705A/xx unknown
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1965
- 1965-12-27 US US516759A patent/US3334997A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB788239A (en) * | 1955-06-09 | 1957-12-23 | United Kingdom Atomio Energy A | Improvements in or relating to beryllium alloys |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE645092A (de) | 1964-07-01 |
FR1361947A (fr) | 1964-05-29 |
NL6402705A (de) | 1964-09-15 |
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CH429195A (fr) | 1967-01-31 |
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