DE1295847B - Verwendung einer Kobaltlegierung - Google Patents

Verwendung einer Kobaltlegierung

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DE1295847B
DE1295847B DEG45441A DEG0045441A DE1295847B DE 1295847 B DE1295847 B DE 1295847B DE G45441 A DEG45441 A DE G45441A DE G0045441 A DEG0045441 A DE G0045441A DE 1295847 B DE1295847 B DE 1295847B
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DE
Germany
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alloy
chromium
cobalt
boron
oxidation
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DEG45441A
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English (en)
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Foster Allan David
Sims Chester Thomas
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

  • Es ist ein Typ von Kobaltlegierungen mit folgender Zusammensetzung bekannt: 4 bis 30% Chrom, 0 bis 30% Nickel, 35 bis 909/o Kobalt, 0,0005 bis 0,05% Bor und/oder 0,005 bis 0,59/o Zirkonium, bis zu 0,5% Kohlenstoff, 0 bis 3,09/o Mangan, 0 bis 3,0% Silicium, 0 bis 30% Eisen sowie weiteren möglichen Zusätzen einzeln oder zu mehreren an Titan, Aluminium, Molybdän, Wolfram, Niob, Tantal und Vanadium, ebenfalls in sehr weiten Gehaltsgrenzen. Die bekannten Kobaltlegierungen dieses Legierungstyps zeichnen sich durch gute Warmfestigkeit, Dauerstandfestigkeit und Duktilität aus und können auch oxydationsbeständig sein.
  • Es ist auch bereits bekannt, Kobaltlegierungen mit einem verhältnismäßig hohen Chromgehalt für Gegenstände zu verwenden, die hohen Temperaturen in einer Oxydation und Korrosion bewirkenden Atmosphäre ausgesetzt werden, insbesondere zur Herstellung von Bauelementen für Gasturbinen. Eine Erhöhung des Chromgehalts von Kobaltlegierungen über etwa 259/o hat jedoch eine unerwünscht hohe Zunderbildung zur Folge.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß eine Legierung aus 0,1 bis 0,6% Kohlenstoff, 27 bis 35%Chrom, 6 bis 8% Wolfram, 9,3 bis 11,59/o Nickel, bis 0,05% Bor, bis 61/o Eisen, bis 1,0'% Mangan als Verunreinigung, Rest Kobalt einschließlich der unvermeidbaren Verunreinigungen, wie Phosphor, Schwefel, Silicium u. dgl., sich nicht nur durch gute Warmfestigkeit und Duktilität bei hohen Temperaturen auszeichnet, sondern darüber hinaus auch äußerst beständig gegen Korrosion und Oxydation ist und sich weiterhin auch durch gute Verschweißbarkeit auszeichnet. Dies gilt besonders für eine Legierung aus 0,17% Kohlenstoff, 31,80% Chrom, 7,69% Wolfram, 9,79/o Nickel, 0,0073% Bor, 0,99% Eisen, Rest Kobalt einschließlich der unvermeidbaren Verunreinigungen, sowie für eine Legierung aus 0,19'% Kohlenstoff, 27,6% Chrom, 7,5% Wolfram, 9,39/0 Nickel, 0,00699/o Bor, 5,6% Eisen, Rest Kobalt, einschließlich der unvermeidbaren Verunreinigungen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung einer Legierung der vorgenannten Zusammensetzung bzw. der bevorzugten Legierungen als Werkstoff zur Herstellung von Gegenständen, die hochwarmfest und gleichzeitig beständig gegen Oxydation und Korrosion durch heiße Verbrennungsgase sein müssen.
  • Die Bestandteile der erfindungsgemäß verwendeten Legierung sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. . Abweichungen von den angegebenen Gehaltsgrenzen ergeben Legierungen, denen eine oder mehrere wesentliche Eigenschaften fehlen. Wird z. B. der Kohlenstoffgehalt unter den vorgeschriebenen Betrag gesenkt, so führt dies zu einem unerwünschten Verlust an Festigkeit. Wenn andererseits der Kohlenstoffgehalt über die angegebene Grenze erhöht wird, so werden die Verschweißbarkeit des Materials sowie die Bruchdehnung und auch die Oxydationsbeständigkeit erheblich herabgesetzt. Eine Verringerung i des Chromgehalts unter den angegebenen Betrag führt zu einem schädlichen Verlust an Oxydationsbeständigkeit, während Erhöhungen des Chromgehalts über die vorgeschriebene Grenze verminderte Duktilität zur Folge haben und nur eine sehr geringe Er- i höhung der Oxydations- und Korrosionsbeständigkeit mit sich bringen, deren Bedeutung durch den Verlust an Duktilität mehr als aufgehoben wird. Der Gehalt an Nickel, Wolfram und Eisen scheint für die Oxydations- und Korrosionsbeständigkeit nicht besonders kritisch zu sein, es ist jedoch auf Grund der mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Legierung zweckmäßig, die angegebenen Grenzen einzuhalten. Gegebenenfalls zugesetztes Bor verleiht der Legierung Duktilität, bei einem Erhöhen des Borgehalts über den angegebenen Wert entstehen jedoch leicht schädliche niedrigschmelzende Phasen in der Legierung. Kobalt trägt bekanntlich zur Beständigkeit gegenüber Sulfidbildung und Oxydation bei. In den Legierungen sind verschiedene Verunreinigungen enthalten. Mangan kann in Mengen bis zu etwa 1,00 % geduldet werden, es wird aber in keinem Fall absichtlich hinzugefügt. Weitere Verunreinigungen, wie Phosphor und Schwefel, werden jeweils auf höchstens 0,04% gehalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Eine Legierung wurde hergestellt und chemisch analysiert. Sie bestand aus 0;17% Kohlenstoff, 31,8% Chrom, 9,7% Nickel, 7,691/o Wolfram, 0,999/o Eisen, 0,0073% Bor, 0,54% Mangan, etwa 0,01% Phosphor und Schwefel als Verunreinigungen; Rest im wesentlichen Kobalt. Die Legierung wurde in zylindrische Stäbe von etwa 3 X 12,5 cm gegossen, von denen Proben von einem Durchmesser von 2,5 cm und 1,5 mm Dicke zu Prüfzwecken abgeschnitten wurden. Diese Proben wurden mit einer bekannten Legierung verglichen, die aus 0,23% Kohlenstoff, 25,5%.Chrom, 10,5% Nickel, 6,9% Wolfram, 0,82'-% Eisen, etwa 0,0079/o Bor, 0,54% Mangan und jeweils etwa 0,02% Phosphor und Schwefel als Verunreinigungen, Rest im wesentlichen Kobalt, bestand. Die Legierung nach Beispiel 1 weist einen höheren Chromgehalt auf als die bekannte Legierung, da sich herausstellte, daß die hier angegebenen größeren Chrommengen der Legierung unerwartete, vorteilhafte Eigenschaften verleihen. Wenn die Kanten von Probestücken der Legierung nach Beispiel 1 und der bekannten Legierung dem Verbrennungsgasstrom in einer kleinen Brennervorrichtung (in dem die tatsächlichen Arbeitsbedingungen von Gasturbinen simuliert wurden) bei einer Temperatur von 1100° C ausgesetzt wurden, wobei in dem Brenner Naturgas mit einem Luft-Brennstoff-Verhältnis von 50:1 verbrannt wurde, betrug die Korrosion der bekannten Legierung infolge von Oxydation pro Seite nach 600 Stunden 0,37 mm. Die Legierung gemäß Beispiel 1 wies jedoch nach 594 Stunden eine Korrosionseinwirkung von nur 0,19 mm je Seite auf. Nach 984 Stunden zeigte die bekannte Legierung eine Korrosionseinwirkung von 0,52 mm, während die Legierung nach Beispiel 1 selbst nach 2553 Stunden nur eine Korrosionseinwirkung von 0,35 mm je Seite aufwies. Die Legierung nach Beispiel 1 bietet also hinsichtlich der Oxydationsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen gegenüber der bekannten Legierung einen deutlichen Vorteil.
  • Die Legierung nach Beispiel l und die bekannte Legierung wurden außerdem unter sulfidbildenden Bedingungen in einem Brenner geprüft, in dem bei einer Temperatur von 870° C mit einem Luft-Brennstoff-Verhältnis von 68:1 ein Destillationsöl, das einen Schwefelgehalt von 3,8% hatte und dem 0,3250% Natriumchlorid zugesetzt worden waren, verbrannt wurde. Dadurch wird eine außerordentlich korrosive Atmosphäre erzeugt. Bei dieser Prüfung kann sich geschmolzenes Material auf der Vorderkante der Probe abscheiden. Die hier angegebenen Daten beziehen sich auf den geringsten Angriff (an den Stellen, an denen sich kein geschmolzenes Material abgeschieden hat) und den größten Angriff an den Stellen, an denen sich geschmolzenes Material abgesetzt hat. Nach 465 Stunden Prüfdauer unter solchen Bedingungen zeigte die Probe der bekannten Legierung eine Korrosion pro Seite von etwa 0,09 (minimal) bis 0,45 mm (maximal) auf. Die Probe aus der Legierung nach Beispiel 1 zeigte jedoch bei den gleichen harten Bedingungen sogar nach 570 Stunden an allen Stellen je Seite nur ein Korrosionseinwirkung von etwa 0,025 mm.
  • Wie schon erwähnt wurde, zeichnen sich die erfindungsgemäß verwendeten Legierungen nicht nur durch gute Beständigkeit gegen Oxyd- und Sulfidbildung aus, sondern sie können auch infolge ihrer guten Verschweißbarkeit leicht zu Teilen verschiedenartiger Gestalt verarbeitet werden.
  • Die Zeitstandfestigkeit der Legierung nach Beispiel 1 beträgt nach 103 Stunden bei einer Temperatur von 870° C etwa 6,7 kg/mm2, verglichen mit dem entsprechenden Wert von 7,3 kg/mm2 der bekannten Legierung. Die Bruchdehnung bei diesem Versuch der Legierung nach Beispiel 1 ist gleich der der bekannten Legierung.
  • Beispiel 2 Es wurde eine Legierung hergestellt, die aus 0,19% Kohlenstoff, 27,6% Chrom, 9,3% Nickel, 7,5% Wolfram, 5,6% Eisen, 0,0069% Bor, 0,56% Mangan, Rest im wesentlichen Kobalt, bestand. Diese Legierung wurde wie bei Beispiel 1 gegossen und Probestücke von gleicher Größe davon abgeschnitten. Bei Prüfung der Beständigkeit gegenüber Oxydation in Naturgas wie im Beispiel 1 betrug die Korrosion pro Seite nach 594 Stunden 0,18 mm. Nach 2431 Stunden bei den obengenannten Oxydationsbedingungen betrug die Korrosion pro Seite 0,46 mm. Die Legierung nach Beispiel 2 bietet also gegenüber der obengenannten, bekannten Legierung einen deutlichen Vorteil. Die Zeitstandfestigkeit des Materials nach diesem Beispiel beträgt nach 103 Stunden bei einer Temperatur von 870° C etwa 7,3 kg/mm2, was der der bekannten Legierung entspricht. Auch die Bruchdehnung ist gleich der der bekannten Legierung. Die Legierung nach Beispiel 2 ist ferner auch gut verschweißbar.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Legierungen zeichnen sich also besonders durch ihre hohe Festigkeit bei erhöhten Temperaturen und ihre Korrosionsfestigkeit gegenüber Oxydation oder Sulfidbildung bewirkenden Bestandteilen in Verbrennungsgasen aus. Sie sind besonders gut zur Herstellung von Bauelementen von Gasturbinen, wie Trennwände von Düsen, geeignet sowie für weitere feststehende oder sich bewegende Teile einer solchen Anlage, die bei hohen Temperaturen Korrosionsangriffen ausgesetzt sind. Sie können ferner gut in Öfen und anderen Anlagen, die unter ähnlichen, harten Bedingungen arbeiten, verwendet werden, wo sie als Werkstoff für Gebläse, Läufer u. dgl. dienen können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer Legierung aus 0,1 bis 0,6% Kohlenstoff, 27 bis 35% Chrom, 6 bis 8% Wolfram, 9,3 bis 11,5% Nickel, bis 0,05% Bor, bis 6% Eisen, bis 1% Mangan als Verunreinigung, Rest Kobalt, einschließlich der unvermeidbaren sonstigen Verunreinigungen, als Werkstoff zur Herstellung von Gegenständen, die hochwarmfest und gleichzeitig beständig gegen Oxydation und Korrosion durch heiße Verbrennungsgase sein müssen.
  2. 2. Verwendung einer Legierung aus 0,17% Kohlenstoff, 31,8% Chrom, 7,69% Wolfram, 9,7% Nickel, 0,0073% Bor, 0,99% Eisen, Rest Kobalt, einschließlich der unvermeidlichen Verunreinigungen, für den in Anspruch 1 genannten Zweck.
  3. 3. Verwendung einer Legierung aus 0,19% Kohlenstoff, 27,6% Chrom, 7,5% Wolfram, 9,3% Nickel, 0,0069% Bor, 5,6% Eisen, Rest Kobalt, einschließlich der unvermeidbaren Verunreinigungen, für den in Anspruch 1 genannten Zweck.
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