DE1184507B - Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-Brennelementhuellen - Google Patents
Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-BrennelementhuellenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b - 23/00
Nummer: 1184 507
Aktenzeichen: B 50754 VI a/40 b
Anmeldetag: 16. Oktober 1958
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Magnesiumlegierungen zum Zwecke des Einschließens
oder Umhüllen« von Material für die Brennelemente von Kernreaktoren. Zu diesem Zweck muß die zunächst gegossene Legierung einer
Warmverformung unterzogen werden, wodurch sie in eine für die geforderte Verwendung geeignete
Form gebracht wird. Dies kann durch ein Warmpreßverfahren bewirkt werden.
Die wichtigen mechanischen Eigenschaften, welche von einem Werkstoff für Uran-Brennelementhüllen
in einem thermischen Kernreaktor gefordert werden, sind: hohes Dehnungsvermögen zwischen
200 und 500° C, kleine Korngröße und hohe Stabilität der Korngröße bis zu 500° C aufwärts» Freisein
von übermäßiger interkristalliner Lunkerung, hohe Zeitstandfestigkeit bei niedrigen Beanspruchungen
und den höchsten Betriebstemperaturen sowie gute Schweißbarkeit.
Legierungen, die für Brennelementhüllen in Reaktoren für natürliches Uran benutzt werden,
müssen darüber hinaus sehr niedrige Neutronenabsorptionsquerschnitte besitzen; und aus diesem
Grunde ist Magnesium das wichtigste Metall, das zur Bildung des Hauptbestandteils jeder verwandten
Legierung dient. Alle zur Verwendung gelangenden Legierungselemente müssen derart beschaffen
sein, daß der Neutronenabsorptionsquerschnitt der sich ergebenden Legierung entsprechend klein
ist
Bei Magnesiumlegierungen, "die bisher in Erwägung
gezogen wurden, handelt es sich um solche, bei denen der Hauptlegierungsbestandteil annähernd
1% Aluminium ausmacht, sowie Magnesiumlegierungen, welche 0,5 % Zirkonium enthalten, und
solche Legierungen, die 0,5,% Zirkonium und 0,5 bis 1% Zink aufweisen. Die beiden Legierungen, bestehend
aus Magnesium mit 0,5% Zirkonium sowie Magnesium mit 0,5% Zirkonium und 0,5 bis 1%
Zink, besitzen viele Eigenschaften, welche sie für Brennelementhüllen geeignet machen, jedoch mit der
Ausnahme, daß ihre Zeitstandfestigkeit bei hohen Temperaturen im Bereich von etwa 5000C nicht genügend
hoch ist.
Legierungen, in denen eine geringe Menge Mangan in Magnesium unter Zusatz von Zirkonium
legiert ist, sind ebenfalls bekannt. Derartige Legierungen schließen jedoch als bevorzugte Bestandteile
auch solche Komponenten wie Th, Ce, Zn usw. ein, die sich für den Zweck der Verwendung in Kernreaktoren
als gänzlich unerwünscht herausgestellt haben, so daß die Benutzung dieser älteren bekann-Verwendung
einer Magnesiumlegierung
für Kernreaktor-Brennelementhüllen
für Kernreaktor-Brennelementhüllen
Anmelder:
Associated Electrical Industries (Rugby)
Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. M. Herzfeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Als Erfinder benannt:
Geoffrey Charles Edward Olds,
Leicester, Leicestershire (Großbritannien)
Geoffrey Charles Edward Olds,
Leicester, Leicestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Oktober 1957 (33 424)
ten Legierungen für den erwähnten Zweck nicht in Betracht zu ziehen ist.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn geringe Anteile von Zr und Mn ohne Zusatz anderer Bestandteile
in Magnesium enthalten sind, überraschender-
, weise eine Legierung von hoher Zeitstandfestigkeit
erzeugt wird, welche dabei auch die anderen wünschenswerten
Eigenschaften besitzt, deren Vorhandensein; Jo&i binären Magnessium-Zirkonium-Legierungen
oder bei ternären Magnesium-Zirkonium-Zink-Legierungen bekannt ist. Bei diesen letztgenannten
Legierungen handelt es sich im wesentlichen um einphasige Legierungen, die bei hohen
Temperaturen keine Ausscheidungshärtung aufweisen, welche üblicherweise mit der Zeitstandfestigkeit
verbunden ist.
Die beiden obenerwähnten Legierungen, bestehend aus Magnesium mit 0,5% Zirkonium sowie Magnesium
mit 0,5% Zirkonium und 0,5 bis 1'/» Zink, besitzen viele Eigenschaften, welche sie für Reaktorhüllen
geeignet machen, jedoch mit der Ausnähme, daß ihre Zeitstandfestigkeit bei hohen Temperaturen
im Bereich von etwa 500° C nicht genügend hoch ist.
Es wurde also gefunden, daß eine kleine Menge Mangan, die dem Zirkonium- enthaltenden Magnesium
zugesetzt ist, eine Legierung von hoher Zeitstandfestigkeit erzeugt, die jedoch auch die anderen
wünschenswerten Eigenschaften noch besitzt,
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deren Vorhandensein in binären Magnesium-Zirkonium-Legierungen oder in ternären Magnesium-Zirkonium-Zink-Legierungen
bekannt ist. Bei diesen verbesserten Legierungen handelt es sich grundsätzlich um einphasige Legierungen, die bei hohen
Temperaturen keine Ausscheidungshärtung aufweisen, welche üblicherweise mit der Zeitstandfestigkeit
verbunden ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Legierung besteht demgemäß aus Zirkonium, Magnesium und
Mangan, wobei die Verhältnisanteile in der Legierung, in Gewichtsprozenten ausgedrückt, wie folgt
vorgesehen sind: 0,5 bis 1,0% Zr, 0,05 bis 0,5% Mn; dei Rest besteht aus Magnesium, wenn die Legierung
als Werkstoff für die Brennelementhüllen eines Kernreaktors verwandt werden soll.
Es ist bekannt, daß die nutzbare Löslichkeit im geschmolzenen und im festen Zustand von Zirkonium
in Magnesium zwecks Bildung einer einphasigen Legierung ungefähr 1,0% beträgt; oberhalb dieses
Prozentsatzes ist in der Endlegierung eine Zirkoniumausscheidung vorhanden. Auch Mangan weist
eine begrenzte Löslichkeit in flüssigem und festem Magnesium auf, und zwar derart, daß, wenn die in
einer binären Legierung vorhandene Menge einen Betrag von etwa 0,5% übersteigt, sich in der Legierung
eine unerwünschte Ausscheidung ergibt, die zum Brüchigwerden führen kann. Wenn sowohl Zirkonium
als auch Mangan in einer Magnesiumlegierung vorhanden sind, schränkt jedes der beiden
Elemente die Löslichkeit des anderen ein, d. h. ein geringer Manganzusatz von wenigen zehntein von
1 % verringert die Löslichkeit von Zirkonium auf weniger als 1,0%. Der Einschluß von Mangan bei
der Herstellung von Magnesüim-Zirkonium-Legierungen macht daher die Verminderung des Zirkoniumgehalts
auf weniger als 1,0% erforderlich, und zwar sowohl, um die Legierungselemente in "der
Schmelze in Form einer Lösung zu erhalten, als auch zwecks Erzeugung einer einphasigen Endlegierung,
die aus dem letzteren Grunde auch frei von ernstlicher Versprödung sein muß. Die Zirkonium- und
Mangangehalte jeglicher Magnesium-Zirkonium-Mangan-Legierungen sind daher voneinander abhängig.
Der bevorzugte Maximalgehalt an Mangan für einen Werkstoff für Brennelemethüllen beträgt unter
Berücksichtigung der Neutronenabsorptionswirkung etwa 0,2%.
Im einzelnen werden die folgenden Beispiele bevorzugter Zusammensetzungen angegeben, die sich
als grundsätzlich einphasige Legierungen herstellen lassen:
Legierung (1) .. 0,6% Zr 0,1% Mn, Rest Mg Legierung (2) .. 0,7% Zr 0,27% Mn, Rest Mg
Die Verbesserung in der Zeitstandfestigkeit der Mangan enthaltenden Legierung (1) gegenüber ihrer
aus Magnesium-Zirkonium bestehenden Stammlegierung sowie gegenüber der einen geringeren Zirkoniumgehalt
aufweisenden Legierung (A) wird z. B. durch die nachstehenden Zugprüfungsresultate bezüglich
des Kriechverhaltens veranschaulicht:
Legierung
Sekundäre Kriechgeschwindigkeit
während 1000 Stunden Dauer
bei 450° C und einer Belastung
von 0,07 kg/mm*
Stammlegierung Mg-Zirkonium
Legierung (A)
Legierung (1)
0,6
0,5
0,6
0,5
0,6
0,11
0,1
0,1
68 · 10-e %/Stunde
0,6 · 10-" %/Stunde
0,2 · ΙΟ"6 %/Stunde
0,6 · 10-" %/Stunde
0,2 · ΙΟ"6 %/Stunde
Dauerstandversuche unter härteren Bedingungen 45 Zirkoniumgehalt überlegen ist, selbst wenn
bei 0,035 kg/mm2 und 500° C zeigen, daß die Legie- letztere Legierung bei einer geringeren
rung (2) der Legierung (1) und auch der Legie- anspruchung geprüft wurde,
rung (B) von ähnlichem Mangan- und niedrigerem
die Be
Legierung
Beanspruchung
kg/mm!
kg/mm!
Sekundäre
Kriechgeschwmdigkeit bei 1000 Stunden Dauer
und 500° C
Legierung (B)
Legierung (1) .
Legierung (2).
Legierung (1) .
Legierung (2).
0,37
0,6
0,7
0,24
0,1
0,27
0,01
0,035
0,035
1,5 -10-e %/Stunde
18 · ΙΟ-" %/Stande
0,4 -10-e %/Stunde
Die vorstehenden Angaben beweisen, daß 0,6 und 0,7% Zr enthaltende Mg-Zr-Mn-Legierungen der
Magnesium und 0,6% Zirkonium enthaltenden Stammlegierung überlegen sind. Bei Manganspiegeln
von annähernd 0,1% und annähernd 0,25% zeigt die vorstehende Tabelle ferner, daß Zirkoniumgehalte
von 0,6 bzw. 0,7% höhere Zeitstandfestigkeiten ergeben als ähnliche Legierungen, die 0,5%
oder weniger Zirkonium enthalten.
Die folgenden Prüfungswerte zeigen, daß die Legierungen (1) und (2) eine geringe Korngröße —
frei von übermäßigem Wachstum bei 500° C — besitzen und bei 200° C ausreichende Dehnbarkeit aufweisen:
i | Legierung | 5 | Durchschnittlicher Korndurchmesser in Mikron nach Glühung von 500 Stunden Dauer bei 500° C |
6 | °/o Bruchdehnung, wenn mit 0,1 °/o pro Stunde bei 200° C gedehnt |
Stammlegierung Mg-Zr Legierung (1) Legierung (2) |
Durchschnittlicher Ausgangskoni durchmesser in Mikron |
97 35 60 |
°/o Bruchdehnung, wenn mit 1 % pro Stunde bei 200° C gedehnt |
76 41 |
|
32 25 37 |
77 49 85 |
||||
Claims (3)
1. Verwendung von Magnesiumlegierungen, bestehend, in Gewichtsprozenten ausgedrückt,
aus 0,5 bis 1,0% Zirkonium, 0,05 bis 0,5 °/o Mangan, Rest Magnesium, als Werkstoff für die Herstellung
von Brennelementhüllen eines Kernreaktors.
2. Verwendung einer Legierung gemäß Anspruch 1 mit 0,6% Zirkonium und 0,1% Mangan
für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
3. Verwendung einer Legierung gemäß Anspruch 1 mit 0,7% Zirkonium und 0,27%
Mangan für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 934017; britische Patentschrift Nr. 759 411;
Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 19, S. 440;
Chemisches Zentralblatt, 1953, S. 763;
S. Glasstone, Principles of Nuclear Reactor Engineering, 1956, S. 841, 842.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1129 713.
409 760/308 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1222482X | 1957-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1184507B true DE1184507B (de) | 1964-12-31 |
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ID=10883772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB50754A Pending DE1184507B (de) | 1957-10-25 | 1958-10-16 | Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-Brennelementhuellen |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241121B (de) * | 1962-04-27 | 1967-05-24 | Commissariat Energie Atomique | Verwendung einer binaeren Zirkoniumlegierung als Konstruktionswerkstoff in kohlendioxyd-gekuehlten Kernreaktoren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934017C (de) * | 1937-11-28 | 1955-10-06 | Westfaelische Leichtmetallwerk | Magnesiumlegierungen |
GB759411A (en) * | 1954-04-26 | 1956-10-17 | Magnesium Elektron Ltd | Improvements in or relating to magnesium base alloys |
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- NL NL232537D patent/NL232537A/xx unknown
- BE BE572356D patent/BE572356A/xx unknown
- NL NL104197D patent/NL104197C/xx active
-
1958
- 1958-10-16 DE DEB50754A patent/DE1184507B/de active Pending
- 1958-10-24 FR FR777492A patent/FR1222482A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1222482A (fr) | 1960-06-10 |
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