DE1184507B - Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-Brennelementhuellen - Google Patents

Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-Brennelementhuellen

Info

Publication number
DE1184507B
DE1184507B DEB50754A DEB0050754A DE1184507B DE 1184507 B DE1184507 B DE 1184507B DE B50754 A DEB50754 A DE B50754A DE B0050754 A DEB0050754 A DE B0050754A DE 1184507 B DE1184507 B DE 1184507B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zirconium
alloy
magnesium
alloys
manganese
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB50754A
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Charles Edward Olds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASSOCIATED ELECTRICAL IND RUGB
Original Assignee
ASSOCIATED ELECTRICAL IND RUGB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASSOCIATED ELECTRICAL IND RUGB filed Critical ASSOCIATED ELECTRICAL IND RUGB
Publication of DE1184507B publication Critical patent/DE1184507B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/07Casings; Jackets characterised by their material, e.g. alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C24/00Alloys based on an alkali or an alkaline earth metal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C25/00Alloys based on beryllium
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b - 23/00
Nummer: 1184 507
Aktenzeichen: B 50754 VI a/40 b
Anmeldetag: 16. Oktober 1958
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Magnesiumlegierungen zum Zwecke des Einschließens oder Umhüllen« von Material für die Brennelemente von Kernreaktoren. Zu diesem Zweck muß die zunächst gegossene Legierung einer Warmverformung unterzogen werden, wodurch sie in eine für die geforderte Verwendung geeignete Form gebracht wird. Dies kann durch ein Warmpreßverfahren bewirkt werden.
Die wichtigen mechanischen Eigenschaften, welche von einem Werkstoff für Uran-Brennelementhüllen in einem thermischen Kernreaktor gefordert werden, sind: hohes Dehnungsvermögen zwischen 200 und 500° C, kleine Korngröße und hohe Stabilität der Korngröße bis zu 500° C aufwärts» Freisein von übermäßiger interkristalliner Lunkerung, hohe Zeitstandfestigkeit bei niedrigen Beanspruchungen und den höchsten Betriebstemperaturen sowie gute Schweißbarkeit.
Legierungen, die für Brennelementhüllen in Reaktoren für natürliches Uran benutzt werden, müssen darüber hinaus sehr niedrige Neutronenabsorptionsquerschnitte besitzen; und aus diesem Grunde ist Magnesium das wichtigste Metall, das zur Bildung des Hauptbestandteils jeder verwandten Legierung dient. Alle zur Verwendung gelangenden Legierungselemente müssen derart beschaffen sein, daß der Neutronenabsorptionsquerschnitt der sich ergebenden Legierung entsprechend klein ist
Bei Magnesiumlegierungen, "die bisher in Erwägung gezogen wurden, handelt es sich um solche, bei denen der Hauptlegierungsbestandteil annähernd 1% Aluminium ausmacht, sowie Magnesiumlegierungen, welche 0,5 % Zirkonium enthalten, und solche Legierungen, die 0,5,% Zirkonium und 0,5 bis 1% Zink aufweisen. Die beiden Legierungen, bestehend aus Magnesium mit 0,5% Zirkonium sowie Magnesium mit 0,5% Zirkonium und 0,5 bis 1% Zink, besitzen viele Eigenschaften, welche sie für Brennelementhüllen geeignet machen, jedoch mit der Ausnahme, daß ihre Zeitstandfestigkeit bei hohen Temperaturen im Bereich von etwa 5000C nicht genügend hoch ist.
Legierungen, in denen eine geringe Menge Mangan in Magnesium unter Zusatz von Zirkonium legiert ist, sind ebenfalls bekannt. Derartige Legierungen schließen jedoch als bevorzugte Bestandteile auch solche Komponenten wie Th, Ce, Zn usw. ein, die sich für den Zweck der Verwendung in Kernreaktoren als gänzlich unerwünscht herausgestellt haben, so daß die Benutzung dieser älteren bekann-Verwendung einer Magnesiumlegierung
für Kernreaktor-Brennelementhüllen
Anmelder:
Associated Electrical Industries (Rugby)
Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. M. Herzfeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Als Erfinder benannt:
Geoffrey Charles Edward Olds,
Leicester, Leicestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Oktober 1957 (33 424)
ten Legierungen für den erwähnten Zweck nicht in Betracht zu ziehen ist.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn geringe Anteile von Zr und Mn ohne Zusatz anderer Bestandteile in Magnesium enthalten sind, überraschender-
, weise eine Legierung von hoher Zeitstandfestigkeit erzeugt wird, welche dabei auch die anderen wünschenswerten Eigenschaften besitzt, deren Vorhandensein; Jo&i binären Magnessium-Zirkonium-Legierungen oder bei ternären Magnesium-Zirkonium-Zink-Legierungen bekannt ist. Bei diesen letztgenannten Legierungen handelt es sich im wesentlichen um einphasige Legierungen, die bei hohen Temperaturen keine Ausscheidungshärtung aufweisen, welche üblicherweise mit der Zeitstandfestigkeit verbunden ist.
Die beiden obenerwähnten Legierungen, bestehend aus Magnesium mit 0,5% Zirkonium sowie Magnesium mit 0,5% Zirkonium und 0,5 bis 1'/» Zink, besitzen viele Eigenschaften, welche sie für Reaktorhüllen geeignet machen, jedoch mit der Ausnähme, daß ihre Zeitstandfestigkeit bei hohen Temperaturen im Bereich von etwa 500° C nicht genügend hoch ist.
Es wurde also gefunden, daß eine kleine Menge Mangan, die dem Zirkonium- enthaltenden Magnesium zugesetzt ist, eine Legierung von hoher Zeitstandfestigkeit erzeugt, die jedoch auch die anderen wünschenswerten Eigenschaften noch besitzt,
409 760/308
deren Vorhandensein in binären Magnesium-Zirkonium-Legierungen oder in ternären Magnesium-Zirkonium-Zink-Legierungen bekannt ist. Bei diesen verbesserten Legierungen handelt es sich grundsätzlich um einphasige Legierungen, die bei hohen Temperaturen keine Ausscheidungshärtung aufweisen, welche üblicherweise mit der Zeitstandfestigkeit verbunden ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Legierung besteht demgemäß aus Zirkonium, Magnesium und Mangan, wobei die Verhältnisanteile in der Legierung, in Gewichtsprozenten ausgedrückt, wie folgt vorgesehen sind: 0,5 bis 1,0% Zr, 0,05 bis 0,5% Mn; dei Rest besteht aus Magnesium, wenn die Legierung als Werkstoff für die Brennelementhüllen eines Kernreaktors verwandt werden soll.
Es ist bekannt, daß die nutzbare Löslichkeit im geschmolzenen und im festen Zustand von Zirkonium in Magnesium zwecks Bildung einer einphasigen Legierung ungefähr 1,0% beträgt; oberhalb dieses Prozentsatzes ist in der Endlegierung eine Zirkoniumausscheidung vorhanden. Auch Mangan weist eine begrenzte Löslichkeit in flüssigem und festem Magnesium auf, und zwar derart, daß, wenn die in einer binären Legierung vorhandene Menge einen Betrag von etwa 0,5% übersteigt, sich in der Legierung eine unerwünschte Ausscheidung ergibt, die zum Brüchigwerden führen kann. Wenn sowohl Zirkonium als auch Mangan in einer Magnesiumlegierung vorhanden sind, schränkt jedes der beiden Elemente die Löslichkeit des anderen ein, d. h. ein geringer Manganzusatz von wenigen zehntein von 1 % verringert die Löslichkeit von Zirkonium auf weniger als 1,0%. Der Einschluß von Mangan bei der Herstellung von Magnesüim-Zirkonium-Legierungen macht daher die Verminderung des Zirkoniumgehalts auf weniger als 1,0% erforderlich, und zwar sowohl, um die Legierungselemente in "der Schmelze in Form einer Lösung zu erhalten, als auch zwecks Erzeugung einer einphasigen Endlegierung, die aus dem letzteren Grunde auch frei von ernstlicher Versprödung sein muß. Die Zirkonium- und Mangangehalte jeglicher Magnesium-Zirkonium-Mangan-Legierungen sind daher voneinander abhängig.
Der bevorzugte Maximalgehalt an Mangan für einen Werkstoff für Brennelemethüllen beträgt unter Berücksichtigung der Neutronenabsorptionswirkung etwa 0,2%.
Im einzelnen werden die folgenden Beispiele bevorzugter Zusammensetzungen angegeben, die sich als grundsätzlich einphasige Legierungen herstellen lassen:
Legierung (1) .. 0,6% Zr 0,1% Mn, Rest Mg Legierung (2) .. 0,7% Zr 0,27% Mn, Rest Mg
Die Verbesserung in der Zeitstandfestigkeit der Mangan enthaltenden Legierung (1) gegenüber ihrer aus Magnesium-Zirkonium bestehenden Stammlegierung sowie gegenüber der einen geringeren Zirkoniumgehalt aufweisenden Legierung (A) wird z. B. durch die nachstehenden Zugprüfungsresultate bezüglich des Kriechverhaltens veranschaulicht:
Legierung
Sekundäre Kriechgeschwindigkeit
während 1000 Stunden Dauer
bei 450° C und einer Belastung
von 0,07 kg/mm*
Stammlegierung Mg-Zirkonium
Legierung (A)
Legierung (1)
0,6
0,5
0,6
0,11
0,1
68 · 10-e %/Stunde
0,6 · 10-" %/Stunde
0,2 · ΙΟ"6 %/Stunde
Dauerstandversuche unter härteren Bedingungen 45 Zirkoniumgehalt überlegen ist, selbst wenn bei 0,035 kg/mm2 und 500° C zeigen, daß die Legie- letztere Legierung bei einer geringeren rung (2) der Legierung (1) und auch der Legie- anspruchung geprüft wurde, rung (B) von ähnlichem Mangan- und niedrigerem
die Be
Legierung
Beanspruchung
kg/mm!
Sekundäre
Kriechgeschwmdigkeit bei 1000 Stunden Dauer
und 500° C
Legierung (B)
Legierung (1) .
Legierung (2).
0,37
0,6
0,7
0,24
0,1
0,27
0,01
0,035
0,035
1,5 -10-e %/Stunde
18 · ΙΟ-" %/Stande
0,4 -10-e %/Stunde
Die vorstehenden Angaben beweisen, daß 0,6 und 0,7% Zr enthaltende Mg-Zr-Mn-Legierungen der Magnesium und 0,6% Zirkonium enthaltenden Stammlegierung überlegen sind. Bei Manganspiegeln von annähernd 0,1% und annähernd 0,25% zeigt die vorstehende Tabelle ferner, daß Zirkoniumgehalte von 0,6 bzw. 0,7% höhere Zeitstandfestigkeiten ergeben als ähnliche Legierungen, die 0,5% oder weniger Zirkonium enthalten.
Die folgenden Prüfungswerte zeigen, daß die Legierungen (1) und (2) eine geringe Korngröße — frei von übermäßigem Wachstum bei 500° C — besitzen und bei 200° C ausreichende Dehnbarkeit aufweisen:
i Legierung 5 Durchschnittlicher
Korndurchmesser
in Mikron nach Glühung
von 500 Stunden Dauer
bei 500° C
6 °/o Bruchdehnung, wenn
mit 0,1 °/o pro Stunde
bei 200° C gedehnt
Stammlegierung Mg-Zr
Legierung (1)
Legierung (2)
Durchschnittlicher
Ausgangskoni
durchmesser in Mikron
97
35
60
°/o Bruchdehnung, wenn
mit 1 % pro Stunde
bei 200° C gedehnt
76
41
32
25
37
77
49
85

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Magnesiumlegierungen, bestehend, in Gewichtsprozenten ausgedrückt, aus 0,5 bis 1,0% Zirkonium, 0,05 bis 0,5 °/o Mangan, Rest Magnesium, als Werkstoff für die Herstellung von Brennelementhüllen eines Kernreaktors.
2. Verwendung einer Legierung gemäß Anspruch 1 mit 0,6% Zirkonium und 0,1% Mangan für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
3. Verwendung einer Legierung gemäß Anspruch 1 mit 0,7% Zirkonium und 0,27% Mangan für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 934017; britische Patentschrift Nr. 759 411;
Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 19, S. 440;
Chemisches Zentralblatt, 1953, S. 763;
S. Glasstone, Principles of Nuclear Reactor Engineering, 1956, S. 841, 842.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1129 713.
409 760/308 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEB50754A 1957-10-25 1958-10-16 Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-Brennelementhuellen Pending DE1184507B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1222482X 1957-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184507B true DE1184507B (de) 1964-12-31

Family

ID=10883772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB50754A Pending DE1184507B (de) 1957-10-25 1958-10-16 Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-Brennelementhuellen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE572356A (de)
DE (1) DE1184507B (de)
FR (1) FR1222482A (de)
NL (2) NL104197C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241121B (de) * 1962-04-27 1967-05-24 Commissariat Energie Atomique Verwendung einer binaeren Zirkoniumlegierung als Konstruktionswerkstoff in kohlendioxyd-gekuehlten Kernreaktoren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934017C (de) * 1937-11-28 1955-10-06 Westfaelische Leichtmetallwerk Magnesiumlegierungen
GB759411A (en) * 1954-04-26 1956-10-17 Magnesium Elektron Ltd Improvements in or relating to magnesium base alloys

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934017C (de) * 1937-11-28 1955-10-06 Westfaelische Leichtmetallwerk Magnesiumlegierungen
GB759411A (en) * 1954-04-26 1956-10-17 Magnesium Elektron Ltd Improvements in or relating to magnesium base alloys

Also Published As

Publication number Publication date
FR1222482A (fr) 1960-06-10
NL232537A (de)
NL104197C (de)
BE572356A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3634635C2 (de) Nickelaluminide und Nickel-Eisenaluminide zur Verwendung in oxidierenden Umgebungen
DE2415074C2 (de) Verwendung einer Superlegierung auf Nickelbasis zur Herstellung von Gasturbinenteilen
DE2244311C2 (de) Verwendung von hochtemperaturbeständigen Nickellegierungen
DE2655709C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Warmfestigkeit von Zirkonium und seinen Legierungen
DE2620311C2 (de)
DE3306824A1 (de) Oxidationsbestaendige nickellegierung
DE1921359C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Duktilität bei hohen Temperaturen von Gußlegierungen auf Nickelbasis
DE2910653A1 (de) Nickellegierungen
DE2010055B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffs mit hoher Zeitstandfestigkeit und Zähigkeit
DE1558452B2 (de) Verwendung einer titanlegierung fuer gegenstaende mit hoher zerreiss- und zeitstandfestigkeit
DE2910044A1 (de) Legierung
DE1184507B (de) Verwendung einer Magnesiumlegierung fuer Kernreaktor-Brennelementhuellen
DE4011129A1 (de) Tantalhaltige superlegierungen
DE1608223A1 (de) Vanadiumlegierung
DE3021934A1 (de) Geordnete legierungen mit langem bereich auf eisenbasis
DE1758397C (de) Verwendung einer Vanadiumlegierung hoher Zeitstandfestigkeit als Kernreak torwerkstoff
DE2427300A1 (de) Verfahren zur herstellung einer ternaeren legierung aus blei, calcium und aluminium
DE1758402C2 (de) Vanadiumlegierung
DE1483241C3 (de) Titanlegierung
DE1258106B (de) Verwendung einer Magnesium-Knetlegierung fuer Bauelemente in Kernreaktoren
DE1533423C (de) Niob Hafnium Legierung vom Misch kristalltyp
DE1246256B (de) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeit und Duktilitaet von Aluminium-Silicium-Gusslegierungen
DE2258523C3 (de) Titanlegierung
DE1489653C (de) Brennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1214884B (de) Beryllium-Magnesium-Legierung