DE1957908A1 - Impraegnierter Graphit - Google Patents
Impraegnierter GraphitInfo
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Description
Imprägnierter Graphit
In dem Bericht EUR 2988 f vom Juni 1966 herausgegeben von der Europäischen Atomgemeinschaft sind Verfahren beschrieben zum
Imprägnieren von Graphit mit schmelzflüssigen Metallen, um einen undurchlässigen Graphit zu erhalten, der.in Kernreaktoren
zur Verwendung als Hüllmaterial für Brennstoffelemente
oder als Baustoff zur Herstellung verschiedener Teile eines solchen Reaktors geeignet ist.
Zum Erhalten von imprägniertem Graphit wird Graphit bei Unterdruck
zusammen mit dem ausgewählten Metall auf eine solche Temperatur erhitzt, das3 das Metall schmelzflüssig ist. Darauf
wird der in das schmelzflüssige Metall eingetauchte Graphit unter Stickstoff druck gesetzt und dann aus dem Metallbad entfernt
und abgekühlt.
Als Imprägniermaterial ist u.a. auch Wismut zu nennen. Mit Wismut imprägnierter Graphit ist jedoch zur Herstellung von
Teilen für Kernreaktoren nicht geeignet, da diese Teile mitunter Temperaturen ausgesetzt werden, die hoher liegen als der
Schmelzpunkt von Wismut.
009828/1013
Unter Berücksichtigung der gewünschten physikalischen Eigenschaften
des ausgewählten Imprägniermetalls, und zwar des
Neutronenabsorptionswirkungsquerschnittes, wären Hetalle wie Aluminium und Zirkonium zufriedenstellender, jedoch hat sich gezeigt, dass diese Metalle schnell korrodieren, wenn sie
unter Berührung mit Graphit "bei der Betriebstemperatur eines Kernreaktors Dampf oder Wasser ausgesetzt werden. Es hat
sich gezeigt, dass Graphit unter diesen Umständen wie eine
Wasserstoffelektrode wirkt, so dass sämtliche Metalle, die
ein gegenüber einer Wasserstoffelektrode positives elektrochemisches Oxydationspotential aufweisen, unter den genannten Umständen korrodieren.
Neutronenabsorptionswirkungsquerschnittes, wären Hetalle wie Aluminium und Zirkonium zufriedenstellender, jedoch hat sich gezeigt, dass diese Metalle schnell korrodieren, wenn sie
unter Berührung mit Graphit "bei der Betriebstemperatur eines Kernreaktors Dampf oder Wasser ausgesetzt werden. Es hat
sich gezeigt, dass Graphit unter diesen Umständen wie eine
Wasserstoffelektrode wirkt, so dass sämtliche Metalle, die
ein gegenüber einer Wasserstoffelektrode positives elektrochemisches Oxydationspotential aufweisen, unter den genannten Umständen korrodieren.
Nun hat man festgestellt, dass diese Schwierigkeiten bei Verwendung
einer Legierung aus Wismut und Nickel als Imprägniermetall für Graphit nicht auftreten. Deshalb bezieht sich die
Erfindung auf mit einer Wismut-Nickellegierung imprägnierten Graphit und auf aus diesem imprägnierten Graphit bestehende
Teile für Kernreaktoren, wie Hüllen für Brennstoffelemente. Ferner hat man festgestellt, dass Wismutlegierungen mit etwa
9 Gew.-% Nickel und etwa 25 Gew.-% Nickel den gestellten Anforderungen am besten genügen.
Jedoch haben Wismutlegierungen mit einem Nickelgehalt von
8 bis 27 Gew.-% auch günstige Eigenschaften. Die im weiteren mit Bi-Ni (9) bezeichnete Legierung mit 9 Gew.-% Nickel
wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 800°C und einem
Stickstoff druck von 20 kp/cm in den Graphit imprägniert,
und der so erzielte Graphit verträgt eine Betriebstemperatur von 4600C. Die im weiteren mit Bi-Ni (25) bezeichnete Legierung mit 25 Gew.-%. Nickel kann bei 1.250°G und bei einem
Druck von 20 kp/cm in den Graphit imprägniert werden, und
der so erzielte Graphit verträgteine Betriebstemperatur von 650GC. -■■ : ; ■"·■'. ■ - "' ■ ; :
8 bis 27 Gew.-% auch günstige Eigenschaften. Die im weiteren mit Bi-Ni (9) bezeichnete Legierung mit 9 Gew.-% Nickel
wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 800°C und einem
Stickstoff druck von 20 kp/cm in den Graphit imprägniert,
und der so erzielte Graphit verträgt eine Betriebstemperatur von 4600C. Die im weiteren mit Bi-Ni (25) bezeichnete Legierung mit 25 Gew.-%. Nickel kann bei 1.250°G und bei einem
Druck von 20 kp/cm in den Graphit imprägniert werden, und
der so erzielte Graphit verträgteine Betriebstemperatur von 650GC. -■■ : ; ■"·■'. ■ - "' ■ ; :
0 0 98 2 87Ϊ0Ϊ3 '
Je nach dem als Ausgangsmaterial verwendeten Graphit enthält der
imprägnierte Graphit etwa 10-20 vol-% der Legierung.
Die nachstehende Tabelle gibt eine Übersicht des Neutronenabsorptionswirkungsquerschnittes
"verschiedener Imprägniermetalle:
Metall | cm |
Bi-Ni (9) | 0,0063 |
Zr | 0,0080 |
AL | 0,0130 |
Bi-Ni (25) | 0,0158 |
rostfreier Stahl | 0,2100 |
Die Korrosion des erfindungsgemäss imprägnierten Graphits, ausgedrückt
in der Massenverringerung in mg/cm von Proben, die geraume Zeit bei hoher Temperatur mit Dampf in Berührung gebracht
wurden, ist der Korrosion von nicht imprägniertem Graphit, wie aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich, vergleichbar:
Material | Temperatur in °C |
Zeit in Std. | Massenver— ringerung |
Graphit mifc 15 vol-% Bi-Ni (9) |
4-00 | 550 | 0,4 |
Graphit mit 15 vol-% Bi-Ni (25) |
600 | 500 | 0,23 |
nicht imprägnier ter Graphit |
600 | 500 | 0,31 |
Das Material nach der Erfindung ist also zu einer Verwendung in Kernreaktoren geeignet, bei welcher es bei hoher Temperatur mit
Wasser oder Dampf in Berührung kommt.
Patentans-prüche?
0 0 9 8 2 8/1013
Claims (3)
1. rietallimpragnierter Graphit, dadurch gekennzeichnet, dass das
Metall aus einer Legierung von Wismut und Nickel besteht.
2. Graphit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall
aus einer Legierung von Wismut und etwa 9 GeWo-% Nickel besteht.
3. Graphit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall
aus einer Legierung von Wismut und etwa 25 Gew.-% Nickel
besteht.
4-. Kernreaktorteile, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus imprägniertem
Graphit'nach Anspruch 1 bis 3 bestehen.
MEAr - 22 159
009828/1013
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL686817923A NL142657B (nl) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Werkwijze voor het impregneren van een voorwerp uit grafiet met metaal en met deze werkwijze verkregen voorwerp. |
Publications (1)
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ID=19805401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2026059A1 (de) |
GB (1) | GB1244078A (de) |
NL (1) | NL142657B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10128055C2 (de) * | 2001-06-01 | 2003-09-25 | Sgl Carbon Ag | Gleitpaarung für von Wasserdampf mit hohem Druck-und Temperaturniveau beaufschlagte Maschinenteile, vorzugsweise für Kolben-Zylinder-Anordnungen von Dampfmotoren |
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CN109548407B (zh) * | 2017-07-21 | 2021-05-14 | 大丰工业株式会社 | 滑动构件以及滑动轴承 |
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- 1968-12-13 NL NL686817923A patent/NL142657B/xx unknown
-
1969
- 1969-11-12 DE DE19691957908 patent/DE1957908A1/de active Pending
- 1969-11-25 BE BE742160D patent/BE742160A/xx unknown
- 1969-12-01 US US881337A patent/US3664865A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-09 GB GB60050/69A patent/GB1244078A/en not_active Expired
- 1969-12-09 FR FR6942591A patent/FR2026059A1/fr not_active Withdrawn
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US6941854B2 (en) | 2001-06-01 | 2005-09-13 | Sgl Carbon Ag | Sliding pairing for machine parts that are subjected to the action of highly pressurized and high-temperature steam, preferably for piston-cylinder assemblies of steam engines |
Also Published As
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NL142657B (nl) | 1974-07-15 |
US3664865A (en) | 1972-05-23 |
GB1244078A (en) | 1971-08-25 |
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FR2026059A1 (de) | 1970-09-11 |
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