DE2042226C3 - Gesinterte Wolfram-Legierung für elektrische Glühkörper - Google Patents

Gesinterte Wolfram-Legierung für elektrische Glühkörper

Info

Publication number
DE2042226C3
DE2042226C3 DE19702042226 DE2042226A DE2042226C3 DE 2042226 C3 DE2042226 C3 DE 2042226C3 DE 19702042226 DE19702042226 DE 19702042226 DE 2042226 A DE2042226 A DE 2042226A DE 2042226 C3 DE2042226 C3 DE 2042226C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tungsten
wires
tungsten alloy
temperature
alloys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702042226
Other languages
English (en)
Other versions
DE2042226B2 (de
DE2042226A1 (de
Inventor
Takami Atsugi Motose
Shu Tokyo Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE2042226A1 publication Critical patent/DE2042226A1/de
Publication of DE2042226B2 publication Critical patent/DE2042226B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2042226C3 publication Critical patent/DE2042226C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/30Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
    • C22B34/36Obtaining tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
    • H01J1/22Heaters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/08Manufacture of heaters for indirectly-heated cathodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/02Incandescent bodies
    • H01K1/04Incandescent bodies characterised by the material thereof
    • H01K1/10Bodies of metal or carbon combined with other substance

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

und ihrer geringen Dehnbarkeit nur sehr schwer in eine bestimmte Form bringen und verarbeiten. Soll bspw.
eine Kathodenelektrode für indirekt beheizte Elektronenröhren und durch Einsetzen eines Heizelementes in einem Kathodenmantel hergestellt werden, dann muß das Heizelement durch Biegen eines Wolframdrahtes entsnrechend den Formen und Abmessungen des Kathodenmantels geformt werden. An den Biege- und Knickstellen entstehen dabei leicht Risse, die während des Einsatzes der Kathodenelektrode zur Versprödung und zurr Bruch führen. Aus diesem Grunde wird der Heizdraht üblicherweise nur ineinem stumpfen Winkel gebogen, wobei die Stege des Heizelementes jedoch soweit auseinandergesetzt werden müssen, daß zwischen der Innenwandung des Kathodenmantels und dem Heizelement leicht ein Kontakt herbeigeführt wird, der zum Abschälen der Beschichtung des Heizelementes führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Wolfram-Legierungen der geschilderten Art mit bekannten Zusätzen, wie Aluminium, Silizium, Kalium, Kobalt und Nickel, zu verbessern und zu erreichen, daß der Glühkörper bei Arbeitstemperatur unterhalb der Rekristallisationstemperatur keine Versprödungen und daraus resultierende Brüche erfährt. Ferner soll die Dehnbarkeit des Werkstoffes erhöht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der Lehre der DE-AS 11 41 728 aus, in der Kobalt als ein Element unter vielen erwähnt und die Notwendigkeit erörtert wird, den Kohlenstoffgehalt in Werkstoffen niedrig zu halten, die als elektrische Glühkörper Verwendung finden sollen. Ferner von dem Bericht über Versuchsreihen aus »Transactions of the Metallurgical Society of AlME 242« (September 1968), die sich auf fertiggewalzte oder gezogene Wolfram-Bleche bzw. -Drähte beziehen, bei denen der Einfluß verschiedener als Überzug auf die Bleche oder Drähte elektroplattierter oder aufgedampfter Elemente mit dem Ergebnis untersucht wird, daß Nickelschichten besonders geeignet sind, die Rekristallisationstemperatur zu senken, und in bezug auf Kobalt festgestellt wird, daß dieses nicht nur für den erstrebten Zweck ungeeignet ist, sondern auch ungleichmäßig verteilte Zonen für Rekristallisationstemperaturen /wischen 1400 und 16000C ergibt. Der Lösungsgedanke besteht dabei darin, daß die Wolfram-Legierung aus 0,0001 bis 0,05% Aluminium, Silizium und/oder Kalium, 0,002 bis 0,5% Kobalt, und Rest Wolfram besteht, und daß sie gegebenenfalls weiterhin bis 0,0005% Zinn enthält.
Herstellung und Eigenschaften dieser Wolfram-Legierung werden nachstehend an Hand eines Beispiels
und an Hand der in der Zeichnung dargestellten Kennlinien-Diagramme näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 das Verhältnis zwischen Biegewinkel und Wärmebehandlungstemperatur bei verschiedenen Drahtmustern aus Wolfram-Legieruugen,
F i g. 2 das Verhältnis zwischen Biegewinkel und Prüftemperatur,
Fig.3 das Verhältnis der prozentualen Hochlcmperatur-Deformation zur Stärke des Prüfstroms bzw. der diesem einsprechenden Temperatur,
F i g. 4 das Verhältnis der Zugfestigkeit zur Glühtemperatur,
F i g. 5 das Verhältnis der prozentualen Dehnung zur Glühtemperatur,
Fig.6 das Verhältnis der Wicklungslänge nach der Dehnung zur Warmbehandlungstemperatur der Wicklung,
F i g. 7 das Verhältnis des Biegewinkels zum prozentualen Anteil der Zusatzmengen an Co und Sn, und
Fig. 8 das verhältnis der prozentual größten Dehnung zum Prozentsatz der Zusatzmenge an Co und Sn.
Beispiel
1. Unter Anwendung eines üblichen Verfahrens wurden 10 kg Wolframtrioxyd hergestellt.
2. Es wurde eine Mischlösung hergestellt, die sich wie folgt zusammensetzte: 1000 cm3 Aluminiumchloridlösung (mit einem Aluminiumchloridgehalt von 25 g/l), 1000 cm3 Kaliumsilikatlösung (mit iinem Kaliumsilikatgehalt von 103 g/l, 500 cm3 Kaliumchloridlösung (mit einem Kaliumchloridgehalt von 10 g/l), 93 cm3 Kobaltnitratlösung (mit einem Kobaltnitratgehalt von 100 g/l) und 50 cm3 Zinndichloridlösung (mit einem Zinndichlorid-Gehalt von 100 g/l).
3. Das Wolframtrioxydpulver und die Mischlösung wurden in ein Verdampfungsgefäß gegeben, verdampft und getrocknet. Das gewonnene Wolframpulver wies die nachstehende Zusammensetzung auf: 0,1 °/o Aluminiumoxyd, 0,5% Siliziumdioxyd und 0,5% Kaliummonoxyd als übliche (reduzierbare) Zusätze, sowie 0,04% Kobalt (Co) und 0,04% Zinn (Sn).
4. Das trockene Pulver wurde in einen Nickelbehälter gefüllt und bei einer Temperatur von 700 bis 8500C unter trockener Wasserstoffatmosphäre einem Reduktionsvorgang unterworfen.
5. Zur Entfernung unerwünschter Verunreinigungen wurde das Pulver in einer aus Fluor-Wasserstoffsäure und Chlor-Wasserstoffsäure bestehenden Säuremischung gewaschen. Dann wurde das durch den Waschvorgang aktivierte Pulver erneut mehrere Male mit warmem Wasser gewaschen, nach dem Waschen getrocknet und etwa 7,9 kg metallisches Wolframpulver gewonnen.
6. 600 g Wolframpulver wurden in eine Metallform mit den Abmessungen 10 χ 10 χ 600 mm gegeben und unter einem Druck von 1500 N/cm2 gepreßt.
7. Der so erhaltene Pr:*"!■··_■■. per wurde zur Erlangung der für die Bearbeitung erforderlichen Festigkeit bei einer Temperatur von 12000C unter trockener Wasserstoffatmosphäre vorgesintert.
8. Der Sinterkörper wurde mit einen Strom, dessen Stärke 90% des Schmelzstroms betrug (etwa 2500 bis 2600A), entsprechend 30000C, 10 Minuten einem Sintervorgang unterworfen. Die Dichte der erhaltenen fertiggesinterten Wolfram-Legierung betrug 90 bis 93% der theoretischen Dichte. 9. Unter Anwendung einer Reihe üblicher Bearbeitungsverfahren, zu denen auch das Stauchen und Ziehen gehörte, wurde ein Draht in den gewünschten Abmessungen hergestellt Das Stauchen wurde bei einer Temperatur von 1300 bis 1600° C solange fortgeführt, bis ein Durchmesser von 2,0 mm erreicht war. Anschließend wurde der Draht bei ίο einer Temperatur von 500 bis 9000C durch eine Matrize gezogen.
Die Notwednigkeit der unter 5. erwähnten Säurewaschung ist abhängig vom Verwendungszweck der Wolfram-Legierung; sie ist jedoch immer dann gegeben, wenn die Legierung für Glühfäden bestimmt ist
Das Verfahren gemäß dem vorerwähnt erläuterten Beispiel kann folgende Änderungen erfahren:
I. Der Mischlösung gemäß Punkt 3. kann auch Wolframsäure WO3 χ H2O) oder ein Oxyd des Wolframs der Zusammensetzung W4On beigemischt werden.
II. Das Beimischen der (reduzierbaren) Zusätze bspw Aluminiumoxyd, Siliziumdioxyd, Kaliummonoxyd, Kobalt und Zinn kann in Form von Einzelmetallen oder Verbindungen erfolgen. Es können auch andere Stoffe oder Verbindungen zugesetzt werden, z. B. statt Aluminiumoxyd Aluminiumchlorid oder/und Aluminiumnitrat Statt Siliziumdioxyd Kaliumsilikat Statt Kaliummonoxyd Kaliumchlorid und Kaliumsilikat. Statt Kobalt Kobaltnitrat und Kobaltchlorid. Statt Zinn Zinndichlorid und GIykolzinn.
Wenn diese Zusätze in Form von Verbindungen beigemischt werden, ist dafür zu sorgen, daß entweder einzeln oder in Kombination im Hinblick auf das Wolfram der Anteil des Aluminiumoxydes.
des Siliziumoxydes oder des Kaliummonoxydes (das erwähnte Beispiel bezieht sich auf diesen Fall), auf 0,01 bis 2% beschränkt bleibt und darüber hinaus entweder einzeln oder in Kombination in Hinblick auf das Wolfram der Anteil an Kobalt oder Zinn auf 0,005 bis 0,5% beschränkt bleibt.
III. Der Zeitpunkt, an dem das Kobalt oder das Zinn zugegeben werden, ist nicht festgelegt So können diese Zusätze (das erwähnte Beispiel entspricht diesem Fall) zusammen mit der Beimischung des Aluminiumoxydes, des Siliziumoxydes oder des Kaliummonoxydes vorgenommen werden. Diese Zusätze können dem pulverförmigen Wolfram auch erst nach dem unter Punkt 4. beschriebenen Reduktionsvorgang zugesetzt werden oder auch nach dem unter Punkt 5. beschriebenen Reduktionsvorgang.
IV. Kobalt oder Zinn als Einzelmetalle werden unter sorgfältigem Vermischen mit dem Wolframpulver zugegeben. Beimischungen in Form von Verbindungslösungen (Kobaltnitrat oder Zinndichlorid) erfordern einen Trocknungsvorgang der Mischung. Findet der Trocknungsvorgang in einer oxydierenden Atmosphäre, bspw. in der Luft, statt, dann ist eine anschließende Reduzierung der Mischung in einer Reduktionsatmosphäre bspw. in einer Wasserstoffatmosphäre erforderlich.
«Ι'
'i . if/Vf» ■'Hfl'if it ii
Tabelle 1
Zusätze in % (Gewichtsprozente)
Probe Al2O3 SiO2 K2O Co Sn Fe Ni erfindungs 0 Technik
A 0.1 0.5 0.5 0.04 0.04 0 0 gemäß 0
B 0.1 0.5 0.5 0.03 0.03 0 0 0 1 Stand der
C 0.1 0.5 0.5 0.06 0.01 0 0 0 j
D 0.03 0 0 0.1 0.1 0 0
E 0. 0.5 0.5 0.03 0.4 0 0
F 0. 0.5 0.5 0.06 0 0 0
G 0. 0.5 0.5 0.04 0 0.03 0
H 0. 0.5 0.5 0.04 0 0 0.03
I 0. 0.5 0.5 0.4 0.1 0 0
J 0. 0.5 0.5 0.2 0.2 0 0
K 0.5 0.5 0.5 0 0 0
L 0.5 0.5 0 0.03
M 0.5 0.5 0.003 0.005 0 0
N 0.5 0.5 1.0 0 0
O 0.5 0.5 0 1.0 0
P 0.5 0.5 0 0 0
Q 0.1 0 0 0 0 0
0.1
0.1
0.1
0.1
0.04
0
In der Tabelle 1 sind Beispiele angeführt, bei denen die Zusätze in unterschiedlichen Mengen zugegeben werden. Die mit A—M gekennzeichneten Proben beziehen sich auf Wolfram-Legierungen nach der Erfindung und die mit N und O gekennzeichneten Proben liegen außerhalb der Erfindung. Die mit P und Q gekennzeichneten betreffen bekannte Wolfram-Legierungen. Die mit P gekennzeichnete Wolfram-Legierung ist unter Beimischung von Zusätzen, wie bspw. Aluminiumoxyd, Siliziumdioxyd und Kaliummonoxyd hergestellt worden, während es sich bei der Probe Q um reines Wolfram handelt. Alle in Tabelle 1 aufgeführten Wolfram-Legierungen wurden nach dem im Beispiel erläuterten Verfahren hergestellt.
Eigenschaften und Kennmerkmale der in Tabelle 1 angeführten Wolfram-Legierungen werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert:
F i g. 1 zeigt die Biegewinke'werte der verschiedenen Proben. Diese Biegewinkelwerte wurden bei einer Normaltemperatur von 25° C an Drähten mit einem Durchmesser von 0,35 mm gemessen. Diese Proben wurden dabei einer Wärmebehandlung mit unterschiedlichen Temperaturen unterworfen, und die Messung selbst in einer Prüfmaschine über eine Biegung von maximal 90° vorgenommen. Wie aus der Darstellung hervorgeht, sind die mit P und Q gekennzeichneten Wolfram-Legierungen so brüchig und spröde, daß sie sich nach der Rekristallisierungsbehandlung kaum biegen lassen. Dagegen weisen die mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L und M gekennzeichneten Proben, denen zusätzlich Kobalt und Zinn als Zusätze beigemischt wurden, bei Normaltemperatur einen großen Biegungswert auf und auch dann eine sehr gute Dehnbarkeit, wenn sie bei Temperaturen von 200 bis 2100° C geglüht und rekristallisiert wurden.
Den mit N und O gekennzeichneten Proben waren übermäßig große Anteile von Kobalt und Zinn beigemischt, sie wurden nach dem Sintern brüchig oder spröde und ließen sich nicht zu Drähten verarbeiten.
Aus F i g. 2 gehen die an Drähten mit einem Durchmesser von 0,30 mm gemessenen Biegewinkelwerte hervor. Diese Drähte haben ebenfalls eine Wärmebehandlung mit unterschiedlichen Temperaturen erfahren. Die Messung erfolgte mit einer mit Kühl- und Heizkammern versehenen Biege-Prüfmaschine bei unterschiedlichen Prüftemperaturen. Aus der Darstellung ist auch die Temperatur während des Oberganges des verformbaren Gefüges in ein sprödes Gefüge zu ersehen. Die bei den wichtigsten erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
., Probe Rekristallisations Temperaturbereich
temperatur beim Übergang
von biegsam nach
brüchig
C C
50
A
2100 10 bis 15
B 2100 in k;>- tz
C 2100 10 bis 15
D 2000 15 bis 20
55 ρ 2000 270 bis 290
Wie aus F i g. 2 und Tabelle 2 hervorgeht, wies die mit P gekennzeichnete bekannte Wolfram-Legierung, die bei 2000°C geglüht wurde und bei 300°C rekristallisierte, eine gesteigerte Übergangstemperatur von 3000C auf. Diese Legierung war deshalb so brüchig, daß sie sich bei Raumtemperatur nicht biegen ließ. Dagegen liegt bei den Mustern A, B, C und D aus erfmdungsgemäßen Wolfram-Legierungen die Übergangstemperatur mit 10 bis 15°C äußerst niedrig, so daß die aus diesen Drähten bestehenden Drähte schon bei normalen Temperaturen
sehr biegsam und dehnbar und deshalb leicht bearbeitbarsind.
In F i g. 3 werden die Ergebnisse eines Tests wiedergegeben, bei dem Wolfram-Drähte mit einem Durchmesser von 0,35 mm zu einer Haarnadel gebogen wurden, und bei dem zur Ermittlung der der aufgeschaltete Strom verändert wurde. Aus den Kennlinien geht das Durchhängevermögen hervor. Es zeigt sich auch, daß die Muster A, B, C, D, E, F, G und H bei einer Stromstärke, die 90% des Schmelzstromes entsprach, eine Deformation von 0% aufwiesen, und daß selbst bei einer Stromstärke von 95% des Schmelzstromes die Deformation nur 2 bis 3% betrug.
In Fig.4 und 5 ist jeweils die Zugfestigkeit und die Dehnung verschiedener Proben mit einem Drahtdurchmesser von 0,35 mm bei einer Temperatur von 25°C dargestellt, und zwar von Drähten, die entweder nach dem Ziehen nicht geglüht oder geglüht wurden.
F i g. 4 zeigt ferner, daß die Glühtemperatur, bei der die Festigkeit des der Probe B entsprechenden Wolfram-Drahtes scharf abfällt, bei etwa 2100°C liegt, verglichen mit der Festigkeit und dem Verhalten des der Probe P entsprechenden bekannten Wolframdrahtes. Die Probe aus erfindungsgemäßen Wolframdrähten weist höhere Rekristallisierungstemperaturen auf. F i g. 5 zeigt, daß die Probe B vor der Rekristallisierung eine Dehnung aufweist, die die bekannten Wolframdrähte nicht erreichen. Insbesondere dann, wenn der Wolframdraht bei Temperaturen von 1200 bis 1700° C geglüht wird, läßt sich dessen Dehnung mit der eines Molybdändrahtes vergleichen; sie beträgt maximal etwa 20%. Die Drähte aus erfindungsgemäßen Wolfram-Legierungen l?ssen sich deshalb sehr gut bearbeiten und sind für die Herstellung von Heizelementen in Elektronenröhren, die im allgemeinen bei Temperaturen unter 1700° C arbeiten, sehr gut geeignet.
In Fig.6 werden die Ergebnisse von Spulendehnungstests wiedergegeben, die beim Prüfen von Spulen mit einem Durchmesser von 2,0 mm durchgeführt wurden. Die Spulen sind für Infrarot-Lampen bestimmt und aus Wolframdrähten der Proben B und P gewickelt und wurden einer Wärmebehandlung mit unterschiedlichen Temperaturen unterworfen. Die Tests wurden bei einer Temperatur von 25° C durchgeführt. Die Ordinate der Darstellung gibt die Werte an, die erreicht werden, wenn die Dehnungslänge der Spulen bei Drahtbruch unter Nullbelastung unterteilt wird, während die Abszisse Wärmebehandlungstemperaturen aufzeigt bei denen — bruchfreie Dehnung der Spulen und Rückkehr in den ursprünglichen Zustand vorausgesetzt — die Länge des Drahtes das Zehnfache der Wicklung unter Nullbelastung beträgt.
Wie F i g. 6 ferner zeigt, wird der dem Muster P entsprechende bekannte Wolframdraht bei einer über etwa 2100° C liegenden Temperatur einer Wärmebehandlung unterzogen und dabei sehr schnell brüchig und spröde, so daß die Wicklung sich nicht mehr in einem nennenswerten Ausmaß dehnen läßt Demgegenüber können die Drähte aus der erfindungsgemäßen Wolfram-Legierung um mindestens das Zehnfache ihrer Länge gedehnt werden. So zeigt insbesondere der dem Muster B entsprechende Wolframdraht dem Kobalt und Zinn zugesetzt wurden, eine Dehnung, die fünfmal größer ist als die Wicklungslänge unter Nullbelastung, und zwar auch dann, wenn der Draht einer Temperatur von mehr als 2500° C eine Wärmebehandlung erfuhr.
Die aus erfindungsgemäßen Wolfram-Legierungen hergestellten Wolframdrähte weisen eine extrem hohe Duktilität auf und sind deshalb z. B. als stoßfeste und vibrationsfeste Glühwendel für Lampen in Autoscheinwerfern sehr geeignet. Ein Grund für diese Eignung liegt darin, daß nach der ersten Rekristallisation die 5· Beimischung von Aluminiumoxyd, Siliziumdioxyd und Kaliummonoxyd sich so auswirkt, daß durch den »Zusatzrohreffekt« längliche und in Zickzackform miteinander verbundene Kristalle entstehen, auf denen die Verbesserung des Durchhängevermögens beruht.
ίο Die nach den herkömmlichen pulvermetallurgischen Verfahren hergestellten Wolframdrähte enthielten eine große Menge Sauerstoff. Die starke Neigung zur Versprödung beruhte auf dessen Niederschlag an den Kristallflächen. Die erfindungsgemäße Beimischung von Zinn, das gegenüber Sauerstoff eine starke Affinität aufweist, wirkt dahin, daß während des Sintervorgangs eine Deoxydation stattfindet, die den eingeschlossenen Sauerstoffanteil reduziert. Die Beimischung von Kobalt zum Wolfram verringert die Konzentration des an den Kristallflächen vorhandenen Sauerstoffs oder auch Kohlenstoffs in wirkungsvoller Weise, ebenso auch die Sauerstoff- oder Kohlenstoffkonzentration an den schadhaften und dislozierten Stellen unter gleichzeitiger Verbesserung der Gefügeeigenschaften ohne zulässige Härtung der Mischkristallstruktur. Dabei wird gleichzeitig die Übergangstemperatur von brüchig/biegsam oder von biegsam/brüchig gesenkt und damit die Duktilität verbessert.
Die, wie beschrieben, dem reinen Wolfram bei der Herstellung der Wolfram-Legierung beigemischten Zusätze Aluminiumoxyd, Siliziumdioxyd oder Kaliummonoxyd sowie Kobalt oder Zinn gehen mit Ausnahme des Kobalts während der Reduktion, während der Säurewaschung und während der Sinterung der Wolframoxyde nahezu verloren. Im Endprodukt, bspw. im gezogenen Draht, lassen sich nur noch außerordentlich geringe Anteile nachweisen.
Bei Nachweis mit der spektoskopischen Mengenanalyse beträgt der zusammengefaßte Anteil an Aluminium, Silizium und Kalium in einer aus Wolfram hergestellten Glühwendel insgesamt nur 1 bis 500 ppm oder 0,0001 bis 0,05%, d.h. 1 bis 100 ppm Aluminium, 20 bis 200 ppm Silizium und 20 bis 200 ppm Kalium. Es wird angenommen, daß diese geringen Reste der Zusätze es ermöglichen, das rekristallisierte Gefüge der Wolfram-Legierung in dem richtigen Zustand zu halten und eine gute Durchhängeeigenschaft zu ergeben. Wenn auch Kobalt während des Sinterns des pulverförmigen Wolframs teilweise verlorengeht, so bleiben doch 50 bis 95% des ursprünglich beigemischten Anteils erhalten. Im allgemeinen liegt der Kobaltanteil im gesinterten Produkt bei 0,002 bis 0,5%.
Vom Zinn gehi dagegen aus dein Pulver nur wenig verloren. Zinn weist jedoch, wie schon erwähnt gegenüber Sauerstoff eine starke Affinität auf und wirkt deoxydierend, so daß nahezu das gesamte Zinnmetall dann verlorengeht, wenn das pulverförmige Wolfram gesintert wird. Der restliche und im gesinterten Produkt verbleibende Anteil ist so geringfügig, daß er nicht genau nachgewiesen werden kann; er liegt bei bis zu 0,0005%.
Mit Hilfe eines Analysenapparates mit einer Maximalempfindlichkeit von 10 ppm wurden spektoskopische Mengenanalysen durchgeführt um den Anteil der Zuschlagstoffe im pulverförmigen Wolfram und in den daraus hergestellten Drähten zu ermitteln, bspw. nach Probe P und nach Probe B. Die Ergebnisse gehen aus Tabelle 3 hervor.
3;.). Jl
Tabelle 3
Muster
Analysenwerte (ppm)
Al Co
Sn
Pulver
Draht
Pulver
Draht
35
5
300
230
10
10
280
10
10
10
20
Die Tabelle zeigt, daß das dem Muster B beigegebene Element Zinn als deoxydierendes Mittel wirkt, da nur ein geringer Anteil dieses Metalls zurückbleibt.
Die Ergebnisse der bei Raumtemperatur an Drähten mit einem Durchmesser von 0,35 mm vorgenommenen Biegetests sind in Fig.7 dargestellt. Die Drähte bestanden aus Wolfram, dem 0,1% Aluminiumoxyd, 0,5% Siliziumdioxyd, 0,5% Kaliummonoxyd sowie konstante Anteile an Kobalt und Zinn beigemischt wurden. Die Tests fanden bei normaler Temperatur nach einer Wärmebehandlung unter 2100° C statt.
Auf Fi g. 8 geht die maximale Dehnung in bezug auf die Anteile an Kobalt und Zinn in den geglühten Wolframdrähten hervor. Der erfindungsgemäß hergeίο
stellte Wolframdraht stellt eine durchgehende Linie und der auf bekannte Weise hergestellte Wolframdraht eine gestrichelte Linie dar.
Aus Fig.7 und 8 ist zu ersehen, daß bei einer Beimischung von Kobalt und Zinn in der Größenordnung von 0,001 bis 1,0% der Biegungswinkel gegenüber dem von auf bekannte Weise hergestellten Wolfram-Legierungen vergrößert wurde, so daß die Drähte bei einem Biegungswinkel von 90° nicht brechen, und die Dehnung von 10 auf 25% erhöht werden kann.
Bei Erhöhung der Kobalt- und Zinnanteile auf 1,0% wird die Bearbeitung des Wolframdrahtes schwierig und bei Verwendung solcher Drähte als Glühwendel ist ein Schwärzen der Wandungen der elektrischen Leuchtröhren oder Lampen unvermeidbar. Wird andererseits der Gesamtanteil an Kobalt und Zinn auf 0,001% abgesenkt, dann ergeben sich ungleichförmige Dehnungseigenschaften.
Für Glühwendel oder Heizelemente werden dem rohen Wolfram 0,01 bis 2,0% Aluminiumoxyd, Siliziumdioxyd und Kaliummonoxyd sowie 0,1% Kobalt beigemischt. Die für Glühwendel oder Heizelemente verwendeten Wolframdrähte setzen sich dann endgültig wie folgt zusammen: Ein kombinierter Anteil von 0,0001 bis 0,05% Aluminium, Silizium und Kalium sowie 0,005 bis 0,09% Kobalt und aus Wolfram sowie dem Rest als Verunreinigungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gesinterte Wolfram-Legierung für elektrische Glühkörper, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 0,0001 bis 0,05% Aluminium, Silizium und/oder Kalium, 0,002 bis 0,5% Kobalt, Rest
Die Erfindung bezieht sich auf eine gesinterte Wolfram-Legierung für elektrische Glühkörper. Diese Legierungen müssen neben guter Stoß- und Vibrationsfestigkeit beständig gegen Hochtemperatur-Deformationen sein, gute Verformungseigenschaften aufweisen und sich ohne Schwierigkeiten verarbeiten lassen.
Im Rahmen nicht offenkundig gewordener Forschungsarbeiten sind eine Anzahl solcher Legierungen entwickelt worden, von denen aber keine die obengenannte Forderung vollkommen erfüllte. Zu diesen Legierungen gehören bspw. eine aus reinem Wolfram mit Beimischungen von Aluminiumoxyd (AI2O3), Siliziumdioxyd (S1O2) oder Kaliummonoxyd (K2O), die als (reduzierbare) Zusätze bekannt sind. Weiter eine Wolfram-Legierung aus reinem Wolfram, der zur Verbesserung der thermischen Elektronenemission bei Verwendung als Kathodenelektroden von Signalübertragungsröhren Thoriumdioxyd (ThO2) oder Zirkoniumdioxyd (ZrCb) beigemischt wurde, eine Wolfram-Legierung, die mit Rhenium (Re) oder Molybdän (Mo) legiert wurde oder mit einer Mischung von Zirkoniumdioxyd (ZrCh) und einem Element oder Elementen aus der VIII. Gruppe des periodischen Systems, bspw. Eisen, Nickel usw. bestand. Schließlich einer Wolfram-Legierung bestehend aus reinem Wolfram oder thoriertem Wolfram, dem ein Element oder Elemente aus der VIII. Gruppe des periodischen Systems, bspw. Eisen, Nickel, beigemischt wurden.
Diese Wolfram-Legierungen enthalten Zusätze, die die thermische Elektronenemission oder die Durchhängeeigenschaften durch Veränderung der Partikelgröße der rekristallisierten Wolfram-Körnungen verbessern.
Aus diesen Wolfram-Legierungen hergestellte Drähte haben zufriedenstellende Durchhängeeigenschaften und können deshalb in gewöhnlichen elektrischen Glühbirnen als Heizdrähte bzw. als Glühfäden verwendet werden. Diese Drähte bzw. Fäden neigen jedoch, weil sie sehr spröde werden, zum Brechen oder Reißen und verkürzen dadurch die Lebensdauer der Geräte.
Wird die Duktilität der Drähte durch Glühen bei einer unter dem Rekristallisierungspunkt liegenden Temperatur verbessert, dann nimmt die Dehnung mit der Erhöhung der Glühtemperatur allmählich ab. Werden solche Drähte als Bauelemente für Elektronenröhren oder Infrarotlampen verwendet, die bei einer unter dem Rekristallisierungspunkt für Wolfram-Legierung liegenden Temperatur arbeiten — bspw. im Temperaturbereich von 1000°C bis 1700°C, dann reißen die Drähte wegen der Versprödung häufig.
Die Drähte haben zwar eine hohe mechanische Festigkeit, lassen sich aber wegen ihrer großen Härte Wolfram, besteht
2. Wolfram-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin bis 0,0005% Zinn enthält
DE19702042226 1969-09-10 1970-08-26 Gesinterte Wolfram-Legierung für elektrische Glühkörper Expired DE2042226C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85657269A 1969-09-10 1969-09-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2042226A1 DE2042226A1 (de) 1971-03-25
DE2042226B2 DE2042226B2 (de) 1980-07-17
DE2042226C3 true DE2042226C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=25323979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702042226 Expired DE2042226C3 (de) 1969-09-10 1970-08-26 Gesinterte Wolfram-Legierung für elektrische Glühkörper

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT300113B (de)
DE (1) DE2042226C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH659916A5 (de) * 1983-03-31 1987-02-27 Inst Radiotekh Elektron Katode und gasentladungsroehre, ausgefuehrt auf der basis dieser katode.
CN103560061A (zh) * 2013-07-26 2014-02-05 江西耀宇光电科技有限公司 一种灯丝材料及其制备工艺

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141728B (de) * 1957-05-18 1962-12-27 Telefunken Patent Elektrische Langlebensdauer-Entladungsroehre

Also Published As

Publication number Publication date
AT300113B (de) 1972-07-10
DE2042226B2 (de) 1980-07-17
DE2042226A1 (de) 1971-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE838067C (de) Gesinterte Platinlegierung
DE3731266C2 (de)
DE69118976T2 (de) Elektrische Leiterdrähte für Kraftwagen
DE3700659A1 (de) Feinkoerniger versproedungsfester tantaldraht
EP0387670A1 (de) Ferritische Stahllegierung
DE1812144C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Nickel-Aluminium-WerkstofTs
DE2042226C3 (de) Gesinterte Wolfram-Legierung für elektrische Glühkörper
DE2549298C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer gesinterten Silber-Cadmiumoxyd-Legierung
AT395493B (de) Stromzufuehrung
DE69004286T2 (de) Herstellung einer porösen Nickelplatte.
DE2002886A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines durch innere Oxydation dispersionsgehaerteten Werkstoffes
DE2849606C3 (de) Basismetallplattenmaterial für direkt erhitzte Oxidkathoden
CH615226A5 (de)
DE1608142B2 (de) Auf pulvermetallurgischem wege hergestellter rheniumhaltiger wolframkoerper und verfahren zu seiner herstellung
AT293037B (de) Werkstoff auf Wolframgrundlage, Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Wolframdraht daraus
DE2738207C2 (de) Basismetallplattenwerkstoff für eine direkt erhitzte Oxidkathode
DE477232C (de) Aus schwer schmelzbarem Metall, insbesondere Wolfram, bestehende Gluehkathode fuer Elektronenroehren
DE19539051C2 (de) Durchbiegefester Wolframdraht
DE1483356A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Wolfram-Rhenium-Legierung
DE165057C (de)
DE1533347C (de) Duktile Legierungen auf Wolframbasis
AT351645B (de) Erschuetterungs- und stosssichere kathode und verfahren zu ihrer herstellung
DE102016012138A1 (de) Temperatursensor
DE2807602C2 (de) Pulvermischung für weichmagnetische Sinterkörper
DE1758397C (de) Verwendung einer Vanadiumlegierung hoher Zeitstandfestigkeit als Kernreak torwerkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP