DE1508326A1 - Loetlegierung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hochtemperaturlötlegierungen
und betrifft insbesondere eine Lötlegierung auf Nickelbasis, die sich zur Verlötung von durch oxidische
Dispersion verfestigte Nickelsuperlegierungen eignet.
Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften solcher
Superlegierungen, z.B. der Legierungen auf Nickelbasie, so daß diese Legierungen bei höheren Temperaturen verwendet
werden können, sind bereits eine Reihe von durch Oxiddispereion
verfestigte Superlegierungen entwickelt worden. Eine der bekannteren Formen dieses Materials ist die TD-Nickel-Hoch-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH ERESIENSTRASSE 33 ■ Telefon, 292102 ■ Telegramm-Adreise. Lipatli/München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Katte Viktualienmarfct, Konto-Nr. 70/30438
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 8824« ■ Pottsdtedc-Konto: Manchen Nr. 143397
temperaturlegitrmg. In der einen Form stellt dieses Material
eine durch Dispersion von Thoriumoxid verfestigte Nickellegierung da, die im Bereich zwischen 980 und 13200C außergewöhnliche Temperatureigenschaften besitzt.
Die Herstellung von Einzelteilen aus TD-Nickel-Legieatngsmaterial, z.B. derartiges Material, das für neuzeitliche Apparate
verwendet wird, erfordert im allgemeinen, daß das eine Binzelteil mit dem anderen verbunden wird.Jedes Verfahren, bei dem
die Verbindung durch Schmelzen des Materials erzeugt wird, hat eine Zerstörung der Thoriumoxiddispersion zur Folge und
bringt deshalb anstelle einer verbesserten Materialfestigkeit einen Festigkeitsverlust mit sich. Schweißverfahren wie beispielsweise das Elektronenstrahlschweißen und das Schutzgasschweißen unter Verwendung von Wolfram als Schutzgas bewirken
eine starke Agglomerierung des Thorinmoxids und einen ganz erheblichen Festigkeitsverlust der Verbindung. Deshalb scheint
das Hochtemperaturlöten unter der Voraussetzung, daß damit geeignete Verbindungen erzielbar sind, ein vielversprechendes
Verbindungsverfahren zu sein. Insbesondere scheint es eich für durch Oxiddispersion verfestigte Nickelsuperlegierungen ziemlich gut zu eignen, da derartige Nickellegierungen bis nahe
an ihren Schmelzpunkt erhitzt werden können, ohne daß eine wesentliche Veränderung in ihren Eigenschaften eintritt.
909Θ4Α/075«
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Lötlegierung zur Verbindung von durch Oxiddispereion verfestigten Nickelsuperlegierungen zu beschaffen, wobei das Verlöten
bei einer Temperatur erfolgt, die unterhalb der Temperatur . liegt, welche nachteilige Folgen für die metallurgiechen und
Chemischen Eigenschaften der Legierung mit sich bringt.
Erfindungsgemäß werden deshalb Lötlegierungen auf Nickelbaeis geschaffen, die sich insbesondere für die Verwendung
bei durch Oxiddispersion verfestigten Nickellegierungen bei Temperaturen im Bereich von 1090 bis 13 2O°C eignen. Diese
neuartigen Lötlegierungen haben im wesentlichen folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozenten); 15-25 % Cr, Mo und/oder U1
und zwar wenn Mo gewählt wird, 9-25 %, wenn W gewählt wird,
5-15 % und wenn sowohl Mo als auch U gewählt werden, dann soll der Geeamtgehalt von 22 % bis weniger als 35 % reichen; 2-10 %
Bt", bis zu 300 ppm Kohlenstoff; bis zu 20 % Fe und Co; Rest , Nickel und unwesentliche Verunreinigungen.
Eine typische Analyse (Gewichtsprozent) der einen Form d*s TD-Niekele als 0,05*' Blech ergibt: 2,2 % Thoriumoxid,
bis zu 0,Q09 % Kohlenstoff, 0,01 % F#, 0,01 Cr, 0,01 Co,
0,001 % Ti, 0,001 % Cu und 0,001 % S. Somit enthält das
TD-Nickel nominell 2 Gewichtsprozent Thoriumoxid, der
Rest ist Nickel.
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Zur Schaffung einer Lötlegierung,die eich zur Verlötung
im Temperaturbereich von 1 090 bis 1 32O°C eignet, sollte zur
Erzeugung eines Oxidationswiderstandes nach Möglichkeit Chrom mitverwendet werden. Unglücklicherweise ergab sich jedoch,
daß die Oxidation im Grenzbereich 3er Diffueionszone des Grundmetalls einer Lötlegierung schneller vor sich geht, wenn die
Lötlegierung Chrom enthält. Bei Arbeitstemperaturen im Bereich zwischen 1200 bis 1260°C waren die TD-Nickelkomponenten, die
.mit einer Chrom enthaltenden Lötlegierung auf Nickelbasis verlötet wurden, einer raschen Diffusion des Chroms in das
TD-Nickel-Grundmetall und der gleichzeitigen schnellen Diffusion
von Nickelbestandteilen in die Lötlegierung hinein ausgesetzt. Aufgrund dieser relativ schnellen Zwischendiffusion entstanden
entlang der Grenzschicht Poren.
Durch Zusatz von wenigstens einem der Elemente Molybdän und Wolfram in den richtigen Mengenverhältnissen wird die
Diffusion des Chroms in das relativ reine Nickel-Grundmetall und die Diffusion des Nickels in die Lötlegierung hinein
verhindert. Jede Diffusion, die während der Verwendung der erfindungsgemäßen Lötlegierung auftritt, erfolgt an einer
langsam fortschreitenden, gleichmäßigen Front, so daß Porenbildung vermieden wird. Gleichzeitig ergeben die Elemente
Molybdän und Wolfram noch den zusätzlichen Vorteil der Lösungsverstärkung der Lötlegierung. Durch Zusatz von in einer Gesamt-
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menge von 22 bis weniger als 35 % der Elemente Wolfram und
Molybdän wird die gegenseitige Diffusion von Chrom und Nickel wirksam unterbunden.. Wie später gezeigt wird, scheint
die Zuführung von Molybdän und Wolfram in einer Gesamtmenge von 35 % oder mehr die Broaionswirkung zwischen der Lötlegierung
und dem Grundmetall voranzutreiben, Darüberhinaus werden die Molybdän- und Wolframmengen so gewählt, daß sie die Bildung
von Komplexverbindungen NiCr (Mo1W) mit niedrigem Schmelzpunkt
begrenzen.
Es hat sich ferner gezeigt, daß wegen des sehr geringen
Kohlenstoffgehaltes derartiger durch Oxiddispersion verfestigter
Legierungen wie des TD-Nickel3 und der im allgemeinen erheblichen Kohlenstoffmenge in den Lötlegierungen der Kohlenstoff
stark dazu neigte, schnell aus der Lötlegierung in das durch Oxiddispersion verfestigte Grundmetall zu diffundieren,
wodurch eine Gasentwicklung und Spaltung der Kristalle einsetzt. Die erfindungsgemäße Legierung enthält nicht mehr
als 300 ppm Kohlenstoff, um das Auftreten einer zu starken Kohlenstoffdiffusion und Kristallzerstörung im zu verbindenden
Grundmetall zu verhindern. Die Krietallepaltung erfolgt
prinzipiell nach dem Löten durch die Reaktion des Kohlenstoffe
mit solchen Elementen wie Sauerstoff, wodurch Gase gebildet werden. Dadurch bricht dae TD-Nickel-Grundmetall.
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Das Element Silicium wird zur Steuerung des Sdmelzpunktes
der Lötlegierung beigegeben. Bs wurde gefunden, daß bis zu 10 % Silicium zugefügt werden können, ohne daß dadurch schädliche Nebenwirkungen auftreten. Die Legierung enthält 2-10 Gewichtsprozent Silicium. Hie später in Verbindung mit den Tabellen
gezeigt wird, werden die Blemente Palladium und Bor manchmal anderen* Lötlegierungen zur Temperatursteuerung beigegeben.
Jedoch verursacht das Palladium bei durch Oxiddispersion
verfestigten Legierungen auf Nickelbaeis eine starke Erosion, Bor dagegen bewirkt nicht nur eine Brosion, sondern gibt auch
einen niedrigen eutektiechen Schmelzpunkt mit Nickel bei 950 C,
der für den Einsatz derartiger Materialien im gewünschten Temperaturbereich bis zu 1200 C zu tief liegt. Durch Verwendung
von 2*10 Gewichtsprozent Silicium läßt sich der Schmelzpunkt
de* Lötlegierung wählen und zwischen 1180 und 1340°C festlegen,
wohingegen mit einem Siliciumgehalt von 2-4 % die Einstellung
der Legierung innerhalb des besondere bevorzugten Bereiches von 1390 bis 132O°C möglich ist.
Die Lötlegierungen sind bezüglich ihrer Blemente sorgfältig ausgeglichen. Dieser Ausgleich ermöglicht die Bildung
einer fehlerfreien Lötvebindung mit einem Grundmetall des
durch Oxiddispersion verfestigten Nickelbasistyps, beispielsweise dee TD-Nickele.
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Zur Bewertung der erfindungsgemäßen Legierungen wurde eine Anzahl verschiedenartiger Lötlegierungen hergestellt.
Die Zusammensetzung einiger der geschmolzenen und untersuchten Legierungen ist in der folgenden Tabelle I angegeben.
TABELLE I
Gewichtsprozent (Rest Ni)
Beispiel | A | 16 | Mo | W | si | Fe | 5 | Co Al Pd | 1.5 | 25 | B Lj1 | I | 0.05 0.2 |
1 | B | 22 | 17 | 5 | 4 | 5 | 1 | 20 | 1.9 | ||||
Vergleichsweise |
16
16 16 |
9 | 4 | 22 | 60 | 2.9. | |||||||
2
3 Vergleichsweise |
C | 16 |
17
95 30 |
IO IO IO |
4
4' 4 |
1.5 | |||||||
4 | 22 | 9 | 15 | 4 | |||||||||
Vergleichsweise | D | 16. | 9 | 0. | 5 2 | 20 | |||||||
5 | E | 33 | 17 | 5 | 2 | 6 | |||||||
Vergleichsweise | F | 25 | |||||||||||
Vergleichsweise | G | 15 | |||||||||||
Vergleichsweise | H | ||||||||||||
Vergleichsweise | 3. | ||||||||||||
Vergleichsweise | 4. | ||||||||||||
Die Legierungen der Vergleichsbeispiele D bis F wurden
zur Brmit'tlung der Wirkung des Palladiums auf eine Nickellegierung mit oder ohne wesentliche Mengen an Chrom und im
Hinblick auf das Vergleichebeispiel E untersucht, bei dem zur Behinderung der zwischen dem Hickelbasiemetall und der
Lötlegierung stattfindenden Diffusion eine Molybdänmenge
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verwendet wurde. Die Vergleichebeispiele G und H bedeuten typische, im Handel erhältliche Lötlegierungen des Nickeln
Silicium-Bor-Typs.
Einer der ersten Ansätze zur Bestimmung der Wirkung gewisser bekannter und erhältlicher Lötlegierungen auf
die Erosion des TD-Nickels waren mit einem Brosionstassentest
verbunden, dessen Werte in der Tabelle II gezeigt sind. Die Erosionstasse bestand aus 0,025" Blech. Tassen mit
2 bis 3 Gramm Lötlegierung wurden eine Stunde läng auf ihrer entsprechenden Löttemperatur gehalten.
TABBLLE II
Erosions- | und Diffusions-Werte. | Diffusione- zone (rum) |
Gesamte reag. Schichtdicke ^um) |
|
Beispiel | Löt- temp.( C) |
Erosion | 0 | 625+ |
Vergleichs weise F |
1230 | 625 + | 3 50 | 510 |
Vergleichs weise G |
1090 | 175 | 175 | 3 60 |
Vergleichs weise H |
1065 | 175 | 0 | 130. |
1 | 1300 | 137 |
Der Einfluß der Elemente Palladium und Bor auf die Wirkung der Erosion und Diffusion zwischen der Lötlegierung
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und der TD-Nickel-Erosions-Tasse ergibt sich sehr leicht
aus der Tabelle II, Die Legierung des Beispiels 1 zeigt sogar bei einer hohen Temperatur von 1300 C nach einer
Stunde Versuchsdauer im Vergleich zu einer wenigstens 3 χ so dicken gesamten Reaktionsschicht der Lötlegierung
des Nickel-Silicium-Bor-Typs eine nur geringe Erosion
und keine Diffusionszone.
Die metallografische Auswertung der folgenden Versuche,
die mit oxidierten Lötproben bei 1090 C über 100 Stunden durchgeführt wurden, ist ebenfalls ein Wertmaßstab fü'rde
Einordnung der Legierung. Die folgende Untersuchung ergab, daß die Legierung des Beispiels 3 die beste Kombination
aus Oxidationswiderstand, Erosionswiderstand und engen Schmelzpunktbereich bot. Es wird darauf hingewiesen, daß
das Vergleichsbeispiel B mit 35 % Molybdän und Wolfram gerade an der oberen Grenze der Gesamtsumme aus Molybdän
und Wolfram lag, wenn nicht sogar diese Gerade überschritten hat.
Metallographische Auswertung, nachdem die Proben bei 1090 C 100 Stunden lang oxidiert sind.
Oxidations- Kristall- Poren Bemer-B ei s pi el Erosion Widerstand zerstörung
_____ kuigen
3 gut gut keine keine
Vergleichs- im Anfang einige
weise B stark
4 gut leidlich keine
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Oxidations- Kristall- Beispiel Erosion Wideretand zerstörung Po* ■■ Bemerkg.
Vergleichsweise C se .1 stark innerlich
5 gut
Vergleichsweise D gut
Vergleichsweise E stark
leidlich
arm
arm
keine
Diffusionszone entlang der S.Phase
Arme DunJiströmung.
Bin Vergleich zwischen dem Beispiel 3 mit 25 % Molybdän und
dem Beispiel B mit 30 % Molybdän und den gleichen anderen Bestandteilen zeigt, daß eine geringe Überschreitung des bestimmten
Bereichs bezüglich der Molybdän und Wolframmenge eine starke Brosion und Porenentwicklung zur Folge hat. Jedoch unmittelbar
unterhalb der Maximalmenge von 3 5 % Molybdän und Wolfram kann man eine Legierung erhalten, die unerwartet besser ist als jede
andere der untersuchten Legierungen und die deshalb eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß Beispiel 3 darstellt.
Wie aus dem Vergleichsbeispiel C hervorgeht, kann das Chrom bei einer unzureichenden Menge an Molybdän und Wolfram rasch
in das Grundmetall hineindiffundieren und eine starke Brosion
hervorrufen. In den Vergleichsbeispielen D und E, bei denen. Palladium zur Steuerung des Schmelzpunktes sowie zur Mitbeeinflussung
des Oxidationswiderstandes verwendet wurde , werden jene Lötlegierungen mit unbefriedigendem Oxidationswiderstand
sichtbar. Wenn unter diesen Bedingungen noch Molybdän auftritt,
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so kann sich eine starke Erosion einstellen.
Die normalerweise vorhandenen eroeiven Eigenschaften von
Chrom werden dttrch eine geeignete Menge von Molybdän und/oder Wolfram auegeglichen, wobei sich eine Lötlegierung ergibt, die
bei höheren Temperaturen ungewöhnlich brauchbar ist.
Bin weiteres Beispiel für die aus dem prozentualen Anteil der Elemente sich ergebenden günstigen Eigenschaften ist der
enge Schmelzbereich, der durch die Legierung erhalten wird. Die folgende Tabelle IV zeigt den prozentualen Anteil der bei
der angeführten Temperatur schmelzenden Lötlegierung.
TABBLLB IV
Prozentualer Anteil der bei den verschiedenen Temperaturen schmelzenden Legierung.
Beispiel | 126O°C | i29O°C | 132O°C | 1370°C |
3 | O | 100 | 100 | 100 |
Vergleichs
weise B |
2 | 80 | 100 | 100 |
4 | 5 | 95 | 100 | 100 |
Vergleichs
weise C |
O | 20 | 90 | 100 |
5 | 3 | 85 | 100 | 100 |
Vergleiche
weise D |
O | 76 | 100 | 100 |
Vergleichs
weise E |
O | 40 | 100 | 100. |
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A'
Wie bereits oben erwähnt wurde, besitzt das bevorzuge Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich das Beispiel 3,
einen sehr engen Schmelzbereich zwischen 1260 und 1290 C. Dies geht aus der Tabelle IV deutlich hervor. Im Vergleich
dazu sind die Schmelzbereiche der Legierungen der Vergleichsbeiepiels
C bis E relativ breit.
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Claims (1)
- Patentanmeldung ι "Lötlegierung"PATENTANSPRUCHLötlegierung auf Nickelbasis, insbesondere geeignet zur Verwendung bei durch Oxiddispersion verfestigten Nickelbasislegierungen im Temperaturbereich zwischen 1090 und 1320°C, gek9nnzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent: 15 bis 25 % Chrom; entweder Molybdän oder Wolfram oder Mischungen aus beiden Blementen im Verhältnis 9 bis 25 % Molybdän, 5 bis 15 % Wolfram und 25 % bis weniger als 35 % Molybdän + Wolfram; 2 bis 10 % Silicium; bis zu 300 ppm Kohlenetoff; bis zu 20 % Fe oder Co oder Mischungen aus beiden Blementen; Rest Nickel und unbedeutende Verunreinigungen.909844/0751Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirttch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann S MÜNCHENS, THERESIENSTRAtSI I» · TeMbn. »JIM · Tel««raiMi-AdfWM< LipoHi/ MOaAm Bk D O R M« pBankverbindungen: Dwittch· Bank AO, RUaI* Mlwieo, D*p.-Ka*M Vikruelienmorttl, Kente-Nr. Bayer. Vereintbank München, Zweigit. Oskar-von-Milfer-lb·* Kto.-Nr. N2495 ■ rOitadwat-Konto: Mönchen Nr.Oppenouer SDro: ΓΑΤί NTANWAlT DR. IEINHOLD SCHMIDT
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