DE3929222C2 - Lötfolie auf Nickelbasis für Hochtemperatur-Lötverbindungen - Google Patents
Lötfolie auf Nickelbasis für Hochtemperatur-LötverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine amorphe Lötfolie auf Nickelbasis
für Hochtemperatur-Lötverbindungen von Stählen und Nickelba
sislegierungen.
Nickelbasislote für derartige Hochtemperaturverbindungen sind
seit langem bekannt und in Normen (z. B. DIN 8513, Teil 5) in
ihrer Zusammensetzung beschrieben. Wegen des Auftretens un
vermeidbarer, versprödeter intermetallischer Verbindungen
werden diese Nickelbasislote üblicherweise als Pulver bzw.
hieraus hergestellte Pasten vertrieben.
Aus der US 2,762,706 sind beispielsweise borfreie, niedrig
schmelzende Nickelbasislote bekannt.
Aus der DE-C 27 55 435 ist bekannt, das einige der genannten
Nickellotzusammensetzungen auch als amorphe Folien herstell
bar sind. Die dort offenbarten Lotfolien enthalten neben Nic
kel 0 bis 4 Atom-% Eisen, 0 bis 21 Atom-% Chrom, 0 bis 16
Atom-% Bor, 0 bis 19 Atom-% Silizium, 0 bis 22 Atom-% Phos
phor, wobei der Gesamtgehalt der Metalloide Bor, Silizium und
Phosphor 16 bis 24 Atom-% beträgt. Die Lote wurden mit Hilfe
der an sich bekannten Rascherstarrungstechnik als homogene,
im wesentlichen glasartige, also amorphe Lötfolien
hergestellt.
Aus der EP-A 0 016 916 ist eine amorphe, siliziumfreie Lötfo
lie auf Nickelbasis bekannt, die neben Nickel 5 bis 35 Atom-%
Kobalt, 14 bis 19 Atom-% Bor sowie 3 bis 5 Atom-% Molybdän
enthält. Wahlweise sind zudem bis zu 10 Atom-% Eisen und bis
zu 20 Atom-% Chrom vorgesehen.
Ferner ist aus der EP-A-0 070 383 eine amorphe Lötfolie auf
Nickelbasis bekannt, die einen Molybdängehalt von bis zu 5
Atom-% aufweisen kann. Der Gesamtgehalt der Metalloide Bor,
Silizium und Kohlenstoff soll 12 bis 30 Atom-% betragen. Die
Legierungen können ferner Anteile von Kobalt, Chrom, Eisen
und Wolfram aufweisen.
Ferner ist aus der EP-A-0 051 461 eine amorphe Lötfolie auf
Nickelbasis bekannt, die einen Molybdängehalt von bis zu 4
Atom-% aufweisen kann. Der Gesamtgehalt der Metalloide Bor,
Phosphor und Silizium soll 16 bis 24 Atom-% betragen. Die
Legierungen können ferner Anteile von Kobalt, Chrom, Eisen
und Wolfram aufweisen.
Die bekannten Lote sind im wesentlichen geeignet für das
Hartlöten bei hohen Temperaturen von rostfreien Stählen sowie
von Superlegierungen auf Nickelbasis. Das Löten bei Tempera
turen von über 1000°C ist bei solchen Bauteilen erforderlich,
die im Gebrauch hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Eine aus
reichende Duktilität der Lötnaht verbunden mit hoher mechani
scher Festigkeit wird bei Hochtemperaturverbindungen mit die
sen Legierungszusammensetzungen durch diffusionsgesteuerte
Entfernung der intermetallischen Phasen aus der Lötnaht er
reicht (E. Lugscheider: Schweißen und Schneiden, 32 (1980),
S. 315-320).
Beim Verlöten dünner Werkstoffe wird das Material um die Löt
stelle herum durch diese Diffusionsprozesse der Elemente des
Lotes verändert. Hierdurch werden die Eigenschaften des Mate
rials meist drastisch verschlechtert. Neben den mechanischen
Eigenschaften, die z. B. durch eine Versprödung verschlech
tert werden können, muß besonderes Augenmerk auf die Verände
rung der Korrosionseigenschaften durch die Hochtemperaturlö
tungen gelegt werden. Dieses Problem stellt sich z. B. bei
Abgaskatalysatorträgern, die aus 50 µm dicken Fe-Cr-Al-Bän
dern hergestellt werden.
Weiterhin sind für bestimmte Anwendungen, die eine erhöhte
Betriebs- und damit auch Löttemperatur erfordern, Lomateria
lien erforderlich, die einerseits eine höhere Liquidustempe
ratur aufweisen, bei denen andererseits aber die Differenz
zwischen Liquidus- und Solidustemperatur möglichst klein
bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine amorphe Lötfolie auf
Nickelbasis bereitzustellen, die einerseits eine höhere Li
quidustemperatur aufweist, bei der aber andererseits die Dif
ferenz zwischen Liquidus- und Solidustemperatur möglichst
klein bleibt.
Die Aufgabe wird durch eine Lötfolie auf Nickelbasis
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Molybdängehalt kann zweierlei er
reicht werden. Zum einen führt der Molybdänzusatz bei unver
ändertem Metalloidgehalt zu einer Erhöhung der Löttemperatur,
die für erhöhte Betriebstemperaturen erforderlich ist. Zum
anderen kann hierdurch aber auch eine gleichbleibende Löttem
peratur bei gleichzeitiger Verringerung des Metalloidgehalts,
und damit eine Verbesserung der Korrosionseigenschaften der
Lötverbindung, erreicht werden.
Anhand der Figuren und Ausführungsbeispiele wird die Erfin
dung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Abhängigkeit der Umwandlungstemperaturen vom Mo
lybdängehalt.
Fig. 2 die Abhängigkeit der Liquidustemperatur vom Metalloid
gehalt für eine Molybdän-freie und für eine erfin
dungsgemäße Legierungszusammensetzung.
Für Anwendungen bei erhöhter Betriebstemperatur ist es
notwendig, Lote mit höherer Liquidustemperatur zu verwen
den, bei denen die Differenz zwischen Liquidus- und Soli
dustemperatur aber möglichst klein bleibt. Fig. 1 zeigt,
daß erfindungsgemäße Lotfolien mit der beispielhaften
Zusammensetzung von 10,2 Atom-% Silizium, 7 Atom-% Bor,
Molybdän, Rest Nickel sowie übliche Verunreinigungen diese
Anforderungen erfüllen, da bei ansteigendem Molybdängehalt
neben der Erhöhung der Liquidustemperatur eine Verringe
rung der Differenz zwischen Liquidustemperatur (Kurve 1)
und Solidustemperatur (Kurve 2) zu beobachten ist.
Besonders vorteilhaft ist daher ein Molybdängehalt von
mehr als etwa 7 Atom-%.
Eine Erhöhung der Liquidustemperatur kann auch im Nickel-
Silizium-Bor-System erreicht werden, wenn der Metalloid
gehalt reduziert wird. Im Gegensatz zu den erfindungs
gemäßen Loten bleibt die Solidustemperatur hierbei aber
konstant niedrig, so daß die Differenz zwischen Liquidus-
und Solidustemperatur deutlich ansteigt und die erreich
bare Anwendungstemperatur nicht erhöhbar ist.
Die Verbesserung der Korrosionseigenschaften wird durch
die Reduzierung der Metalloide Bor, Silizium und Phosphor
an der Legierungszusammensetzung erreicht. Deren Gesamt
gehalt soll weniger als 16 Atom-% betragen.
Insbesondere die Reduzierung der Metalloide Bor und
Phosphor reduziert die Ausscheidungen an den Korngrenzen
und damit die Durchzunderung der Lötstellen. Es ist aber
zu berücksichtigen, daß die Reduzierung der Metalloide
allein nicht zu einer geeigneten Lösung des technischen
Problems herangezogen werden kann, da diese Veränderung
der Legierung zwangsläufig mit einer Veränderung der
Liquidus- und Solidustemperaturen verbunden ist. Die
üblicherweise annähernd eutektischen Lotzusammensetzungen
würden durch die Reduzierung der Metalloide untereutektisch
mit einem deutlich vergrößerten Temperaturintervall
zwischen Liquidus und Solidus werden, was für die Anwen
dung als Lotfolie nicht tolerabel ist. Dieses Problem wird
jedoch durch die gleichzeitige Zulegierung von Molybdän
gelöst.
In Fig. 2 sind die Liquidustemperaturen von molybdän
freien Loten der Zusammensetzung
Nix(Si1,3B)1-x in Kurve 3 und von
erfindungsgemäßen Loten der Zusammensetzung
NixMo5,5(Si1,3B)1-x in Kurve 4 in
Abhängigkeit vom Metalloidgehalt dargestellt. Ein
Vergleich zeigt, daß das Eutektikum durch die Zulegierung
von 5,5 Atom-% Molybdän deutlich zu niedrigeren Metalloid
gehalten verschoben ist. Durch den erfindungsgemäßen
Molybdänzusatz ist es somit ebenfalls möglich, eine Lot
folie mit einem um 10% reduzierten Metalloidgehalt bei
eutektischer Zusammensetzung und gleichzeitig unveränder
ter Liquidustemperatur herzustellen. Hierdurch werden
verbesserte Korrosionseigenschaften der Lötverbindungen
erzielt.
In dem erfindungsgemäßen Legierungsbereich wurden eine
Reihe von rascherstarrten Lotfolien hergestellt, die
jeweils als im wesentlichen amorphe, homogene Bänder
vorliegen. In Tabelle I sind Zusammensetzungen von solchen
erfindungsgemäßen Proben angegeben. Die Löteigenschaften
wurden an einigen weiteren Proben untersucht. Hierzu
wurden zunächst die Solidus- und Liquidustemperaturen
bestimmt, die die Löttemparatur und die Erweichungsberei
che beeinflussen. In Tabelle 2 sind die entsprechenden
Meßergebnisse zusammengefaßt.
In Tabelle 3 sind die Ergebnisse einer visuellen Prüfung
von Lötverbindungen mit erfindungsgemäßen Loten aufge
führt. Bei diesen Versuchen wurden Fe-Cr-Al-Folien der
Bandstärke 50 µm untereinander mit Lotbändern der
genannten Zusammensetzungen der Bandstärke 25 µm mit
den angegebenen Temperaturen verlötet. Die Versuche erga
ben, daß sowohl das Fließverhalten als auch die begrenzte
Reaktion zwischen Lot und Basismaterial für die erfin
dungsgemäßen Lote besonders günstig sind. Lötstellen
dieser Art wurden weiterhin in einer zerstörenden Prüfung
aufgetrennt; der Riß trat immer im Bereich der Folien auf.
Neben dem quaternären System Nickel-Molybdän-Silizium-Bor
wurde der Einfluß verschiedener Zusätze auf den Lotwerk
stoff untersucht.
Den erfindungsgemäßen Loten können bis zu 25 Atom-% Eisen,
Kobalt und/oder Chrom zugesetzt werden. Hierdurch wird
eine weitere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit bzw.
der Festigkeit erreicht. Um diese Eigenschaften zu errei
chen, beträgt der Anteil dieser Elemente vorzugsweise mehr
als 1 Atom-%. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Lote
zur Verbesserung der Benetzung bis zu 5 Atom-%, vorzugs
weise mehr als 0,5 Atom-%, Mangan, Kupfer, Niob, Zirkonium
und/oder Titan enthalten.
Claims (3)
1. Nickelbasislot für Hochtemperatur-Lötverbindungen von
Stählen und Nickelbasis-Superlegierungen, das neben Nickel
und herstellungsbedingten Verunreinigungen aus
7-15 Atom-% Molybdän,
0-12 Atom-% Silizium,
0-19 Atom-% Bor,
0-22 Atom-% Phosphor,
0-25 Atom-% Chrom, Eisen und/oder Kobalt,
0-5 Atom-% Mangan, Kupfer, Niob, Zirkonium und/oder Titan besteht, wobei der Gesamtgehalt an Bor, Phosphor und Silizium 12-16 Atom-% beträgt, und das als duktiles, im wesentlichen amorphes Band vorliegt.
7-15 Atom-% Molybdän,
0-12 Atom-% Silizium,
0-19 Atom-% Bor,
0-22 Atom-% Phosphor,
0-25 Atom-% Chrom, Eisen und/oder Kobalt,
0-5 Atom-% Mangan, Kupfer, Niob, Zirkonium und/oder Titan besteht, wobei der Gesamtgehalt an Bor, Phosphor und Silizium 12-16 Atom-% beträgt, und das als duktiles, im wesentlichen amorphes Band vorliegt.
2. Nickelbasislot nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es mehr als 1 Atom-% Chrom, Eisen und/oder
Kobalt enthält.
3. Nickelbasislot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es mehr als 0,5 Atom-% Mangan, Kupfer, Niob,
Zirkonium und/oder Titan enthält.
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