DE19614838A1 - Ozonerzeuger - Google Patents
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- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ozonerzeuger mit einem aus
einem Mantelrohr, einem Deckel und einem Boden jeweils
aus Edelstahl sowie mehreren, sich im Abstand voneinan
der zwischen Deckel- und Bodendurchbrüchen erstrecken
den, zueinander parallelen Innenrohren aus Edelstahl
bestehenden, auf der Außenseite der Innenrohre mit
Kühlwasser beaufschlagbaren Wärmetauscher, mit im Inne
ren der auf Erdpotential liegenden Innenrohre unter
Freilassung je eines von einem sauerstoffhaltigen Gas
durchströmten Ringraums koaxial angeordneten Glasröhren
und im Inneren der Glasröhren gegebenenfalls unter
Freilassung eines weiteren gasdurchströmten Ringraums
koaxial angeordneten, mit einer Hochspannungsquelle
verbundenen Elektroden.
Durch Anlegen einer hohen Wechselspannung an die Elek
troden werden in den gasdurchströmten Ringräumen stille
elektrische Entladungen ausgelöst, die zu einer Umwand
lung von Sauerstoff in Ozon führen. Bei der Ozonerzeu
gung durch elektrische Entladung wird der überwiegende
Teil der elektrischen Energie in Wärme umgesetzt. Da
umgekehrt die Zerfallsrate der Ozonmoleküle mit der
Temperatur stark zunimmt, sind die Entladungsröhren in
einem Rohrbündel-Wärmetauscher integriert.
Ozonerzeuger dieser Art werden vielfach zur Wasserauf
bereitung vor Ort eingesetzt. Als Kühlwasser wird dabei
üblicherweise das aufbereitete Wasser selbst verwendet.
Dieses Wasser enthält in der Regel mehr oder weniger
hohe Chlorid-Konzentrationen, die zu Korrosionsschäden
im Bereich der Verbindungsstellen zwischen Deckel und
Boden einerseits und Innenrohren andererseits führen
können. Dies ist vor allem bei den in der Praxis übli
chen Schweißverbindungen der Fall, da dort Spalte und
Gefügeänderungen (Anlauffarben) unvermeidlich sind, die
vor allem bei Vorhandensein hoher Chlorid-Konzentratio
nen von mehr als 200 mg/l korrosionsgefährdet sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, den bekannten Ozonerzeuger der eingangs angege
benen Art dahingehend zu verbessern, daß eine dauerhaf
te Korrosionsbeständigkeit gegenüber aggressiven Kühl
wässern besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 ange
gebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun
de, daß das Entstehen korrosionsgefährdeter Spalte und
Gefügeänderungen durch die Verwendung eines geeigneten
Hartlots vermieden wird. Dementsprechend wird gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Innenrohre mit ihren
freien Enden in die Wanddurchbrüche des Deckels und des
Bodens unter Bildung je eines engen Ringspalts eingrei
fen und daß die Ringspalte mit einem Hartlot ausgefüllt
und wasserdicht verschlossen sind. Um eine hohe Tempe
raturbeständigkeit zu gewährleisten, sollte das Hartlot
eine Schmelztemperatur oberhalb 1000°C aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß eine besonders hohe Korrosions
beständigkeit dadurch erzielt werden kann, daß das
Hartlot aus Legierungsbestandteilen der verlöteten
Edelstahlteile besteht. Die Edelstahlteile bestehen
zweckmäßig aus einem Chrom-Nickelstahl und enthalten
vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent Nickel, 15 bis
20 Gewichtsprozent Chrom und 0,5 bis 5 Gewichtsprozent
Silicium.
Das Hartlot besteht zweckmäßig überwiegend aus Nickel.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Hartlot mit 65
bis 80 Gewichtsprozent Nickel und 12 bis 22 Gewichts
prozent Chrom erwiesen, das gegebenenfalls als zusätz
lichen Bestandteil 5 bis 12 Gewichtsprozent Silicium
enthalten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ozonerzeugers in teil
weise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Wärmetau
scherteils des Ozonerzeugers nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Verbin
dungsbereich III des Wärmeaustauscherteils nach
Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Ozonerzeuger besteht im
wesentlichen aus einem oberen Strom- und Gaszufuhrdom
10, einem mittleren Wärmeaustauscher- und Ozonerzeuger
teil 12 und einem unteren Gasabfuhrteil 14. Die drei
genannten Teile sind an Flanschverbindungen 16, 18
druckdicht miteinander verbunden.
Bei dem Wärmetauscher 12 handelt es sich um einen Rohr
bündel-Wärmetauscher, der aus einem Mantelrohr 20, ei
nem mit Durchbrüchen 22 versehenen Deckel 24, einem mit
Durchbrüchen 26 versehenen Boden 28 und einer Mehrzahl
Innenrohre 30 besteht. Der Deckel 24 und der Boden 28
sind mit einem Hartlot 37 auf Nickelbasis mit den Stirn
flächen des Mantelrohrs 20 verlötet. Die Innenrohre er
strecken sich im Abstand voneinander zwischen jeweils
einem Deckeldurchbruch 22 und einem Bodendurchbruch 26
und sind im Bereich der Durchbrüche mit dem Deckel und
dem Boden verbunden. Die Innenrohre 30 greifen zu die
sem Zweck mit ihren freien Enden 32 in die Wanddurch
brüche 22 bzw. 26 des Deckels und des Bodens unter Bil
dung je eines Ringspalts 34 ein. Zur Herstellung einer
wasserdichten und korrosionsfesten Verbindung sind die
Ringspalte 34 mit einem Hartlot 36 ausgefüllt und was
serdicht verschlossen. Das Hartlot wird in Form einer
Lötpaste auf die Ringspalte aufgetragen und in einem
Lötofen zur Schmelze gebracht. Dabei dringt das ge
schmolzene Lot in die kapillaren Ringspalte 34 ein und
verschließt diese spaltfrei, anlauffarbenfrei und was
serdicht. Mantelrohr, Deckel, Boden und Innenrohre be
stehen dabei zweckmäßig aus Edelstahl 1.4571, während
als Hartlot sich ein Nickelbasislot mit einer Schmelz
temperatur oberhalb 1000°C als vorteilhaft erwiesen
hat. Das bei einem Ausführungsbeispiel verwendete Hart
lot enthält ca. 71 Gewichtsprozent Nickel, 19 Gewichts
prozent Chrom und 10 Gewichtsprozent Silicium bei einem
Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,1 Prozent und ist
borfrei.
Der Wärmetauscher 12 ist über den Stutzen 38 mit Kühl
wasser beaufschlagbar, das das Mantelrohr 20 in den
Zwischenbereichen 40 auf der Außenseite der Innenrohre
30 durchströmt und über den Auslaßstutzen 42 nach außen
abgeführt wird.
Durch die Innenrohre sind nach oben und nach unten
überstehende, stirnseitig offene Glasröhren 44 koaxial
hindurchgeführt, die ihrerseits mit einem koaxialen
Elektrodenrohr 46 bestückt sind. Die Elektrodenrohre 46
sind über die isoliert zugeführten Zuleitungen 48 und
einen Anschluß 50 mit dem einen Pol eines nicht darge
stellten Hochspannungsgenerators verbunden, dessen an
derer, auf Erdpotential liegender Pol an das metalli
sche Mantelrohr 20 und die Innenrohre 30 angeschlossen
ist.
Über den Strom- und Gaszufuhrdom 10 wird über den Ein
gangsstutzen 52 Luft zugeführt, die durch die Ringräume
54, 55 zwischen den Glasröhren 44 und den zugehörigen
Innenrohren 30 einerseits und den Elektrodenrohren 46
andererseits hindurch zum Gasabfuhrteil 14 und zum Aus
gangsstutzen 56 geleitet wird. In den Ringräumen 54, 55
ist das sauerstoffhaltige Gas dem zwischen den Elektro
den 46 und den Innenrohren 30 aufgebauten elektrischen
Feld ausgesetzt. Es kommt dort zu stillen elektrischen
Entladungen, die zu einer Umwandlung von Sauerstoff- in
Ozonmoleküle führen. Auf diese Weise gelangt das mit
Ozon angereicherte Gas über den Ausgangsstutzen 56 an
die gewünschte Stelle. Die durch die elektrischen Ent
ladungen in den Ringräumen 54, 55 anfallende Wärme wird
über das auf der Außenseite der Innenrohre 30 vorbei
strömende Kühlwasser abgeführt, so daß die Aufheizung
des Ozonerzeugers in vorgeschriebenen Grenzen gehalten
werden kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung betrifft einen Ozonerzeuger mit einem aus einem
Mantelrohr 20, einem Deckel 24, einem Boden 28 und meh
reren zwischen Deckel- und Bodendurchbrüchen 22, 26 sich
erstreckenden Innenrohren bestehenden Wärmetauscher 12.
Im Inneren der auf Erdpotential liegenden Innenrohre 30
befinden sich unter Freilassung je, mindestens eines
von einem sauerstoffhaltigen Gas durchströmten Ring
raums 54, 55 koaxial angeordnete Glasröhren 44, während
im Inneren der Glasröhren Hochspannungselektroden 46
angeordnet sind. Um eine dauerhaft korrosionsfreie und
stabile Bauweise zu erzielen, sind die Innenrohre 30
mit ihren freien Enden in die Wanddurchbrüche 22, 26 des
Deckels 24 und des Bodens 28 unter Bildung je eines
Ringspalts 34 eingesteckt, wobei die Ringspalte mit ei
nem überwiegend aus Nickel bestehenden Hartlot 36 aus
gefüllt und wasserdicht verschlossen sind.
Claims (10)
1. Ozonerzeuger mit einem aus einem Mantelrohr (20),
einem Deckel (24), einem Boden (28) jeweils aus
Edelstahl und mehreren sich im Abstand voneinander
zwischen Deckel- und Bodendurchbrüchen (22, 26) er
streckenden, zueinander parallelen Innenrohren (30)
aus Edelstahl bestehenden, auf der Außenseite der
Innenrohre (30) mit Kühlwasser beaufschlagbaren
Wärmetauscher (12), mit im Inneren der auf Erdpo
tential liegenden Innenrohre (30) unter Freilassung
je eines von einem sauerstoffhaltigen Gas durch
strömten Ringraums (54) koaxial angeordneten Glas
röhren (44) und im Inneren der Glasröhren gegebe
nenfalls unter Freilassung eines weiteren gasdurch
strömten Ringraums koaxial angeordneten, mit einer
Hochspannungsquelle verbindbaren Elektroden (46),
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (30) mit
ihren freien Enden (32) in die Wanddurchbrüche (22,
26) des Deckels (24) und des Bodens (28) unter Bil
dung eines Ringspalts (34) eingreifen, und daß die
Ringspalte (34) mit einem Hartlot (36) ausgefüllt
und wasserdicht verschlossen sind.
2. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (24) und der Boden (28) an den
stirnseitigen Enden des Mantelrohrs (20) mit einem
Hartlot (37) angelötet sind.
3. Ozonerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hartlot eine Schmelztempera
tur oberhalb 1000°C aufweist.
4. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Hartlot aus Legie
rungsbestandteilen der verlöteten Edelstahlteile
(20, 24, 28, 30) besteht.
5. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Edelstahlteile (20,
24, 28, 30) aus einem Chrom-Nickelstahl bestehen.
6. Ozonerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Edelstahlteile 10 bis 15 Gewichtspro
zent Nickel, 15 bis 20 Gewichtsprozent Chrom und
0,5 bis 5 Gewichtsprozent Silicium enthalten.
7. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Hartlot überwiegend
aus Nickel besteht.
8. Ozonerzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Hartlot 65 bis 80 Gewichtsprozent
Nickel und 12 bis 22 Gewichtsprozent Chrom enthält.
9. Ozonerzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Hartlot einen Siliciumanteil von 5 bis
12 Gewichtsprozent enthält.
10. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Hartlot borfrei ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114838 DE19614838A1 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Ozonerzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114838 DE19614838A1 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Ozonerzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614838A1 true DE19614838A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114838 Withdrawn DE19614838A1 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Ozonerzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614838A1 (de) |
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- 1996-04-16 DE DE1996114838 patent/DE19614838A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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