DE3231867A1 - Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen - Google Patents

Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen

Info

Publication number
DE3231867A1
DE3231867A1 DE19823231867 DE3231867A DE3231867A1 DE 3231867 A1 DE3231867 A1 DE 3231867A1 DE 19823231867 DE19823231867 DE 19823231867 DE 3231867 A DE3231867 A DE 3231867A DE 3231867 A1 DE3231867 A1 DE 3231867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
lance
tube
central
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823231867
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saar Metallwerke GmbH
Original Assignee
Saar Metallwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saar Metallwerke GmbH filed Critical Saar Metallwerke GmbH
Priority to DE19823231867 priority Critical patent/DE3231867A1/de
Priority to EP83106221A priority patent/EP0104326A3/de
Publication of DE3231867A1 publication Critical patent/DE3231867A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lanze zum Frischen von Metall-, insbesondere Eisenschmelzen mit sauerstoffhaltigen Gasen aus einem Zentralrohr, mehreren konzentrischen Mantelrohren, einen Düsenkopf und mehreren mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten Düsen.
Beim Sauerstoffaufblas-Verfahren kommen neben im oberen Teil eines Konverters angeordneten Seitenwanddüsen vornehmlich wassergekühlte Lanzen zum Einsatz, die in ihrer einfachsten Ausführung ein von zwei konzentrischen Rohren jeweils mit Abstand zum Nachbarrohr umgebenes Zentralrohr aufweisen, das an der Lanzenspitze in einen Düsenkopf aus Kupfer endet. Der sich zwischen den Rohren ergebende Innenringspalt ist an eine Kühlwasserzuleitung angeschlossen und steht im Bereich des Düsenkopfs mit dem Außenringspalt in Verbindung, durch den das Kühlwasser entgegen der Strömungsrichtung des durch das Zentralrohr strömenden Sauerstoffs zu einer Kühlwasserableitung zurückströmt.
Obgleich sich der Abstand zwischen der Lanzenspitze und dem Bad einstellen und sich der Sauerstoff nach Menge und Druck regeln läßt, hat es sich gezeigt, daß mit Einlochlanzen ein allen Gegebenheiten gerechtwerdendes Frischen nicht möglich ist. Insbesondere hat sich bei größeren Gefäßen und damit höheren Sauerstoffmengen gezeigt, daß mit Einloch- \lanzen der Blasprozeß nicht zu beherrschen ist.
Die vorerwähnten Schwierigkeiten treten bei den ebenfalls bekannten Mehrlochlanzen bei entsprechender Auslegung und Fahrweise weniger auf, bei denen von dem Zentralrohr im Bereich des Düsenkopfs mehrere Düsen abgehen, deren gemeinsamer freier Querschnitt in aller Regel größer als der
freie Querschnitt einer Einlochlanze ist. Derartige Ilehrlochlanzen mit zumeist geneigt in bezug auf die Lanzenachse verlaufenden Düsenachsen zeichnen sich durch eine geringe senkrecht wirkende Strahlenergie und demgemäß auch eine geringere Eindringtiefe aus; sie erlauben im allgemeinen bei gleichem Sauerstoffangebot ein gleichmäßigeres Blasen und Führen zu einer besseren Prozeßbeherrschung.
Das die Schmelze verlassende Abgas besteht aufgrund der hohen Badtemperatur zwangsläufig zum überwiegenden Teil aus Kohlenmonoxyd und enthält angesichts seiner unvollständigen Verbrennung noch eine erhebliche Wärmeenergie. Die Praxis ist daher bestrebt, dieses Kohlenmonoxyd im Konverterraum über der Schmelze einer Nachverbrennung zu unterwerfen, um einerseits primär der Schmelze zusätzliche Wärme zuzuführen, d.h. eine Schrottsatzerhöhung zu ermöglichen und andererseits gegebenenfalls die Abgastemperatur im Hinblick auf einen üblicherweise im Abgaskamin befindlichen Wärmetauscher zu erhöhen. Eine nennenswerte Nachverbrennung des Kohlenmonoxyds ist jedoch mit den üblichen Ein- oder Mehrlochlanzen nicht möglich, weil deren im wesentlichen in einer Ebene auftretende Sauerstoffstrahlen mehr oder minder geschlossen auf die Badoberfläche treffen und nur peripher mit der umgebenden Gasatmosphäre über der Schmelze in Berührung kommen.
Um eine weitergehende Nachverbrennung des Kohlenmonoxyds zu erreichen, ist es bekannt, Lanzen mit im Abstand von der Lanzenspitze angeordneten, an eine eigene Sauerstoffleitung angeschlossenen Sekundärdüsen zu verwenden. Da die Düsen - zumeist gruppenweise - an zwei selbständig regelbare Sauerstoffkreise angeschlossen sind, ist ein Frischen mit unterschiedlichem Sauerstoffdurchsatz für die sich im
Düsenkopfzentrum befindenden Primärdüsen und die oberhalb angeordneten Sekundärdüsen und damit eine wirksame Nachverbrennung des Kohlenmonoxyds möglich. Diese Lanzen haben jedoch eine geringe Lebensdauer, weil sie unterschiedlichen Wärmedehnungen unterliegen. Diese Wärmedehnungen resultieren daraus, daß die Lanze üblicherweise bis etwa 6 m in den Konverter hineinragt und sich trotz ihrer Wasserkühlung auf etwa 400 C erwärmt. Dabei sind die Wärmedehnungen wegen der verschiedenen Werkstoffe sehr unterschiedlich; sie können so stark sein, daß hohe Spannungen auftreten und die Lebensdauer der Lanze erheblich leidet. Gerade bei Zweikreislanzen ist die Temperaturbelastung besonders stark, weil infolge der weitgehenden Nachverbrennung des Kohlenmonoxyds in der Umgebung der Lanze eine wesentlich höhere Temperatur herrscht als bei herkömmlichen Lanzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten aus der unterschiedlichen Wärmedehnung resultierenden Nachteile der herkömmlichen Zweikreislanzen zu beheben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Lanze der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß ein Zentralrohr, ein Sekundärkreisrohr und ein Anschlußrohr nachgiebig miteinander verbunden sind.
Um eine nachgiebige Verbindung der einzelnen Rohre zu erreichen, kann bei der erfindungsgemäßen Lanze auf dem Zentralrohr ein Sekundärkreisrohr mit einem Sauerstoff-Ringspalt im oberen Rohrbereich verschiebbar geführt sein, von dem aus mindestens eine Sekundärdüse abgeht. Das Sekundärkreisrohr kann seinerseits in oder auf einem das Zentralrohr mit Abstand konzentrisch umgebenden Anschlußrohr verschiebbar geführt sein. Dabei sollten sich im Bereich der
Rohrführungen Dichtungen befinden, um die sich zwischen den einzelnen konzentrischen Rohren ergebenden Ringspalte auch bei einem Verschieben der Rohre gegeneinander abzudichten.
Die erfindungsgemäßen Rohrführungen nehmen die unterschiedlichen Wärmedehnungen der Lanzenrohre auf.
Besondere Bedeutung kommt den Rohrführungen zu, weil sich die Sekundärdüsen durch zwei das zentralrohr, das Sekundärkreisrohr und das Anschlußrohr jeweils mit Abstand zum Nach barrohr umgebende Kühlwasserrohre des Kühlwasserkreislaufs erstrecken. In diesem Falle sind nämlich bei herkömmlichen Lanzen die beiden Kühlwasserrohre, das Sekundärkreisrohr und der Düsenkopf praktisch starr miteinander gekuppelt, so daß unterschiedliche Wärmedehnungen ohne eine entsprechende Rohrführung zu erheblichen inneren Spannungen führen können. Bei der erfindungsgemäßen Lanze ist diese Gefahr jedoch nicht gegeben, da das über die Sekundärdüsen mit den beiden Kühlwasserrohren gekuppelte Sekundärkreisrohr im bzw. auf dem Anschlußrohr beweglich geführt ist.
Von besonderem Vorteil ist auch, daß es sich bei den erfindungsgemäßen Rohrführungen um einfache Steckverbindungen handelt, die sich nicht nur leicht und kostengünstig herstellen lassen, sondern auch einen raschen Austausch der Teile und deren Wiederverwendung erlauben.
Da bei der erfindungsgemäßen Lanze auch das Düsenkopfrohr verschiebbar auf dem Zentralrohr geführt ist, überträgt sich auch die Wärmedehnung des Düsenkopfs und des Düsenkopf rohrs nicht auf das Zentralrohr. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise eine Lanze, die trotz hoher und insbeson-
L O I O O /
dere unterschiedlicher Temperaturbelastung im wesentlichen spannungsfrei bleibt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten axialen Längsschnitts durch eine erfindungsgemäße Sauerstofflanze des näheren erläutert:
Diese Lanze besteht aus einem Zentralrohr 1 für Sauerstoff, auf dem ein Düsenkopfrohr 2 und ein Sekundärkreisrohr 3 axial verschiebbar geführt sind. Das Sekundärkreisrohr 3 ist seinerseits in einem Anschlußrohr 4 ebenfalls axial verschiebbar geführt. Zwischen dem oberen Teil des Sekundärkreisrohr 3 und dem sich daran anschließenden Anschlußrohr 4 einerseits sowie dem Zentralrohr 1 andererseits befindet sich ein Ringspalt 5, von dem der Kanal 6 einer Düse 7 mit schräg in bezug auf die Lanzenachse verlaufender Düsenachse abgeht. Die Düse 7 durchragt ein mit Abstand konzentrisch zu den Rohren 1 bis 4 verlaufendes Kühlwasserführungsrohr 8 und ist mit einem im Abstand zu dem Kühlwasserführungsrohr 8 verlaufenden Mantelrohr 9 verschweißt. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Rohren 1 bis 4 einerseits und dem Kühlwasserführungsrohr 8 andererseits ein Ringspalt für den Kühlwasserzulauf und über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Durchtrittsöffnung zwischen dem Mantelrohr 9 und dem Kühlwasserführungsrohr 8 ein weiterer Ringspalt 11 für die Kühlwasserrückführung. Die beiden Rohre 8,9 sind in üblicherweise mit einem Düsenkopf 12 verbunden, dessen Düsen 13 mit dem Inneren des Zentralrohrs 1 in Verbindung stehen.
Die erfindungsgemäße Lanze weist somit zwei voneinander getrennte und demgemäß auch regelbare Sauerstoffkreise aus dem Ringspalt 5 und den von ihm abgehenden Düsen 7 einer-
\J I \* vr
seits sowie dem Zentralrohr 1 mit den Düsen 13 andererseits auf. Obgleich die Düsen 7, 13 über die Rohre 8, 9 und dem Düsenkopf 12 starr miteinander verbunden sind und die einzelnen Rohre einer sehr unterschiedlichen Temperaturbelastung mit entsprechend unterschiedlichen Wärmedehnungen unterliegen, kann es bei der erfindungsgemäßen Lanze nicht zu unzulässigen Spannungen kommen, da die Rohre 2 und 3 verschiebbar geführt sind. Zu Undichtigkeiten an den Führungsflächen kann es dabei nicht kommen, da in deren Bereich O-Ringe 14, 15, 16 angeordnet sind, die den Innenraum des Zentralrohrs 2 bzw. den Ringspalt 5 gegen den Ringspalt 10 abdichten.
Insgesamt gewährleisten die verschiedenen nachgiebigen Verbindungen zwischen den konzentrischen Rohren einen raschen Ausgleich der erheblichen Wärmedehnungen, wodurch die Lebensdauer der Lanze erheblich erhöht wird.

Claims (5)

Dn.-Ing. Reiman König : DIρL-Ing. Klaus Bergen Cecilienallee 7B A Düsseldorf 3O Telefon 45ΞΟΟΒ Patentanwalts 25. Aug. 1982 34 532 K Saar-Metallwerke GmbH, Am Römerkastell 6, 6600 Saarbrücken "Zweikreislanze zum Frischen von Metallschmelzen" Patentansprüche:
1. Zweikreislanze zum Frischen von Metall-, insbesondere Eisenschmelzen mit sauerstoffhaltigen Gasen aus einem Zentralrohr (l), mehreren konzentrischen Mantelrohren (2,3,8,9), einem Düsenkopf (12) und mehreren mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten Düsen (7;13), dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (1) ein Sekundärkreisrohr (3) und ein Anschlußrohr (4) nachgiebig miteinander verbunden sind.
2. Lanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärkreisrohr (3) in oder auf dem das Zentralrohr (1) mit Abstand konzentrisch umgebenden Anschlußrohr (4) geführt ist.
3. Lanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zentralrohr (1) ein Sekundärkreisrohr (3) geführt ist und sich im Bereich des oberen Rohrteils ein Sauerstoff-Ringspalt (5) befindet, von dem aus mindestens eine Sekundärdüse (7) abgeht.
4. Lanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Rohrführungen Dichtungen (14,15,16) befinden.
5. Lanze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Sekundärdüse durch zwei das Zentralrohr (1) das Sekundärkreisrohr (3) das Düsenkopf- und das Anschlußrohr (2,4) jeweils mit Abstand zum Nachbarrohr umgebende Kühlwasserrohre (8,9) erstreckt.
DE19823231867 1982-08-27 1982-08-27 Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen Withdrawn DE3231867A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231867 DE3231867A1 (de) 1982-08-27 1982-08-27 Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen
EP83106221A EP0104326A3 (de) 1982-08-27 1983-06-25 Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231867 DE3231867A1 (de) 1982-08-27 1982-08-27 Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3231867A1 true DE3231867A1 (de) 1984-03-01

Family

ID=6171817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823231867 Withdrawn DE3231867A1 (de) 1982-08-27 1982-08-27 Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0104326A3 (de)
DE (1) DE3231867A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4730814A (en) * 1986-02-28 1988-03-15 Arbed S.A. Blast pipe for refining nozzle
US4746103A (en) * 1985-08-20 1988-05-24 Kawasaki Steel Corporation Lance for blow-refinement in converter
US5830259A (en) * 1996-06-25 1998-11-03 Ltv Steel Company, Inc. Preventing skull accumulation on a steelmaking lance
US5865876A (en) * 1995-06-07 1999-02-02 Ltv Steel Company, Inc. Multipurpose lance
US5885323A (en) * 1997-04-25 1999-03-23 Ltv Steel Company, Inc. Foamy slag process using multi-circuit lance

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU52104A1 (de) * 1966-10-04 1968-05-07
GB934112A (en) * 1961-03-16 1963-08-14 Consett Iron Company Ltd An improved blowing lance
US3488044A (en) * 1967-05-01 1970-01-06 Nat Steel Corp Apparatus for refining metal
BE759146A (fr) * 1969-12-04 1971-04-30 Demag Ag Lance de soufflage pour l'amenee de gaz ou de matieres de reaction pulverulentes dans les processus metallurgiques
US3730505A (en) * 1970-07-01 1973-05-01 Centro Speriment Metallurg Double delivery lance for refining the steel in the converter processes
DE2103050C3 (de) * 1971-01-22 1973-11-22 Gosudarstwenny Sojusnyj Institut Po Projektirowaniju Sauerstoff Blaslanze fur ein Stahlschmelzaggregat

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4746103A (en) * 1985-08-20 1988-05-24 Kawasaki Steel Corporation Lance for blow-refinement in converter
US4730814A (en) * 1986-02-28 1988-03-15 Arbed S.A. Blast pipe for refining nozzle
US5865876A (en) * 1995-06-07 1999-02-02 Ltv Steel Company, Inc. Multipurpose lance
US5830259A (en) * 1996-06-25 1998-11-03 Ltv Steel Company, Inc. Preventing skull accumulation on a steelmaking lance
US5885323A (en) * 1997-04-25 1999-03-23 Ltv Steel Company, Inc. Foamy slag process using multi-circuit lance

Also Published As

Publication number Publication date
EP0104326A2 (de) 1984-04-04
EP0104326A3 (de) 1984-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0340207B1 (de) Blaslanze
DE1583208A1 (de) Blasduese zum Frischen eines Metallbades von oben
DE2034575B2 (de) Mit einer wassergekühlten Blaslanze verbindbarer Düsenkopf
DE2112180C3 (de) Gekühlte Lanze
DE69910681T2 (de) Brenner mit verbesserter Einspritzdüse und Herstellungsverfahren für diese Einspritzdüse
DE3231867A1 (de) Zweikreislanze zum frischen von metallschmelzen
EP3032209B1 (de) Quenchkühlsystem
AT396760B (de) Giesspfannenkopf
DE2845004C2 (de) Düsenanordnung für Stahlerzeugungsöfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter
DE2241891B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von bei der Reinigung von Koksofengasen anfallenden Ammoniakschwaden
EP0182965B1 (de) Verfahren zum Schutz der Düsen und der feuerfesten Auskleidung eines Gefässes zum Frischen einer Metallschmelze
DE1758816C2 (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl
DE2103050C3 (de) Sauerstoff Blaslanze fur ein Stahlschmelzaggregat
DE2928964A1 (de) Gekuehlter tuerrahmen fuer oefen der stahlindustrie
DE2321853C3 (de) Verfahren zum Frischen von Roheisenschmelzen von Stahl
DE19811722C1 (de) Vorrichtung zum Vakuumfrischen von Metall-, insbesondere Stahlschmelzen
AT202581B (de) Blasrohr zum Frischen von Roheisen
DD296619A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des co-gehaltes in abgasen von verbrennungsanlagen
DE1282042B (de) Blasrohr zum Frischen von Roheisen
DE2849504A1 (de) Tauchlanze zum einblasen von gasen oder pulverisierten feststoffen in ein metallbad, insbesondere eine stahlschmelze
DE19801426C1 (de) Brennerkopf für eine Blaslanze
DE2060493C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stahl durch Spriihfrischen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
AT323777B (de) Sauerstoff-blaslanze für stahlschmeizkonverter
AT216033B (de) Blaslanze für einen Herdofen, insbesondere Siemens-Martin-Ofen
DE1433486B2 (de) Verfahren und frischmittellanze zum frischen von schmelzbaedern in metallurgischen gefaessen, insbesondere von roheisen in konvertern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee