DE2944755A1 - Legierung fuer keramisches substrat - Google Patents

Legierung fuer keramisches substrat

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DE2944755A1 DE19792944755 DE2944755A DE2944755A1 DE 2944755 A1 DE2944755 A1 DE 2944755A1 DE 19792944755 DE19792944755 DE 19792944755 DE 2944755 A DE2944755 A DE 2944755A DE 2944755 A1 DE2944755 A1 DE 2944755A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Legierungen für zahnärztliche Zwecke und dergl., insbesondere auf eine neue und verbesserte Legierung zum Gebrauch mit Porzellan für Zahne rne ue rungen.
Es hat etliche Legierungsgenerationen zum Gebrauch mit Porzellan für Zahnerneuerungen gegeben und das erete erfolgreiche Legierungssystem, welches als Gelblegierung beknnnt iat, besnü einen relativ hohen Goldgehalt, d.h. etwa d'j Gew.;i, wobei Platin und Palladium die hauptsächlichen Zusätze waren. Die zweite Legierungsgeneration, weiche als Weißlegierung bekannt ist, beinhaltet einen größeren (Jewichtsanteil an Platin, um größere Festigkeit zu schaffen. In gewissen Fällen wurde die Herabsetzung der Kosten eine wichtige Betrachtung und als Ergebnis wurden sowohl die Gelblegierung alo auch die Weißlegieruii(·, mit ;;i Hut vonlümit unu ilau kou tnpicl ige platin wurde iortgelansen. Dann wurde zur Herbeiführung der letzten Kostenminderung das Gold entfernt.
Der Silberzusatz führte jedoch zu einem unerwarteten und unerwünschten Ergebnis. Zahngießlinge werden vor dem Aufbringen von Porzellan auf das Metall häufig in einem Temperaturbereich von 927 bis 1o66°C voroxydiert, wobei dan sich ergebende Oxyd als Bindemittel zwischen dem
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Metall und dem Porzellan wirkt. Auch ist es üblich, vor der Porzellanauflage eine Goldschicht auf das Metall zu bringen, indem man eine Goldpulveraufschlämmung auf das Metall streicht und dann das Gold an seiner Stelle bei einer Temperatur von etwa 10630C schmilzt. Das Porzellan wird dann in einigen I'i tzebehnmi] ungen bis zu einer 'IVnpr rfit.ur von rtw« Ί'>·\ bis Ι0Ι01'' /in I" d i α Mn tuJ1 oberflach«; ,vl'j'iitint. Dan . (;, ossene Substrat befindet sich somit einige Male Im Ofen bei Temperaturen im Bereich von etwa υ49 bin etwa I066 C.
Silber besitzt einen Dampfdruck von etwa 1 um bei 927 C una etwa 1o um bei etwa 1o6'5°C und demzufolge kann etwas Silber während des Brennens verdampfen, falls die Konzentration in der !,e^inrun,; hinreichend hoch ist. Der sich ergebende siIberdampf kann dann auf der Oberfläche des zu brennenden Porzellans in sehr fein zerteiltem Zustand kondensieren. Wenn eine andere Porzellanschicht über diesen kondensierte Silber gebrannt wird, so wirkt das Silber als ein Pigment und verändert die Schattierung des Porzellans. Die am stärksten bemerkbare Veränderung ist dae Grau des Silbers, welches mit der Gelbschattierung deo Vor/.ci lana zuuamuienwirkt und einen gründlichen Farbton erzeugt, welcher sehr unerwünscht ist.
Erf indun.;sgem;iß soll daher in erster Linie eine neue und verbesserte Legierung für Zahnzwecke und dergl. geschaffen werden. Insbesondere soll erfindungSfP maß eine neue und verbesserte Legierung zum Gebrauch mit Porzellan für Zahnerneuerungen geschaffen werden. Auch soll insbesondere eine Zahnlegierung geschaffen werden, bei welcher die Silbermenge bedeutend begrenzt oder vorzugsweise gänzlich fortgelassen ist, wobei die Legierung ihre Gießfähigkeit, Festigkeitseigenschaften und
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physikalische Eigenschaften einschließlich Schmelzbereich und mit verfügbaren Porzellanprodukten verträglichem therminohc/i Ausdehnungskoeffizienten noch beibehält.
Die Erfindung schafft pine le^ierun;1; zum Gebrauch mit Porzellan fur Zahnerneu'irun^en mit den folgenden Rereichen der hes land teile in Gew.··..:
Bo .stund te iie anteilmüfiiger
Hernich
-11,0 - 0,25
Silber 0 - 1 - 1,8
Aluminium 0 8-6'->,16 - 0,0125
Oo Ld 31, - 0,13 - 7,5
Bor 0 - 0,12 - 0,06
C .--.Ic ium 0 - 5,0 - 0,12
K u [if er 0 - ",7"' - 1,98
Ki .mill 0 - ',.o
(JhI ) ium (J 5-10,55
Indium o, - 0,04
Lit liium 0 - 2
Nickel 0 28,96-57,97
PalJudiuKi 0
Rhenium 0
Hutlie ui um 0
.;i 1 i a ium 0
Zinn 0
Titan 0
Vanadin 0
.Zink
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Die erfindungsgemäße Legierung besitzt Gießbarkeit, Pestigkeitseigenschaften und physikalische Eigenschaften einschließlich ijchmelzbereich und einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, welcher mit verfügbaren porzellanproiiukten vortrug! ι <;h ist.
Dir roliitivcn Anteile der verschiedenen Elemente, welche die erfindungngemäße Legierungsmasse ausmachen, machen e.i möglich, daß die silbermenge in der Legierung bedeutend begrenzt oder vorzugsweise gänzlich fortgelassen wird, während die Gießbarkeit, die Festigkeitseigenschaften und u ie hysikalischen Eigenschaften einschließlich o'.:hmelzberf!ir:h und mit verfügbaren l'orzellanprodukten vertraglicher thermischer Ausdehnungskoeffizient beibehalten weraen. Insbesondere enthält die erfindungsgemäße Legierungsmacse, auf das Gewicht bezogen, ο bis 11 °/Ό Silber, ο bis 1 i> Aluminium, 31,0 bis 6 3,1 bc;u Gold, ο bis o,13 # Bor, ο bis o,12 ■;.'. Calcium, ο bis 5, ο ι>. Kupfer, ο bis 0,75 ' Eisen, ο bis 5, ο ·}!> Gallium, o,5 bis 1o,55 c/o Indium, ο bis ο,οΊ ','> Lithium, ο bis 2 ,ü Nickel, 28,96 bis 57,97 '/Ό l'Mlludium, ο biu ο,',Μ> ·;·.' Hhonium, ο bin 1,H ·/, Huthtmiurn, ο biu o,o1^5 ν oilic-ium, ο biu 7,5 ,.' Zinn, ο bio o,o6 "/> Titan, ο bis 0,12 % vanadin und ο bis 1,99 > Zink. Bevorzugte l,ogi erungnmassen sind diejenigen, welche, auf daa Gewicht bezogen, enthalten: ο bis 5, B6 yu Silber, ο bis o, j -/ο Aluminium, 4o bis 6o °'o Gold, ο bis o,13 c/o Bor, ο bis o,12 ;i Calcium, ο biß j γό Kupfer, ο bis o,b c/o Eisen, ο bis 1,8 > Gallium, 2,5 bis 1o,55 i<> Indium, ο bis o,o4 ^ Lithium, ο V. in :.' ,., Nici-.ei, ·;5 bir, 55 ')> > 'J'allatii um, ο bis o,25 ',Ό Rhenium, ο bis o,0 Kutheniuui, ο bis o,o125 "/o Silicium,
o,5 bis 4 °/o Zinn, ο bis 0,06 υTitan, ο bis o,o3 % Vanadin und ο bis 1 °/j Zink, vorausgesetzt, daß die Gesamtmenge an Rhenium und Ruthenium mindestens o,o5 %, und
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die Gesamtmenge an Gallium, Indium und Zinn mindestens 3,5 '/« betragt.
Es wird angenommen, daß die Rollen der entsprechenden Legierungselemente die folgenden sind. Gold, eines der Elemente, welches in wesentlichem Gewichtsanteil vorliegt, verbessert die Korrosions- und Anlaufbeständigkeit der lifigiorun;; und tragt zu deren Färbung bej . palladium, ein anderes Element, welches in einem wesentlichen Gewichtsanteil vorhanden ist, verbessert die Korrosions- und Anlaufbeständigkeit der Legierung und trägt zur Härte und Festigkeit der Legierung bei. Die Zusatzelemente gehören einigen Kategorien an und zu denjenigen, welche als EntOxydationsmittel bzw. als sauerstoffbindende Substanzen zum Entfernen unerwünschten Sauerstofls und/oder Oxyden während des l,e(;icr(!nn und dea nachfolgenden Wiederaufschmelzens dienen, zählen Aluminium, Bor, calcium, Indium, Lithium, Zinn, Silicium, Titan, Vanadin und Zink.
Bor, Rhenium Ruthenium, Titan und Vanadin dienen als Kornverfeinerer zur Erzeugung und Beibehaltung der Korngröße. Es ist bevorzugt, einen mittleren Korndurchmesser von weniger als 5o ^a aufrechtzuerhalten, weil beim Verfestigen der ^i'ac.'hniolzenun Legierung der letzte zur härtende Teil an der Zwischenfläche von Korn zu Korn liegt. Bei Edelmetallegierungen ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwäche bzw. einer Fehlentwicklung im fertigen Guß umso größer, je größer der Durchmesser der Körner bzw. Partikel ist, welche diese Zwischenfläche ausmachen. Es ist daher vorteilhaft, zur Legierungsmasse Komponenten hinzuzusetzen, welche die Bildung kleinerer Körner an dieser Zwischenfläche verursachen. Die kleineren Körner verteilen die Zwischenfläche über einen größeren Bezirk, wodurch die Bildung von potentiell schwachen Stellen herabgesetzt wird. Rhenium und insbesondere Ruthenium sind dafür
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!mummt, iiMl: n i (> Cue ilfn: ]!<τμ b:;r t/,on bzw. Tie 1 bon« 1 ten des Korn/;rüUr>n(lurchmeB.'iPi'i5 brauchbar Bind. Es ist bevorzugt, dal? sowohl Rhenium als auch Huthenium in der Legierungs-Kiasse anwesend sind, um eine hinreichend kleine Korngröße zu gewährleisten. Das Steigern der Gesamtmenge an Rhenium und Kuthemum in einer gegebenen Legierungsmasse von je 0,O1J .;■·■ auf je o,175 %, veranlasst eine Herabsetzung df;:"! KorngroUendurohmepners von etw« 3o u auf etwa 14 u.
Zu denjenigen Zusatzelert;enten, welche als überflächenoxyderzeu£;er zum Binden an Porzellan dienen, zählen Aluminium, Bor, kupfer, Eisen, Gallium, Indium, Nickel, Zinn, Titan una Vanadin. Aluminium und Gallium steuern Oberflächenoxyd zur Einschränkung des übermäßigen Wachstums von Oxyden.
Einige der Zusatzelemente dienen zur Steigerung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Legierung. Reines Gold besitzi einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von I ·), 1L χ 1o~ und reines Pallaiiium besitzt einen Koeffizienten von 11,76 χ 1o . Legierungen dieser beiden Metalle allein besäßen theoretisch einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen diesen beiden Werten. Der thermische Ausdehnungskoeffizient rnuß jedoch größer twin .':li. :iienrr Zwi f.chpnwert, um die Legierung mit den υ ] 1 ,eine i mil i'orzül] annr ten verträglich zu machen. Zu zusätzlichen Kiementen mit einem höheren Koeffizienten zur Steigerung des Koeffizienten der sich ergebenden Legierung zählen:
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■s-
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Zu:;atzelement
Thermischer Aundehnungnkoeffizient
Ai αϊ-in j um U.'lic ium Kupfer Gallium Indium Nickel Zi tin Zink
1'J,G8 χ 10
23,6 χ 10
22,'5 x 10
16.6 χ 10 18,0 χ 10 33,0 χ 10 13,3 x 10 19,9 x 10
39.7 χ 10
-6 -6 -6 -6 -6 -6 -6 -6 -6
Einige der Zusatzelemente führen eine Steuerung der Schmelztemperatur herbei. Da das Porzellan auf dem gegossenen Metall bei etwa 9820C gebrannt wird und reines Gold häufig euf der Oberfläche bei etwa 1o66°C geschmolzen wird, muß der Schmelzbereich der Legierung genügend oberhalb dieeer be iden Temperaturen liefen, um eine Informierung zu vermeiden, wenn auf diese Temperaturen erhitzt wird. Zu Elementen, welche dazu neigen, den Llohmelzbereich auf annehmbare Höhen zu steigern, zählen Palladium, Rhenium, Ruthenium, Titan und Vanadin.
Die sich ergebende Legierung muß im Mund gegen Verfärbung bzw. Anlaufen und Korrosion beständig sein und zu Zusatzelementen, welche die Anlauf- und Korrosionsbeständigkeit unterstützen, zählen Gold, Indium, Palladium, Ruthenium, Zinn und Titan. Da die Kombination Gold-Palladium an sich eine schwache Legierung ist und keine Kombination beider eine Legierung mit hinreichender Streckgrenze ergeben würde, um den Kaukräften standzuhalten, werden Elemente hinzugenetzt, um die Festigkeit zu steigern; hierzu
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zählen Aluminium, Bor, Calcium, Kupfer, Eisen, Gallium, Indium, Nickel, Palladium, Rhenium, Ruthenium, Zinn, Vanadin und Zink. Gewisse Elemente verbessern die Fähigkeit der geschmolzenen Legierung, eine kompliziert gestaltete Form auszufüllen, indem die Fließfähigkeit der Schmelze gesteigert oder deren Oberflächenspannung herabgenetzt wird und zu denjenigen /,lementen, welche zur Verbei;nerung der (Jieübnrke L t zugetietzt werden, zählen silber, Kupfer, Indium und Zinn. Zu Vrrdünnungselementen geringerer Konten, welche andere Eigenschaften beeinträchtigen oder nicht beeinträchtigen können, zählen Silber, Kupfer, Gallium, Indium, Nickel, Zinn, Titan, Vanadin und Zink. Wenn auch bestimmte Elemente in einige der vorstehenden Kategorien einbezogen sind, so kann doch ihr Gebrauch durch ihre Wirkung auf andere FJrf ordernisse beharscht werden. IU; 1 spie lsweise ist Hör nutzbringend als sauerstoff bindende Substanz, Kornverfeinerer, Oberflächenoxyderzeuger und Verfestiger, doch seine Erniedrigung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten (d.h. Koeffizient für Bor beträgt 8,3 x 1o~ ) und seine starke Herabsetzung der Schmelztemperatur in Kombination mit Palladium, begrenzt seinen Gebrauch auf nur eine spurenmäßige Menge.
Die erfiridungsgemäUe Legierung wird hergestellt gemüü dem normalen Induktionsschmelzen und wird zu flachen Stücken bzw. Elementen ausgewalzt, wobei sie in den Stadien des Walzens angelassen wird.
Die erfindungßgemäße Legierung sei weiter veranschaulicht durch die hier wiedergegebenen Beispiele 1 bis 35 Die Hurtedaten nirid für jodeo HeJnpiel gegeben und mit einer genormten Diamantenpyramidenprüfspitze unter einer Belastung von einem Kilogramm abgenommen. Da die Härte nicht von einem Legierungssystem auf ein anderes übersetzbar
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ist, müssen zum Vergleich unterschiedlicher Systeme einige andere mechanischen Eigenschaften herangezogen werden. Im vorliegenden Falle wird die o,2 ^'ige Abbiegestreckgrenze (o,2 >' ofl'3et yield strength) als vergleichbare Eigenschaft benutzt. Die in den Beispielen gezeigte Vickershärte gilt für die erfindungsgemäße Gußlegierung nach dem Aufbringen des Porzellans in der Hitze, mit den gleichen otreckgrenzeneigenschaften wie Legierungen, welche unter die Anweisung Nr. 5 für Zahngießlinge der American Dental Association fallen. Für eine eingehendere Beschreibung dieser Anweisung sei Bezug genommen auf die UGA-Patentschriften 3-929 474 und 3 929 475, deren Inhalt als Bestandteil der vorliegenden Beschreibung zu betrachten ist. Die erfindungsgemäße Legierung, wie sie in den Beispielen 1 bis 35 veranschaulicht ist, besitzt eine Vickershärte innerhalb des Bereiches der Anweisung Nr. 5 der American Dental Association (abgekürzt ADA).
Der Ljohmelztemperaturbereich Jn 0C ißt für jedes Beispiel angegeben. Der Schmelztemperaturbereich wird erhalten durch eine genormte Kühlkurvenmethode, wobei die obere Grenze des Gchmelzbereiche (Liquidus) und dessen untere Grenze (Solidus) erhalten werden, indem man die Änderungen des Temperaturgefalles mit der Zeit kurvenmäßig aufträgt, wie man sie unter Verwendung eines Pt-Pt 13Rh Thermoelementes in der Schmelze erzielt. Die Solidustemperatur liegt in ,jedem Falle hinreichend oberhalb der Temperatur von etwa 9^20C, bei v/elcher das Porzellan auf das gegossene Metall gebrannt wird, sodaß eine Deformierung vermieden wird. Allgemein geap rochen ist eine Abweichung von etwa 56 C erwünscht. Mit der möglichen Ausnahme des Beispieles 21, liegt auch die solidustemperatur in jedem Falle genügend oberhalb der Temperatur von etwa 1o66°C, bei welcher reines Gold in einigen Fällen auf die Oberfläche dee Gußmetalles geschmolzen wird. Außerdem ist es erwünscht,
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daß die Solidustemperatur oberhalb des Lot- bzw. Hartlöttemperaturbereichee von 1o93 bis 1149°C liegt, welchem man bei Dentalarbeiten bzw. Zahnarbeiten begegnet, und dies ist für viele der hier gegebenen Beispiele der Fall.
Der thermische Ausdehnungskoeffizient (abgekürzt C.T.E.) der Legierung, ist nach bekannten Arbeitsgängen für jedes der Beispiele berechnet. Außerdem i3t für einige der Beispiele der thermische Ausdehnungskoeffizient (G.T.E.) der Legierung unter Verwendung eines Orton-Dilatometers gemessen. In jedem Falle besitzt der Koeffizient der erfindungsgeraäßen Legierung einen Wert, welcher die Leg ierung mit allgemein üblichen Porzellanarten verträglich macht.
Die Streckgrenze wird für die Legierungen der Beispiele 15 und 26 nach Standardmethoden gemessen. Für die restlichen Beispiele wird jedoch die Härte als anzeigendes Merkmal benutzt, weil diese durch einen Test bestimmt wird, der im Vergleich zum Streckgrenzentest weniger Zeit und Anstrengung erfordert, und v/eil im gleichen Legierungaaystem die Streckgrenze proportional der Härte ist. Tests bezüglich des Anlaufens werden bei den Legierungen der Beispiele 25 bis 34 gemäß der Methode durchgeführt, welche in den vorerwähnten USA-Patentschriften 3 929 474 und 3 929 475 beschrieben ist. Kurz gesagt, ist bei Verwendung von Ammoniumsulfiddämpfen eine Zahlenskala aufgestellt, welche für Nichteinwirkung bei Null beginnt. Die Legierungen der Beispiele 15 und 27 zeigen beim Test kein Anlaufen bzw. Farbänderung, wenn sie dem Sulfiddampf ausgesetzt werden. Die Beispiele 27 bis 34 zeigen beim Test eine untergeordnete Farbänderung beim Einwirken des Sulfiddampfes (d.h. Ablesung im Bereich von 1/2 bis 1). Außerdem wurde be-
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obachtet, daß die erfindungsgemäße Legierung hinreichend Fließfähigkeit in geschmolzenem Zustand besitzt, um eine kompliziert gestaltete Form auszufüllen, wodurch die Legierung den Gießbarkeitsgrad besitzt, welcher für Dentallegierungen und dergl. gefordert wird.
Die erfindungsgeraüLSe Legierung sei ferner durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
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Beispiel 1 ZuBammenaetzung
in Dew, c/o
Π»? stand teil 1,17
Silber 63,16
Gold 1,75
I lld 1 UiD 30,99
Palladium 2,92
Zinn 108
Viokernhärte 1282-1366
JeJimolMbon; j.oli C 13,98 χ 10~6
G.T.E, berechnet
Beispiel 2 Zusammensetzung
in Gew.jS
Bestandteil 5,0
Silber '-51 ,0
(ίο ld O1!'
Jjor 1,0
Kup.Cer 1,5
ImI .ium 57,97
Palladium 0,18
Ruthenium 2,5
Zinn 131
Vi nJff;r!ih;irl/O 1410-1443
ychmolzberuich 0G 13,50 χ 10~6
G.T.E. berechnet
G.T. 12. ,;ome:;:;en
13,5 x 10
-6
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Beispiel 3
Bestandteil Beispiel 4 Zusammensetzung
in Gew.<p
(JoId '>(),()
bor 0,0»
Kupfer 3,0
Indium 1f5
Palladium 42.74
Ruthenium 0,18
Zinn 2,5
Viekerohürte 154
Schnelzbereich 0C 13*02-1382
C.T.E, berechnet 13,63 x 10~6
Bestandteil Zusammensetzung
in Gew.#
Silber 7,65
Gold 59,02
Indium 1,64
Palladium 28,96
Zinn 2,73
Vickorahiirte Schmelzbereich 0C C.T.E. berechnet
113
1266-1324 14,36 x 10
-6
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Do I-ü
Bestandteil Beispiel 6 Zusammensetzung
in Gew.$
Gold 48,5
Bor 0,08
Cl. ei um 0,07
Gallium 1,5
ludium Γι ,93
i'al l:i'l I 'Ui. 40,MY
iMtiienJ urn 1,0
Zinn 1,0
Titan 0,05
Vickernhärte 223
Schrnelzboreich C 1254-1310
Ο.'!'.:,', berechnet 14.64 x 10"6
Bestandteil Zusammensetzung
in Gew.#
Gold
Bor
49.0
0,08
Calcium 0,07
Indium 5,43
Pal ladium 41,32
Rhenium 0,05
Ruthenium 0,05
Zinn 4,0
Vickershürte Schrnelsbereich G C.T.tf. bereclinet C.T.E.
177
1249-1338 14,43 x 10 13,7 x 10
-6 -6
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BAD ORIGINAL
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Beispiel 7
Bestandteil Zusammensetzung
in Gnw#/5
Aluminium 1,0
üolfi 49,0
Bor 0,08
Calcium 0,12
Kupfer 3,66
!•linen 0,5
lud ium 2,5
Nickel 1,0
PaI .lad ium '57,73
Ru Lhtmi.un 0,6
Zinn 2,5
Ti tan 0,06
Vanadin 0,03
Zink 1,22
Violter3hürte Schmelzberoich 0G (3.T.E. berechnet
319
1096-1149 14,^2 χ 10
-6
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-X-
Bei»piel 8 Zuaammenfietzung
in Gew.^o
e.i 0,5
Aluniniαπ 40,5
Hold o,oa
Uo r 0,12
UaIo inn 3,66
Kupfer 0,5
'; ί.πυη 2,5
I mi iui η V->
MicJcel 36,i.3
Pa i. Ladi'up. 0,7
Üut horiiiim -,5
",inn 0,06
Titan 0,08
Vanadin 1,22
Zink
Vickerahärte Schumi/.be ro Ich G U.T.l·). bo rf; c luiet
306
1129-1191 14,22 χ 10
-6
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Beispiel 9 Zusammensetzung
in Gew.;4
Bestandteil 0,3
Aluminium 50,0
Gold 0,08
Bor 0,12
Calcium 3,66
Kupfer 2,2
Indiun 1,0
Nickel 38,23
P; ti lad ium 0,6
Iiu tilt.· nium 2,5
Zinn 0,06
Titan 0,03
Van; id in 1,22
Zi til:
Vickershiirte Schmelzberoich 0G C.T.E, bornohnet
209
1174-1249 14,19 x 10
-6
030021/0747
-j*"- Io
29U755
Beispiel 10
Beatandteil
'iini .um
Gold
(J·1.!.': L1Ii.)
Fa.!. 1. /id ium Ru the nJ. um Zinn Titan Vanadin Zink Zusamraennetzung in (Jew./S
0,1 ^0,0 0,08 0,12 3,66 2,5 1,0 37,93 0,8 2,5 0,06 0,03 1,22
Vickerahurte Schmelzbereich G G.T.E.
185
1191-1266 14,22 χ
-6
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BAD ORIGINAL
29U755
Beispiel 11 Zusammensetzung
in Gew.#
Bestandteil 5,0
Silber r)1,4
Gold 0,08
i3or 2,0
Kupfer 1,5
Indium 37,25
?aL Ladium 0,18
Ruthenium 2,5
Zinn 141)
V i ent· '":ih i.r iv 1304-1354
ochiriel;·, boi-eich G 14,00 χ 10~6
G.T.E.
030021/0747
BAD ORIGINAL
-X-
Be inpiol 12
Bestandteil Beispiel 13 Zusaramenaetzung
in Gew. c/0
Gold 49,5
Bor 0,08
Calcium 0,12
Κΐφ'"'ϊΓ 3,66
'■·) i ;;ι;π O1Yb
Indium 2,0
!iiolciil 1,0
palladium 38,12
lUitbeniiun 0,5
Zinn 3,0
Titan 0,05
Zink 1,22
Vickershärte 197
Schrnolzbft reich 0C 1138-1171
CT.U. borochnot 14,15 x 10~6
C.T.E. ;:eno::3en 14,2 χ 10~6
J3o:iLandteil Zuaamraennetzung
in Gew."β,
Gold 48,5
Bor
Calcium
0,80
0,07
Gallium 0,5
Indium 6,93
palladium 40,70
Huthonliun 0,175
Zinn 3,0
Titan 0,04
030021/0747
BAD ORIGINAL
Beispiel 13 (Ports.)
Vickershärte 246
H -6
Schmelzbereich 0C 1199-1304
C.T.E. 14,68 χ
Beispiel 14
Bestandteil Zusammennetzung
in Gew.#
Gold 50,0
Bor 0,08
Calcium 0,12
Kupfer 3,66
Gallium 1,0
Indium 2,5
Nickel 1,0
Palladium 37,03
Rutlie nium 0,8
Zinn 2,5
Titan 0,06
Vanadin 0,03
Zink 1,22
Viokershärte
Schmelzbereich 0C 1171-1221
C.T.E, berechnet 14,31 x 10"
030021/0747
29U755
Beispiel 15
Zusammensetzung
Bestandteil in Gew.jo
Gold 49,5
Bor 0,08
C n.lc ium 0,10
Kupfer 2,93
(jaLliun 0,8
I)I(IiUId 3,0
PaM adium 38,76
Ruthenium 0,80
Sinn 2,0
T i tan 0,06
Zink 1,98
Vickerghärte 219
M -6
Sohmelzbereioh 0C 1138-1171
C.T.E. berechnet 14,47 x
030021/0747
zsr
Beispiel 16 Zusammenaetzung
in Gew.jS
Beatandteil 4B,!>
Gold 0,08
üor 0,10
Calcium 2,93
Ku]»fer 0,8
Gallium 4,0
Indiun 40,47
Pal ladium 1,1
Ruth»} η j um 1,0
Zinn 0,05
Titan 0,90
Zink 184
Vickershärte 1193-1216
Schnelzbereich C 14,29 x 10"b
C.T.E.
030021/0747
-Χ'- Zi
Beispiel 17
Deutandteil Zuoammenaetzung
in Gew.jS
Gold 48,5
Bor 0,08
Calcium 0,10
Kupfer 1,94
(ία Ν inn 1,1
Indium 5,5
?αΊ lad ium 40,05
Ruthenium 1,32
Zinn 1,0
Titan 0,05
Zink 0,97
Vickornhür t<; Gchnolzbereich 0G G.T.Ji. bi;r(!fj}inet
1121-1316 14,63 x 10
-6
030021/0747
Beispiel 18
Zu3amnenaetzung
Bestandteil in Gew.55
Gold 50,0
Dor 0,0«
Calcium 0,12
Kupfer 3,66
Eisten 0,5
Indium 2,5
Nickel 2,0
Palladium 36,73
Ruthenium 0,6
Zinn -Ί5
Titan 0,06
Vanadin 0,03
Zinx 1,22
Vickershärte 203
Sehinnlabereich 0G 1163-1238
C.T.E, berechnet 14,25 x 10"
C.T.E, ßemeanen 14,5 x 10"
030021/0747
-X- 2!
Bci.-.pinl 19
De- Uu
;uid
;: ii'i'ur
iu t,!U!nii:in
Vicker3hurte oolinelzberoich G C. 7.1·]. berechnet
He:; Laud t'-j
Beispiel 20
Zu π a ι irn ο 11 π e t:; ι mg
in Ge ν/.-ο
50,0 0,OM 3,0 2,0 1,0
40,07 0,35 2,5 1,0
179
1232-1318 14,0'i χ
-6
Zuoamnennetzung in Gew.'^
Gold Dor Ciilc ium Kupfer 1 ml j mn
i'.-i L ! ad ium liutheniun Zinn Titan Zink
S chine lzb«? re ich G 50,0 0,08 0,1
1, 0 310
39, 77 χ 10
1, 5
2, 5
ο, 05
1, 0
175
1227-1
14,02
-6
030021 /0747
BAD ORIGINAL
Heinpiel 21
Beatandteil 0G Beinpiel 22 Zuisumnensjetzurii;
in '',OV/.T^
Gold 49,0
Bor 0,Oo
Calcium 0,07
Gall ium 1,0
Indium b,4·)
pal.! ;t(i Lum 40,97
Ku tuoiiiuia v>
Zinn 1,0
Si tan 0,05
Viclcnri-ihärt« 199
'Jckinolr.bo reich
'J.T.i;. *·■<! n'c.rie
1071-1371
14,41 x 10~6
Bc;j tandteil Zunanimonae t «ung
in Gev/.yi
Gold 43,5
Bor 0,0a
GaIc i.uri 0,07
i n<l iui.i (>,9·''
Pa! Lad ium 40,02
ϊ ϊ r ι * ? r L i um 0,05
liu th«· nium 0,05
Zinn 5,5
Vickeriüiarte [3ohi.i«!.Lsbnroich C.T.E. bor
221
1100-1280 14,70 χ 10 14,0 χ 10
-6 -6
0 30021/0747
BAD ORIGINAL
piel 23 Beistand t fiil
Cold Bor
(Jti'l ei Kupfer
Irid L1UH Ni c:kol p.-i I 1. rid ium !{n IΙιι·>ι i ijiii !'inn Titan '/.■mad in
Vioke r'filKirte
G ι 1 ivj— ι'- ι ι
in ( 271
',o
0
■)
O1
2,
1 ,
' i
I )
'1
0,
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·<>
,08
r6G
»o
,')
,',
,6
,01
203
1149-1
0 3 0 0 2 1 / 0 7 U 7
BAD ORIGINAL
!;vLaudt(:il ' 'in t;«we/
Calcium 0,12
Kupfer ."5,60
IJisen 0,S
Ir.diuin l',t'
I!ic:iUil 1,0
PaLLa1IiIUn 37f74-
.Huthenium 0,6
Zinn 2,5
Titan 0,06
Y-Li iad in 0,02
Viiilcersihiirte 190
3c)uaclzberoich G 1241-1260
C.T.E. borechnet 14,23 χ 10"
030021/0747
BAD ORIGINAL
- ZZ
ijcinpiel 25
.Hont;ind toil Zu:-.armnenL;etzung
in (}ew,',5
Go Lei 48,SO
3or 0,13
Calcium 0,00
1 mi inn 6,92
i'a. IJ adiun 41,77
'{hon i urn 0,0')
i;u t.in ·.' ι :i u;;i 0,0[)
Ziini
Schi;)olzb(.T(;ich G C.T.E. berechnet
0,21/' Abbi(;/:c-:Jtrcok.':renze kg/cm'1
C.'?.E. .-oi;;e:jL-en
219
1146- 1224 14,58 χ 10
-6
0
13,8 χ 10"
030021/0747
BAD ORIGINAL
-χ- π 29U755
Beispiel 26
Beatandteil "usatnmensetzung
in Gev/.jS
Λ Inulin i uvi (),()1
Co l.d
ßor
4B,46
o,o:·
C-ilcium ü, OH
Indium 9,92
Lithium 0,04
palladium 39,91
Jilionium 0,03
Ruthenium 0,03
Gi1icium o,o1
Zinn 1,50
Vickershärte 215
!324
üchmelzbereich 0C 1238-1324
C.T.E, berechnet 15,10 χ 10
CT.]]. ,";emtj:;!sen 13,β χ 10 OfL'';i Abl)j.ijj;o-L5treck^renze kg/cm'" 5287
Anlaufen 0
030021/07A7
- If
27
Bestandteil Zur.arnmenseti
in (Jew. c/o
Gold 48, 725
Bor 0,02
(JuI I iuin 0,50
lud ium 10,55
Lithium 0,025
p;J L;id ium 39,63
Rhenium 0,025
Ruthenium 0,025
Zinn 0,5
Vickershürte 224
Schmelzbereich G 1235-1302
0,2°J Abbiege-ütreckgrenze kg/cm 5041
C.T.Ii. berechnet 15,24 x 10
C1 Φ 1' TOIr)O r. ί·ο η
\j · 1 · 1 j · ■, K Iii ti · ι. > c i I
14,02 χ 10
Aul.1nifon 0
-6 -6
030021 /0747
Bei»Diel
Beatandteil Zu 8 amine η a e t a ung
in Gew.^5
Silber 11,0
Gold 45,0
Bor 0,075
Galoiura 0,075
Kupfer 1,0
Gr.'il i.iuin 1,0
Indium 1,925
Nickel 0,5
i'a 1 Lad ium 35f575
Rhenium o,175
Ruthenium 0,175
Zinn 5,5
Vickershärte Schmelzbereich C (),'.'/» Abbie^u-iJtre G.T.E. bt;rnolinet Ü.T.ij. ;:oine:'.:'.on Anlaufen
k^/cia*
276 1143-1179 6 4 (>?
14,63 χ 14,07 x 1/2
-6 -6
030021/0747
- 3C
Beispiel 29
Beistund teil Zusammensetzung
in '!(!v/.ji
ΰπ 1 bor -'»0
Π ο ld 45.0
Bor 0,075
C' ϊ-1 C ium 0,075
iLU])f.'(;r 5,0
Ij Ki im;; 1,925
'li.cl'f I 1
40,075
:Mcniur: 0,175
iU '„::<■ ■· inn 0,175
""'· tin. • i,h
L3c Ii t • π (5 ru i c h °C iMt7n V" -'7* /r*V\ '
o, O
ί.
. Yj Con LC.' trr:ck,'rf
C. T Uli ore; cn. Ί
An J.
030021/0747
172
1158-1249
4204
14,01 x 10~6 14,95 x 10"6
1/2
BAD ORIGINAL
- Vl
29U755
Beispiel 30 Zunanrnennetzung
in Gew.;5
Bestandteil [-,70
LI I I. Ih: r1 0,0125
Aluminium 4r),0
(Jo ld 0,025
]!or 4,0
Kupfer 1,0
Gallium 2,0
Iridium 0,04
Li tii i.um 1,0
;,r.L<;kiil. 39,15
pa Had Lum 0,25
Uheniui'i
iiu tliiiriiuia 0,0125
oilinium 1,5
Zinn
Viokortihiir to
Streckgrenze k^/cm
C.T.E. berechnet
C.T.E. L'ß
Ληΐ uuΙ."cn
1.?1G-15O4 2777
14,11 x 14,20 χ 1/2
-6 -6
030021/0747
1 ν
29U755
Beispiel '5
Ri !ist ;.ind teil
LjI 1 her AliJi iin i iua
Γιΐ'Λ 1. ium Indium Li t'ii i un nickel Pa I lad ium '{i.eti ι um Rutile nium üj ι iciuT.1 Zin.'i
ai menne t zung
0,0125 ,H ο,ο''5 1,8
0,04 1,0 40,45
o,;nj)
0,25 0,0125
Vifikernhärte L-jOlii inl/,b(; roicli C 0,2',j Abhi.e;;e-:jtrook.^renze
G. T.U. bore G.T.D. i:ei:io;i:!
An I.,·in fen 205 1188-1282
5M2
14,29 x 14,62 χ
-6 -6
030021/0747
-X- 21
Silb.T GoJ.d Iruiiur1. Ta I Indium R'ieniun
Beispiel 32
üciiirielsberoich C
0, ?;'j Abbic^o-Gtrock,^renze
G.T.E, berechnet C.T.E. .·-eine s-jen AnL in f cn
"u MUnneruie X'.'.unr, in 'ifvr./j
7,0
?0,4
1349-1599
14,71 x 10
1?,7ß x 10
1/2
~6 "6
Γ311 bi;r Gold Irifiiura
in Gev/.-ό
40,0
?ülIfdium »4,4
ilu l",l!i:nj um 0,1
7, i nii V,1.:·
VickershUrte 260
Gcliüolzbereich 0C 1168-1285
0,2^i Abbie,";e-Streck^renze kg/cm 6004
C.T.E, berechnet 14,63 x 10
G.T.E, gemessen 14,10 χ 10
ΑηΙίΐηΓριι 1/2
-6 -6
030021 /0747
BAD ORIGINAL
Beispiel 34
lnil
L)i1 her <;υ 1 (i Bor
G u 1.1 ium I mi ium !-"a I 1 ad j mn
Vie leer r.hür te CcJinelzbereich C 0,?;i Ab hi li^e-S trcckcrense CT. Ii. bore c !met CT.]·:. ;:c;,]f!::r;eji Λ Π I -1MJ ί'ΐ'Μ r.etzimß
in Gew.fi
1,0 50
0,1 5,0
43,4
320 1182-1238 7398
13,48 γ. 10" 14,08 χ 1/2
-6
030021/0747
BAD ORIGINAL
- HA
Beiupiel 35 Bestand toil
in
Gold ',»0,0
Bur 0,08
Calcium 0,12
Kupfer 3,66
Ki:; en 0,f>
Indium 2, ·>
iiiuknl 1,0 palladium · 37,45
Ruthenium 0,8
Zinn 2,5
Titan 0,06
Vanadin 0,12
Zink 1,22
Vickcrshärte 207
♦Andere Tentdaten (d.h. üchiriolzbercloh und C.T.E.) u:sw. v/nrdcn Tür dan Beispiel nicht bestimmt
030021/0747
Wenn die erfindungsgemäße Legierung zur Herstellung von Zahnerneuprun ;nn und der,;l. gebraucht wird, bo wird Bie mich norniu J on , Iu; kann ton G i ob ve r1 rühren zur gewünschten Gestalt t;e.;o!iBen. U i e Legierung erhitzt man bei der angemessenen .',chr.olz temperatur, bin sie ein Schmelzbad ergibt, und dann wird sie unter Verwendung einer normalen Dentalgießrnasch ine gegossen. Die er i'i ndungsgemäße Legierung besitzt beim Schmelzen hinreichende Fließfähigkeit zum (ließen, um eine kompliziert, gestaltete Form vo 1 Is t;ind J,. ;:u füllen.
Nachdem der Gioßling .gewünschter· Gestalt g&ildet worden ist, wird auf die (;e/;ossene erfindungsgemäüe Legierung mindestens eine Porzelanschicht bei der Bereitung der Zahnerneuerungen aufgebracht. Dies erfolgt gemäß allgemein bekannter, genormter Arbeitsgänge und häufig werden die Zahngießlinge bei einer Temperatur von etwa 927 bis 1o(>>) ι1 vornxyii i or t, bevor di-u; Γο-rzellan auf rln?j Metall au l'gobrach t wird, wot.O \ Λην. uich er^i.'bfnde Oxyd ale ein B indeiii i tte"J zwischen dem Metall und dem Porzellan wirkt. Außerdem wird gewöhnlich vor dem Auflegen von Porzellan eine GoldBchicht auf das Metall aufgebracht, indem man eine Goldpulveraufsehlämmung auf das Metall aufstreicht und dann das Gold an seiner Stelle bei einer Temperatur von etwa 1o63°0 schmilzt. Das Porzellan wird auf den G ießl ing nach bekannten, .,onormten Rronntechni ken aufgebracht. Dieij erfolgt in mindeotonu einem, jedoch typischerweise einigen Brenngängen bzw. Hitzebehandlungen in eim;m Temperaturbereich von etwa 649 bis etwa 996 C. Es können im Handel erhältliche Porzellanarten benutzt werden. Beispielsweise ist eine bekannt als Will-Cerara Porcelain der Williams Gold He fining Go. Inc., Buffalo, New York.
W 1bt)/1
030 0 21/0 7 47
BAD ORIGINAL
29U755
Sie erfindungegemäße Legierung zeichnet eich aus durch die Abwesenheit von Silber oder durch nur eine sehr unwesentliche Silbermenge, und vermeidet das unerwünschte Ergebnis des Verdampfens von Silber während des vorhergehenden Erhitzens und Brennens. Die erfindungsgemäße Legierung ermöglicht es vorteilhafterweise, die Menge an Silber bedeutend zu begrenzen bzw. vorzugsweise gänzlich auszuschalten, während Gießbarkeit, Festigkeitseigenschaften und physikalische Eigenschaften einschließlich Schmelzbereich und einem mit verfügbaren Porzellanprodukten verträglichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufrechterhalten bleiben. Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen speziell abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
W 155/1
030021/0747

Claims (7)

29447.5 Patentansprüche
1. Legierung, geeignet zum Aufbrennen von Porzellan,
im wesentlichen bestehend aus den folgenden Bestandteilen in Gew.?£: Silber ο bis 11,ο "/·, Aluminium ο bis 1,0 9b, Gold 31,θ bis 63,16 #, Bor ο bis o,13 ^, Calcium ο bis o,12 %§ Kupfer ο bis 5,ο L/ot Eisen ο bis o,75 %t Gallium ο bis 5,ο #, Indium o,5 bis 1o,55 c/>, Lithium ο bis o,o4 ?£, Nickel ο bis 2,ο 9», Palladium 28,96 bis 57,97 #, Rhenium ο biB o,25 %, Ruthenium ο bis 1,8 a/>, Silicium ο bis o,o125 '/ot Zinn ο bis 7,5 #, Titan ο bis 0,06 °/0, Vanadin ο bis O,12 $ und Zink ο bie 1,98 °/o.
2. Legierung nach Anspruch 1, im wesentlichen bestehend aus den folgenden Bestandteilen in Gew.#: Silber ο bis 5,86 $Sf Aluminium ο bis o,3 $, Gold 4o,o bis 60,0%, Dor ο bis o,13 $, Calcium ο bis ο,12 ^, Kupfer ο bis 3,o $, Eisen ο bis 0,5 i7*, Gallium ο bis 1,8 yi, Indium 2,5 bis 1o,55 %, Lithium ο bis o,o4 #, Nickel ο bis 2,o #, Palladium 35 bis 55 "/<>, Rhenium ο bis o,25 50, Ruthenium ο bis o,6 c/ot Silicium ο bis o,oi25 c/>, Zinn o,5 bis 4,o $, Titan ο bis 0,06 °/Ό% Vanadin ο bis o,o3 -fo und Zink ο bis 1,o $>.
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtmenge an Rhenium und Ruthenium mindestens o,o5 0A, und die Gesamtmenge an Gallium, Indium und Zinn mindestens 3,5 beträgt.
4. Legierung nach Anspruch 1, im wesentlichen bestehend aus den folgenden Bestandteilen in Gew.#: Gold etwa 48,5 #, Palladium etwa 41,77 #, Indium etwa 6,92 %, Rhenium etwa o,o5 $, Ruthenium etwa o,o5 $, Calcium
w 155/1 0 30021 / 07 A7
ORIGINAL INSPECTED
etwa 0,08 ;j, Zinn etwa 3,5o l)d und Bor etwa o,13 0A*
5. Legierung n;ach Anspruch 1, im wesentlichen bestehend aus den folgenden Bestandteilen in Gew.1;.'.: Gold etwa 48,46 ·.;',, Palladium etwa ';)9,91 ;.;>, indium etwa 9,92 ■/>, Rhenium etwa ο,οί >j, Ruthenium etwa o,o'j> '/.'>, Aluminium etwa o,o1 1U, Calcium etwa ο, o8 ■;£, Lithium etwa o,o4 /', Zinn etwa 1,5 ο ;;ύ, Bor etwa o,o2 ■/> und Silicium etwa ο, ο 1
6. Legierung nach Anspruch 1, im wesentlichen bestehend aus den folgenden Bestandteilen in Gew.^i: Gold etwa 48,725 ·,-.'·, palladium etwa ί9,υ3 /■>, Gallium etwa o,5o vi, Indium etwa 1o,55 '·'» Rhenium etwa o,o25 -/5, Ruthenium etwa o,o25 ^, Ijithium etwa o,o25 '/ί, Zinn etwa o,o5 '/', und Bor etwa o,o2 ;ύ.
7. I, f,ierung nach Anspruch 1, im wocent 1 ichen bestehend aus den folgenden Bestandteilen in Gew.>i: Gold etwa 44,Π ■;.',, palladium etwa 4o,45 "/>, Gallium etwa 1,8 ^, Indium etwa f>,3 '/£, Rhenium etwa o,25 a/>, Ruthenium etwa o,25 ';£, Lithium etwa o,o4 %, Zinn etwa 2,2 #, Bor etwa o,o25 y«, Silber 5,86 γ,, Aluminium o,o125 $, Nickel etwa 1,o "/<> und Gilicium etwa o,o125 "/>·
H. l,tgi(?rung nnoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegossen ist und mit mindestens einer Porzellanschicht versehen ist, welche auf die Oberfläche des Gießlings aufgebrannt ist.
W 155/1
030 0 21/07*7
BAD ORIGINAL
DE2944755A 1978-11-08 1979-11-03 Zahnärztliche Legierung zum Aufbrennen von Porzellan Expired DE2944755C2 (de)

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