DE19902208C2 - Goldlegierung für Zahnersatz aus Porzellan/Metall - Google Patents
Goldlegierung für Zahnersatz aus Porzellan/MetallInfo
- Publication number
- DE19902208C2 DE19902208C2 DE19902208A DE19902208A DE19902208C2 DE 19902208 C2 DE19902208 C2 DE 19902208C2 DE 19902208 A DE19902208 A DE 19902208A DE 19902208 A DE19902208 A DE 19902208A DE 19902208 C2 DE19902208 C2 DE 19902208C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- porcelain
- weight
- gold
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C5/00—Alloys based on noble metals
- C22C5/02—Alloys based on gold
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Goldlegierung für
die Herstellung von Zahnersatz, bei dem Porzellan mit Metall
verschmolzen ist, für Porzellan/Metall-Verbunde.
Goldlegierungen werden seit langem für die Herstellung von
Zahnersatz, wie künstlichen Zähnen und Zahnprothesenteilen,
verwendet.
Aus ästhetischen Gründen ist ein Aufbau, bei dem Porzellan mit
Metall verschmolzen ist, immer beliebter geworden.
Die Erfindung des Verfahrens zur Herstellung von mit Metall
verschmolzenem Porzellan (Weinstein, et al. U.S.-Patent
3,052,982) ist auf dem Markt bereitwillig angenommen worden
und wurde das Verfahren der Wahl, weil sowohl Funktion als
auch Ästhetik involviert sind. Dieses Verfahren besteht darin,
eine dünne Unterstruktur aus einer Metallegierung zu gießen
und aufeinanderfolgende Porzellanschichten auf die Legierung
zu backen, bis die richtige Menge und Form erreicht wird. Das
Porzellan vermittelt die naturgetreue Erscheinung von echten
Zähnen, während die Unterstruktur aus einer Metallegierung für
die notwendige Festigkeit und Haltbarkeit bei wiederholtem
Kauen sorgt.
Die Erfordernisse für Legierungen, die in einem Aufbau aus mit
Metall verschmolzenem Porzellan verwendet werden, werden gemäß
dem Stand der Technik wie folgt angegeben:
- 1. Hohe Festigkeit
Das U.S.-Patent 3,981,723 zum Beispiel zeigt eine Legierung, die Festigkeitswerte aufweist, die sich den, in ADA Nr. 5 oder Goldlegierungen für Zahnguss Typ IV gegebenen Angaben annähert (Typ IV bezeichnet die höchsten Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit). - 2. Thermischer Ausdehnungskoeffizient, "passend" zum
Porzellan
Das U.S.-Patent 5,423,680 zum Beispiel diskutiert den Bereich der auf dem Markt präsenten keramischen, thermischen Ausdehnungskoeffizienten und zeigt, wie die thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Legierungen auf hohe Werte zu bringen sind. - 3. Verbindbarkeit mit Porzellan
In den 60'er Jahren wurde die Notwendigkeit des Vorhandenseins eines Oxides auf der Metalloberfläche für das Anhaften des Porzellans erkannt. Das U.S.-Patent 4,205,982 diskutiert die Rolle der Grundmetalle bei der Porzellanbindung. - 4. Eine Solidustemperatur, die höher ist, als die
Brenntemperatur des Porzellans
Die Solidustemperatur einer Legierung ist der Punkt, bei der die Legierung anfängt zu schmelzen. Wenn diese Temperatur niedriger ist, als die Brenntemperatur des Porzellans, dann schmilzt die Legierung und wird unbrauchbar. Dieses Problem wird ebenso im U.S.-Patent 4,205,982 diskutiert.
Jedoch sind im Laufe der Jahre verschiedene Entwicklungen auf
den Markt gekommen, die zusätzliche Erfordernisse an die
Legierungen mit sich brachten. Die Triebkraft für derartige
Entwicklungen lag dabei immer in einer Verbesserung der
Ästhetik des Zahnersatzes.
Die Nachfrage nach wirtschaftlicheren Legierungen führte in
den 70'er Jahren folglich dazu, dass mehr Silber in den
Legierungen verwendet wurde; jedoch verursachte Silber eine
Verfärbung im Porzellan. Das U.S.-Patent 4,123,262 und das
U.S.-Patent 4,387,072 machten die Verwendung von Silber in der
Legierungszusammensetzung nicht mehr notwendig.
Für eine naturgetreuere Wirkung wurden alternative Materialien
und neues Porzellan entwickelt, wobei modifizierte
Legierungen, wie jene, die im U.S.-Patent 5,462,437 gezeigt
werden, notwendig wurden, um dem neuen Porzellan Rechnung zu
tragen.
Die in den Legierungen verwendeten Grundmetalle erzeugten
jedoch manchmal ein dunkles Oxid, wobei es sich als schwierig
erwies, solche Oxide mit dem Brennen des Porzellans zu
verdecken. Der letztlich hergestellte Zahnersatz kann bei
derlei Umständen deswegen mit einer hässlichen, dunklen Linie
an der Porzellan-Metall-Verbindung versehen sein. Das U.S.-
Patent 5,431,875 gibt eine besondere Mischung aus
Grundelementen an, von der behauptet wird, ein helles Oxid auf
einer Palladiumlegierung zu erzeugen.
Jüngere Bemühungen auf dem Markt betreffen deshalb die
biologische Verträglichkeit sowie eine verbesserte Ästhetik
hinsichtlich Legierung und Porzellan.
Das deutsche Patent DE 44 19 408 C1 gibt eine Legierung an,
die 95-98% Gold, 1-4% Titan und 0,05-1,5% der weiteren
Elemente Re, Rh, Ru, Ir und/oder Ta enthält. Diese Legierung
wird als biologisch sehr verträglich beschrieben und soll
wegen ihres hohen Goldgehaltes auch eine ausgezeichnete
Ästhetik aufweisen. Obwohl der Titangehalt der Legierung eine
gewisse Härte verleiht, verursacht es dennoch Schwierigkeiten
bei der Wiederverwertung (d. h. Recycling) der Legierung. Das
in der Legierung vorhandene Titan oxidiert so rasch, dass das
meiste davon nach einem einzigen Guss bereits verschwunden
ist. Dies begrenzt die Menge an Legierung, die wiederverwertet
werden kann, stark, wodurch sich der Zahnersatz verteuert.
Gewöhnlicherweise bestehen bis zu 50% des Metalls in einem
Zahnersatz aus einer wiederverwerteten Legierung.
Des weiteren ist aus US-PS 4,997,723 eine Legierung für einen
Unterbau für Kronen bekannt, die eine gute Verbindbarkeit mit
der Porzellan-Verblendung gewährleisten soll. Dabei soll in
der Legierung zwischen 2 bis 5 Gew.-% eines Metalls zur
Farbjustierung, ausgewählt aus der Gruppe Ag, Pt, Pd und
zwischen 0,1 bis 0,5 Gew.-% eines unedlen Metalls, nämlich In,
Fe, Zn, Al oder Cu sowie der Rest Gold, enthalten sein.
Weiterhin ist aus JP 61067731 A eine knetbare Dentalfüllung
bekannt, bestehend aus einer puderförmigen Legierung, umfassend
0 bis 20 Gew.-% Pd, 0 bis 5 Gew.-% Zn, 0 bis 10 Gew.-% In, 0
bis 10 Gew.-% Pt, 0 bis 40 Gew.-% Ag und 0 bis 30 Gew.-% Cu,
Rest Gold, die mit einer flüssigen Legierung, die im
wesentlichen Gallium umfasst, gemischt und verknetet wird, um
in Cavitäten in Zähnen gefüllt zu werden, wo sie aushärtet und
als Amalgam-Ersatz dient.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verwendung
einer Legierung, die gleichzeitig ökonomisch, biologisch
verträglich und eine gute Ästhetik aufweist, anzugeben.
Es wurde überraschenderweise und unerwartet eine neuartige
Verwendung einer Legierung gefunden, die die Herstellung von
Zahnersatz mit einer ausgezeichneten Oxidfarbe ermöglicht,
während die im Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten
vermieden werden.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ergab sich, dass die oben
diskutierten Erfordernisse hinsichtlich Festigkeit und hoher
thermischer Ausdehnungskoeffizienten nicht notwendig sind,
wenn aus den Legierungen der vorliegenden Erfindung einzelne
Kronen mit Porzellan auf Metall hergestellt werden. Das
Erfordernis der Festigkeit erübrigt sich sowohl wegen der
inneren Ausgestaltung (entspricht ein wenig einer Eierschale),
als auch deswegen, weil es, ungleich zu Brücken, keine
Verbindungsstücke zu benachbarten Einheiten gibt und dies
eine geringere Legierungsfestigkeit erforderlich macht. Die
Anforderung an den thermischen Ausdehnungskoeffizienten wird
sowohl wegen der Ausgestaltung der Kronen, als auch des hohen
Goldgehalts der neuartigen Legierung geringer. Die
Ausgestaltung gestattet eine schnelle Wärmeübertragung aus der
Legierung heraus (die ganze innere Oberfläche ist gegenüber
der Umgebung offen). Dies reduziert jegliche, wegen der
unterschiedlichen, thermischen Ausdehnung von Legierung und
Porzellan, im Porzellan aufgebaute Spannung auf ein Minimum.
Die Tatsache, dass Gold Wärme über 1000mal schneller, als das
Porzellan überträgt, verstärkt diese Wirkung.
Die Legierung kann ohne Schwierigkeit wieder verwertet (d. h.
recycelt) werden und erzeugt ein helles Oxid, wodurch das
auf die Legierung geschmolzene Porzellan eine angenehme,
naturgetreue Farbe zeigt.
Die Legierung umfasst wenigstens 98 Gewichtsprozent (Gew.-%)
Gold, 0,1-0,5 Gew.-% Zink, 0,1-0,5 Gew.-% Indium. In den
bevorzugten Ausführungsformen besteht die Legierung im
wesentlichen aus 0,1-0,25 Gew.-% Zink, 0,1-0,25 Gew.-%
Indium und der Rest, auf 100 Gew.-%, aus Gold.
Schließlich kann die verwendete Legierung noch insgesamt bis 2 Gew.-%
an Pt, Pd, Rh, Ir und/oder Re umfassen.
Die Legierungen der vorliegenden Erfindung werden durch
herkömmliche Mittel hergestellt. Die typischen Element-
Reinheiten der verwendeten Stoffe sind:
Gold 99,95%
Indium 99,99%
Zink 99,50%
Platin 99,50%
Indium 99,99%
Zink 99,50%
Platin 99,50%
Die einzelnen Elemente werden zuerst in den richtigen Anteilen
abgewogen und dann in einen Schmelztiegel gegeben und z. B.
über einen Induktionsofen niedriger Frequenz erhitzt. Um die
Oxidation auf ein Minimum zu reduzieren, kann ein Abschirmgas
aus Kohlenmonoxid verwendet werden. Die Legierung wird bis zur
Schmelze erhitzt und dann in eine geeignete Gussform gegossen.
Das Material wird dann auf eine geeignete Dicke gewalzt, so
dass dann kleine Barren abgeschnitten werden können.
Der in einem Zahnlabor vorgeformte Guss der Legierung
erfolgt auch mit herkömmlichen Mitteln.
Kronen, bei denen Porzellan auf Metall geschmolzen wurde,
wurden mit herkömmlichen Mitteln hergestellt, wobei die unten
aufgelisteten Legierungen verwendet und hinsichtlich Farbe,
Solidustemperatur und den wie unten angebenen
Porzellanzuständen ausgewertet wurden.
Wie aus den Beispielen ersichtlich ist, bilden die
Legierungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden, Oxide,
die eine erwünschte, hellgoldene Farbe aufweisen, wohingegen
die Vergleichslegierungen unerwünschte Farben, wie hellgrau,
hellorange und bräunlich-gold bildeten. Zusätzlich führte die
Krone, welche aus einer Legierung gefertigt wurde, die Mn
enthielt, zu einer dunklen Linie an den Porzellanrändern.
Es ist erkennbar, dass die Zugabe von Elementen, wie Kupfer,
Mangan und Eisen, zu einem dunklen oder gefärbten Oxid führte.
Diese Oxidfarbe beeinträchtigt die Schattierung des Porzellans
und ist deshalb nicht erwünscht.
Mischungen aus Indium und Zink haben ergeben, dass diese ein
erwünschtes, hellgoldenes Oxid bilden. Zugaben von weniger als
zwei Prozent Platin, Palladium, Rhodium, Iridium und/oder
Rhenium beeinflussen die Oxidfarbe nicht. Iridium und Rhenium
werden im Stand der Technik zum veredelnden Granulieren der
Legierungen zu diesen hinzugegeben. Dieses Verfahren ist für
die vorliegende Erfindung nicht erforderlich, aber kann, falls
erwünscht, verwendet werden.
Es stellt einen besonderen Vorteil dar, dass die
erfindungsgemäßen Legierungen ohne beeinträchtigende Wirkungen
gegossen und wiedergegossen (d. h. recycelt) werden können.
Claims (4)
1. Verwendung einer Legierung, umfassend 0,1-0,5 Gew.-%
Zink, 0,1-0,5 Gew.-% Indium, 0-2 Gew.-% Pt, Pd, Rh,
Ir, Re oder Kombinationen davon und wenigstens 98 Gew.-%
Gold als Rest, zur Herstellung von Porzellan/Metall-
Verbunden für Zahnersatz.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, wobei die
Legierung wenigstens 99 Gew.-% Gold, zusammen mit 0,1-
0,5 Gew.-% Zink und 0,1-0,5 Gew.-% Indium, aufweist.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, wobei die
Legierung wenigstens 99,5 Gew.-% Gold, mit 0,1-0,25 Gew.-%
Zink und 0,1-0,25 Gew.-% Indium, aufweist.
4. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, wobei die
Legierung aus 99,7 Gew.-% Gold, 0,2 Gew.-% Indium und 0,1 Gew.-%
Zink besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/024,089 US5922276A (en) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Gold alloy for porcelain/metal dental restorations |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902208A1 DE19902208A1 (de) | 1999-08-26 |
DE19902208C2 true DE19902208C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=21818815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19902208A Expired - Fee Related DE19902208C2 (de) | 1998-02-17 | 1999-01-21 | Goldlegierung für Zahnersatz aus Porzellan/Metall |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5922276A (de) |
DE (1) | DE19902208C2 (de) |
IT (1) | IT1307222B1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20040009147A (ko) * | 2002-07-22 | 2004-01-31 | (주)성보테크 | 도재소부금관용 금합금 |
US20040152049A1 (en) * | 2003-01-31 | 2004-08-05 | Sebastiaan Cornelissen | Dental restoration and method for fabrication thereof |
NL1023458C2 (nl) * | 2003-05-19 | 2004-11-22 | Elephant Dental Bv | Goudlegering alsmede een werkwijze voor het vervaardigen van een dentaalrestauratie. |
US6913656B2 (en) * | 2003-08-11 | 2005-07-05 | Ivoclar Vivadent, Inc. | High gold alloy for porcelain fused to metal dental restorations |
US7279054B2 (en) * | 2004-05-14 | 2007-10-09 | The Argen Corporation | Dental prosthesis method and alloys |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6167731A (ja) * | 1984-09-07 | 1986-04-07 | Tokuriki Honten Co Ltd | 歯科練成充填用合金粉末 |
US4892582A (en) * | 1988-02-10 | 1990-01-09 | Degussa Aktiengesellschaft | Dental filling-material and method for its preparation |
US4997723A (en) * | 1987-05-13 | 1991-03-05 | Tanaka Dental Enterprises | Metal-porcelain dental restorations, dental veneers, dental bridges and metal foil for use therein and methods for making dental appliances |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3052982A (en) * | 1959-10-15 | 1962-09-11 | Lenore K Weinstein | Fused porcelain-to-metal teeth |
US4123262A (en) * | 1977-07-06 | 1978-10-31 | Pennwalt Corporation | Dental gold alloy |
US4387072A (en) * | 1982-04-27 | 1983-06-07 | The J. M. Ney Company | Novel palladium alloy and dental restorations utilizing same |
US5076789A (en) * | 1987-05-13 | 1991-12-31 | Tanaka Dental Enterprises | Metal-porcelain dental restorations, dental veneers, dental bridges and metal foil for use therein and methods for making dental appliances |
US5431875A (en) * | 1994-05-02 | 1995-07-11 | The J. M. Ney Company | Dental alloy producing light oxides |
WO1997028779A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Wieland Edelmetalle Gmbh & Co. | Dental-gold-legierung für zahnersatz |
-
1998
- 1998-02-17 US US09/024,089 patent/US5922276A/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-01-21 DE DE19902208A patent/DE19902208C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-02-16 IT IT1999TO000114A patent/IT1307222B1/it active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6167731A (ja) * | 1984-09-07 | 1986-04-07 | Tokuriki Honten Co Ltd | 歯科練成充填用合金粉末 |
US4997723A (en) * | 1987-05-13 | 1991-03-05 | Tanaka Dental Enterprises | Metal-porcelain dental restorations, dental veneers, dental bridges and metal foil for use therein and methods for making dental appliances |
US4892582A (en) * | 1988-02-10 | 1990-01-09 | Degussa Aktiengesellschaft | Dental filling-material and method for its preparation |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Derwent Abstract 86-129046/20 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19902208A1 (de) | 1999-08-26 |
ITTO990114A1 (it) | 2000-08-16 |
IT1307222B1 (it) | 2001-10-30 |
US5922276A (en) | 1999-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3435348C2 (de) | Künstliche Zahnkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2632871C3 (de) | Porzellanüberzogene Metallkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1961407B1 (de) | Aufbrennfähige, niedrigschmelzende Nickel-Chrom-Legierung zur Herstellung keramisch verblendeter Dentalrestaurationen | |
DE69024191T2 (de) | Metall-Porzellan-Zahnrestaurationsteile, Verblendkronen und Brücken, für die Anwendung darin geeignete Metallfolie und Verfahren zur Herstellung von Zahnvorrichtungen | |
DE69202246T2 (de) | Metall - porzellan zahnbrücken. | |
DE69015875T2 (de) | Verfahren und Material für dentale Strukturen. | |
DE202005004529U1 (de) | Zahnprothese und Rohling aus Dentallegierung für die maschinelle Bearbeitung einer Zahnprothese | |
EP0530697B1 (de) | Verwendung einer Palladiumlegierung für mit Dentalkeramik verblendbaren Zahnersatz | |
DE1491042B2 (de) | Dentalmaterial | |
DE3244802C2 (de) | Dental-Legierungen für Kronen und Prothesen | |
DE19902208C2 (de) | Goldlegierung für Zahnersatz aus Porzellan/Metall | |
DE4143230C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz auf Titan-Basis | |
DE60123013T2 (de) | Verfahren zur herstellung von glasskeramiken | |
DE19515773A1 (de) | Gefärbte Glaskeramikgegenstände | |
DE4419408C1 (de) | Dental-Goldlegierung für Zahnersatz | |
DE1296301B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Teilen fuer die prothetische Zahnbehandlung | |
DE2432014C2 (de) | Verwendung einer Legierung mit Nickel, Chrom und Silicium für Zahnbrücken, -kronen und -abdeckungen | |
DE1441336B1 (de) | Dentalteil,insbesondere Zahn,aus einer Metallunterlage und einer Porzellankappe und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3311862C2 (de) | ||
DE4334493A1 (de) | Dentalkeramische Restauration mit einem mehrschichtigen Aufbau | |
DE60118584T2 (de) | Verfahren zur herstellung von dentalen prothesen durch sintern von pulver | |
DE2746525A1 (de) | Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke | |
DE1441336C2 (de) | Dentalteil, insbesondere Zahn, aus einer Metallunterlage und einer Porzellankappe und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP2432904B1 (de) | Palladium-schmucklegierung | |
DE2755913B2 (de) | Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |