DE10003582A1 - Verfahren zur Erzeugung einer Zinnschicht auf der inneren Oberfläche von Hohlbauteilen aus Kupferlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung einer Zinnschicht auf der inneren Oberfläche von Hohlbauteilen aus KupferlegierungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer inneren Zinnschicht an der Oberfläche von aus Rotguß oder Messing bestehenden Installationsbauteilen für die Trinkwasserversorgung. Erfindungsgemäß wird zunächst der Bleigehalt an der inneren Oberfläche der Hohlbauteile durch Behandlung mit einer wässrigen Reduktionslösung auf Säurebasis verringert. Hierbei kommen chlorid- und sulfatfreie nicht oxidierende Wasserstoffsäuren zur Anwendung. Anschließend werden die Hohlbauteile chemisch innenverzinnt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer die Kupferlöslichkeit in
Wasser begrenzenden Zinnschicht an der inneren Oberfläche von Hohlbauteilen wie
Rohren, Rohrverbindern oder Armaturen, aus einer Kupferlegierung, insbesondere
aus Rotguß oder Messing.
Installationsbauteile aus Kupfer bzw. Kupferlegierungen haben sich für die
Trinkwasserversorgungsanlagen in der Hausinstallation bewährt. Bei einem
einzuhaltenden Grenzwert der Kupferionenabgabe von 2 mg/l bei zwölfstündiger
Stagnation des Wassers ist man bestrebt, generell den unmittelbaren Kontakt
zwischen Kupfer und Wasser durch eine Innenbeschichtung zu vermeiden. Zur
Gewährleistung einer für den menschlichen Verbrauch geeigneten Wasserqualität
gemäß der Trinkwasserverordnung werden dabei bevorzugt innenverzinnte
Installationsbauteile eingesetzt.
Ein gebräuchliches Verfahren der Innenverzinnung von Kupferrohren ist die
chemische Abscheidung von Zinn auf der Innenoberfläche der Kupferrohre, wie dies
beispielsweise in der US-A-2,282,511 beschrieben ist. Hierzu wird das Kupferrohr mit
einer chemischen Verzinnungslösung durchspült. Die Abscheidung von Zinn erfolgt
dann durch eine einfache chemische Metallverdrängung (Ionenaustausch). Es lösen
sich Kupferionen aus dem Grundmetall und gleichzeitig wird eine äquivalente Menge
Zinnionen aus der Verzinnungslösung abgeschieden. Dies geschieht unter dem
Einfluß des Potentials, das zwischen der Verzinnungslösung und dem Kupfer
besteht. Eine äußere Spannung oder ein elektrischer Strom ist nicht erforderlich.
Die chemische Verzinnung zeichnet sich durch ihre einfache Arbeitsweise bei
vergleichsweise geringem Kostenaufwand für die apparative Einrichtung aus. Auch
kann Zinn an der Innenseite von nur schwer zugänglichen Hohlbauteilen
abgeschieden werden.
Nachteilig ist jedoch die Tatsache, daß der Austausch von Zinnionen gegen
Kupferionen in Abhängigkeit von der vorhandenen Potentialdifferenz zwischen der
Verzinnungslösung und dem Kupferbauteil abläuft. Die Abscheidungsrate nimmt
daher in Abhängigkeit von der aufgebrachten Schichtdicke bzw. der
Potentialdifferenz ab. Hierdurch kommt es bei Materialien mit inhomogenen
Oberflächen zu einem gestörten Schichtaufbau. Die Reaktion kommt zum Stillstand,
sobald das Grundmetall vollständig durch den Überzug bedeckt ist.
In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß bei bleihaltigen Kupfer
legierungen, insbesondere Rotguß oder Messing, der Verzinnungserfolg durch das
an der zu verzinnenden Oberfläche befindliche Blei nachteilig beeinflußt wird. Das
auf der Oberfläche befindliche und gegenüber der Legierungskonzentration in der
Regel deutlich höher konzentrierte Blei mit einem Anteil von bis zu 30% behindert
den Ionenaustausch von Zinn- und Kupferionen. Hierdurch leidet die Haftung der
Zinnschicht an der Oberfläche der zu verzinnenden Hohlbauteile. Auch lassen sich
meist nur Dicken der Zinnschicht erreichen, die unter 1 µm liegen. Darüber hinaus
wurde festgestellt, daß die Bleimigration aus dem Basismaterial in das Trinkwasser
durch die Zinnschicht praktisch nicht verringert wird.
Grundsätzlich ist es bekannt, bei Installationsbauteilen für Trinkwasserver
sorgungsanlagen aus Legierungen auf der Basis von verbleitem Kupfer die Blei
abgabe durch Behandlung der Bauteile mit einer wässrigen Reduktionslösung auf
Säurebasis zu reduzieren. Derartige Vorschläge gehen aus der EP 0 683 245 B1
oder der WO 97/06313 hervor.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Innenverzinnung von Hohlbauteilen aus bleihaltigen Kupferlegierungen
aufzuzeigen, welches größere Zinnschichtdicken mit verbesserter Haftung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, das auf der inneren Oberfläche
befindliche und den Ionenaustausch von Zinn- und Kupferionen behindernde Blei
durch eine Behandlung mit einer wässrigen Reduktionslösung auf Säurebasis ätzend
zu entfernen bzw. nahezu bleifreie Oberflächen zu erzielen, bevor diese in einem
nachfolgenden Behandlungsschritt in der üblichen Weise chemisch verzinnt werden.
Das erfindungsgemäße Verfähren eignet sich besonders gut für die Innenverzinnung
von Installationsbauteilen aus Rotguß oder Messing.
Das auf der zu verzinnenden Oberfläche befindliche Blei, welches mit üblichen
Entfettungsverfahren, nicht beseitigt werden kann, wird durch die gezielte
Behandlung vor der Verzinnung entfernt. In diesem Zusammenhang kommen
insbesondere chlorid- und sulfatfreie nicht oxidierende Wasserstoffsäuren als
Reduktionslösung zur Anwendung, wie dies Anspruch 2 vorsieht.
Die im nachfolgenden Verzinnungsprozeß erzielbaren Zinnschichtdicken liegen
deutlich über 1 µm. Auch die Haftung der Zinnschicht mit dem Basismaterial ist
erheblich verbessert. Ferner ist auch die Bleidurchlässigkeit der Zinnschicht deutlich
verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in prozeßautomatisierten Ferti
gungsvorgängen wirtschaftlich durchführen. Die Hohlbauteile werden wie üblich
zunächst mit einem alkalischen oder einem sauren Reinigungsmittel innen entfettet.
Nach dem Entfettungsvorgang werden die Hohlbauteile mit Wasser gespült. Hieran
kann sich gegebenenfalls eine weitere Vorbehandlung der inneren Oberfläche durch
Beizen anschließen. Optional wird nach dem Beizen gespült mit vollentsalztem
Wasser.
In einem gesonderten Spülvorgang mit einer chlorid- und sulfatfreien nicht
oxidierenden Wasserstoffsäure erfolgt dann die Bleielimination an der inneren
Oberfläche. Im Anschluß daran erfolgt ein nochmaliger Spülvorgang, bevor die
Hohlbauteile mit einer Verzinnungslösung durchspült werden. Nach dem
Verzinnungsvorgang wird das Kupferrohr kalt oder heiß gespült und getrocknet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Erzeugung einer die Kupferlöslichkeit in Wasser begrenzenden
Zinnschicht an der inneren Oberfläche von Hohlbauteilen, wie Rohren,
Rohrverbindern oder Armaturen, aus einer Kupferlegierung, insbesondere aus
Rotguß oder Messing, bei welchem zunächst der Bleigehalt an der inneren
Oberfläche der Hohlbauteile durch Behandlung mit einer wässrigen
Reduktionslösung auf Säurebasis verringert wird, wobei als Reduktionslösung
eine Wasserstoffsäure verwendet wird und anschließend die Hohlbauteile che
misch verzinnt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine chlorid- und sulfatfreie nicht
oxidierende Wasserstoffsäure als Reduktionslösung zur Anwendung gelangt.
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