DE1000308B - Zuendsicherung fuer Geraete mit mehreren benachbarten Gasbrennern, die mit einer gemeinsamen Rueckschlag- oder Kletterflammenrohrleitung versehen sind - Google Patents

Zuendsicherung fuer Geraete mit mehreren benachbarten Gasbrennern, die mit einer gemeinsamen Rueckschlag- oder Kletterflammenrohrleitung versehen sind

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DE1000308B
DE1000308B DEK15291A DEK0015291A DE1000308B DE 1000308 B DE1000308 B DE 1000308B DE K15291 A DEK15291 A DE K15291A DE K0015291 A DEK0015291 A DE K0015291A DE 1000308 B DE1000308 B DE 1000308B
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line
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Karl Schwarz
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Elster Kromschroeder GmbH
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G Kromschroeder AG
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Description

  • Zündsicherung für Geräte mit mehreren benachbarten Gasbrennern, die mit einer gemeinsamen Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung versehen sind Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündsicherung für Geräte mit mehreren benachbarten Gasbrennern, die mit einer gemeinsamen Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung versehen sind, mit einem Zündbrennerkopf und einem Hauptgasventnl, die mittels einer Steuer- und einer Zündgasleitung, die von der Hauptgasleitung über ein handbedienbares Anzündventil gespeist wird, miteinander verbunden sind, bei der der Zündbrennerkopf mit einem von der Zündflamme beheizten wärmeempfindlichen Organ ausgestattet ist, das mit einem die Zündgasleitung beherrschenden Zündgasventil derart zusammenwirkt, daß bei brennender Zündflamme das sonst offene Z_ündgasventil geschlossen ist, somit also die Verbindung zwischen Steuer- und Zündgasleitung unterbrochen ist, und die Entlüftung der Steuergasleitung über eine Entlüftungsöffnung erfolgt, und bei der das Hauptgasventil eine Membran aufweist, die eine Steuerkammer abschließt, in die die Steuergasleitung mündet.
  • Die Erfindung bezweckt, die @N"irkungsweise derartiger bekannter Sicherheitszündeinrichtungen zu verbessern und vor allem sicher zu gestalten.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß mit dem einen Zündbrennerkopf weitere, nur gleichzeitig mit dem Zündbrennerkopf wirksame, jedoch keine Entlüftungslöcher aufweisende und ebenfalls im Bereich der Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung liegende Zündbrennerköpfe mittels der Steuer-und der Zündgasleitung parallel geschaltet verbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei das handbedienbare Anzündventil innerhalb des Hauptgasventils angeordnet und die Leitung zur Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung und die zu den parallel geschalteten Zündbrennerköpfen führende Zündgasleitung an einen Vorraum des Anzün:dventils angeschlossen. Der Vorraum ist mit einem Raum unter der Membran des Hauptgasventils mittels einer Düse verbunden. Die Düse ist so bemessen, daß der Gasdruck schneller über die Zündbrennerköpfe und über die Steuergasleitung auf die Membran des Hauptgasventils wirkt als über die Düse.
  • Das handbediente Anzündventil ist mit einem zweiten Ventilsitz versehen, über den bei nicht betätigtem Anzündventil und bei geöffnetem Hauptgasventil Gas dem Vorraum und damit der Zündgasleitung und der Leitung zur Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung zugeführt wird. Das handbetätigte Anzündventil ist vor allem in seiner Öffnungsrichtung als Schnappventil ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist jeder der die die Zündgasleitung beherrschenden, mit einem wärmeempfindlichen Organ ausgerüsteten Zündbrennerköpfe einen Ventilteller auf, der gegen die Kraft einer an einem Düsenkörper des Zündbrennerkopfes abgestützten Feder und den Zündbrennerkopf axial beweglich und mittels einer Membran gasdicht mit dem Düsenkörper verbunden ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Die Einrichtung weist ein Hauptgasventil i auf, welches in die Hauptgasleitung i' eingeschaltet ist. Im Hauptgasventil i ist ein durch eine Membran gesteuertes Ventil (Sitz g) angeordnet, das in Offenstellung Gas dem- Raum 5 und damit der Leitung 8 zu den Brennern 12 zuführt. In die Leitung 8 ist ein Absperrorgan 13 eingeschaltet.
  • Im Hauptgasventil i ist ein Anzündventil 2 eingebaut, das durch eine Handhabe 3 betätigt werden kann. Das Anzündventil 2 steuert zwei Ventilsitze i i und io und weist einen Vorraum 17 auf, an den parallel eine Leitung 15 zur Speisung einer Rückschlag- oder Kletterflarnmenrohrleitung q. und eine Leitung 16 zu den Zündbrennerköpfen 6, 6', 6", 7 angeschlossen sind. Eine Düse 18 verbindet den Vorraum 17 mit dem Raum 5 des Hauptgasventils i. Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Vor dem Zünden der Brenner 12 ist das an sich bekannte Hauptgasventil i geschlossen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Das Anzündventil2 ist durch die Feder 3' ebenfalls geschlossen. Zum Zünden der Brenner 12 wird zunächst das Anzündventil 2 bei geschlossenem Absperrorgan 13 in der Brennerspeiseleitung 8 von Hand mittels der Handhabe 3 betätigt. Dabei hebt sich der Ventilteller des Anzündv entils 2 von seinem Sitz i i ab und legt sich gleichzeitig gegen den oberen Sitz io. Infolgedessen gelangt Gas aus dem Eingang des Ventils in den Vorraum 17 und von dort sowohl über die Leitung 15 zur Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung 4 als auch über die Zündgasleitung 16 zu dem parallel angeschlossenen Zündhrennerköpfen 6, 6', 6" und 7. Im nicht gezündeten Zustand gelangt das Gas durch die Zündbrennerköpfe und durch die Steuergasleitung 14 in den Raum über der Membran des Hauptgasv entils i. Außerdem gelangt ein Teil des Gases über die Düse 18 in den Raum unter der Membran des Hauptgasventils i. Die Größe der Düse 18 ist so gewählt, daß die Bildung des Gasdruckes durch das Zuströmen des Gases in den Raum über der Membran schneller erfolgt, al.s die Bildung des Druckes unter der Membran, so daß das Hauptgasventil i geschlossen bleibt. An einer beliebigen Stelle wird sodann die Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung 4 oder einer der Zündbrennerköpfe 6, 6', 6", 7 entzündet. Die Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung trägt die Flamme von einem Zündbrennerkopf zum anderen. Diese entzünden sich an der Flamme und schließen die in ihrem Inneren befindlichen Ventile. Dadurch wird die Steuergasleitung 14 gegen die Zündgasleitung 16 abgesperrt. Die Steuergasleitung 14 kann sich dann über das in dem Zündbrennerkopf 7 vorhandene Entlüftungsloch entlüften. Dabei wirkt sich der durch die Düse 18 hervorgerufene Druck unter der Membran des Hauptgasventils i aus und öffnet dieses, so daß Gas aus der Hauptgasleitung i' in den Raum 5 und von dort in die Brennerspeiseleitung 8 gelangt.
  • Das Anzündventil2 kehrt jetzt in seine Ruhestellung auf den Sitz i i zurück, und die Rückschlag-oder Kletterflammenrohrleitung 4 und die Zün.dbrennerköpfe 6, 6', 6", 7 erhalten dann das erforderliche Gas aus dem Raum 5 unterhalb der Membran durch den jetzt geöffneten Sitz io. Beim Offnen des Absperrorgans 13 in der Leitung 8 strömt Gas zu den Brennern 12 und entzündet sich an der Rückschlag- oder Kl.etterflammenrohrleitung 4.
  • Wenn bqim Zündvorgang einer der Zündbrennerköpfe sich nicht entzündet, kann sich der Raum über der Membran des Hauptgasventils i nicht entlüften, da die Steuergasleitung 14 gegen die Zündgasleitung 16 nicht gesperrt ist. Das Hauptgasventil i bleibt infolgedessen geschlossen. Das gleiche ist der Fall, wenn das Absperrorgan 13 in der Leitung 8 beim Zündvorgang geöffnet ist oder wenn Gas- oder Druckmangel eintritt.
  • Das Anzündventil2 ist zweckmäßig, vor allem in seiner Öffnungsrichtung, als Schnappventil ausgebildet.
  • Der mit einem wärmeempfindlichen Organ ausgerüstete Zündbrennerkopf 7 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er einen Ventilteller aufweist, der gegen die Kraft einer an einem Düsenkörper des Zündbrennerkopfes abgestützen Feder und im Zündbrennerkopf axial beweglich und mittels einer Membran gasdicht mit dem Düsenkörper verbunden ist. Die Zündbrennerköpfe 6, 6', 6" sind gleich dem Zündbrennerkopf 7 ausgebildet, unterscheiden sich jedoch von diesem durch das Fehlen des Entlüftungsloches in dem wärmeempfindlichen Organ.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündsicherung für Geräte mit mehreren benachbarten Gasbrennern, die mit einer gemeinsamen Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung versehen sind, mit einem Zündbrennerkopf und einem Hauptgasventil, die mittels einer Steuer- und einer Zündgasleitung, die von der Hauptgasleitung über ein handbedienbares Anzündventil gespeist wird, miteinander verbunden sind, bei der der Zündbrennerkopf mit einem von der Zündflamme beheizten wärmeempfindlichen Organ ausgestattet ist, das mit einem die Zündgasleitung beherrschenden Zündgasventil derart zusammenwirkt, daß bei brennender Zündflamme das sonst offene Zündgasventil geschlossen ist, somit also die Verbindung zwischen Steuer- und Zündgasleitung unterbrochen ist, und die Entlüftung der Steuergasleitung über eine Entlüftungsöffnung erfolgt, und bei der das Hauptgasventil eine Membran. aufweist, die eine Steuerkammer abschließt, in die die Steuergasleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Zündbrennerkopf (7) weitere, nur gleichzeitig mit dem Zündbrennerkopf (7) wirksame, jedoch keine Entlüftungslöcher aufweisende und ebenfalls im Bereich der Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung (4) liegende Zündbrennerköpfe (6, 6', 6") mittels der Steuer- und der Zündgasleitung (14, 16) parallel geschaltet verbunden sind.
  2. 2. Zündsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das handbedienbare Anzündventil (2) innerhalb des Hauptgasventils (i) angeordnet ist und die Leitung (15) zur Rückschlag-oder Kletterflammenrohrleitung (4) und die zu den parallel geschalteten Zündbrennerköpfen (6, 6', 6", 7) führende Zündgasleitung (16) an einen Vorraum (17) des Anzündventils (2) angeschlossen sind.
  3. 3. Zündsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraum (17) mit einem Raum (5) unter der Membran des Hauptgasventifs (i) mittels einer Düse (18) verbunden ist.
  4. Zündsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (18) so bemessen ist, daß der Gasdruck schneller über die Zündbrennerköpfe (6, 6', 6", 7) und über die Steuergasleitung (14) auf die Membran des Hauptgasventils (i) wirkt als über die Düse (18).
  5. 5. Zündsicherung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das handbedienbare Anzündventil (2) mit einem zweiten Ventilsitz (io) versehen ist, über den bei nicht betätigtem Anzündventil (2) und bei geöffnetem Hauptgasventil (i) Gas dem Vorraum (17) und damit der Zündgasleitung (16) und der Leitung (15) zur Rückschlag- oder Kletterflammenrohrleitung (4) zugeführt wird.
  6. 6. Zündsicherung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das handbetätigte Anzündventil (2) vor allem in seiner Öffnungsrichtung als Schnappventil ausgebildet ist.
  7. 7. Zündsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB jeder der die die Zündgasleitung (i6) beherrschenden, mit einem wärmeempfindlichen Organ ausgerüsteten Zündbrennerköpfe (6, 6', 6", 7) einen Ventilteller aufweist, der gegen die Kraft einer an einem Düsenkörper des Zündbrennerkopfes abgestützten Feder und im Zündbrennerkopf axial beweglich und mittels einer Membran gasdicht mit dem Düsenkörper verbunden, ist.
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