DE1259807B - Sicherheitsvorrichtung fuer Apparate mit Gasbrenner - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer Apparate mit GasbrennerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F16k
Deutsche Kl.: 4 c-8
Nummer: . 1259807'
Aktenzeichen: C16963. X/4 c
Anmeldetag: 7. Juni 195S
Auslegetag: 1. Februar Ϊ968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung, besonders für Apparate ohne Beseitigung
der Verbrennungsprodukte, wobei die Gaszufuhrleitung durch ein Ventil gesteuert ist, das durch einen
dem Einfluß einer oder mehrerer Steuerflammen unterliegenden Thermostaten angetrieben ist, die erlöschen,
wenn der CO2-Gehalt der umgebenden Luft einen vorausbestimmten Wert überschreitet.
Es sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Steuerflammen so eingestellt sind, daß die
Steuerflamme metastabil brennt und beim Abnehmen des Sauerstoffgehalts der umgebenden Luft zeitlich
vor der Flamme des Hauptbrenners erlischt. Der von der Steuerflamme beheizte Thermostat kühlt dann ab
und gibt eine Schließvorrichtung für die Gaszufuhr zum Hauptbrenner frei, so daß auch dieser erlischt.
Abgesehen davon, daß das Erlöschen einer metastabilen Steuerflamme nicht genau auf einen gewünschten
Sollwert des CO2-Gehaltes einstellbar ist,
weil das Erlöschen der Steuerflamme nicht nur vom CO2-Gehalt der umgebenden Luft, sondern auch vom
jeweiligen Gasdruck, von der umgebenden Zugluft und von der Zusammensetzung des Gases abhängig
ist, und daß daher bei zu spätem Erlöschen der Steuerflamme Gesundheitsschädigungen der im Raum
befindlichen Menschen eintreten können und bei zu frühem Erlöschen der Steuerflamme auch der Hauptbrenner
zu früh erlischt und somit nicht genügend ausgenutzt wird, ist bei diesen Vorrichtungen das
Wiederanzünden der Steuerflamme und der Hauptflamme auch nur von Hand möglich, so daß für viele
Apparate eine dauernde Überwachung notwendig ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine solche dauernde Überwachung zu ersparen und dabei ein langdauerndes, möglichst ungestörtes Brennen des Haupt-
brenners und somit eine große Ausnutzung des Apparates zu ermöglichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung der oben angegebenen Art und ist gekennzeichnet
durch die Kombination, daß sie eine stabil brennende Zündflamme und eine oder mehrere
Steuerflammen enthält, die auf die Grenze der Stabilität der Steuerflammen eingestellt sind und erlöschen,
wenn der CO2-Gehalt einen vorausbestimmten Wert
überschreitet, derart, daß nach Erneuerung der die Vorrichtung umgebenden Luft die Zündflamme selbsttätig
die Wiederentzündung des Hauptbrenners bewirkt. Dies hat den Vorteil, daß die kleinen Steuerflammen
empfindlich auf den CO2-Gehalt der umgebenden
Luft ansprechen und durch ihr Erlöschen den Fühler des Thermostaten, z. B. ein Bimetall,
schnell sich abkühlen lassen, so daß auch die Gas-Sicherheitsvorrichtung für Apparate
mit Gasbrenner
mit Gasbrenner
Anmelder:
Societe Faure & Cie., Revin, Ardennes
(Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Müller,
1000 Berlin 20, Borkumer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Pierre Saunier, Paris
Pierre Saunier, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Juni 1957 (741192),
vom 7. März 1958 (759 947)
Frankreich vom 18. Juni 1957 (741192),
vom 7. März 1958 (759 947)
zufuhr zum Hauptbrenner schnell abgestellt wird, daß aber diese Zündflamme dadurch nicht beeinflußt wird,
so daß diese stabil weiterbrennt und den Hauptbrenner und die Steuerflammen wieder anzündet, sobald
der Sauerstoff der umgebenden Luft genügend wieder angestiegen ist. Hierdurch wird die Heizvorrichtung
nebst der neuen Sicherheitsvorrichtung nicht nur für Küchenherde und sonstige zeitweise benutzte Brenner
brauchbar, sondern auch für Heizaggregate, die z. B. über Nacht ohne Überwachung weiterbrennen
sollen.
Die gegen den CO2-Gehalt der umgebenden Luft
empfindlichen Steuerflammen können entweder unter der Einwirkung der Vermehrung des CO2-Gehaltes
infolge des Mangels an Sauerstoff in dem Brenngemisch erlöschen oder sich aus demselben Grunde
von ihrem Brenner lösen, und zwar wird eine oder die andere dieser Wirkungen des Schwankens des CO2-Gehaltes
benutzt, um auf das Bimetallstück zu wirken, das das Absperren der Speisung des Brenners
verursacht.
Als Beispiel ist eine Form der Ausführung der Erfindung nachstehend beschrieben und im Axialschnitt
in der Zeichnung dargestellt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird angebracht auf der Gaszuleitung 1 eines Brenners 19 hinter
dem Absperrhahn, der das Öffnen und Schließen der Gaszuleitung bewirkt. Diese Vorrichtung besitzt
709 747/64
einen Ventilkörper 2, in dem ein Sitz 3 und ein Ventilteller 4 angeordnet sind, der in geöffnetem Zustand
dem aus der Leitung 1 kommenden Gas Zutritt zu der zum Brenner 19 führenden Leitung 5 gibt. Der
Teller 4 besteht aus einem hohlen glockenförmigen Stück und wird von einer dichten, elastischen Membran
6 getragen, die den Ventilkörper 2 abschließt. und mit einem Rohr 7 verbunden ist, dessen entgegengesetztes,
mit einer Öffnung 8 versehenes Ende den Brenner für eine vollkommen stabile und gegen den
CO2-Gehalt der umgebenden Luft unempfindliche
Zündflamme bildet. Zur Speisung dieser Zündflamme besitzt der Ventilteller 4 ein Loch 9, das das Gas
durchläßt, auch wenn das Ventil geschlossen ist, sobald der Sperrhahn der Leitung 1 offen ist.
In der Nähe seines äußeren Endes ist das Rohr 7 in einem Bimetallstück 10 in Form einer kreisförmigen
Membran befestigt, die mit dem Außenrand auf dem Rand einer Schale 11 befestigt ist, die wiederum
fest auf einem Stutzen 12 sitzt, der das Rohr 7 konzentrisch umfaßt und in den Körper 2 des Ventils
eingeschraubt ist. Das kreisförmige Bimetallstück 10 besitzt zwei Öffnungen 13 und 13', die durch im
Rohr 7 angebrachte Seitenlöcher 14 mit Gas gespeist werden und zwei Steuerflammen mit unbeständiger
Flamme bilden. Der Stutzen 12 ist mit einer Luftzutrittöffnung 15 versehen, welche die Zündflamme 8
durch Seitenlöcher 6 des Rohres 7 speist. Die Gaszufuhr der unbeständigen Steuerflammen 13 und 13'
kann mit Hilfe einer durch Schrauben 18 festgehaltenen Muffe 17 reguliert werden, die es erlaubt, den
Durchgangsquerschnitt der seitlichen Löcher 14 des Rohres zu verändern.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Sperrhahn der Zuleitung 1 offen ist, wird die Zündflamme 8
durch das Loch 9 im Ventilteller 4 gespeist, so daß man sie anzünden kann. Die Zündflamme 8 verursacht
ihrerseits das Anzünden der Steuerflammen 13 und 13', deren kleine Flammen das Bimetallstück 10
erhitzen, so daß es sich durch die Ausdehnung wölbt und die durch die punktierte Linie gezeigte Form annimmt
und eine Verschiebung des beweglichen Rohres 7 nach rechts und damit das Öffnen des Ventils
3, 4 verursacht. Dadurch ergibt sich, daß der Brenner durch die Leitung 5 gespeist wird und seinerseits
durch die Zündflamme 8 entzündet wird. Wenn nach Verlauf einer gewissen Zeit des Arbeitens der CO2-Gehalt
der Luft einen vorher festgesetzten Wert überschreitet, der mit großer Genauigkeit auf 1,5 % reguliert
werden kann, dann erlöschen die Steuerflammen 13 und 13' oder lösen sich von den Löchern 13 und
13' infolge des Mangels an Sauerstoff im Gasgemisch, welches sie speist; in beiden Fällen kühlt das Bimetallstück
10 schnell ab und nimmt seine Anfangsstellung wieder ein, indem es den Ventilteller 4
schließt und das Erlöschen des Brenners verursacht. Wenn infolge der Erneuerung der Luft des Raumes,
in dem sich der Apparat befindet, der CO2-Gehalt
wieder merklich unter den kritischen Wert fällt, entzündet die Zündflamme 8 die Steuerflammen 13 und
13', die durch Erwärmen des Bimetallstückes 10 das Öffnen des Ventils 3, 4 und somit das selbsttätige
Wiederanzünden des Brenners bewirken, der somit periodisch arbeitet und eine gefährliche Verschlechterung
der Luft mit CO2 im Raum verhindert und sich selbsttätig wieder entzündet, wenn dieser Gehalt
sich infolge der Erneuerung der Luft wieder beträchtlich vermindert hat. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung
ermöglicht auf diese Weise, radikal jede Gefahr des Erstickens durch Apparate ohne Entlüftung
zu vermeiden, und sichert gleichzeitig ein Funktionieren, welches, wenn auch nicht ununterbrochen, doch
im Fall von Heizapparaten eine Temperatur sichert, die in relativ geringen Grenzen schwankt in einem
Raum, in dem die Lufterneuerung normal stattfindet.
Claims (5)
1. Sicherheitsvorrichtung für Apparate mit Gasbrenner, besonders für Apparate ohne Beseitigung
der Verbrennungsprodukte, wobei die Gaszufuhrleitung durch ein Ventil gesteuert ist, das
durch einen dem Einfluß einer oder mehrerer Steuerflammen unterliegenden Thermostaten angetrieben
ist, die erlöschen, wenn der CO2-Gehalt der umgebenden Luft einen vorausbestimmten
Wert überschreitet, gekennzeichnet durch die Kombination, daß die Vorrichtung eine stabil
brennende Zündflamme (8) und eine oder mehrere Steuerflammen (13, 13') enthält, die auf die
Grenze der Stabilität der Flammen eingestellt sind und erlöschen, wenn der CO2-Gehalt einen vorausbestimmten
Wert überschreitet, derart, daß nach Erneuerung der die Vorrichtung umgebenden Luft die Zündflamme (8) selbsttätig die Wiederentzündung
des Hauptbrenners bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem Brenner (19)
und dem Absperrhahn ein Ventil besitzt, dessen mit einem Kanal (9) zur Speisung der Zündflamme
(8) versehener Ventilteller (4) an einem Ende eines in einer Führung gleitenden Rohres
(7) befestigt ist, dessen anderes Ende den Brenner für die stabile Zündflamme (8) bildet und das
außerdem seitliche Löcher (14, 14') zur Speisung von einer oder mehreren gegen einen CO2-Gehalt
empfindlichen Steuerflammen (13, 13') besitzt, die in der Nähe der Zündflamme (8) angeordnet
sind und auf ein Bimetallstück (10) wirken, das die Verschiebungen des besagten Rohres (7) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallstück (10) in bekannter
Weise in Form einer Scheibe ausgeführt ist, die einerseits auf dem gleitenden Rohr (7) in
der Nähe des den Brenner der Zündflamme (8) dieses Rohres bildenden Endes des Rohres befestigt
ist und andererseits in den Außenrand einer festen Schale (11) der Vorrichtung eingesetzt
ist, und daß die Bimetallscheibe (10) eine oder mehrere Öffnungen (13, 13') besitzt, die so bemessen
sind, daß aus ihnen Steuerflammen treten können, die erlöschen können, wenn der CO2-Gehalt
der Luft einen kritischen Wert überschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallscheibe (10) mit
ihrem Außenrand in die Schale (11) eingesetzt ist, in welcher die in dem beweglichen Rohr (7) vorgesehenen
seitlichen Gasdurchgangslöcher (14, 14') münden, und daß die Schale (11) fest auf
einem zu dem besagten Rohr (7) konzentrischen Stutzen (12) sitzt, der in dem Ventilkörper (2) befestigt
ist und Öffnungen (15) zum Eintritt der Speiseluft für die Steuer- und Zündflammen (8,
13, 13') aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Steuerflammen
mittels einer auf dem beweglichen Rohr (7) verschiebbaren Muffe (17) regulierbar ist, die die
Veränderung des Durchgangsquerschnitts der in dem Rohr angebrachten, in die Schale mündenden
Löcher (14,14') ermöglicht.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1096 310.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 747/64 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1259807X | 1957-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259807B true DE1259807B (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=9678173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16963A Pending DE1259807B (de) | 1957-06-18 | 1958-06-07 | Sicherheitsvorrichtung fuer Apparate mit Gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1259807B (de) |
-
1958
- 1958-06-07 DE DEC16963A patent/DE1259807B/de active Pending
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