DE10003026A1 - Antrieb für eine Reibwalze - Google Patents

Antrieb für eine Reibwalze

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Abstract

Bei einer in einem Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine befindlichen, in axialer Richtung changierenden Reibwalze wird bei einer Unterbrechung des Druckprozesses der Hub auf Null gestellt. Dadurch wird bei weiterlaufendem Farbwerk gesichert, daß eine zonenweise vorhandene Farbschichtdicke während der Druckunterbrechung nicht vergleichmäßigt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Reibwalze in einem Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bei Farbwerken mit farbzonenweiser Farbschichtdicken-Einstellmöglichkeit allgemein bekannt, changierende Reibwalzen einzusetzen, um nicht gewollte Farbschichtdickenänderungen auszugleichen oder um "weiche" Übergänge zwischen den Farbzonen zu schaffen. Bei während des Druckprozesses auftretenden, außerplanmäßigen Druckunterbrechungen, z. B. durch Störungen an der Bogenanlage, wird der Bogentransport unterbrochen, wobei die Maschine mit reduzierter Drehzahl weiterläuft. Da während dieser Druckunterbrechung keine Farbentnahme durch den Bedruckstoff von der Druckform erfolgt, wird die Farbzufuhr vom Farbkasten zum Farbwerk unterbrochen. Die Farbauftragswalzen werden ebenfalls von der Druckform abgehoben. Dabei bleiben die einzelnen Farbwalzen entweder im gesamten Walzenstrang bzw. in einzelnen Gruppen rotierend im Verband. Es ändert sich dabei das über die Walzenbreite eingestellte Farbprofil in Abhängigkeit der Dauer der Produktionsunterbrechung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine Reibwalze zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch während der Dauer eines unplanmäßigen Haltes, d. h. bei einer zeitweiligen Druck-Ab- Stellung, jedoch bei laufendem Farbwerk, die auf den Farbwalzen über die Druckbreite zonenweise eingestellte Farbschichtdicke nahezu beibehalten bleibt.
Bei Unterbrechung des Druckprozesses wird das auf den Farbwalzen eingestellte Farbprofil, bzw. die vorhandene Farbschichtdicke, über die Breite des Farbwerkes möglichst wenig eingeebnet.
Ein Einsatz der erfindungsgemäßen Antriebe der Reibwalze(n) bringt u. a. den Vorteil, daß beim Wiederanfahren der Produktion die Anfahrmakulatur weitestgehendst vermieden werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Antriebes zur Erzeugung eines Hubes für eine Reibwalze in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Antriebes zur Erzeugung eines Hubes für eine Reibwalze mit Motor zum Antrieb in axialer Richtung in schematischer Darstellung.
In einem durch eine Farbwalze 1 angedeuteten Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine ist z. B. eine in ihrer axialen Hubrichtung A hin- und herbewegbare Reibwalze 2 angeordnet. Die Reibwalze 2 ist mittels ihrer Wellenzapfen 3 zwischen zwei Seitengestellen 4 in seitengestellfesten Lagern 6 gelagert (3, 4, 6 jeweils nur einmal dargestellt).
Auf dem aus dem Seitengestell 4 herausragenden Ende des Wellenzapfens 3 der Reibwalze 2 ist eine Ringnut 5 durch voneinander beabstandete Ringe 7; 8 gebildet. Ein auf dem Seitengestell 4 befindlicher Hubantrieb 9 für die Reibwalze 2 besteht aus einer seitengestellfest drehbar gelagerten Welle 11, welche ein Antriebszahnrad 12 trägt, das mit einem nicht dargestellten Maschinenantrieb kämmt. Statt eines Antriebszahnrades 12 kann auch ein Einzelantrieb, z. B. Elektromotor vorgesehen sein.
Die Welle 11 ist über eine drehmomenteinstellbare Kupplung 13, z. B. Rutschkupplung oder eine elektrisch schaltbare Kupplung mit einer Scheibe 14 verbunden. Die Scheibe 14 trägt außerhalb ihrer Rotationsachse 16 einen außermittig zur Rotationsachse 16 angeordneten, z. B. verstellbaren Zapfen 17, auf welchem drehbar ein erstes Ende einer Kurbel 18 gelagert ist. Der Zapfen 17 ist auf der Scheibe 14 zwecks Hubeinstellung verstellbar. Ein zweites Ende der Kurbel 18 ist gelenkig zwischen ersten Enden 23 zweier voneinander beabstandeter, zweiarmiger, seitengestellfest gelagerter Winkelhebel 19; 21 aufgenommen. Zweite Enden 24 der Winkelhebel 19; 21 tragen jeweils eine in der Ringnut 5 des Wellenzapfens 3 laufende Laufrolle 22. Die Enden der Winkelhebel 21; 22 können auch jeweils als Gabelkopf ausgebildet sein.
Die ersten und zweiten Enden 23; 24 der Winkelhebel 19; 21 können jeweils mit ausfahrbaren, an Enden der Kolbenstangen von Hubzylindern 26; 27 befestigten Anschlägen 28; 29 in Wirkverbindung gebracht werden.
Die Kupplung 13 sowie die Hubzylinder 26; 27 sind über Leitungen 31 bis 33 mit einer Versorgungs- und Schalteinrichtung 34 verbunden, welche wiederum über eine Leitung 36 mit einem Rechner 37 des Maschinenleitstandes in Verbindung steht.
Die Funktion des Antriebes der Reibwalze 2 ist wie nachfolgend beschrieben: Bei während des Druckprozesses auftretenden Antriebsunterbrechungen wird vom Rechner 37 z. B. ein Druck-Ab-Signal ausgegeben, was ein Beaufschlagen der Hubzylinder 26; 27, z. B. mit Druckluft zur Folge hat, so daß die Kolbenstangen ausgefahren werden und die Anschläge 28; 29 gegen die ersten und zweiten Enden 23; 24 der Winkelhebel 19; 21 drücken. Dadurch werden die gerade in einer linken maximalen Hubstellung B befindlichen Winkelhebel 19; 21 in eine mittig zwischen der linken maximalen Hubstellung B und der rechten maximalen Hubstellung C befindliche Nullstellung D gedrückt, was die entsprechende Stellung der Reibwalze 2 in die hubfreie Nullstellung D zur Folge hat. Ein in der Kupplung 13 voreingestelltes Drehmoment wird dabei überschritten, und die Kupplung 13 überträgt keine Kraft auf den Hubantrieb 9, während die Farbwalzen 1 des Farbwerkes weiterdrehen.
Nach Beendigung der Produktionsunterbrechung wird vom Rechner 37 bzw. nachfolgend von der Versorgungs- und Schalteinrichtung 34 ein Druck-An-Signal ausgegeben, was u. a. zur Folge hat, daß die Kolbenstangen der Hubzylinder 26; 27 wieder einfahren, die Rutschkupplung wieder kraftschlüssig arbeitet, so daß die Reibwalze 2 einen Hub ausführt, welcher zwischen der linken und rechten maximalen Hubstellung B; C liegt.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist zwischen zwei Seitengestellen 4 eine in axialer Hubrichtung A hin- und herbewegbare, mit ihren Wellenzapfen 3 in seitengestellfesten Lagern 6 angeordnete Reibwalze 38 vorgesehen. Die Reibwalze 38 ist an ihrem rechten Wellenzapfen 3 mit einem im Längsschnitt dargestellten Linearmotor 39 in kraftschlüssiger Verbindung. Der Linearmotor 39 ist über eine Leitung 41 mit einer Versorgungs- und Schalteinrichtung 34 verbunden. Die Reibwalze 38 weist am Ende ihres linken Wellenzapfens 3 z. B. einen drehfest angeordneten, rotationssymmetrischen, topfförmigen Geber 42 auf. Der Geber 42 ragt mit seinem Rand zwischen die Schenkel eines gabelförmigen, induktiven Wegaufnehmers 43, welcher mittels eines Halters 44 am linken Seitengestell 4 befestigt ist. Der induktive Wegaufnehmer 43 ist über eine Leitung 46 mit der Versorgungs- und Schalteinrichtung 34 verbunden, welche wiederum mittels einer Leitung 36 mit einem Rechner 37 des Maschinenleitstandes in Verbindung ist.
Die Reibwalze 38 steht mit einer oder mehreren nicht dargestellten Farbwalzen in Verbindung und kann z. B. von diesen mittels Friktion oder Zahnradgetriebe angetrieben werden. Die Reibwalze 38 befindet sich in einer hubfreien Nullstellung D (Fig. 2).
Die Funktion der Reibwalze 38 ist wie nachfolgend beschrieben: Die durch Friktion rotierende Reibwalze 38 wird durch den Linearmotor 39 mit einem hin- und hergehenden axialen Hub beaufschlagt, welcher zwischen der linken maximalen Hubstellung B und der rechten maximalen Hubstellung C liegt. Bei Druckunterbrechung, z. B. einem während des Druckprozesses auftretenden Stoppers wird vom Rechner 37 ein Druck-Ab-Signal ausgegeben, was den Linearmotor 39 beaufschlagt, die Reibwalze 38 in der hubfreien Nullstellung D zu halten. Dies wird durch den induktiven Wegaufnehmer 43 kontrolliert.
Nach Beseitigung der Druckunterbrechung wird vom Rechner 37 bzw. nachfolgend von der Versorgungs- und Schalteinrichtung 34 ein Druck-An-Signal ausgegeben, welches u. a. den Linearmotor 39 beaufschlagt, wieder den vorgenannten Hub zwischen B und C auszuführen.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen wurde während der Produktionsunterbrechung kein Hub ausgeführt. Es ist möglich, daß die Reibwalze 2; 38 während der Produktionsunterbrechung eine sich von der Hubbewegung während der Produktion unterscheidende, zweite Hubbewegung ausführt. Diese zweite Hubbewegung kann z. B. mit geringerem Hub und/oder anderem Bewegungsablauf ausgeführt werden.
Die Veränderung des Hubes kann in Abhängigkeit von einer Stellung der Farbwalzen, insbesondere von Farbauftragwalzen, bezüglich eines nicht dargestellten Formzylinders (z. B. Kontakt der Farbwalzen an den Formzylinder) oder in Abhängigkeit von einer Stellung eines Übertragszylinders zu einem Gegendruckzylinder (Druck-An; Druck-Ab), d. h. von einer Farbübertragung an einen Bedruckstoff erfolgen.
Insbesondere kann z. B. bei einem Druck-Ab-Signal der Verreibhub früher oder später (z. B. in Abhängigkeit von Umdrehungen des Formzylinders) verändert werden.
Bezugszeichenliste
1
Farbwalze
2
Reibwalze
3
Wellenzapfen (
2
;
38
)
4
Seitengestell
5
Ringnut
6
Lager (
3
;
11
)
7
Ring
8
Ring
9
Hubantrieb
10
-
11
Welle
12
Antriebszahnrad
13
Kupplung
14
Scheibe
15
-
16
Rotationsachse (
11
bis
14
)
17
Zapfen (
14
)
18
Kurbel
19
Winkelhebel
20
-
21
Winkelhebel
22
Laufrolle (
19
,
21
)
23
Ende, erstes (
19
;
21
)
24
Ende, zweites (
19
;
21
)
25
-
26
Hubzylinder (
23
)
27
Hubzylinder (
24
)
28
Anschlag (
26
)
29
Anschlag (
27
)
30
-
31
Leitung
32
Leitung
33
Leitung
34
Versorgungs- und Schalteinrichtung
35
-
36
Leitung (
34
;
37
)
37
Rechner
38
Reibwalze
39
Linearmotor
40
-
41
Leitung (
39
)
42
Geber
43
Wegaufnehmer, induktiv
44
Halter (
43
)
45
-
46
Leitung (
43
)
A Hubrichtung, axial
B linke max. Hubstellung
C rechte max. Hubstellung
D Nullstellung, hubfrei

Claims (6)

1. Verfahren zum Antrieb einer Reibwalze (2; 38) in einem Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, wobei die Reibwalze (2; 38) während einer Produktion eine erste Hubbewegung in axialer Richtung ausführt und die Reibwalze (2; 38) während einer Produktionsunterbrechung rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibwalze (2; 38) während der Produktionsunterbrechung eine zweite, sich von der ersten Hubbewegung unterscheidende Hubbewegung ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibwalze (2; 38) während der Produktionsunterbrechung keinen Hub ausführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hubbewegung der Reibwalze (2; 38) in Abhängigkeit von einer Stellung von Farbwalzen bezüglich eines zugehörigen Formzylinders ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hubbewegung der Reibwalze in Abhängigkeit einer Farbübertragung an einen Bedruckstoff ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hubbewegung der Reibwalze (2; 38) in Abhängigkeit einer Stellung eines Übertragungszylinders zu einem Gegendruckzylinder ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibwalze (2; 38) in einer Mittelstellung, bezogen auf die Hubbewegung während der Produktion, angeordnet ist.
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