DE102007000554A1 - Changierantrieb - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Changierantrieb für einen changierenden Zylinder eines Druckwerks einer Rotationsdruckmaschine beschrieben, mit einem Krebsgetriebe und einem von dem Krebsgetriebe angetriebenen Kurbeltrieb mit einem um eine senkrecht zu der Zylinderachse des changierenden Zylinders verlaufende Kurbelachse umlaufenden Kurbelzapfen. Der Changierantrieb umfasst eine zug-, druck- und biegesteif mit einem Seitengestell des Druckwerks oder mit einer einen Lagerzapfen eines changierenden Zylinders aufnehmenden, Axialkräfte in Zug- und Druckrichtung übertragenden, axial verschiebbaren Lagerung verbundene Führungskulisse, mit einem senkrecht zur Zylinderachse und zur Kurbelachse verlaufenden, den Kurbelzapfen aufnehmenden Führungsabschnitt, in welchen der Kurbelzapfen eingreift, wobei die sich senkrecht zur Zylinderachse und zur Kurbelachse erstreckende Länge des Führungsabschnitts mindestens dem Abstand zwischen zwei um 180° zueinander versetzten Positionen des Kurbelzapfens während einer Umdrehung der Kurbelachse entspricht. Darüber hinaus wird ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine beschrieben, welches mindestens einen mittels eines derartigen Changierantriebs angetriebenen changierenden Zylinder aufweist, sowie eine Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem solchen Druckwerk.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Changierantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Druckeinheiten bzw. Drucktürmen von Rotationsdruckmaschinen treten häufig Querschwingungen auf, welche durch Axialbewegungen von in Farb- und/oder Feuchtwerken vorhandenen axial changierenden Zylinder hervorgerufen werden. Axial changierende Zylinder im Farbwerk sind beispielsweise Reibzylinder. Durch immer schneller laufende Rotationsdruckmaschinen rücken die Anregungsfrequenzen der Reibzylinder immer näher an die Eigenfrequenz der Druckeinheiten bzw. Drucktürme von Rotationsdruckmaschinen heran. Deshalb ist der Massenausgleich aller in ihrer Achsrichtung bewegten Teile von großer Bedeutung.
  • Durch die DE 10 2005 029 142 A1 ist bekannt, im Fall von mehreren Reibzylindern im Farbwerk eines Druckwerks diese phasenversetzt zueinander axial zu bewegen. Bei zwei Reibzylindern je Farbwerk werden diese z. B. in ihrer Axialbewegung um 180°, bei drei Reibzylindern um 120° gegeneinander phasenversetzt betrieben bzw. bereits entsprechend mechanisch gekoppelt montiert.
  • Durch die WO 2007/000311 A1 ist bekannt, zwei unmittelbar zusammenwirkende, aneinander anliegende Zylinder zu changieren. Dabei kann die Changierbewegung gegenläufig erfolgen.
  • Zum axialen Changieren werden Changierantriebe eingesetzt, welche ein von einem synchron zu einem changierenden Zylinder rotierenden Zylinder mittels verzahnter Stirnräder oder von dem changierenden Zylinder selbst angetriebenes, mit dem changierenden Zylinder eine Changierbewegung ausführendes Querverreibgetriebe, einen von dem Querverreibgetriebe angetriebenen Kurbeltrieb mit einer senkrecht zu der Zylinderachse des changierenden Zylinders verlaufenden Kurbelachse und einem um die Kurbelachse umlaufenden Kurbelzapfen, sowie ein mit der Kurbel und einem Seitengestell eines Druckwerks bzw. einer Druckeinheit oder eines Druckturms der Rotationsdruckmaschine verbundenes Pleuel umfassen. Alternativ kann der Changierantrieb auch seitengestellfest angeordnet sein, wobei das Querverreibgetriebe von einem Antriebsmotor angetrieben ist, beispielsweise dem selben Antriebsmotor, der den changierenden Zylinder oder einen synchron mit dem changierenden Zylinder rotierenden Zylinder antreibt, oder einem eigenen Antriebsmotor, wobei im Falle einer seitengestellfesten Anordnung das Pleuel nicht mit dem Seitengestell, sondern mit einer einen Zapfen des changierenden Zylinders aufnehmenden, Axialkräfte in Zug- und Druckrichtung übertragenden, axial verschiebbaren Lagerung verbunden ist. Ein solcher Changierantrieb ist beispielsweise durch die WO 2005/097505 A2 bekannt.
  • Nachteilig an derartigen Changierantrieben ist, dass die von ihnen erzeugte Axialbewegung nicht harmonisch, also nicht vollkommen sinusförmig ist. Hierdurch kommt es bei einer Verwendung von zwei oder mehreren Reibzylindern in einem Druckwerk zu keinem vollkommenen Kräfteausgleich und damit selbst bei identischen Massen der phasenversetzt gegenläufig changierenden Reibzylinder zu Querschwingungen in einer Oberfrequenz, welche der Grundfrequenz der Changierung jedes einzelnen Reibzylinders multipliziert mit Anzahl der gegenläufig changierenden Reibzylinder entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Changierantrieb zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der oder die mittels eines Changierantriebs in axialer Richtung changierenden Zylinder harmonische, also vollkommen sinusförmige Changierbewegungen ausführen. Dies wird durch eine zug-, druck- und biegesteif angeordnete Führungskulisse mit einem Führungsausschnitt erreicht, in welchen der Kurbelzapfen eingreift, und in dem der Kurbelzapfen im Unterschied zu einer Verwendung eines Pleuels ohne Einfluss auf die Changierbewegung eine Bewegung senkrecht zur Zylinderachse ausführen kann, so dass die Changierbewegung nur durch die Bewegungskomponente des Kurbelzapfens in Richtung der Zylinderachse erzeugt wird. Eine solche Anordnung bzw. ein solches Übertragungsgetriebe wird auch Kreuzschubkurbel genannt und dient einer Umwandlung einer umlaufenden Drehbewegung in eine lineare, harmonische Schwingungsbewegung. Dadurch werden im Gegensatz zu einer Verwendung eines Pleuels bei allen um 180° zueinander versetzten Positionen des Kurbelzapfens bei einer Umdrehung der Kurbelachse betragsmäßig identische vollkommen sinusförmige Momentanbeschleunigungen und Momentangeschwindigkeiten der Changierbewegung erzielt. Durch phasenversetzte Überlagerung derart vollkommen sinusförmiger Changierbewegungen ist es nunmehr möglich, bei zwei oder mehr phasenversetzt gegenläufig changierenden Zylindern ein vollkommener Massen- und damit Kräfteausgleich zu schaffen. Hierdurch können höhere Produktionsgeschwindigkeiten von mit derartigen Changierantrieben ausgestatteten Druckwerken und Rotationsdruckmaschinen erzielt werden. Außerdem verringert sich etwa bei unterschiedlicher Wasserfüllung der changierenden Zylinder die Amplitude der Querschwingungen auf die durch die Changierbewegung der einzelnen Zylinder gegebene Grundfrequenz, gegenüber der der Grundfrequenz multipliziert mit der Anzahl der phasenversetzt gegenläufig changierenden Zylinder entsprechenden Oberfrequenz. Im Idealfall ist die Erreger-Amplitude der Oberfrequenz gleich null, wodurch nur die Grundfrequenz als Erreger-Frequenz zum tragen kommt. Hierdurch kann ein großer Abstand der Frequenz der Querschwingungen zur Eigenfrequenz der Druckeinheiten bzw. Drucktürme von Rotationsdruckmaschinen gewahrt werden, wodurch das Auftreten von Resonanz auch bei höheren Produktionsgeschwindigkeiten wirkungsvoll verhindert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines vertikalen Querschnitts durch einen Changierantrieb;
  • 2 eine schematische Darstellung eines horizontalen Querschnitts durch den Changierantrieb aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung des Changierantriebs aus 1 in einer Ansicht in Richtung Zylinderachse eines changierenden Zylinders im Schnitt;
  • 4 eine schematische Darstellung eines zwei gegenläufig phasenversetzt changierende Zylinder antreibenden Changierantriebs in einer teilweise horizontal geschnittenen Draufsicht;
  • 5 den Changierantrieb aus 4 in einem teilweise vertikalen Querschnitt;
  • 6 den Changierantrieb aus 4 in einer Ansicht in Richtung der Zylinderachsen der changierenden Zylinder;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Kreuzschubkurbel mit Gegenlagerführung des Changierantriebs aus 4 in einer Seitenansicht 7a und in einer Draufsicht 7b;
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Kreuzschubkurbel aus 7.
  • Ein in den 1 bis 3 dargestellter Changierantrieb 01 für einen changierenden Zylinder 02, beispielsweise einem Reibzylinder 02 eines Druckwerks einer Rotationsdruckmaschine, umfasst im Wesentlichen einen von dem changierenden Zylinder 02 angetriebenes, gemeinsam mit dem Zylinder 02 in Richtung dessen Zylinderachse Z eine Changierbewegung ausführendes Querverreibgetriebe 03 und einem von dem Querverreibgetriebe 03 angetriebenen Kurbeltrieb 04 mit einem um eine senkrecht zu der Zylinderachse Z des changierenden Zylinders 02 verlaufende Kurbelachse K umlaufenden Kurbelzapfen 05. Der Changierantrieb 01 umfasst eine zug-, druck- und biegesteif mit einem Seitengestell 06 des Druckwerks verbundene Führungskulisse 07, mit einem senkrecht zur Zylinderachse Z und zur Kurbelachse K verlaufenden, den Kurbelzapfen 05 aufnehmenden Führungsausschnitt 08, in welchen der Kurbelzapfen 05 eingreift. Die sich senkrecht zur Zylinderachse Z und zur Kurbelachse K erstreckende Länge L des Führungsausschnitts 08 entspricht dem Abstand zwischen zwei um 180° zueinander versetzten Positionen, beispielsweise dem oberen und dem unteren Totpunkt, des Kurbelzapfens 05 während einer Umdrehung der Kurbelachse K.
  • Der Changierantrieb 01 weist eine ein Verdrehen des Changierantriebs 01 um die Zylinderachse Z verhindernde Drehmomentstütze 09 auf. Die Drehmomentstütze 09 umfasst einen parallel zur Zylinderachse Z verlaufenden Zapfen 10 und eine ebenfalls parallel zur Zylinderachse Z verlaufende Aufnahme 11, in welche der Zapfen 10 eingreift. Der Zapfen 10 und die Aufnahme 11 sind in Richtung der Zylinderachse Z relativ zueinander verschiebbar. Hierdurch kann der gemeinsam mit dem changierenden Zylinder 02 axial bewegte Changierantrieb 01 gemeinsam mit dem changierenden Zylinder 02 wandern und gleichzeitig gegen ein Verdrehen durch die auftretenden Drehmomente abgestützt werden.
  • Am Kurbelzapfen 05 ist ein Lager 12, z. B. Wälzlager 12 oder ein Gleitlager angeordnet. Die sich in Richtung der Zylinderachse Z erstreckende Breite B des Führungsausschnitts 08 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Wälzlagers 12, so dass das Wälzlager 12 in dem Führungsausschnitt 08 abwälzen kann. Die sich senkrecht zur Zylinderachse Z und zur Kurbelachse K erstreckende Länge L des Führungsausschnitts 08 entspricht mindestens dem Abstand zwischen zwei um 180° zueinander versetzten Positionen des Kurbelzapfens 05 während einer Umdrehung der Kurbelachse K, beispielsweise dem Abstand zwischen oberen und dem unteren Totpunkt, zuzüglich dem Außendurchmesser des Wälzlagers 12, also mindestens dem doppelten Abstand des Kurbelzapfens 05 von der Kurbelachse K zuzüglich dem Außendurchmesser des Wälzlagers 12.
  • Die 4 bis 6 zeigen einen Changierantrieb 13 für zwei um 180° phasenversetzt gegenläufige Changierbewegungen ausführende, changierende Zylinder 14 eines Druckwerks einer Rotationsdruckmaschine. Der Changierantrieb 13 umfasst ein von einem Antriebsmotor 15 synchron zu dem changierenden Zylindern 14 angetriebenes, seitengestellfestes Querverreibgetriebe 16 und jeweils einen von dem Querverreibgetriebe 16 angetriebenen Kurbeltrieb 17 mit jeweils einem um eine senkrecht zu den Zylinderachsen Z der changierenden Zylinder 14 verlaufende Kurbelachse K umlaufenden Kurbelzapfen 18 je changierendem Zylinder 14. Damit die changierenden Zylinder 14 eine um 180° phasenversetzt gegenläufige Changierbewegung ausführen sind die Kurbelzapfen 18 um die Kurbelachse K um 180° zueinander versetzt angeordnet. Das Querverreibgetriebe 16 besteht im Wesentlichen aus einem Schneckentrieb 22, z. B. Schnecke 22. Hierbei wird eine auf der Antriebswelle 23 des Antriebsmotors 15 angeordnete Schnecke 22 bzw. einem als Schnecke 22 ausgebildeten Abschnitt der Antriebswelle 23 auf ein Schneckenrad 24 getrieben, welches drehfest mit einer quer zu den Zylinderachsen Z verlaufenden Kurbelwelle 25 verbunden ist. Die Kurbelachse K bildet die Achse der Kurbelwelle 25. Jeweils stirnseitig der Kurbelwelle 25 ist exzentrisch zur Kurbelachse K ein Kurbelzapfen 18 angeordnet. Der Changierantrieb 13 weist je changierendem Zylinder 14 eine zug-, druck- und biegesteif mit einer einen Lagerzapfen 19 des jeweiligen changierenden Zylinders 14 aufnehmenden, Axialkräfte in Zug- und Druckrichtung übertragenden, im Seitengestell 26 in Richtung der Zylinderachsen Z axial verschiebbaren Lagerung 20 verbundene Führungskulisse 21 mit einem senkrecht zu den Zylinderachsen Z und zur Kurbelachse K verlaufenden, jeweils einen Kurbelzapfen 18 aufnehmenden Führungsausschnitt auf, in welchen jeweils ein Kurbelzapfen 18 eingreift. An den Kurbelzapfen 18 sind jeweils Lager 27, z. B. Wälzlager 27 oder Gleitlager angeordnet. Die sich in Richtung der Zylinderachsen Z erstreckenden Breiten der Führungsausschnitte sind etwas größer als die Außendurchmesser der Wälzlager 27 bzw. Hülsen der Gleitlager, so dass die Wälzlager 27 bzw. Hülsen der Gleitlager in den Führungsausschnitten abwälzen können. Die sich senkrecht zu den Zylinderachsen Z und zur Kurbelachse K erstreckenden Längen der Führungsausschnitte entsprechen mindestens dem doppelten Abstand der Kurbelzapfen 18 von der Kurbelachse K zuzüglich dem Außendurchmesser der Wälzlager 27 oder Gleitlager.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass bei mehr als zwei phasenversetzte Changierbewegungen ausführenden, changierenden Zylindern 14 die Changierbewegungen der Zylinder 14 um einen der Anzahl der changierenden Zylinder 14 entsprechenden Bruchteil eines Vollkreises entsprechenden Winkel zueinander phasenversetzt sind. Dies entspricht auch dem Winkel, um den die Kurbelzapfen 18 in einem solchen Fall um die Kurbelachse K herum voneinander beabstandet bzw. versetzt angeordnet sind. Werden von einem Changierantrieb mehr als zwei changierende Zylinder 14 angetrieben, so können die Kurbelzapfen 18 auch als Kurbelabschnitte einer Kurbelwelle 25 ausgeführt sein.
  • Der Kurbeltrieb 17 und die Führungskulisse 21 des Changierantriebs 13 sind als eine in den 7 und 8 detailliert dargestellte Kreuzschubkurbel 28 mit Geradführung 29 ausgebildet. Zur Aufnahme von seitlichen Kraftkomponenten, die sich aus einer Translationsbewegung der Kreuzschubkurbel 28 ergeben, ist eine zweifache Drehmomentabstützung in einer sich auf der Kurbelwelle 25 des Kurbeltriebs 17 (4 bis 6) abstützenden festen Gegenlagerführung 30 vorgesehen. Zwischen der festen Gegenlagerführung 30 und einem mitbewegten Kulissenbock 31 ist eine zweifach gelagerte Linearführung 32 angeordnet. Die Linearführung 32 ist als Gleitlagerung oder Wälzlagerung ausgebildet. Die feste Gegenlagerführung 30 weist eine zentrisch koaxial auf der Kurbelwelle 25 wälzgelagerte Gabel 33 auf. Die gleitgelagerte Linearführung 32 zwischen fester Gabel 33 und mitbewegtem Kulissenbock 31 besteht vorzugsweise aus Gleitbronze oder Kunststoff. Auf dem Kurbelzapfen 18 ist ein Kulissenstein 34 angeordnet. Zwischen dem Kulissenstein 34 und dem Kurbelzapfen 18 ist eine Hülse angeordnet, die ein Gleitlager bildet. Ebenso ist denkbar, zwischen Kulissenstein 34 und Kurbelzapfen 18 ein Wälzlager 27 anzuordnen. Der Kulissenstein 34 ist gegenüber dem Kulissenbock 31 gleitgelagert. Der Kulissenbock 31 ist mittels eines Gelenklagers 35 mit einem zu changierenden Zylinder 14 (5) bzw. mit einem Lagerzapfen 19 eines changierenden Zylinders 14 (8) verbunden. Der Kulissenstein 34 besteht vorzugsweise aus Gleitbronze oder Kunststoff. Vorzugsweise sind alle für Gleitlagerungen verwendeten Gleitwerkstoffe sowohl für einen Betrieb mit einer Ölschmierung, als auch mit ungeschmierten Kontaktflächen geeignet. Bei einer Verwendung von Wälzlagern für die Lagerung des Kulissensteins 34 gegenüber dem Kurbelzapfen 18 und/oder der Linearführung 32 und/oder der festen Gegenlagerführung 30 auf der Kurbelwelle 25 ist vorzugsweise eine Ölschmierung und/oder eine Fettschmierung vorgesehen.
  • 01
    Changierantrieb
    02
    Zylinder, Reibzylinder
    03
    Querverreibgetriebe
    04
    Kurbeltrieb
    05
    Kurbelzapfen
    06
    Seitengestell
    07
    Führungskulisse
    08
    Führungsausschnitt
    09
    Drehmomentstütze
    10
    Zapfen
    11
    Aufnahme
    12
    Lager, Wälzlager
    13
    Changierantrieb
    14
    Zylinder
    15
    Antriebsmotor
    16
    Querverreibgetriebe
    17
    Kurbeltrieb
    18
    Kurbelzapfen
    19
    Lagerzapfen
    20
    Lagerung
    21
    Führungskulisse
    22
    Schneckentrieb
    23
    Antriebswelle
    24
    Schneckenrad, Schnecke
    25
    Kurbelwelle
    26
    Seitengestell
    27
    Lager, Wälzlager
    28
    Kreuzschubkurbel
    29
    Geradführung
    30
    Gegenlagerführung
    31
    Kulissenbock
    32
    Linearführung
    33
    Gabel
    34
    Kulissenstein
    35
    Gelenklager
    B
    Breite (08)
    K
    Kurbelachse
    L
    Länge (08)
    Z
    Zylinderachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005029142 A1 [0003]
    • - WO 2007/000311 A1 [0004]
    • - WO 2005/097505 A2 [0005]

Claims (20)

  1. Changierantrieb (01; 13) für mindestens einen changierenden Zylinder (02; 14) eines Druckwerks einer Rotationsdruckmaschine, mit einem Querverreibgetriebe (03; 16) und einem von dem Querverreibgetriebe (03; 16) angetriebenen Kurbeltrieb (04; 17), mit einem um eine senkrecht zu der Zylinderachse (Z) des changierenden Zylinders (02; 14) verlaufende Kurbelachse (K) umlaufenden Kurbelzapfen (05; 18), dadurch gekennzeichnet, dass der Changierantrieb (01; 13) eine Führungskulisse (07; 21) umfasst, dass die Führungskulisse (07; 21) einen senkrecht zur Zylinderachse (Z) und zur Kurbelachse (K) verlaufenden, den Kurbelzapfen (05; 18) aufnehmenden Führungsausschnitt (08) aufweist, in welchen der Kurbelzapfen (05; 18) eingreift.
  2. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverreibgetriebe (03) von dem changierenden Zylinder (02) angetrieben ist und gemeinsam mit dem Zylinder (02) changierend ist.
  3. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverreibgetriebe (16) synchron zu dem mindestens einen changierenden Zylinder (14) angetrieben und seitengestellfest ist.
  4. Changierantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (07) zug-, druck- und biegesteif mit einem Seitengestell (06) des Druckwerks verbunden ist.
  5. Changierantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (21) je changierendem Zylinder (14) zug-, druck- und biegesteif mit einer einen Lagerzapfen (19) eines changierenden Zylinders (14) aufnehmenden, Axialkräfte in Zug- und Druckrichtung übertragenden, axial verschiebbaren Lagerung (20) verbunden ist.
  6. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich senkrecht zur Zylinderachse (Z) und zur Kurbelachse (K) erstreckende Länge (L) des Führungsausschnitts (08) mindestens dem Abstand zwischen zwei um 180° zueinander versetzten Positionen des Kurbelzapfens (05; 18) während einer Umdrehung der Kurbelachse (K) entspricht.
  7. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Changierantrieb (01) eine ein Verdrehen des Changierantriebs (01) um die Zylinderachse (Z) verhindernde Drehmomentstütze (09) aufweist, welche einen parallel zur Zylinderachse (Z) verlaufenden Zapfen (10) und eine parallel zur Zylinderachse (Z) verlaufende Aufnahme (11) umfasst, in welche der Zapfen (10) eingreift und welche relativ zum Zapfen (10) in Richtung der Zylinderachse (Z) verschiebbar ist.
  8. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen (05; 18) in der Führungskulisse (07; 21) gleitgelagert ist, wobei die sich in Richtung der Zylinderachse (Z) erstreckende Breite (B) des Führungsausschnitts (08) dem Durchmesser des Kurbelzapfens (05; 18), und die sich senkrecht zur Zylinderachse (Z) und zur Kurbelachse (K) erstreckende Länge (L) des Führungsausschnitts (08) mindestens dem Abstand zwischen zwei um 180° zueinander versetzten Positionen des Kurbelzapfens (05; 18) während einer Umdrehung der Kurbelachse (K) zuzüglich dem Durchmesser des Kurbelzapfens (05; 18) entspricht.
  9. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kurbelzapfen (05; 18) mindestens ein Wälzlager (12; 27) angeordnet ist, wobei die sich in Richtung der Zylinderachse (Z) erstreckende Breite (B) des Führungsausschnitts (08) dem Außendurchmesser des Wälzlagers (12; 27), und die sich senkrecht zur Zylinderachse (Z) und zur Kurbelachse (K) erstreckende Länge (L) des Führungsausschnitts (08) mindestens dem Abstand zwischen zwei um 180° zueinander versetzten Positionen des Kurbelzapfens (05; 18) während einer Umdrehung der Kurbelachse (K) zuzüglich dem Außendurchmesser des Wälzlagers (12; 27) entspricht.
  10. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kurbeltrieb (04; 17) und Führungskulisse (07; 21) als Kreuzschubkurbel (28) mit Geradführung (29) ausgebildet sind.
  11. Changierantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von seitlichen Kraftkomponenten, die sich aus einer Translationsbewegung der Kreuzschubkurbel (28) ergeben, eine zweifache Drehmomentabstützung in einer festen Gegenlagerführung (30) erfolgt, die sich auf einer Kurbelwelle (25) des Kurbeltriebs (04; 17) abstützt.
  12. Changierantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der festen Gegenlagerführung (30) und einem mitbewegten Kulissenbock (31) eine zweifach gelagerte Linearführung (32) angeordnet ist, die als Gleitlagerung oder Wälzlagerung ausgebildet ist.
  13. Changierantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Gegenlagerführung (30) eine auf der Kurbelwelle (25) wälzgelagerte Gabel (33) umfasst.
  14. Changierantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitgelagerte Linearführung (32) zwischen fester Gabel (33) und mitbewegtem Kulissenbock (31) aus Gleitbronze oder Kunststoff besteht.
  15. Changierantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Kulissenstein (34) und dem Kurbelzapfen (05; 18) ein Gleit- oder Wälzlager (12; 27) angeordnet ist.
  16. Changierantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (34) gegenüber dem Kulissenbock (31) gleitgelagert ist.
  17. Changierantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gleitlagerungen verwendete Gleitwerkstoffe sowohl einen Betrieb mit einer Ölschmierung, als auch mit ungeschmierten Kontaktflächen zulassen.
  18. Changierantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verwendung von Wälzlagern (27) für die Lagerung des Kulissensteins (34) und/oder der Linearführung (32) und/oder der festen Gegenlagerführung (30) eine Ölschmierung und/oder eine Fettschmierung vorgesehen ist.
  19. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Changierantrieb (13) mindestens zwei changierende Zylinder (14) antreibt, wobei die jeweils zum Antrieb eines changierenden Zylinders (14) vorgesehenen Kurbelzapfen (18) um einen der Anzahl der changierenden Zylinder (14) entsprechenden Bruchteil eines Vollkreises entsprechenden Winkel zueinander phasenversetzt sind.
  20. Changierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei changierende Zylinder (14) angeordnet sind, wobei die Changierbewegungen der Zylinder (14) um einen der Anzahl der changierenden Zylinder (14) entsprechenden Bruchteil eines Vollkreises entsprechenden Winkel zueinander phasenversetzt sind.
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