DE1000202B - Absperrventil fuer staubhaltige Medien mit geradlinig durch ein in sich verdrehbares Zugorgan verstellbarem Ventilteller - Google Patents
Absperrventil fuer staubhaltige Medien mit geradlinig durch ein in sich verdrehbares Zugorgan verstellbarem VentiltellerInfo
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- DE1000202B DE1000202B DEO2613A DEO0002613A DE1000202B DE 1000202 B DE1000202 B DE 1000202B DE O2613 A DEO2613 A DE O2613A DE O0002613 A DEO0002613 A DE O0002613A DE 1000202 B DE1000202 B DE 1000202B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/50—Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit geradlinig
durch ein in sich verdirehbares Zugorgan verstellbarem Ventilteller in Leitungen, die von staubhaltigen
Medien durchströmt werden. Bei solchen Ventilen kann sich während der Offenstellung des
Ventils leicht Staub auf dem Ventilsitz ablagern und dadurch ein abdichtendes Aufliegen des Tellers auf
dem Sitz beim Schließen des Ventils verhindern. Bei Absperrventilen für staubhaltige, heiße Abgase besiteht
außerdem die Gefahr des Festbrennene von Staubteilchen auf den Ventilsitzen.
Um solche Nachteile zu vermeiden, ist es bei Ventilen für Brennkraftmaschinen bekannt, am Ventilschaft
ein Gewinde oder sonstwie schraubenförmig verlaufende Flächen anzubringen, um den Ventilteller
in Drehung zu versetzen zu dem Zweck, Verkrustungen am Ventilsitz zu vermeiden. Das Gewinde
erstreckt sich dabei über den gesamten Ventilschaft, so daß sich der Ventilteller während des ganzen
Hubes dreht. Bei Ventilen mit durch ein in sich verdrehbares Zugorgan verstellbarem Ventilteller hätte
die Verdrehung während des (gesamten Hubes den Nachteil, daß der Ventilteller um einen großen
Winkelbetrag verdreht und das Zugorgan verzwirnt und dadurch übermäßig beansprucht würde. Die Verzwirnung
könnte dazu führen, daß das Zugorgan verkürzt wird und demzufolge das Ventil nicht mehr
richtig schließt. Durch Verwendung eines zwischen dem Ventilschaft und dem Zugorgan zwischengeschalteten
Schäkels wäre dieser Nachteil mit Sicherheit nicht zu vermeiden, da solche Schäkel bei starker
Verschmutzung versagen.
Die Erfindung besteht darin, daß an dem mit dem Zugorgan verbundenen Ventilschaft ein steilgängiges
Gewindesitück und am Ventilgehäuse ein Mutterstück befestigt ist, die beide nur am Ende der Schließbewegung
und am Beginn der Öffnungsbewegung ineinander eingreifen.
Der Vorteil der Erfindung besteht dann, daß nur ein kurzes Gewindestück benötigt wird, um den Ventilteller
im Augenblick des Abhebens oder Aufsetzens zu drehen. Ein solches kurzes Gewindestück ist
wesentlich billiger ale ein über den ganzen Ventilschaft sich erstreckendes Gewinde. Diese Verbilligung
wirkt sich besonders stark aus, wenn es sich um Ventile mit großem Hub handelt. Außerdem wird
durch die Verdrehung über einen nur kleinen Winkel ein schädliches Verzwirnen des Zugorgans vermieden.
Da die Drehbewegung sich nur über einen kleinen Teil am Anfang des öffnungs- und am Ende des
Schließhubes erstreckt, so kann die Drehbewegung im Augenblick des öffnens und Schließens verhältnismäßig
groß sein, so daß auch die reinigende Wirkung groß ist. Trotzdem ist wegen des nur kurzen
Absperrventil für staubhaltige Medien mit geradlinig durch ein in sich verdrehbares
Zugorgan verstellbarem Ventilteller
Anmelder: Dr. C. Otto & Comp. G. m. b. H.,
Bochum
Heinrich Bohnenkamp, Bochum ist als Erfinder genannt worden
Gewindestückes die Verdrehung des Zugorgans gering.
ao Die Staubentfernung wird noch dadurch erleichtert,
daß das Drehen dee Ventiltellers beim Abheben vom Ventilsitz im umgekehrten Sinne wie beim Aufsetzen
auf den Ventilsitz erfolgt. Durch die erfindungsgemäße selbsttätige Reinigung während jeder Ventil-
*5 bewegung vermeidet man auch bei Absperrventilen für staubhaltige heiße Abgase das gefürchtete Festbrennen
von Staubteilchen auf den Ventilsitzen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Doppelsitzventil veranschaulicht, das
als Umstellventil für schwachgasbeheizte Industrieöfen, wie beispielsweise Koksöfen, dient. Es zeigt in
vereinfachter Darstellung
Abb. ι das Doppelsitzventil in Oft'enstellung,
Abb. 2 das Ventil in Schließstellung und in vergrößertem Maßstab,
Abb. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht von Teilen der Abb. ι und 2 sowie
Abb. 4 die zugehörige Draufsicht auf diese Teile. Das mit ι bezeichnete Gehäuse des Doppelsitz-Ventils
ist unten mit einem zum Abgaskanal führenden Stutzen 2 versehen. Die obere Ventilkammer 3
steht über einen Stutzen 4 mit dem Sohlkanal eines Schwachgasgenerators und die untere Ventilkammer 5
über einen Stutzen 6 mit dem Sohlkanal eines Luftregenerators in absperrbarer Verbindung. Der Einfachheit
halber sind die absperrbaren Anschlüsse der oberen Ventilkammer 3 an eine Schwachgasleitung
und der unteren Ventilkammer 5 an die Außenluft fortgelassen. Zum Absperren der oberen Kammer 3
gegen den Abgasstutzen 2 dient ein von einer Hohlepindel
7 getragener Ventilteller 8 und zum Absperren der unteren Kammer 5 gegen diesen Stutzen ein an
einer Vollspindel 9 befestigter Ventilteller 10. Durch Absenken der an einem Zugorgan 13 angeordneten
Spindel 9, die über einen Anschlag die Hohlspindel 7 mitnimmt, legen sich die Ventilteller 8 und 10 auf
ihre zugehörigen Ventilsitze 11 und 12 (Abb. 2). Zur
sicheren Führung der Ventilspindeln dient ein unterhalb des uniteren Ventilsitzes 1-2 im Abgasstutzen 2
vorgesehenes Armkreuz 14, in welchem die über den Teller 10 nach unten verlängerte Spindel 9 mit Paßsitz
gleitet.
In der Offenstellung des Ventils (Abb. 1) stehen die Stutzen 4 und 6 mit dem Abgasstutzen 2 in Verbindung,
während die Anschlüsse der beiden Ventilkammern an die Schwachgasleitung bzw. die Außenluft
geschlossen sind. Umgekehrt sind in der Schließstellung des Ventils (Abb. 2) diese Anschlüsse geöffnet,
und der Abgasstutzen 2 ist von den Stutzen 4 und 6 gasdicht abgesperrt.
An den Spindeln 7 und 9 befindet eich je eine Muffe 15 bzw. 16, die al« Gewindegänge 17 ausgebildete,
schräg zur Spindelachse verlaufende Aussparungen enthält. Der Deckel 18 des Ventilgehäuses 1 trägt
einen zweiteiligen abnehmbaren Bock 19 mit nach innen vorspringenden Nasen 20. Die Formgebung
dieser Nasen ist der Form der Gewindegänge 17 der Muffen 15 und 16 angepaßt. Der Bock kann auch d'rei-
oder mehrteilig ausgebildet sein.
Wenn die Muffen 15 und 16 mit ihren Aussparungen
17 während der Schließ- bzw. öfrwungsbewegung des
Ventils an den zugehörigen Nasen 20 des Bockes 19 entlang gleiten, erfolgt eine zwangläufige Drehung
dieser Muffen und damit der Ventilteller 8 und 10. Die Höhenlage der Spindelmuffen bzw. der mit ihnen
zusammenwirkenden Nasen 20 ist so gewählt, daß die Drehbewegung der Ventilteller erst am Ende der
Schließbewegung des Ventils bzw. zu Beginn der Öffnungsbewegung einsetzt, wenn sich also die Ventilteller
unmittelbar oberhalb ihrer zugehörigen Ventilsitze befinden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man die Spindelmuffen und den Bock 19 jederzeit
nachträglich ohne Betriebsunterbrechung an bereits eingebauten Ventilen anbringen kann. Gegebenenfalls
werden die Muffen 15 und 16 zu diesem Zweck ebenfalls
zweiteilig ausgeführt. Sie können auch, wie Abb. 3 zeigt, als Schraubenmuttern ausgebildet sein.
Im allgemeinen genügt einteilige Ausführung, da das Aufschrauben solcher Muttern auf die zugehörigen
Spindeln bequem während einer Betriebsperiode erfolgen kann, in welcher das Ventil geschlossen ist.
5· Es braucht dazu nur die Schraubverbindung der Spindel 9 mit dem Zugorgan 13 gelöst zu werden:
dann sind die Spindeln 7 und 9 von oben zugänglich, und man kann die Muttern oder Muffen 15 und 16·
leicht auf sie aufschrauben.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Absperrventil für staubhaltige Medien mit geradlinig durch ein in sich verdrehbares Zugorgan verstellbarem Ventilteller, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Zugorgan verbundenen Ventilschaft ein steilgängiges Gewindestück und am Ventilgehäuse ein Mutterstück befestigt ist, die beide nur am Ende der Schließbewegung und am Beginn der öffnungsbewegung ineinander eingreifen.
- 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) des Ventilgehäuses (i) mit einem leicht abnehmbaren zwei- oder mehrteiligen, als Führungsstück der Muffe (15 bzw. 16) od. dgl. dienenden Bock (19) ausgerüstet ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück am Ventilschaft höhenverstellbar befestigt ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Ventils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Drehen des Ventiltellers nachträglich an einem sonst vollständigen Ventil angebracht wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 53 460, 335 198,
413 109;französische Patentschrift Nr. 491 345;
britische Patentschriften Nr. 117 182, 453 201;
USA.-Patentschriften Nr. 2 238 374, 2 532 346,
581 471.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO2613A DE1000202B (de) | 1952-10-23 | 1952-10-23 | Absperrventil fuer staubhaltige Medien mit geradlinig durch ein in sich verdrehbares Zugorgan verstellbarem Ventilteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO2613A DE1000202B (de) | 1952-10-23 | 1952-10-23 | Absperrventil fuer staubhaltige Medien mit geradlinig durch ein in sich verdrehbares Zugorgan verstellbarem Ventilteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000202B true DE1000202B (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=7349935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO2613A Pending DE1000202B (de) | 1952-10-23 | 1952-10-23 | Absperrventil fuer staubhaltige Medien mit geradlinig durch ein in sich verdrehbares Zugorgan verstellbarem Ventilteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000202B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967561C (de) * | 1953-02-10 | 1957-11-21 | Didier Werke Ag | Verfahren und Einrichtung zur Ventilumstellung bei regenerativ betriebenen, mit Schwachgas beheizten Industrieoefen |
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-
1952
- 1952-10-23 DE DEO2613A patent/DE1000202B/de active Pending
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