DE02730375T1 - Verfahren zum geradlinigen Kämmen und geradlinige Kämm-Maschine zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum geradlinigen Kämmen und geradlinige Kämm-Maschine zum Durchführen des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum geradlinigen Kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen ein Kämmen der Faserköpfe mittels eines ringförmigen Kammes (7) durchgeführt wird, der mit Nadeln oder Zähnen (8) versehen ist, die auf mindestens 60% seines Umfanges verteilt sind, wobei der ringförmige Kamm (7) eine nicht geradzahlige Anzahl von Umdrehungen (M) pro Maschinenzyklus durchführt.

Claims (27)

  1. Verfahren zum geradlinigen Kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen ein Kämmen der Faserköpfe mittels eines ringförmigen Kammes (7) durchgeführt wird, der mit Nadeln oder Zähnen (8) versehen ist, die auf mindestens 60% seines Umfanges verteilt sind, wobei der ringförmige Kamm (7) eine nicht geradzahlige Anzahl von Umdrehungen (M) pro Maschinenzyklus durchführt.
  2. Verfahren zum geradlinigen Kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen ein Kämmen der Faserköpfe unter Verwendung eines ringförmigen Kammes (7) durchgeführt wird, der mit Nadeln oder Zähnen (8) versehen ist, die um seinen ganzen Umfang herum verteilt sind, wobei der ringförmige Kamm (7) eine geradzahlige Anzahl von Umdrehungen (N) pro Maschinenzyklus durchführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kamm (7) mindestens eine Umdrehung (N) pro Maschinenzyklus durchführt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kämmen der Faserköpfe durch den ringförmigen Kamm (7) während einer Drehung des ringförmigen Kammes erfolgt, die zwischen 0,7 und 1,5 Umdrehungen beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kämmen der Faserköpfe über mindestens einen vollständigen Drehungsumlauf des ringförmigen Kammes (7) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kämmen der Faserköpfe über mehr als einen vollständigen Drehungsumlauf des ringförmigen Kammes (7) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wert "p" für die Umlaufperiode des ringförmigen Kammes (7) so gewählt wird, daß der aktive Bogen der Garnitur des Kammes (7), das ist die Länge der Garnitur aus Nadeln oder Zähnen (8), die während der Phase des Kämmens der Faserköpfe verwendet wird, einen Anfang aufweist, der der in Grad ausgedrückten Winkelposition entspricht, welche der ringförmige Kamm (7) in dem Moment einnimmt, zu dem die erste Reihe von Nadeln oder Zähnen (8) sich in die Faserköpfe am Anfang des Kämmens der Faserköpfe hineinarbeitet, und der von einem Maschinenzyklus zum anderen um einen Wert "k1" geändert wird, der ausgedrückt in Grad des kreisförmigen Kammes (7) dem nachstehenden Verhältnis entspricht: k1 = 360 × 360/p.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativer Anfangspunkt k1' des aktiven Bogens der Garnitur des Kammes so gewählt wird, daß gilt k1' = k1 – (INT (N) × 360),wobei INT (N) den ganzteiligen Anteil der Zahl (N) darstellt, welche die Zahl der Umdrehungen ist, welche der ringförmige Kamm pro Maschinenzyklus durchführt, und wobei k1' zwischen 10 Grad und 350 Grad liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß k1' nahe bei 350 Grad und entfernt von 10 Grad liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert "p" für die Umlaufperiode des ringförmigen Kammes (7) aus allen reellen Zahlen "k2" ausgewählt ist, für welche gilt: k2 = p/PGCD(p,360) ≥ 4wobei PGCD(p,360) der größte gemeinsame Teiler der Werte "p" und "360" ausgedrückt in Grad ist, die Variable "k2" die Anzahl der Maschinenzyklen darstellt, an deren Ende die gleiche Linie von Nadeln oder Nadelstäben (8) des ringförmigen Kammes (7) sich in die Faserköpfe hineinarbeiten wird, welche über die Zange überstehen.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert "p" für die Umlaufperiode des ringförmigen Kammes (7) größenordnungsmäßig 130 Grad beträgt.
  12. Geradlinige Kämm-Maschine für das Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 11, mit einer Speiseeinrichtung, mit einer Abzieheinrichtung, mit einer Einrichtung zum Reinigen der Faserköpfe, welche einen ringförmigen Kamm umfasst, und mit einer Einrichtung zum Reinigen der hinteren Abschnitte der Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kamm (7) ein Zylinder ist, welcher über mindestens 60% seiner Mantelfläche mit Nadeln oder Zähnen (8) besetzt ist, die gleiche oder unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, wobei die Drehgeschwindigkeit des Zylinders kontinuierlich und einstellbar ist und der Zylinder auf einer Tragwelle (9) angeordnet ist, deren Stellung bezüglich des Maschinenrahmens (10) feststehend ist, und wobei der Kamm (7) pro Maschinenzyklus eine nicht ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen (N) durchführt.
  13. Geradlinige Kämm-Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 11, mit einer Zuführeinrichtung, mit einer Abzieheinrichtung, mit einer Einrichtung zum Reinigen der Faserköpfe, welche einen ringförmigen Kamm umfasst, und mit einer Einrichtung zum Reinigen der hinteren Abschnitte der Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kamm (7) ein Zylinder ist, der auf seiner gesamten Mantelfläche mit Nadeln oder Zähnen (8) besetzt ist, die gleiche oder unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, wobei die Drehgeschwindigkeit des Zylinders kontinuierlich und einstellbar ist und wobei der Zylinder auf einer Tragwelle (9) angeordnet ist, deren Stellung bezüglich des Maschinenrahmens (10) fest ist, wobei der Kamm (7) eine ganzzeilige Anzahl von Umdrehungen (N) pro Maschinenzyklus durchführt.
  14. Kämm-Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kamm (7) drehfest mit einer Tragwelle verbunden ist, die ihrerseits drehbar und freitragend auf dem Maschinenrahmen (10) angebracht ist, wobei der Rahmen auf der Seite des freien Endes der Tragwelle eine Öffnung aufweist, durch welche der ringförmige Kamm in seitlicher Richtung herausgezogen werden kann.
  15. Kämm-Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kamm (7) auf seiner gesamten Mantelfläche mit Nadeln oder Zähnen (8) besetzt ist.
  16. Kämm-Maschine nach einem der Ansprüche 12, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Nadeln oder Zähne (8) des ringförmigen Kammes (7) auf Hüllzylindern unterschiedlicher Durchmesser angeordnet sind.
  17. Kämm-Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kamm (7) durch mehrere die Form von Kreisbogen (34') aufweisende Teile gebildet ist, die jeweils mit Zähnen oder Nadeln (8) besetzt sind.
  18. Kämm-Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder Nadeln (8) des ringförmigen Kammes (7) dadurch hergestellt sind, daß man einen oder mehrere mit Zähnen versehene Drähte (35) unter einem Aufrollwinkel zur Achse des ringförmigen Kammes (7), der zwischen 55 Grad und 125 Grad beträgt, aufrollt, wobei benachbarte Windungen gleiche oder unterschiedliche Eigenschaften (A, B, C usw.) aufweisen oder sich die Abfolgen der Eigenschaften periodisch wiederholen.
  19. Kämm-Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kamm (7) durch Stapelung mit Zähnen versehener Kronen (36) oder von Teilen kreisförmiger Kronen (37) realisiert ist, welche gleiche Zähne oder Zähne mit unterschiedlichen Eigenschaften (A, B, C usw.) gemäß einer sich wiederholenden Sequenz aufweisen.
  20. Kämm-Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder Nadeln (8) des ringförmigen Kammes (7) über den Umfang des ringförmigen Kammes (7) hinweg gleiche Dichte aufweisen oder unterschiedliche Dichten aufweisen, wobei sie z. B. in Form von benachbarten Linien aus Nadeln oder Zähnen (8) angeordnet sind, die unterschiedliche Dichten aufweisen.
  21. Kämm-Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht mit einer Bürste versehen ist, welche in die Faserköpfe (23) hineindrückt.
  22. Kämm-Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (4) der Zange (3) mit einer Eindrück-Einrichtung (4'') versehen ist, welche eine Umlenkfläche (4') aufweist, durch welche die Faserköpfe (22) zwangsweise so orientiert werden, daß sie fast senkrecht zur Tangente des ringförmigen Kammes (7) verlaufen.
  23. Kämm-Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrück-Einrichtung (4'') in ihrem unteren Abschnitt eine Stützfläche (4''') aufweist, welche mit den Faserköpfen (23) zusammenarbeitet und diese zwangsweise so hält, daß sie zwischen die Nadeln oder Zähne (8) des ringförmigen Kammes (7) eindringen, wobei die Stützfläche (4''') sich ausgehend von der Umlenkfläche (4') über eine Strecke von mindestens gleich 3 mm erstreckt.
  24. Kämm-Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (4''') der Eindrück-Einrichtung (4'') eben ist.
  25. Kämm-Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (4''') der Eindrück-Einrich tung (4'') gekrümmt ist, wobei ihr Krümmungsradius konzentrisch zu dem des ringförmigen Kammes (7) ist.
  26. Kämm-Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrück-Einrichtung (4'') einen integralen Teil des oberen Backens (4) der Zange (3) darstellt.
  27. Kämm-Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrück-Einrichtung (4'') abnehmbar ist.
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