DD287443A5 - Verfahren zur lagegenauen befestigung von ausruestungsteilen - Google Patents

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DD287443A5 DD89326685A DD32668589A DD287443A5 DD 287443 A5 DD287443 A5 DD 287443A5 DD 89326685 A DD89326685 A DD 89326685A DD 32668589 A DD32668589 A DD 32668589A DD 287443 A5 DD287443 A5 DD 287443A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur lagegenauen Befestigung von Ausruestungsteilen, sowie einen dazu bestimmten Fahrwegtraeger. Bei der lagegenauen Befestigung von Ausruestungsteilen (1) an vorgegebenen Anschluszorten (3) an der Tragkonstruktion fuer Magnetschwebebahnen wird eine hohe Genauigkeit bezueglich der Fixierung der Ausruestungsteile * bezogen auf die Trassierung gefordert und eine starre, kraefteaufnehmende Verbindung zur Tragkonstruktion. Justierbare Schraubverbindungen haben sich als sehr montageaufwendig erwiesen und sind daher durch eine rechnergesteuerte Bearbeitung von mit dem Fahrwegtraeger fest verbundenen Anschluszkoerpern (2) fuer die Ausruestungsteile (1) ersetzt worden. Diese Bearbeitung und auch die Montage der Ausruestungsteile (1) kann dadurch vereinfacht werden, dasz die Soll-Lagen der Anschluszkoerper * bezogen auf die Anschluszorte * bestimmt werden, die Anschluszkoerper (2) mit Abstandshaltern (4) versehen werden, die ihre Soll-Lage, bezogen auf die Anschluszorte * gewaehrleisten und an den jeweiligen Anschluszorten (3) mit dem Fahrwegtraeger verschraubt werden. Fig. 1{Befestigung; Ausruestungsteile; Fahrwegtraeger; Tragkonstruktion; Magnetschwebebahnen; hohe Genauigkeit; Trassierung; justierbare Schraubverbindung; rechnergesteuerte Bearbeitung; Anschluszkoerper; Anschluszorte; Abstandshalter}

Description

Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur lagegenauen Befestigung von Ausrüstungsteilen an vorgegebenen Anschlußorten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für Magnetschwebebahnen sowie einen deren bestimmter Fahrwegträger. Anschlußkörper in Fahrwegträgern sind an Anschlußorten angeordnet und so bemessen, daß sie die durch das Fahrzeug auf die Ausrüstungsteile wirkenden Kräfte und Momente auf die Tragkonstruktion übertragen können. Nach der Fertigung eines Fahrwegträgers werden durch Vermessen des Trägers bezogen auf die Trassierung die Soll-Lagen der Ausrüstungsteile bestimmt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei der Entwicklung einer Hochgeschwindigkeitsmagnetbahn in den vergangenen Jahren vom Projektstadium bis zur Anwendungsreife wurden unter anderem Magnetbahnfahrwerke für eine Oemonstrationsanlage in Hamburg und für die Transrapid-Versuchsanlage Emsland ausgeführt und im Fahrbetrieb erprobt. An die wesentlichen Funktionskomponenten der Fahrwerke werden hohe Genauigkeitsanforderungen bezüglich der Positionierung unter Berücksichtigung der Trassierung und auch hinsichtlich der Aufnahme der auftretenden Lasten bei möglichst geringer Verformung gestellt, die infolge Schweben, Fahren, Beschleunigen, Bremsen und Fahrzeugabsetzen in die Träger eingeleitet werden.
Es ist bekannt, die genaue Einstellung der gegenseitigen Abstände und der Lage im Raum hinsichtlich der Trassierung mit justierbaren Schraubverbindungen durchzuführen. Dabei werden die Ausrüstungsteile nach der Aufstellung des Fahrwegs im Gelände angeschraubt, und die Justierung erfolgt durch Vermessung und Einstelion der Verschraubungen, zum Teil in größeren Höhen und unter schwierigen Bedingungen. Ungünstige Witterungslagen können die Arbeiten empfindlich stören; insbesondere im Winter kann die Bautätigkeit ganz lahmgelegt werden.
Dieses aufwendige Verfahren wurde durch das Verfahren nach DE-PS 3404061 abgelöst. Danach werden die einzelnen Fahrwegträger vor dem Aufstellen im Gelände maßgenau und ohne Justierarbeit mit den Ausrüstungsteilen versehen. Sie können entsprechend der am Verlegeort vorgesehenen Lagerung, z. B. in einer Ausrüstungshalle, fixiert werden, wobei eine rechnergesteuerte Bearbeitungsmaschine die mit dem Fahrwegträger fest verbundenen Anschlußkörper so bohrt und ansenkt, daß die Ausrüstungsteile mit Distanzbuchsen und Verschraubungen ohne Justierarbeit maßgenau montierbar sind. Dieses Verfahren erfordert jedoch verhältnismäßig komplizierte und aufwendige Bearbeitungsmaschinen für die maßgenaue Bearbeitung der z.B. rund 30m langen Fahrwegträger. Außerdem sind die bisher bekanntgewordenen Fahrwegkonstruktionen, bei denen die Anschlußkörper fest mit dem Fahrwegabschnitt verbunden werden, aufwendig und, z. B. bei der Montage laminierter Eisenkörper für Wicklungen nicht montagefreundlich. Außer aus der DE-PS 3404061 ist ein Stahlfahrweg für Magnetschwebebahnen auch aus der DE-PS 3412401 bekanntgeworden. Bei den trägerförmigen angeschweißten Anschlußkörpern dieser Stahlfahrwege gibt es außerdem die Schwierigkeit, daß durch das nicht ganz vermeidbare Verziehen beim Schweißen eine stärkere, nicht mehr ausgleichbare Abweichung der Anschlußflächen für die Ausrüstungsteile von der Soll-Lage auftritt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur lagegenauen Befestigung von Aust^stungsteilen zur Anwendung zu bringen, welcher mit geringem technologischem Aufwand kostengünstig wirksam wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur lagegenauen Befestigung von Ausrüstungsteilen an vorgegebenen Anschlußorten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für Magnetbahner, sowie einen deren bestimmten Fahrwegträger zu schaffen, mit dem eine rechnergestützte, justierungsfreie Montage der Ausrüstungsteile mit geringem Material- und Arbeitsaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren dadurch gelöst, daß die Soll-Lagen der Anschlußkörper, bezogen auf
die Anschlußorte bestimmt werden und die Anschlußkörper mit Bohrungen und Abstandshaltern versehen werden, die ihre
Soll-Lage, bezogen auf die Anschlußorte und auf die Trassierung gewährleisteten und an den Anschiußorten mit dem Fahrwegträger verschraubt werden. Dadurch, daß die Anschlußkörper mit dem Fahrwegträger verschraubt werden und vor
ihrer Bearbeitung nicht fest mit ihm verbunden sind, ist es nicht nötig, eine für die Bearbeitung eines vollständigen
Fahrwegträgers konzipierte, entsprechend aufwendige Bearbeitungsmaschine bereitzustellen, die an dem langen Fahrwegträger die in allen Koordinaten richtigen Bohrungen anbringt. Vielmehr kann man nach Ausmessen des Fahrwegs und
dem entsprechenden Festlegen der Soll-Lagen der Ausrüstungsteile die einzelnen Anschlußkörper und Abstandshalterbearbeiten und an den Anschlußorten des Fahrzeugträgers anschrauben. An die Anschlußkörper können die Ausrüstungsteileohne Justierarbeit einfach angeschraubt werden. Der Fahrweg entsteht im Gelände durch Montage der fertigausgerüsteten
Fahrwegabschnitte. Dadurch, daß die einzelnen Anschlußkörper an den koordinatenrichtig gebohrten Stellen mit den Abstandshaltern versehen werden, wird die exakte Einhaltung der Soll-Lagen mit geringem Arbeitsaufwand ermöglicht. Eine Bearbeitung der Anschlußkörper bzw. der Abstandshalter kann mit einer stationären Maschine erfolgen. Das Anbringen der Anschlußkörper mit Abstandshaltern ermöglicht auch eine große Flexibilität hinsichtlich der zu wählenden Abstände der Anschlußkörper vom Fahrbahnträgerund konstruktive Vereinfachung bei der belastungsfähigen Fixierung der Anschlußkörper
und damit auch der Ausrüstungsteile an den vorgesehenen Stellen.
Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein. Dadurch, daß die Anschlußorte für die Montage der Anschlußkörper schon vor dem Vermessen des Fahrwegträgers, bezogen
auf die Trassierung, vorbereitet werden, die Fahrwegträger z. B. bereits bei der Fertigung der Träger Rundbolzen mit
Gewindebohrungen erhalten, stehen die genaue Lage der Anschlußorte einschließlich dar Flächenlage bei der Vermessung für
die Festlegung der Soll-Lage der Anschlußkörper zur Verfügung.
Insbesondere, wenn die lagegenau zu befestigenden Ausrüstungsteile Langstatorpakete für eine Magnetwicklung sind, die an
einem Fahrwegträger mit einem Deckblech anzubringen sind, werden die.Anschlußstellen im Fahrwegträger vorteilhaft an der
Unterseite des Deckblechs angebracht. Trotz der hohen Genauigkeitsanforderungen, die bezüglich des Abstandes zwischen der Unterseite der Statorpakete und der Oberseite des Deckblechs gestellt werden und trotz der Einleitung der gesamten, vom Fahrzeug herrührenden Kräfte für das Tragen, Beschleunigen und Bremsen erfüllt dieses einfache Fertigungsverfahren
sämtliche zu stellenden Anforderungen. Es hat sich gezeigt, daß die nach dem Stand der Technik verwendeten, angeschweißten,in Längsrichtung durchlaufenden besonderen Träger für die Anschlußkörper für die Statorpakete, wobei die Träger nochzusätzlich mit Querträgern versteift wurden, nicht notwendig sind. Diese Ausführungsart ist fertigungstechnisch aufwendig,auch im Hinblick auf die einzuhaltende Formgenauigkeit und montageunfreundlich.
Vorteilhaft werden die Abstandshalter der einzelnen Anschlußkörper entsprechend den Soll-Werten rechnergesteuert
bearbeitet, wobei die Bearbeitung durch eine stationäre Maschine, der die Anschlußkörper oder deren Abstandshalterautomatisch zugeführt werden, erfolgt.
Dadurch, daß die Anschlußkörper korrospondierend zu den bereits vorgesehenen Anschlußorten gebohrt werden, wird die
koordinatengenaue Lage der Anschlußkörper bezüglich der Horizontalen eingehalten, ohne daß weitere Bearbeitung amfertigen Träger erforderlich ist.
Dadurch, daß die Ausrüstungsteile zuerst mit den Anschlußkörpern verschraubt werden und erst dann die Anschlußkörper
zusammen mit den Ausrüstungsteilen an den entsprechenden Anschlußorten des Fahrwegträgers angebracht werden, kanneine wesentliche Montageerleichterung erreicht werden. Dies gilt insbesondere für die Montage der verhältnismäßig schwer zuhandhabenden Statorpakete, deren Verschraubungsstellen mit den Anschlußkörpern vor der Befestigung am Fahrwegträgerfrei zugänglich sind.
Wenn jedoch ohnehin eine Bearbeitungsmaschine zur Verfügung steht, die geeignet ist, an den Anschlußkörpern in allen Koordinaten maßgerechte Bohrungen und Ansenkungen anzubringen, ist es auch möglich, die Anschlußorte für die Anschlußkörper am Fahrwegträger mit der Maschine zu bearbeiten und die Anschlußkörper einheitlich zu machen. Bei dieser Ausführungsart der Erfindung wird von den Vorteilen der leichteren Montagemöglichkeit der Ausrüstungsteile an die Anschlußkörper und der vereinfachten Aufhängung der Anschlußkörper Gebrauch gemacht. Die Einstellung der Soll-Lagen der Abstandshalter ist dadurch einfach, daß die Abstandshalter als die Verbindungsschrauben
umgebende Rohre zwischen den Anschlußstellen und den Anschlußkörpern festgeschraubt werden.
Man kann die Rohre rechnergesteuert nach ihrem geplanten Einsatzort auf Länge bearbeiten. Eine andere, einfache Möglichkeit besteht darin, daß die Rohre entsprechend ihren Soll-Maßnahmen aus einem Magazin mit
verschieden langen, vorgefertigten Rohren ausgewählt und montiert werden. Dies kann auch automatisiert werden.
Die Anschlußstellen können in verschiedener Weise ausgestaltet werden. Dadurch, daß auf die Unterseite des Deckblechs des Fahrwegträgers scheibenförmige Körper aufgeschweißt werden, die
beliebige Form haben können, wird die Stützkraft zuverlässig in den Träger eingeleitet und eine einfache Möglichkeit für dieschraubende Befestigung des Anschlußkörpers geschaffen. Das Bearbeiten der Anschlußstelle, Bohren, Gewindeschneiden unddie Vorbereitung der Auflagefläche für den Abstandshalter können dabei sowohl vor dem Anschweißen der Scheiben erfolgenals auch, besonders wenn eine Bearboitungrmaschine zur Verfügung steht, nachher.
Eine besonders stabile, verformungsarme Anschlußart erhält man dadurch, daß Bolzen, Rundstähle oder Stahlklötze, die mit
einem Gewine versehen sind, auf der Unterseite des Deckblechs befostigt werden und die Anschlußkörper mit entsprechendkurzen Abstandshaltern mit in den Stützrohren angebr?chten Gewinden verschraubt werden.
Ein vorteilhaftes Verfahren ist das Aufschießen von Gewindebolzen. Dabei wird mit einem hohen Stromstoß, der durch den Bolzen, eine Aluminiumkugel und das Deckblech geleitet wird, eine sekundenschnelle Verschweißung durchgeführt. Es ist
natürlich auch möglich, die Bolzen, Ru dstähle oder Klötze mit einem beliebigen Schweißverfahren zu befestigen.
Besonders geringe zu handhabende rV jssen beim Anschrauben der Anschlußkörper erreicht man dadurch, daß die Abstandshalter an der Unterseite des üeckblechs des Fahrwegträgers angeschweißt und durch von oben durchgehende Schrauben die Anschlußkörper mit den Abstandshaltern kraftschlüssig verbunden werden. Wenn man das Deckblech des Fahrwegträgers genügend dick ausbildet, ist es auch möglich, in den Fahrwegträger selbst Anbohrungen und Gewinde einzuschneiden und die Anschlußkörper mitden angeschweißten Abstandshaltern anzuschrauben. Durch das Verschweißen der Anschlußkörper mit den Abstandhaltern wird die Stabilität verbessert. Im Fahrwegträger selbst
werden dabei keine besonderen Anschlußelemente benötigt.
Man kann auch zur Montageerleichterung die Anschlußkörper und Abstandshalter miteinander verschweißen und als U-
förmiges Bauteil durch durchgehende Bohrungen durch das Deckblech des Fahrwegträgers von oben anschrauben.
Es ist auch möglich, die Anschraubstellen für oie Abstandshalter in ein Füllblech zwischen einer Seitenführschiene und einem Stegblech des Fahrwegträgers vorzusehen oder auch an Traversen, die an der Seitenführschiene und am Stegblech
angeschweißt sind oder an einer die Seitenführschiene und das Stegblech verbindenden, horizontalliegenden Blech. Diese
Fahrwegträgerkonstruktion sind besonders widerstandsfähig gegen seitliche Schubkräfte auf die Seitenführscheine und die
letztgenannte Ausführungsart ist durch den dabei entstehenden geschlossenen Kasten besonders korrosionssicher.
Die Erfindung ist ausgebildet, wenn bei einem Fahrwerkträger Abstandshalter und die Anschlußkörper an der Unterseite des Deckblechs befestigt sind. Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Anschlußkörper mit den Abstandshaltern zusammen mit an der Unterseite des Deckblechs
angeschweißten Scheiben verschraubt sind.
Ausgebildet ist die Erfindung dadurch, daß die Abstandshalter und die Anschlußkörper in einem verstärktem Bereich eines Blechs, das zwischen der Seitenführungsschiene, dem Deckblech und einem Stegblech eingeschweißt ist, verschraubt sind,
wobei an dem Anschlußkörper Statorpakete für eine Magnetwicklung angeschraubt sind.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen in der zugehörigen Zeichnung Fig. 1: einen senkrechten Querschnitt eines Fahrwegträgers, und zwar dessen äußersten linken Abschnitt mit
Anschlußorten, Anschlußkörpern und einem Langstatorpaket als Ausrüstungsteil Fig. 2 bis 9: andere Ausführungsarten der Anschlußorte am Fahrwegträger und der Anschlußkörper.
Die Fig. 1 zeigt die lagegenaue Befestigung eines Ausrüstungsteils 1, hier eines Langstatorpakets einer Magnetschwebebahn an einem Fahrwegträger. Die Anschlußkörper 2 sind an den Anschlußorten 3 angeordnet und sind so bemessen, daß sie die durch das Fahrzeug auf die Ausrüstungsteile 1 wirkenden Kräfte und Momente auf die Tragkonstruktion übertragen können. Nach der Fertigung eines Fahrwegträgers ist er bezogen auf die Trassierung vermessen worden und die Soll-Lagen der Ausrüstungsteile 1 sind bestimmt worden. Die Anschlußkörper 2 sind so gebohrt und mit Abstandshaltern 4 versehen worden, daß die Soll-Lagen der Anschlußkörper 2, bezogen auf die Anschlußorte 3 und die Trassierung eingehalten sind und an den Anschlußorten 3 mit dem Fahrwegträger verschraubt worden sind. Dabei ist die Länge der Abstandshalter 4, ausgehend von den Daten der Trägervermessung, bei der dessen Ist-Form ermittelt wird, festgelegt worden und die Abstandshalter entsprechend bearbeitet worden. An den Anschlußorten 3 sind Scheiben, die genügend stark sind, die Gewindebohrung für die Verschraubung des Anschlußkörpers 2 aufzunehmen, angeschweißt. Diese sind von der Vermessung bereits mit den Gewindebohrungen 5 versehen worden. In horizontaler Richtung, das ist in Quer· und in Längsrichtung des Fahrwegträgers, sind Abweichungen von der exakten Soll-Positionierung des Ausrüstungsteils 1 dadurch vermieden worden, daß die Bohrungen 6 im Anschlußkörper 3, die zur Montage des Anschlußkörpers 3 dienen, entsprechend der vermessenen Position der Gewindebohrungen 5 in den Scheiben an den Anschlußorten 3 so gebohrt worden, daß der Anschlußkörper 2 auch hinsichtlich der Längs- und der Querrichtung exakt so ausgerichtet ist, daß bei symmetrischem Anschrauben des Langstatorpakets 1 dessen Soll-Lage eingehalten ist.- Es ist natürlich auch möglich, die Bohrungen 6 im Anschlußkörper 2 symmetrisch und die Bohrungen 7 für das Statorpaket 1 nach den Soll-Werten versetz*, auszuführen. - Bei der Montage ist zuerst das Ausrüstungsteil 1 an den Anschlußkörper 2 angeschraubt worden, wobei die Schrauben frei zugänglich ihren und dann der Anschlußkörper 2 zusammen mit dem Ausrüstungsteil 1 am Anschlußort 3 mit dem Fahrweg verschraubt worden sind. Die strichliert angedeutete Wicklung am Ausrüstungsteil 1 wird erst nach Aufständerung des Fahrwegs im Gelände eingebracht.
Nach Fig.2 sind Gewindebolzen 9 auf ein Deckblech 8 aufgeschossen worden und die Anschlußkörper 2 mit den, in diesem Fall nur kurzen Abstandshaltern 4 verschraubt worden. Dieses Aufschießen erfolgt durch einen starken Stromstoß durch den Gewindebolzen 9, eine zwischen dem Gewindebolzen und dem Deckblcch 8 liegende Aluminiumkugel und das Deckblech 8 unter Andrücken des Gewindebolzens 9. An die Gewindebolzen 9 sind die Anschlußkörper 2 mit den, in diesem Fall nur kurzen, Abstandshaltern 4 verschraubt worden.
Nach Fig. 3 sind die rohrförmigen Abstandshalter 4 nach ihrem geplanten Einsatzort auf Länge bearbeitet und dann am Deckblech 8 verschweißt worden. Durch die koordinatengenau ausgeführten Bohrungen 6 sind die Anschlußkörper 2 positionsrichtig angeschraubt worden. Die Schrauben 10 treten von oben durch das Deckbiech 8. Nach Fig.4 sind die Anschlußstellen 3 für den Anschlußkörper 2 direkt im Deckblech 8 angebracht. Das Deckblech 8 ist entsprechend verstärkt ausgeführt und weist Gewindebohrungen für das Anschrauben der Anschlußkörper 2 auf. Die Abstandshalter 4 sind mit den Anschlußkörpern 2 verschweißt und vor der Montage an das Deckblech 8 fräsend auf Länge bearbeitet worden.
Nach Fig. 5 sind die längenmäßig bearbeiteten Abstandshalter 4 mit den Anschlußkörpern 2 verschweißt und durch das Deckblech 8 von oben durchsetzende Schrauben 10 verschraubt worden.
Nach Fig.6 und 7 sind sich in Querrichtung zum Fahrweg erstreckende Bleche 11 zwischen die Seitenführschiene 12 und ein Stegblech 13 eingeschweißt. Die Bleche 11 sind mit einem verstärkten Bereich 14, der die Gewinde für das Verschrauben der Anschlußkörper 2 aufweist, versehen. Die Anschlußkörper 2 sind mit den in diesem Fall kurzen, bearbeiteten Abstandshaltern 4 mit den verstärkten Bereichen 14 verschraubt.
Nach Fig. 8 ist an die Seitenführschiene 12 und an das Stegblech 13 je ein längsdurchlaufendes Blech 15 als Konsole angeschweißt. Die Bleche 15 weisen eine Gewindebohrung 15 auf, mit der der Anschlußkörper 2 mit den dazwischengelegten, bearbeiteten Abstandshalter 4 verschraubt ist.
Nach Fig.9 sind unter ein längsdurchlaufendes Blech 16 Blechscheiben 17 geschweißt, mit deren Gewinuebohrung 5 der Anschlußkörper 2 unter Zwischenfügen der auf Länge bearbeiteten Abstandshalter 4 angeschraubt ist.

Claims (23)

1. Verfahren zur lagegenauen Befestigung von Ausrüstungsteilen an vorgegebenen Anschlußorten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für Magnetschwebebahnen, mit Anschlußkörpern an den Fahrwegträgern, die an den Anschlußorten angeordnet und so bemessen sind, daß sie die durch das Fahrzeug auf die Ausrüstungsteile wirkenden Kräfte und Momente auf die Tragkonstruktion übertragen können, bei dem nach der Fertigung eines Fahrwegträgers durch Vermessen des Fahrwegträgers bezogen auf die Trassierung die Soll-Lagen der Ausrüstungsteile bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Lagen der Anschlußkörper, bezogen auf die Anschlußorte, bestimmt, die Anschiußkörper mit Abstandshaltern versehen werden, die ihre Soll-Lage, bezogen auf die Anschlußorte, gewährleisten und an den jeweiligen Anschlußorten mit dem Fahrwegträger verschraubt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vermessen des Fahrwegträgers bezogen auf die Trassierung die Anschlußorte für die Montage der Anschlußkörper vorbereitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 für das Anbringen von Statorpaketen für eine Magnetwicklung als Ausrüstungsteile an einem Fahrwegträger mit einem Deckblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorte im Fahrwegträger an der Unterseite des Deckblechs angebracht werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter der einzelnen Anschlußkörper entsprechend dem Soll-Wert rechnergesteuert bearbeitet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkörper korrespondierend zu den Anschlußorten gebohrt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstungsteile mit den Anschlußkörpern verschraubt werden und dann die Anschiußkörper zusammen mit den Ausrüstungsteilen an den entsprechenden Anschlußorten mit der Tragkonstruktion verschraubt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorte am Fahrwegträger für die Aufnahme der Montagemittel der Anschlußkörper mit in allen Koordinaten maßgenauen Bohrungen versehen werden und daß die Anschlußkörper mit gleichlangen Abstandshaltern mit dem Fahrwegträger verschraubt werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter als die Verbindungsschrauben umgebende Rohre ausgebildet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre rechnergesteuert nach ihrem geplanten Einsatzort auf Länge bearbeitet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre entsprechend ihren Soil-Maßen aus einem Magazin mit verschieden langen Rohren ausgewählt und montiert werden.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite des Deckblechs des Fahrwegträgers scheibenförmige Körper aufgeschweißt werden.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen, Rundstähle oder Stahlklötze auf der Unterseite des Deckblechs des Fahrwegträgers angebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindebolzen auf die Unterseite des Deckblechs des Fahrwegträgers aufgeschossen werden.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis10,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshaltern der Unterseite des Deckblechs des Fahrwegträgers angeschweißt und durch von oben durchgehende Schrauben die Anschlußkörper mit den Abstandshaltern kraftschlüssig verbunden sind.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das ausreichend dicke Deckblech selbst Anbohrungen und Gewinde eingeschritten werden und die Anschlußkörper mit an sie angeschweißten Abstandshaltern angeschraubt werden.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkörper und die Abstandshalter miteinander verschweißt und als U-förmiges Bauteil durch durchgehende Bohrungen im Deckblech des Fahrwegträgers von oben angeschraubt werden.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraubstellen für die Abstandshalter in einem Füllblech zwischen einer Seitenführschiene und einem Stegblech des Fahrwegträgers vorgesehen werden.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Traversen, die an der Seitenführschiene und am Stegblech angeschweißt sind, die Anschraubstellen für die Abstandshalter vorgesehen werden.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekannzeichnet, daß an einem die Seitenführschiene und das Stegblech verbindenden, horizontalliegenden Blech die Anschraubstellen für die Abstandshalter vorgesehen sind.
20. Fahrwegträger mit einem Deckblech, einer angeschweißten Seitenführungsschiene (12) und mit Anschlußkörpern (2), dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (4) und die Anschlußkörper (2) an der Unterseite des Deckblechs (8) befestigt sind.
21. Fahrwegträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkörper (2) mit den Abstandshaltern (4) zusammen mit an der Unterseite des Deckblechs (8) angeschweißten Scheiben verschraubt sind.
22. Fahrwegträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die \bstandshalter (4) und die Anschlußkörper (2) in einem verstärkten Bereich (14) eines Blechs (11), das zwischen der Seitenführungsschiene (12), dem Deckblech (8) und einem Stegblech (13) eingeschweißt ist, verschraubt sind.
23. Fahrwegträger nach Anspruch 20; 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußkörper (2) Statorpakete (1) für eine Magnetwicklung angeschraubt sind.
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