DE20023877U1 - Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn, mit Verbindungsstellen zwischen einem Träger (2) und wenigstens einem an dem Träger (2) befestigten Anbauteil (3) zum Führen des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet dass die Lage der Verbindungsstellen zwischen Träger (2) und Anbauteil (3) mit einem Soll-Maß hergestellt ist, das im wesentlichen die spätere Einbaulage berücksichtigt und gegebenenfalls eine definierte Abweichung vom Soll-Maß der späteren Einbaulage aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrweg gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
  • Gattungsgemäße Fahrwege werden meist als Hochbahnen ausgeführt. Hochbahnen weisen üblicherweise im Abstand zueinander angeordnete Stützen auf, zwischen denen den Fahrweg aufnehmende Träger angeordnet sind, die von Stütze zu Stütze reichen. Die Stützen und die Träger nehmen sowohl die statischen, als auch die dynamischen Kräfte auf und müssen deshalb der Größe der aufzunehmenden Lasten entsprechenden dimensioniert werden. Da die Träger in vielen Fällen, insbesondere bei Magnetschnellbahnen zudem noch Funktionsteile derselben aufnehmen, die funktionsbedingt nur geringe Lageabweichungen zulassen, ist es zur Einhaltung dieser relativ engen Toleranzen sehr schwierig, die Träger zusammen mit den Anbauteilen für die Funktionsteile in einem Zug herzustellen.
  • Nachdem solche Bahnen zudem für eine relativ lange Betriebsdauer erstellt werden, ist es aufgrund der Schwind- und Kriechvorgänge, sowohl im Fundament, als auch im eigentlichen Bauwerk äußerst schwer, die relativ geringen Toleranzen bei der Erstellung des Fahrweges als auch für die gesamte Betriebsdauer einer Bahn einzuhalten oder zu gewährleisten.
  • Aus der EP 0 410 153 A1 ist eine Tragkonstruktion für den Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeugs bekannt. Die erforderlichen Träger sind je nach Ausführungsbeispiel entweder in Stahl- oder in Betonbauweise hergestellt. Ausrüstungsteile werden dabei lagegenau an dem Träger befestigt. Hierzu wird in dieser Anmeldung vorgeschlagen, dass an dem Träger Anschluss körper angeordnet sind, die erste Anschlagflächen aufweisen. Diese ersten Anschlagflächen korrespondieren mit zweiten Anschlagflächen, die an mit dem Ausrüstungsteil verbundenen Traversen angeordnet sind. Nachdem die Ansätze mit den ersten Anschlagflächen an dem Träger befestigt wurden, werden diese ersten Anschlagflächen spanabhebend bearbeitet, so dass die geforderten Toleranzen für die Anbringung der Ausrüstungsteile eingehalten werden. Die Bearbeitung der Anschlagflächen soll dabei vorzugsweise in einer klimatisierten Fabrikhalle unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt werden. Nachteilig bei dieser Verfahrensweise ist es, dass die Bearbeitung der Anschlagflächen hierdurch zwar möglicherweise richtig in Bezug auf den Träger erfolgt. Nach Aufbau des Trägers an der Baustelle sind jedoch insbesondere bei Verwendung von vorgefertigten Betonträgern, beispielsweise Spann- oder Stahlbetonträgern, Abweichungen zu erwarten. Diese Abweichungen können beispielsweise durch eine Verwindung der einzelnen Stahlbetonträger bei der Lagerung auf den Stützen entstehen. Entsteht beim Aufstellen dieser Betonträger ein vertikaler oder horizontaler Versatz, so sind auch die zuvor exakt bearbeiteten Anschlagflächen nicht mehr innerhalb der geforderten Toleranzen in Bezug auf die komplette Fahrbahn. Dieses Problem wurde bei der EP 0 410 153 A1 nicht erkannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrweg zu schaffen, der die geforderten Toleranzen nicht nur in Bezug auf den Träger, sondern in Bezug auf die komplette Fahrbahn einhält.
  • Die Aufgabe wird durch einen Fahrweg gemäß den Merkmalen der Schutzansprüche 1 oder 2.
  • Im folgenden wird unter Einbauzustand der Zustand des Trägers bzw. Fahrwegteiles verstanden, wie er nach dem Einbau in den Fahrweg des spurgebundenen Fahrzeuges ist. Dies bedeutet insbesondere die Maße des Trägers bzw. Fahrwegteiles nach Abklingen des Schwindens des Betonträgers oder des Verwindens des Trägers bzw. Fahrwegteiles, wenn er auf Stützen o.ä. gelagert ist (Einbaulage). Der Bearbeitungszustand bedeutet den Zustand des Trägers bzw. Fahrwegteiles während der Bearbeitung, d.h. wenn sein Schwinden evtl. noch nicht vollständig abgeklungen ist oder seine individuelle Lagerung während der Bearbeitung (Bearbeitungslage).
  • Erfindungsgemäß ist die Lage der Verbindungsstellen zwischen Träger und Anbauteil mit einem Sollmaß hergestellt, das im wesentlichen die spätere Einbaulage berücksichtigt und gegebenenfalls eine definierte Abweichung vom Soll-Maß der Späteren Einbaulage aufweist. Durch die Erfindung wird der besondere Vorteil erreicht, dass der Träger beispielsweise in einer Fabrikhalle äußerst präzise hergestellt werden kann, wobei die klimatischen Bedingungen bestens geeignet sind, um geringe Toleranzen zu erhalten. Diese geringen Toleranzen sind insbesondere bei Magnetschwebebahnen sehr wichtig, um einen störungsfreien Betrieb der Magnetschwebebahn zu gewährleisten. Nachdem es nicht ausreichend ist diese exakte Herstellung in der klimatisierten Fabrikhalle zu erhalten, sondern insbesondere natürlich im späteren Betrieb, wird der Träger vorteilhafterweise bereits bei der Herstellung des Sollmaßes so gelagert, wie er später in dem Fahrweg eingebaut sein wird. Dies bedeutet, dass bereits während der Bearbeitung der Verbindungsstellen der Träger so gelagert ist, wie es der späteren individuellen Einbaulage entspricht. Es werden daher bereits Verwindungen, wie sie auf der Baustelle für den jeweils individuellen Träger zu erwarten sind, bei der Bearbeitung der Verbindungsstellen hergestellt. Hierdurch wird der Träger mit einem Sollmaß für die relevanten Verbindungsstellen versehen, wie sie von dem Träger in der späteren Einbaulage in dem Fahrweg gefordert werden.
  • Alternativ kann eine Abweichung zwischen der Bearbeitungslage des Trägers und der späteren Einbaulage des Trägers rechnerisch ermittelt und bei der Bearbeitung der Verbindungsstellen berücksichtigt werden. Die Verbindungsstellen des Trägers werden dabei mit einer definierten Abweichung zwischen dem späteren Sollmaß und dem tatsächlichen Bearbeitungsmaß hergestellt. Die Abweichung berücksichtigt die unterschiedliche Lage zwischen der Bearbeitung und dem späteren Einbau des Trägers. Wenn der Träger dann später an seiner vorgesehenen Stelle eingebaut wird, stimmt das geforderte Maß mit dem tatsächlichen Maß des Trägers bzw. der Verbindungsstellen überein. Erfindungsgemäß wird ein äußerst genau hergestellter Fahrweg, insbesondere für Magnetschwebebahnen, erhalten. Es können erfindungsgemäß individuelle Träger hergestellt werden, welche an einem vorbestimmten Ort in dem Fahrweg eingebaut werden. Dies garantiert höchste Genauigkeit des Fahrweges und damit einen zuverlässigen Betrieb, beispielsweise einer Magnetschwebebahn.
  • Gemäß Anspruch 2 wird ein lagegenaues Maß zwischen Verbindungsstellen zum Befestigen von Anbauteilen oder zwischen Funktionsflächen für das Fahrzeug an dem Träger hergestellt. Es wird hierbei ein erstes Sollmaß für den Einbauzustand des Trägers vorgegeben. Bei einer Abweichung des Einbauzustandes von dem Bearbeitungszustand des Trägers wird ein zweites Sollmaß für den Bearbeitungszustand des Trägers festgelegt. Das Istmaß der Verbindungsstelle oder der Funktionsflächen in dem Bearbeitungszustand des Trägers wird ermittelt und bei Bedarf das geforderte erste oder zweite Sollmaß für den Bearbeitungszustand des Trägers hergestellt. Hierbei wird wiederum Material an der Verbindungsstelle oder an den Funktionsflächen abgetragen oder aufgebaut. Die Verbindungsstelle kann entweder an dem Träger selbst oder an einer Konsole zwischen dem Träger und den Funktionsflächen bzw. einem Anbauteil, welches die Funktionsflächen trägt, oder an dem Anbauteil selbst sein und jeweils dort bearbeitet werden. Gleiches gilt selbstverständlich für den Fahrweg gemäß Anspruch 1. Für den Fall, dass der Einbauzustand und der Bearbeitungszustand identisch sind, sind auch das erste und das zweite Sollmaß identisch. Es kann somit die Bearbeitung derart erfolgen, dass das Sollmaß, wie es im Einbauzustand des Trägers erhalten sein soll, durch die Bearbeitung erzielt wird.
  • Nachdem es für die Funktion des Fahrzeuges insbesondere wichtig ist, dass die Funktionsflächen positionsgenau sind, kann es hier besonders vorteilhaft sein, wenn die Funktionsflächen selbst ebenfalls vermessen werden und die Bearbeitung entsprechend und in Anpassung an diese Funktionsflächen erfolgt. Somit werden Toleranzen, welche zwischen der Verbindungsstelle und beispielsweise einem Anbauteil bestehen, welches die Funktionsflächen trägt, eliminiert. Es wird somit ein optimaler Zustand für die Funktionsflächen innerhalb des Fahrweges erzielt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Träger zur Bearbeitung entsprechend der späteren Einbaulage gelagert wird. Hierdurch ist eine Berechnung zwischen dem Sollmaß der Einbaulage und dem Sollmaß im Bearbeitungszustand des Trägers zu vermeiden, da diese beiden Maße identisch sind.
  • Üblicherweise sind die zu bearbeitenden Maße, das Zangenmaß zwischen zwei dem Träger gegenüberliegenden Verbindungsstellen oder Funktionsflächen oder ein Winkel und/oder in Längsrichtung des Fahrweges gesehen der Abstand einer Verbindungsstelle zu einer vorhergehenden und/oder nachfolgenden Verbindungsstelle. Diese Maße sind üblicherweise kennzeichnend für die exakte Führung des Fahrzeuges, so dass diese Maße einer Bearbeitung unterliegen, um eine exakte Führung des Fahrzeuges zu erhalten.
  • Um ein exaktes Sollmaß zu erhalten, ist es vorteilhaft wenn Referenzpunkte, -linien oder -ebenen, insbesondere eine Mittellinie des Trägers vorgegeben sind, an welchem sich das Sollmaß ausrichten kann. Hierdurch wird vermieden, dass zwar beispielsweise das Zangenmaß oder der Winkel der Verbindungsstelle oder der Funktionsflächen korrekt sind, aber die Lage in Bezug auf den Träger verschoben ist. Hierdurch könnte ein Versatz entstehen, welcher die exakte Führung des Fahrzeuges behindert.
  • Ist der Träger ein Betonfertigteil, so ist es besonders vorteilhaft, wenn vor der Bearbeitung des Trägers bzw. der Verbindungsstelle an dem Träger das Betonfertigteil erst bis zum Abklingen des Schwindens des Trägers gelagert wird. Hierdurch wird erreicht, dass durch eine Veränderung des Trägers auch die bearbeiteten Sollmaße sich mit verändern würden. Ist das Schwinden des Trägers weitgehend abgeklungen, wenn die Bearbeitung erfolgt, so ist diese Veränderung des Trägers nicht mehr zu befürchten und das Sollmaß kann entsprechend erhalten werden. Insbesondere wenn der Träger etwa 60 Tage vor der Bearbeitung gelagert wurde, ist das Schwinden des Trägers weitgehend abgeklungen und die Bearbeitung kann sehr maßgenau erfolgen.
  • Werden die Anbauteile nach der Bearbeitung der Verbindungsstellen aber vor dem Einbau des Trägers in den Fahrweg angeordnet, so kann hierbei nochmals eine maßliche Kontrolle der Anbauteile, insbesondere der Funktionsflächen, erfolgen. Es kann hierdurch sichergestellt werden, dass die Funktionsflächen maßgenau an dem Träger angeordnet sind. Erforderlichenfalls können die Funktionsteile auch nachbearbeitet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anbauteile magnetisch vermessen werden. Hierdurch wird insbesondere bei Magnetschwebebahnen das Statorpaket hinsichtlich seines magnetischen Feldes vermessen. Das magnetische Feld ist maßgebend für die exakte Führung des Fahrzeuges einer Magnetschwebebahn, so dass durch die magnetische Vermessung eine besonders exakte Führung des Fahrzeuges ermöglicht wird. Das Sollmaß richtet sich dabei nach den tatsächlichen magnetischen Feldern des Fahrweges.
  • Ist das Material an der Verbindungsstelle zwischen Träger und Anbauteil abgetragen oder aufgebaut wird anschließend, wenn das erforderliche Maß erreicht wurde, das Anbauteil montiert. Hierdurch wird eine feste und stabile Verbindungsstelle geschaffen, welche maßgerecht mit für den sicheren Betrieb der Magnetschwebebahn erforderlichen geringen Toleranzen erhalten wird. Der besondere Vorteil dieser Erfindung besteht auch darin, dass die Verbindungsstelle vor Ort das richtige Maß hat.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Vermessung oder Bearbeitung der Verbindungsstellen mittels eines spurgebundenen Fahrzeugs durchgeführt wird. Das spurgebundene Fahrzeug wird dabei entlang des Trägers geführt und bewirkt dadurch eine lagegenaue Vermessung und Bearbeitung der Verbindungsstelle.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsstelle an einer mit dem Träger verbundenen Konsole vorgesehen wird. Die Konsole ist hierbei vorteilhaft gestaltbar, so dass sie für die Vermessung der Verbindungsstelle und die Bearbeitung dieser Verbindungsstelle besonders gut geeignet ist. Auch ist die Materialauswahl hierdurch unabhängig von den Eigenschaften, welche der Träger erfüllen muss, so zu wählen, dass die Bearbeitung und Verbindung mit dem Anbauteil optimal erfolgt.
  • Bei einer entsprechenden Gestaltung der Konsole kann die Verbindungsstelle für das Anbauteil an der Konsole vor und/oder nach dem Anbau an dem Träger mechanisch bearbeitet werden. Dies erlaubt beispielsweise eine erste Vorbearbeitung, ein anschließendes Anbauen der Konsole an den Träger und eine gegebenenfalls erforderliche Nachbearbeitung der Verbindungsstelle.
  • Üblicherweise wird das Material spanend abgetragen, das bedeutet, dass durch Fräsen oder Bohren die entsprechenden Verbindungsstellen geschaffen werden. Es kann aber auch durch Laser oder andere Verfahren das Bearbeiten der Verbindungsstelle erfolgen.
  • Erforderlichenfalls kann bei einer entsprechenden Materialwahl der Konsole, bzw. der Verbindungsstelle an dem Träger Material aufgeschweißt werden. Hierdurch ist ein gegebenenfalls vorhandenes Untermaß zu beheben.
  • Ein zusätzliches Material kann bei einem Untermaß an der Befestigungsstelle als Abstandsstück angeordnet werden. Es eignen sich hier insbesondere Scheiben oder Distanzplatten. Dieses zusätzliche Material kann beispielsweise an der Verbindungsstelle angeschweißt werden und anschließend auf das erforderliche Maß wieder abgetragen werden.
  • Wird die Vermessung und Bearbeitung nach Beendigung des Verformungsvorganges, insbesondere von Kriech- und Schwindvorgängen durchgeführt, so wird eine auf Dauer weitgehend anhaltende entsprechend korrekte Einhaltung des Sollmaßes mit den zulässigen Toleranzen erhalten, da sich das Material nicht mehr wesentlich verändert. Auch dies ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, da gemäß dem Stand der Technik bei einer Bearbeitung der entsprechenden Verbindungsstellen unmittelbar nach der Fertigung in den Hallen besonders bei Betonarbeiten mit weiteren Verformungen zu rechnen ist. Diese Veränderungen sind erst nach mehreren Wochen weitgehend abgeklungen, so dass der zwischen Fertigung und Verbauung des Trägers üblicherweise bestehende Zeitraum für den Transport und Lagerung des Trägers vorteilhaft ist und nach der Verbauung des Trägers diese Vorgänge weitgehend beendet sind.
  • Die Vermessung der Verbindungsstelle geschieht ausgehend von Referenzpunkten, -linien oder -ebenen. Dies gewährleistet, dass die erforderlichen Maße richtig eingehalten werden. An den Referenzpunkten, -linien oder – ebenen orientiert sich gemäß einer Ausführung der Erfindung das spurgebundene Fahrzeug, um die Vermessung vorzunehmen.
  • Nachdem das Verbinden der Konsolen mit den Trägern und auch das Anbringen der Tragelemente an den Konsolen nach dem Aushärten des Betons und somit nach dem durch das Aushärten bedingten Schwinden des Betons erfolgen kann, wird die durch das Schwinden des Betons hervorgerufene Lageveränderung durch die Erfindung vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet aufgrund ihres modularen Aufbaus den weiteren Vorteil, dass die Konsolen und auch die Tragelemente wahlweise vor und auch nach ihrem Anbau mechanisch bearbeitet werden können. Selbst hohe Toleranzanforderungen lassen sich hierdurch in allen Raumachsen relativ leicht erfüllen. Auch ermöglicht der modulare Aufbau neben exakter und kostengünstiger Fertigung einen einfachen Austausch von beispielsweise durch Unfälle beschädigte Tragelemente für die Funktionsteile.
  • Schließlich lässt sich die für die Funktionsebene geforderte Raumkurve durch entsprechende Gestaltung und/oder Bearbeitung der Konsolenposten günstig verwirklichen.
  • Um besonders große Lageveränderungen ausgleichen zu können, können unterschiedliche Konsolen vorgesehen sein, welche Stege mit unterschiedlicher Länge aufweisen. Hierdurch kann bei einem sehr großen Versatz des Trägers aus seiner Sollage eine vergrößerte Konsole eingesetzt werden, welche das Anbauteil schließlich in der gewünschten Position befestigt.
  • Um eine besonders hohe Stabilität bei der Befestigung der Konsole an dem Träger zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Träger aus Faserbeton hergestellt ist. Faserbeton bewirkt im vorliegenden Falle, dass auch in den Randbereichen des Trägers, an welchen die Konsole befestigt ist, eine hohe Festigkeit des Betons erhalten wird. Die Konsole muss somit nicht bis in den Bereich der üblichen Bewährung in den Träger eingebracht werden, um eine hohe Stabilität zu erhalten.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden in den folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Fahrweg mit einer Magnetschwebebahn,
  • 2 einen Träger mit Konsolen,
  • 3 eine skizzierte Bearbeitungsvorrichtung für die Konsolen,
  • 4 eine Befestigung von Anbauteilen an Konsolen,
  • 5 eine weitere Befestigung von Anbauteilen an Konsolen,
  • 6 ein Teil eines Trägers.
  • In 1 ist eine Fahrbahn für eine Magnetschwebebahn 100 im Querschnitt dargestellt. Die Magnetschwebebahn 100 umgreift Anbauteile 3, welche seitlich an einem Träger 2 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt mittels Konsolen 1, welche in dem Träger 2 einbetoniert sind. Der Träger 2 ist ein Betonfertigteil, welches an der Baustelle auf Stützen 20 befestigt wird. Um den ordnungsgemäßen Betrieb der Magnetschwebebahn 100 zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die Anbauteile 3 in einer definierten Position zueinander und in Bezug auf den Träger 2 angeordnet sind. Erst diese relativ exakte Anordnung der Anbauteile 3 macht den Betrieb der Magnetschwebebahn mit extrem hohen Geschwindigkeiten zuverlässig möglich. Die Anbauteile weisen dabei Aufsetzflächen, Seitenführungsflächen und Statorpakete bzw. deren Befestigungen auf, welche eine Führung der Magnetschwebebahn 100 sowie deren Antrieb ermöglichen.
  • In 2 ist ein Ausschnitt eines Trägers 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. An dem Träger 2 ist eine Vielzahl von Konsolen 1 angeordnet. Der Träger 2 ist als Hohlträger ausgebildet, um eine besonders hohe Stabilität zu erlangen. Hierdurch sind sehr große Spannweiten zu erzielen, wodurch die Herstellkosten eines dementsprechenden Fahrweges verringert werden können. Im Bereich des oberen Gurtes des Trägers 2 sind jeweils an dessen Ende die Konsolen 1 angeordnet. Sie sind in einem Abstand 11 voneinander in Längsrichtung des Trägers beabstandet. Die Länge L ist vorteilhafterweise so gewählt, dass sie ein ganzzahliger Teil der Läge eines Anbauteils 3 ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Anbauteile, welche wesentlich kürzer als die Träger 2 sind, stets im Bereich einer Konsole gestoßen werden. Hierdurch ist eine exakte Verbindung und Zuordnung ohne zusätzlicher erforderlicher Bauteile möglich. Dies erleichtert den kostengünstigen Bau des Fahrweges, da keine separaten Verbindungsmittel für die Anbauteile erforderlich sind.
  • Der obere Gurt des Trägers 2 weist eine Breite x auf, welche geringer ist als die Breite y der Außenflächen der Konsolen. An den Außenflächen (Verbindungsstellen) der Konsolen 1 werden die Anbauteile 3 angebracht. Dementsprechend ist das Maß y wichtig für das geforderte Maß zur Anordnung der Anbauteile. Durch eine Veränderung des Maßes y wird der horizontale Abstand der Anbauteile verändert, der für die genaue Führung des Magnetschwebefahrzeuges sehr wichtig ist.
  • Der modulare Aufbau gestattet es auch die Konsolen 1 unabhängig von der Schalung für den Träger 2 an einer separaten Hilfskonstruktion zu befestigen, wobei die Konsolen beispielsweise in Langlöcher der Hilfskonstruktionen in x-, y- und z-Richtung variabel eingemessen und positioniert werden können. Hierdurch ist gewährleistet, dass die für die Anbauteile 3 benötigte Raumkurve unabhängig von der Form und Genauigkeit des Trägers 2 abgebildet werden kann.
  • In 3 ist skizziert die Bearbeitung der Konsolen 1 dargestellt. Hierzu ist ein Fahrzeug 30 oberhalb des Trägers 2 beispielsweise in nicht dargestellten Schienen geführt. Das Fahrzeug 30 vermisst den Abstand der Außenflächen der Kopfplatten 4 der Konsolen 1 und stellt dabei einen Wert yIst fest. Durch ein Verfahren eines Fräsers 33, welcher an einem Arm 32 des Fahrzeuges 30 angeordnet ist, werden die Koordinaten für einen ySoll-Wert, welcher an den Konsolen 1 anliegen soll, eingestellt. Anschließend wird durch ein Ab senken des Armes 2 in dem Bereich der Konsolen 1 die Kopfplatte 4 soweit abgearbeitet, bis das Maß ySoll erreicht ist. Zum Vermessen des Abstandes YSoll bzw. -Ist wird das Fahrzeug 30 auf bestimmte Referenzpunkte, -linien oder -flächen eingestellt. Hierdurch wird beispielsweise erreicht, dass zur Mittelachse des Trägers 2 die Kopfplatten 4 symmetrisch nach dem Abarbeiten angeordnet sind und nicht aus der Mittellinie laufen.
  • 4 zeigt den Träger 2 mit jeweils einer Konsole 1 und daran angeordneten Anbauteilen 3. Die Konsole 1 ist mit den Zugankern 10 und 11 in dem Träger 2 verankert. Die Konsole 3 weist jeweils eine obere Absetzfläche 24, eine Seitenführungsfläche 25 und ein Statorpaket 26 auf. Das Statorpaket 26 ist an einer entsprechenden Befestigungsfläche des Anbauteils 3 angeordnet. Das Anbauteil 3 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet, wodurch eine sehr kompakte und stabile Bauweise erzielt wird. Das Anbauteil 3 ist mittels Schrauben 16 an der Konsole 1 befestigt. Im Falle einer Beschädigung des Anbauteils 3 oder des Trägers 2 können Anbauteil 3 und Träger 2 voneinander mittels dieser Schraubverbindung entfernt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 ist die Konsole 1 mittels durch den oberen Gurt des Trägers 2 durchgehenden Zugstäben 10 und 11 befestigt. Die Zugstäbe 10 und 11 sind Gewindestäbe aus Stahl, welche die Konsole 1 sowie die ihr korrespondierende, dem Träger 2 gegenüberliegende Konsole 1 miteinander verbinden. In dem Träger 2 können hierfür nicht dargestellte Leerrohre einbetoniert sein, durch welche die Gewindestäbe 10 und 11 hindurchgesteckt und anschließend die Konsolen 1 miteinander verschraubt werden. Zum Abstützen der Konsolen 1 können Anschlagplatten 19 an der Seitenwand 9 des Trägers 2 einbetoniert sein, um ein gutes Abstützen der Konsole 1 an dem Träger 2 zu gewährleisten. Zum Einstellen können zwischen der Anschlagplatte 19 und der Konsole 1 Distanzstücke eingelegt werden.
  • In 6 ist ein Teil eines Trägers 2 dargestellt. An dem Träger 2 sind Konsolen 1 angeordnet. Die Konsolen 1 sind einander gegenüberliegend an dem Träger 2 befestigt. Die Konsolen 1 weisen ein Zangenmaß auf, welches mit Yist_B bezeichnet ist. Die Konsolen 1 sollen dabei jedoch so bearbeitet sein, dass sie das Maß Ysoll_B erhalten. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Darstellung auch noch ein Winkel α vorgesehen, welcher von einer beispielhaft eingetragenen Bezugsebene ausgehend eingetragen ist. Ist der Soll-Winkel αsoll_B in der Bearbeitungslage an dem einen Ende des Trägers 2 anders als an dem anderen Ende des Trägers 2soll-B1, αso ll -B 0), so kann hierdurch eine Verwindung des Trägers 2 in der Einbaulage ausgeglichen werden. Wenn der Träger 2 in den Fahrweg verwunden eingebaut ist, fluchten die beiden Verbindungsstellen miteinander. Die Verwindung des Trägers 2 wird hierdurch ausgeglichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere Kombinationen der einzelnen Merkmale sind jederzeit ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen möglich.

Claims (12)

  1. Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn, mit Verbindungsstellen zwischen einem Träger (2) und wenigstens einem an dem Träger (2) befestigten Anbauteil (3) zum Führen des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet dass die Lage der Verbindungsstellen zwischen Träger (2) und Anbauteil (3) mit einem Soll-Maß hergestellt ist, das im wesentlichen die spätere Einbaulage berücksichtigt und gegebenenfalls eine definierte Abweichung vom Soll-Maß der späteren Einbaulage aufweist.
  2. Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn, mit einem lagegenauen Maß zwischen Verbindungsstellen zum Befestigen von Anbauteilen (3) zum Führen des Fahrzeuges an einen Träger (2) oder zwischen Funktionsflächen (24, 25, 26) für das Fahrzeug an dem Träger (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein erstes Soll-Maß (αsoll-E, Ysoll-E) für den Einbauzustand des Trägers (2) vorgegeben ist, – für den Fall einer Abweichung des Einbauzustandes von dem Bearbeitungszustand des Trägers (2) ein zweites Soll-Maß (αso ll - B, Yso ll -B) für den Bearbeitungszustand des Trägers (2) festgelegt ist, – entsprechend dem Ist-Maß (αIst_B, Yist_B) der Verbindungsstelle oder Funktionsflächen (24, 25, 26) in dem Bearbeitungszustand des Trägers (2) – und dem geforderten ersten bzw. zweiten Soll-Maß (αsoll-E, Ysoll-E; αsoll-B, Ysoll-B) für den Bearbeitungszustand des Trägers (2) Material an der Verbindungsstelle oder den Funktionsflächen (24, 25, 26) abgetragen oder angeordnet ist, so dass im Einbauzustand des Trägers (2) das erste Soll-Maß (αsoll-E, Ysoll-E) vorliegt.
  3. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) zur Bearbeitung entsprechend der späteren Einbaulage gelagert ist.
  4. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß das Zangenmaß zwischen zwei an dem Träger (2) gegenüberliegenden Verbindungsstellen oder Funktionsflächen (24, 25, 26) und/oder ein Winkel und/oder in Längsrichtung des Fahrweges gesehen der Abstand und/oder ein Winkel einer Verbindungsstelle zu einer vorhergehenden und/oder nachfolgenden Verbindungsstelle ist.
  5. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Soll-Maß in Bezug auf Referenzpunkten, -linien oder – ebenen, insbesondere eine Mittellinie des Trägers (2) vorgegeben ist.
  6. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) ein Beton-Fertigteil ist, das vor der Bearbeitung im wesentlichen bis zum Abklingen des Schwindens des Trägers (2) gelagert wurde.
  7. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile (3) magnetisch vermessen ist und das Soll-Maß des Trägers (2) in Abhängigkeit dieser magnetischen Vermessung der Anbauteile (3) festgelegt ist.
  8. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle an einer mit dem Träger (2) verbunde nen Konsole (1) vorgesehen ist.
  9. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material spanend, insbesondere durch Fräsen oder Bohren, abgetragen wird.
  10. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aufgeschweißt ist.
  11. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliches Material, insbesondere eine Scheibe oder Distanzplatte an der Verbindungsstelle als Abstandsstück angeordnet ist.
  12. Fahrweg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) und/oder das Anbauteil (3) an dem als ein Beton-Fertigteil ausgeführten Träger (2) angebaut ist.
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