DD284095A5 - Vorrichtung zum wickeln einer schicht eines isoliermaterials - Google Patents

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Description

- 1 - Berlint den 30, 1. 1990 72 527/13
Vorrichtung zum Wickeln einer Schicht eines Isoliermaterials Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wickeln einer Schicht aus isolierendem Material auf einen Kern, um eine Rinne zu bilden, die ein bewegliches Endlosband enthält, das derart angeordnet ist, daß es sich während der Dauer des Wickelvorgangs um den Kern herum legt, so daß die Schicht des Isolationsmaterials zwischen diesem und dem Band gewikkelt sein kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das Wickeln der Schichten das Isolationsmaterials bildet häufig einen Teil eines Verfahrens bei der Herstellung isolierender Rinnen, wobei die Kerne mit dem darauf gewickelten Isolationsmaterial ausgehärtet sind; die ausgehärtete Isolation ist möglicherweise mit z. B. einer Aluminiumfolie beschichtet; die Isolation befindet sich, von oben gesehen, in einer Rinne, und die Rinnen werden aus den Kernen entfernt, wonach die leeren Kerne in der Wicklungsstufe wieder eingesetzt werden. Im allgemeinen werden die Kerne von einer Endlosfördereinrichtung transportiert.
Bei bekannten Vorrichtungen wird das Wickeln ausgeführt, solange der Kern auf der Fördereinrichtung positioniert ist. Bisher waren die Hebelbewegungen, die für das Durchbiegen des Bandes der Wicklungsvorrichtung um den Kern erforderlich sind, lang, und haben einen großen Raum beansprucht. Eine Verände-
rung des Rinnendurchmeseers ist nur innerhalb sehr enger Grenzen möglich ι
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Isolationswicklungsvorrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile vermeidet. '
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Wickeln einer Schicht eines Isoliermaterials zu schaffen,
die insbesondere für die Rinnen der Wicklungsisolation mit
stark variierenden Durchmessern geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Wicklungsbereich des Bandes außerhalb der beiden Kanten des Bandes eine Vorrichtung vorgesehen ist, die sich senkrecht zur Ebene des Bandes zwischen einer Bereitschaftsposition und einer Wicklungsposition dreht, und daß das Band so angeordnet ist, daß es über eine Rolle läuft, die auf einer drehbaren Vorrichtung so angeordnet ist« daß sie ihrer Bewegung folgt, wobei die genannte Rolle zwischen zwei Positionen mit unterschiedlichen Abständen von der Drehwelle der drehbaren Vorrichtung verschiebbar ist, und daß sich die Position näher an der Drehwelle befindet, die die Wicklungsposition der genannten Rolle ist, und daß die Vorrichtungen in Verbindung mit der drehbaren Vorrichtung für die Verschiebung eines leeren Kernes von einer Aufnahmeposition in eine Wicklungsposition und zur Verschiebung eines gewickelten Kerns aus der Wicklungsposition in eine Ausgabeposition vor-
gesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Wicklungsposition des Kerns in einer Richtung mit der Drehwelle der drehbaren Vorrichtung ι wobei der Durchmesser des gewikkelten Kerns innerhalb weiter Grenzen geeignet verändert werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die genannte Rolle ι die an den drehbaren Vorrichtungen angeordnet ist, zwischen ihren Positionen auf schwenkbaren Armen verschiebbar, die auf einer Rolle gelagert sind, welche zwischen den drehbaren Vorrichtungen angeordnet ist und als Drehverbindung dient. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die genannte Rolle so angeordnet ist, daß sie dicht bis an die Drehwellen der drehbaren Vorrichtungen bei Berührung mit dem Kern verschoben wird, wenn die drehbaren Vorrichtungen die Wicklungsposition erreichen.
Nach einer Ausführungsform sind die genannten Vorrichtungen zur Verschiebung des Kerns in die Wicklungsposition und von dieser weg an den drehbaren Vorrichtungen befestigt und so angeordnet, daß sie während ihrer Drehbewegung in Betrieb sind. Dabei befindet sich die Wicklungsposition des Kerns in einer Fluchtlinie mit der Drehwelle der drehbaren Vorrichtungen.
Nach einem anderen Merkmal hängt die Größe des Drehwinkels zwischen der Bereitschaftsposition und der Wicklungsposition der drehbaren Vorrichtungen von dem Durchmesser des Kerns ab, so daß der Drehwinkel bei Erhöhung des Kerndurchmessers ansteigt.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1: ist eine Seitenansicht der Wicklungsvorrichtung;
Fig. 2t ist ein vertikaler Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. Ij
Fig. 3 zeigen die Hauptstufen des von der Seite zu sehen-8 den Wicklungsprozesses.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Endloswicklungsband, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Antriebsrolle für das Band 1. Die Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnen fest angeordnete Drehrollen, welche sich passiv drehen; das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange mit einer Drehwelle 6 zur Aufrechterhaltung der gewünschten Straffheit des Bandes ausgerüstet ist. Die einzelne Antriebsrolle 2 könnte beispielsweise durch drei Antriebsrollen ersetzt werden, die mit einem gemeinsamen Kettenantrieb versehen sind und prinzipiell in derselben Weise wie die in der Zeichnung dargestellten Rollen 2, 6 und 4 angeordnet sind, wodurch eine verbesserte Reibungsübertragung geschaffen wird, wenn das Band 1 lose ist.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine sogenannte Hauptfördereinrichtung, die gewöhnlich bei der Herstellung der Rinnen verwendet wird; das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen leeren Kern, der zu der Wicklungsvorrichtung transportiert wird, und das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Kern mit einer Isolation, die darauf gewickelt ist, wenn dieser beispielsweise
in die Aushärtungsstufe transportiert wird.
Das Bezugszeichen IO bezeichnet zwei auf einem Lager 12 einer Welle 11 drehbare Scheiben ι die mittels einer Kettenübertragung 14 von einem Motor 13 angetrieben werden. Ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 15 ist an einer Scheibe IO befestigt, und eine Halterung 16« die in einen Zapfen 8' des Kerns 8 eingreifbar ist, ist am Ende der Kolbenstange jedes Zylinders 15 vorgesehen. Während der Kern auf den Halterungen ruht, ist er aus der Ebene der Hauptfördereinrichtung 7 zur Ebene der Welle der Scheiben 10 verschiebbar; die zuletzt erwähnte Position ist mit dem Bezugszeichen 8a bezeichnet.
Zwei Rollen 17 und 20 sind in Lagern an den Scheiben 10 angeordnet, und die Arme 18 sind an den Enden der Welle der Rolle 17 befestigt. Außerdem ist eine Rolle 19 zwischen einer Position nahe der Umfangslinie der Scheibe 10 und einer Position nahe des Zentrums der Scheibe in Lagern an einem Ende jedes Armes 18 beweglich. Wenn sich die Rolle 19 bewegt, wirkt die Rolle 17 als eine Verbindung? die Position der beweglichen Rolle 19 in der Nähe des Zentrums der Scheibe ist mit gebrochenen Linien in Fig. 1 gekennzeichnet. Das Band 1 bewegt sich zwischen den Scheiben.
Im Folgenden werden die Hauptschritte des Wicklungsprozesses unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 13 beschrieben.
In Fig. 3 liegt dieselbe Lage vor wie in Fig. 1, das heißt, ein leerer Kern 8 hat die Wicklungsvorrichtung erreicht und wird bis zu den Halterungen 16 am Ende der Kolbenstangen der Hubzylinder 15 verschoben, wonach die Hubzylinder 15 begin-
nen, den Kern in Richtung des Zentrums der Scheiben 10 zu verschieben«
Nachdem der Kern θ in die in Fig. 4 dargestellte Position verschoben ist, wird er augenblicklich gestoppt, wonach die Scheibe IO beginnt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, während sich die Bewegung des Kerns in Richtung auf das Zentrum der Scheiben fortsetzt.»
In Fig. 5 hat sich die Scheibe IO um 90° gedreht und der Kern 8 wird ungefähr auf halbem Wege zwischen der Umfangslinie und dem Zentrum der Scheiben positioniert. Das Band erhält Kontakt mit dem Kern 8 und die Rolle 17 erhält in gleicher Weise Kontakt mit dem Band 1.
In Fig. 6 haben sich die Scheiben um 180° gedreht und der Kern 8 ist in das Zentrum der Scheiben 10 verschoben, das heißt, vorzugsweise in Fluchtlinie mit der Drehung der Wellen 11 der Scheiben. Die Rolle 20, die an den Scheiben 10 angeordnet ist, berührt das Band 1.
In Fig. 7 kommt die Rolle 19, die zum Zentrum der Scheiben verschoben ist, mit dem Kern 8 in Berührung.
Danach wird das Wickeln einer Schicht 22 aus Wollmaterial begonnen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wodurch die Rolle 19 liefert. Die Rolle 19 kann beispielsweise durch die Vorrichtung eines in der Zeichnung nicht gezeigten pneumatischen Zylinders bewegt werden, und in dem pneumatischen Zylinder kann sich ein vorbestimmter Gegendruck durchsetzen. Die Wicklung wird solange fortgesetzt, bis eine gewünschte Dicke erreicht ist, wonach die Schicht abgetrennt wird. Die
gewünschte Dicke kann beispielsweise auf der Basis der Verschiebung des Bandes bestimmt werden« oder wonn eine dünne Rinne gebildet werden soll, kann die Schicht in einer bestimmten Länge im voraus abgeschnitten werden.
In Fig. 9 ist der Wicklungsvorgang abgeschlossen und die Scheiben IO beginnen, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, und die Zylinder 15 verschieben den Kern mit einer Isolation 9* zurück bis zur Umfangslinie der Scheiben 10, wie dies aus den Fig. 10 bis 13 hervorgeht. In der Position der Fig. 12 hört die Verschiebungsbewegung plötzlich auf und die Scheiben 10 bleiben stehen, wonach die Zylinder 15 den Kern 8 mit der Isolation 9* bis auf die Fördereinrichtung 7 zurück anheben.
Der Drehwinkel der Scheiben 10 verändert sich mit dem Durchmesser des Kerns. Wenn der Durchmesser des Kerns 8 klein ist, verändert sich der Drehwinkel der Scheiben von ungefähr 130° bis ungefähr 150°, wenn sich der Kern in der Wicklungsposition nahe oder in der Fluchtlinie mit den Wellen 11 der Scheiben 10 befindet. Bei Kernen mit großem Durchmesser verändert sich der Drehwinkel der Scheiben 10 entsprechend von ungefähr 210° bis ungefähr 240°. Der Drehwinkel von 180° der Scheiben in der Zeichnung ist nur mit einem speziellen Kerndurchmesser möglich. Der Drehwinkel der Scheiben ist eine bestimmte Funktion des Kerndurchmessers, und die Drehwinkel für unterschiedliche Kerndurchmesser können vorausberechnet werden. Außerdem kann das Anhalten der Scheiben in der richtigen Position in jedem besonderen Fall mittels einer Winkellehre, die an sich bekannt ist, sichergestellt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Wickeln einer Schicht eines Isoliermaterials auf einen Kern zur Bildung einer Rinne, umfassend ein bewegliches Endlosband, das so angeordnet ist, daß es oich um den Kern für die Dauer der Wicklung schlingt, so daß die Isolationsmaterialschicht auf den Kern zwischen diesem und dem Band gewickelt»wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wicklungsfläche des Bandes (1), außerhalb der beiden Kanten des Bandes, eine Vorrichtung (10) vorgesehen ist, die sich senkrecht zur Ebene des Bandes zwischen einer Position der Bereitschaft und einer Wicklungsposition dreht, und daß das Band (1) so angeordnet ist, daß es über eine Rolle (19) läuft, die auf den drehbaren Vorrichtungen (10) angeordnet ist, um ihrer Bewegung zu folgen, und daß die Rolle (19) zwischen zwei Positionen mit unterschiedlichen Abständen von der Drehwelle (11) der drehbaren Vorrichtungen (10) verschiebbar ist, wobei die Position nahe der Drehwelle die Wicklungsposition der genannten Rolle (19) ist, und daß die Vorrichtungen (15; 16) in Verbindung mit den drehbaren Vorrichtungen (10) zur Verschiebung eines leeren Kerns (8) aus einer Aufnahmeposition in eine Wicklungsposition und zur Verschiebung eines gewickelten Kerns (9) aus dor Wicklungsposition in eine Lieferposition vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rolle (19), die an den drehbaren Vorrichtungen (10) angeordnet ist, zwischen ihren Positionen auf schwenkbaren Armen (18) verschiebbar ist, die auf einer Rolle (17) gelagert sind, welche zwischen den drehbaren
Vorrichtungen (10) angeordnet ist und als eine Drehverbindung dient.
3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rolle (19) so angeordnet ist, daß sie dicht bis an die Drehwellen (11) der drehbaren Vorrichtungen (10) bei Berührung mit dem Kern (8) verschoben wird, wenn die drehbaren Vorrichtungen {10) die Wicklungsposition erreichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorrichtungen (15; 16) zur Verschiebung des Kerns in die Wicklungsposition und von dieser weg an den drehbaren Vorrichtungen (10) befestigt und so angeordnet sind, daß sie während ihrer Drehbewegung in Betrieb sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wickelungsposition des Kerns (8) in einer Fluchtlinie mit der Drehwelle der drehbaren Vorrichtungen (10) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Drehwinkels zwischen der Bereitschaftsposition und der Wicklungsposition der drehbaren Vorrichtungen von dem Durchmesser des Kerns (8) abhängt, so daß der Drehwinkel bsi Erhöhung des Kerndurchmessers ansteigt.
HierzuJi Jieiten Zeichnung®
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