DD261738A5 - Verfahren zum separaten gewinnen hautfreier bauchlappen von fischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum separaten Gewinnen hautfreier Bauchlappen von Fischen und eine Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens. Ausgehend von einer den Fisch unter Schwanz-voraus-Foerderung bearbeitenden Filetiermaschine mit einem Bauch- und Rueckenfiletierwerkzeug, einem als Schabewerkzeug ausgebildeten Rippentrennwerkzeug und einem Trennwerkzeug zum Loesen der Fleischbaender zu beiden Seiten der Wirbelsaeule im Schwanzbereich, wird die Anordnung einer Schneideinrichtung zwischen den beiden erstgenannten Werkzeugen, sowie die einer weiteren Quertrenneinrichtung unmittelbar hinter dem Rippentrennwerkzeug beschrieben. Durch Aktivieren der letztgenannten im Augenblick der Ankunft des Bauchhoehlenendes dringt deren eine Messerklinge umfassendes Schneidorgan durch das Filetfleisch bis an die Innenseite der Haut und spaltet diese im weiteren Verlauf der Foerderung von den die Rippen und seitlichen Wirbelfortsaetze des Graetengeruestes bedeckenden Fleischteile, d. h. den Bauchlappen ab, so dass diese nach dem Passieren des Rippentrennwerkzeuges enthaeutet anfallen. Fig. 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum separaten Gewinnen hautfreier Bauchlappen von Fischen sowie eine in eine Filetiermaschine integrierbare Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, umfassend das Abtrennen jedes Bauchlappens von den Filets durch einen im wesentlichen zum Bereich und parallel zu der Wirbelsäule sowie senkrecht zu der Symmetrieebene des Fisches geführten Längsschnitt bis an die seitlichen Wirbelfortsätze oder Rippen und durch einen an diesen anschließenden, zu der Wirbelsäule des Fisches im wesentlichen senkrecht geführten Querschnitt.
Die wachsende Weltbevölkerung einerseits und die begrenzten natürlichen Eiweißreserven andererseits zwingen zu dauernden Anstrengungen, den Nutzungsgrad dieser Reserven stetig zu verbessern, wobei gleichzeitig von großem Interesse ist, den kommerziellen Effekt durch Verbesserung der Qualität der einzelnen Produkte zu optimieren.
Was die Nutzung des Rohstoffes Fisch betrifft, so ist es in dieser Hinsicht bekannt, z. B. eine Aufteilung des Filets vorzunehmen, mit dem Ziel, durch Entfernen naturbedingt niederwertiger Bestandteile Verkaufsprodukte zu erhalten, die jeweils einen ihrer Qualität entsprechenden Höchstpreis zu erzielen vermögen. In diesem Sinne werden beispielsweise die im Bereich der die Bauchhöhle umschließenden Rippen und Wirbelfortsätze befindlichen Fleischteile, d.h. die Bauchlappen, auch unter Einschluß der etwa in Höhe der seitlichen Wirbelsäule in das Filetfleisch ragenden Fleischgeräten abgetrennt, um das als höchstwertiges Produkt anbietbare „grätenfreie Filet" zu erzielen.
Das Verfahren und die Filetiermaschine aus der DE-PS 2460447 dienen diesem Ziel, nach welchen im Verlaufe des üblichen Filetierens, jedoch vor dem Freischneiden der Rippen und seitlichen Wirbelfortsätze durch jeweils einen Horizontalschnitt im Bereich der Fleischgrätenreihe und einen Querschnitt am Bauchhöhlenende eine Abtrennung des Bauchlappens erfolgt, der dann durch einen üblichen Rippenschnitt freigeschnitten wird. Der auf diese Weise separat anfallende, von Rippen freie Bauchlappen wird in der Regel zur Gewinnung von Fischfarce verwendet, die zwar ebenfalls ein Produkt höchster Qualität darstellt, aber insbesondere aufgrund ihrer Konsistenz und Struktur als niederwertig gilt.
Das Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Ökonomie der Fischeiweißgewinnung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Bauchlappen als separat anbietbares Filetteil ohne Haut zu gewinnen, wobei anzustreben ist, diesen Prozeß ohne zusätzlichen Personalaufwand zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Enthäuten der Bauchlappen während des Filetierprozesses erfolgt und zwar vorzugsweise nach dem Lösen des Filets mindestens von den Bauchspeichen und den die Bauchhöhle umschließenden seitlichen Wirbelfortsätzen und Rippen und vor der endgültigen Loslösung der Filets von dem Grätengerüst. Dabei kann das Verfahren vorteilhaft dadurch gekennzeichnet sein, daß die an die Längsschnitte anschließenden Querschnitte von der Innenseite der von den Bauchspeichen freigeschnittenen Filets aus vorgenommen werden, wobei die Schnittführung bis an die Innenseite der Haut und unter Abspalten derselben im Bereich der Rippen und seitlichen Wirbelfortsätze erfolgt.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Bauchlappen in endbearbeitetem Zustand vorzeitig aus dem Filetierprozeß ausgeschieden wird und daher von den Filets getrennt auffangbar ist.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Filetiermaschine, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Quertrenneinrichtung zwischen dem Rippentrennwerkzeug und dem Trennwerkzeug angeordnet ist, und jeweils ein Schneidorgan mit gegen die Förderrichtung der Fische gerichteter und seitlich der Führungsmittel sich quer zu diesen erstreckender Trennkante umfaßt, welcher eine dieselbe in Ruhestellung abdeckende Überleitführung vorgeordnet ist. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn das Schneidorgan des Trennwerkzeuges aus einer Messerklinge besteht, welche starr angeordnet ist und sich mit ihrer Trennkante im wesentlichen in Höhe der dem Spalt für den Durchgang der seitlichen Wirbelfortsätze und/oder Rippen zuweisenden Führungskante der Rückenführungen und in deren Nähe beginnend seitwärts erstreckt, und wenn die Überleitführung gegenüber der Trennkante der Messerklinge zwecks Aktivierung des Schneidorgans absenkbar ausgebildet ist. Eine andere Ausführung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Überleitführung starr angeordnet ist und sich mit ihrer Führungsfläche im wesentlichen in Höhe der Führungskante der Rückenführungen und in deren Nähe beginnend seitwärts erstreckt, und daß die Messerklinge zwecks Aktivierung des Schneidorgans anhebbar ausgebildet ist.
Schließlich ergibt sich bei einer Ausstattung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem ein der Dicke des jeweils in Bearbeitung befindlichen Fisches entsprechendes Meßsignal abgebenden Meßtaster eine besonders bedienungsfreundliche Anordnung dadurch, daß die Schneideinrichtung und die Quertrenneinrichtung mit Stellgliedern versehen sind, deren Betätigung unter Berücksichtigung des der jeweiligen Fischdicke entsprechenden, im Wege elektronischer Aufbereitung modifizierten Meßsignals erfolgt. Durch Verwendung des Meßsignals in Anpassung an die zu bearbeitende Fischart läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung universalisieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung in axonometrischer Darstellung,
Fig. 2 einen einseitigen Querschnitt durch die Vorrichtung längs der Schnittlinie Il — II, d.h. im Bereich der Schneideinrichtung (18),
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 mit versetztem Kreismesser Fig. 4 einen ausschnittweisen Halbschnitt durch die Vorrichtung längs der Schnittlinie V-V, nachdem der Schwanzteil des
Fisches auf dem in Ruhestellung befindlichen Rippentrennwerkzeug aufgelaufen ist, Fig. 5 einen ausschnittweisen Halbschnitt durch die Vorrichtung längs der Schnittlinie Vl -Vl nach Ankunft des Bauchhöhlenendes an dem nunmehr in Arbeitsstellung befindlichen Rippentrennwerkzeug,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eines der beiden als Schabewerkzeuge ausgebildeten Werkzeuge zum Abtrennen der Rippen, Fig. 7 eine ausschnittweise Seitenansicht der Vorrichtung im Bereich eines der beiden in Funktion befindlichen Schabewerkzeuge und des in Ruhe befindlichen Werkzeuges zum Trennen des Bauchlappens von dem Schwanzteil des Filets,
Fig.8 ein Blockschaltbild derSteuerung,
Fig. 9 ein mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 unter Anordnung der Schneideinrichtung (18) gemäß Fig. 2 erzeugtes Produkt, Rg. 10 ein mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 unter Anordnung der Schneideinrichtung (18) gemäß Fig. 3 erzeugtes Produkt.
in einem nicht dargestellten Gestell einer Filetiermaschine für Fische sind die Umlenkräder 2 und 3 eines endlosen Förderers 1 gelagert, welcher mit in festem Abstand zueinander angeordneten Schubsätteln 4 bestückt ist und auf geeignete Weise in Richtung des Pfeiles 5 antreibbar ausgebildet ist. Die Schubsättel 4 werden von dem Förderer 1 innerhalb einer Führungsbahn 6 vorgeschoben, welche durch zwei obere, als Rückenführungen 7 und zwei untere, als Bauchführungen 8 wirksame Führungsmittel ausgeführt sind. Dabei bestimmen die Rückenführungen 7 und die Bauchführungen 8 einen vertikalen Führungsspalt 9, in welchem die Schubsättel 4 geführt sind, und mit ihren Führungskanten 10 bzw. 11 einen seitlichen Spalt 12 in Höhe der Führungsbahn 6 bilden. Längs und symmetrisch zu dieser sind hintereinander eine Reihe von Bearbeitungswerkzeugen angeordnet. Die Reihe beginnt mit einem mit gegenläufig synchronisierten Tastflächen 14 versehenen Meßtaster 13, welcher mit einem Winkelcodierer 15 gekoppelt ist. Die Tastflächen 14 sind bis an die Peripherie der Kreismesser eines anschließenden Rückenfiletierwerkzeuges 16 und eines Bauchfiletierwerkzeuges 17 herangeführt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich daserstere 16 oberhalb der Führungsbahn 6 und das letztere 17 unterhalb derselben befindet, wobei ihre Kreismesser in Höhe der Führungsbahn 6 einen horizontalen Spalt zueinander belassen, der sich in dem Spalt 12 zwischen den unmittelbar anschließenden Rückenführungen 7 und Bauchführungen 8 fortsetzt. Es folgt eine Schneideinrichtung 18 mit zu beiden Seiten des Führungsspaltes 9 angeordneten, jeweils um eine vertikale Achse 19 mittels eines Stellgliedes 20 relativ zu dem Führungsspalt 9 schwenkbaren Aggregaten, bestehend aus einem den Führungskanten 10 der Rückenführungen 7 zugeordneten Kreismesser 21. Der Schneideinrichtung 18 schließt sich ein Rippentrennwerkzeug 28 an, welches aus zu beiden Seiten der Führungsbahn 6 spiegelbildlich angebrachten Schabewerkzeugen aus jeweils einem mit divergierender Schneide 30 ausgestattetem Schabemesser 29 und einer der Schneide 30 zugeordneten Gegenlage 31 besteht. Die letztgenannte und das Schabemesser 29 sind mittels Kurvengetriebe 32 synchron zu dem Umlauf des Förderers 1 relativ zu dem Spalt 12 bewegbar. Die Schabemesser 29 leiten in eine Quertrenneinrichtung 33 über, bestehend je aus einer mit ihrer Führungsfläche horizontal sich erstreckenden, mittels eines Stellgliedes 35 heb- und senkbaren Überleitführung 34, deren Hinterkante der Schneide 37 einer in Höhe der Führungsbahn 6 starr angeordneten Messerklinge 36 gegenübersteht, wobei die Schneide 37 durch die Überleitführung 34 in ihrer oberen Stellung abgedeckt gehalten wird. Den Abschluß der Werkzeugfolge bildet ein Trennwerkzeug 38 aus einem Paar zueinander paralleler Kreismesser 39, welche mit ihren Schneiden bis in die Ebene der Führungskanten 11 der Bauchführungen 8 reichen.
Die Steuerung der Einsatzzeitpunkte der Schneideinrichtung 18 und der Trenneinrichtung 33 erfolgt gemäß Fig. 8 unter elektronischer Aufbereitung des von dem Winkelcodierer 15 erzeugten, der Dicke des zu bearbeitenden Fisches entsprechenden Meßsignales. Dieses wird einer Computereinheit 40 zugeführt, welche durch ein Netzgerät 41 versorgt wird. Weitere, die Funktion der Computereinheit 40 beeinflussende Signale stammen von einem mit der Antriebswelle des Kurvengetriebes 32 umlaufenden, pro Durchgang eines Schubsattels 4 einen Impuls abgebenden Taktgeber42, sowie von einem im schnellaufenden Teil des Antriebs des Förderers 1 installierten Geschwindigkeitsgeber 43. Die Ausgangssignale werden über zwischengeschaltete Leistungsteile 44 und 45 den Stellgliedern 20 bzw. 35 zugeführt. Wahlschalter 46 ermöglichen eine Programm-Vorwahl mit der Wirkung, daß die Zeitpunkte der Aktivierung der Stellglieder 20 und 35 zur Verarbeitung bestimmten unterschiedlichen Fischarten angepaßt werden können. Solche Unterschiede können z. B. darin bestehen, daß die Reihe der Fleischgräten 53 wi ;· beim Seelachs lediglich ein Drittel der Länge der Bauchhöhle umfaßt, so daß in diesem Fall mindestens das Stellglied 20 entsprechend später zu aktivieren ist, wobei auch das Meßsignal des Winkelcodierers 15 Berücksichtigung findet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein mindestens in seiner Bauchhöhle geöffneter und ausgeweideter Fisch 47 wird mit seiner Bauchhöhle auf einem der von dem Förderer 1 herangeführten Schubsattel 4 so aufgesattelt, daß sein Schwanz in Richtung des Pfeiles 5 zeigt. Im Verlaufe der Förderung drängt sich der Fisch 47 zwischen die Tastflächen 14 des Meßtasters 13, wobei deren größte Auslenkung mittels des Winkelcodierers 15 in Form eines Meßsignales registriert wird. Die als Ausrichter wirksamen Tastflächen 14 leiten den Fisch 47 mit seiner Schwanzflosse zwischen die Kreismesser des Rückenfiletierwerkzeuges 16 und die des Bauchfiletierwerkzeuges 17, wobei diese Werkzeuge den Fisch 47 zu beiden Seiten der Rückenspeichen 49 und der Bauchspeichen 50 bis an die Wirbelsäule 48 bzw. im Bereich der Bauchhöhle bis an die seitlichen Wirbelfortsätze 51 heranzuschneiden beginnen. Beim weiteren Vorschieben des Fisches 47 tauchen die Rückenführungen 7 und die Bauchführungen 8 in die gemachten Einschnitte ein und übernehmen die Führung des Fisches 47, indem sie die die Rückenspeichen 49 und die Bauchspeichen 50 enthaltenden Fleischstreifen zwischen sich aufnehmenen. Die in dem Bereich der Bauchhöhle befindlichen seitlichen Wirbelfortsätze 51 und Rippen 54 werden dabei in dem seitlichen Spalt 12 zwischen den Rückenführungen 7 und Bauchführungen 8 geführt. Bei Ankunft des Bauchhöhlenendes 52 im Bereich der Schneideinrichtung 18 wird diese unter Berücksichtigung des Meßsignales des Meßtasters 13 in Richtung auf den
Führüngsspalt 9 eingeschwenkt, so daß damit ein zu der Wirbelsäule 48 parallel verlaufender Einschnitt oberhalb Fig. 2 oder je nach gewählter Anordnung des Kreismessers 21 unterhalb der Reihe von Fleischgräten 53 bis an die Wirbelsäule 48 bzw. die Rippen 54 heran gemacht wird (Fig. 2 bzw. Fig. 3). Der Fisch 47 wird nun dem Rippentrennwerkzeug 28 zugeleitet, welches zunächst in einer Stellung unterhalb der Führungskanten 11 der Bauchführungen 8 verharrt, um den Schwanzteil des Fisches 47 über sich hinwegzuleiten, wobei die bauchseitigen Filethälfen in diesem Bereich entsprechend Fig. 4 seitlich ausgebreitet werden. Bei Ankunft des Bauchhöhlenendes 52, welches mit der Spitze des Schubsattels 4 zusammenfällt, werden mit Hilfe des Kurvengetriebes 32 die Schabemesser 29 angehoben, bis ihre Spitzen in der Nähe der Führungskanten 10 der Rückführung 7 zu liegen kommen. Gleichzeitig werden die Gegenlagen 31 mit ihren Spitzen in die Nähe der Führungskanten 11 der Bauchführungen 8 verlagert. Damit suchen sich die Schabemesser 29 ihren Weg im Bereich oberhalb der Ansatzstellen der seitlichen Wirbelfortsätze 51 an den Wirbeln der Wirbelsäule 48, während die Gegenlagen 31 die seitlichen Wirbelfortsätze 51 und die Rippen 54 unterlaufen und gegen die Schabemesser 29 federnd abstützen. Das unterhalb der Wirbelsäule 48 freigeschnittene und freigeschabte Filetfleisch gelangt nunmehr auf die Überleitungsführungen 34 der Quertrenneinrichtung 33 und deren Messerklingen 36. Im Augenblick der Ankunft des Bauchhöhlenendes 52 an den Schneiden 37 der Messerklingen 36 werden die Überleitführungen 34 mittels der Stellglieder 35 abgesenkt, was zur Folge hat, daß die Messerklingen 36 von innen in das Filetfleisch eindringen und einen Querschnitt erzeugen, welcher bis an die Haut heranreicht. Die Zähigkeit der Haut verhindert dabei das Einschneiden auch der Haut, so daß die die Bauchlappen 57 bedeckende Haut an dem Filet 58 verbleibt, während die die Bauchlappen 57 umfassenden Fleischteile im weiteren Verlauf der Förderung abgeschabt werden. Dieser Vorgang kann durch Niederhaltendes Filets mittels geeigneter, nicht dargestellter Niederhalter unterstützt werden, wobei auch zusätzliche Fördermittel Verwendung finden können, um die Filets 58 während dieses Prozesses zu entlasten. Die nunmehr noch mit den Fleischbändern 56 an den Flanken der Wirbelsäule 48 im Schwanzbereich anhaftenden Filets 58 werden anschließend unter Durchtrennen der Fleischbänder 56 mittels der Kreismesser 39 des nachfolgenden { Trennwerkzeuges 38 freigeschnitten. Es entsteht so das in Fig. 9 gezeigte Produkt, bei welchem zunächst die Bauchlappen 57 ohne Haut, wobei bei Anordnung des Kreismessers 21 der Schneideinrichtung 18 entsprechend Fig. 3 der Bauchlappen 57 auch ohne Fleischgräten 53 gewonnen werden kann, und schließlich die Filets anfallen.
Claims (8)
1. Verfahren zum separaten Gewinnen hautfreier Bauchlappen von Fischen, gekennzeichnet dadurch, daß das Enthäuten der Bauchlappen während des Filetierprozesses erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Enthäuten der Bauchlappen nach dem Lösen der Filets von den Bauchspeichen und den die Bauchhöhle umschließenden seitlichen Wirbelfortsätzen und Rippen und vor der endgültigen Loslösung der Filets von dem Grätengerüst erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Abtrennen jedes Bauchlappens von den Filets durch einen im wesentlichen im Bereich und parallel zu der Wirbelsäule sowie senkrecht zu der Symmetrieebene des Fisches geführten Längsschnitt bis an die seitlichen Wirbelfortsätze oder Rippen und durch einen an diesen anschließenden, zu der Wirbelsäule des Fisches im wesentlichen senkrecht geführten Querschnitt erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß die an die Längsschnitte anschließenden Querschnitte von der Innenseite der von den Bauchspeichen (50) freigeschnittenen Filets (58) aus vorgenommen werden, wobei die Schnittführung bis an die Innenseite der Haut und unter Abspalten derselben im Bereich der Rippen (54) und seitlichen Wirbelfortsätzen (51) erfolgt.
4. Vorrichtung zum separaten Gewinnen hautfreier Bauchlappen von Fischen, welche in einer Filetiermaschine für Fische integriert ist, umfassend jeweils zu beiden Seiten der Bahn der Fische angeordnete Bauch- und Rückfiletierwerkzeuge zum Ablösen der Filets von den Bauch- und Rückenspeichen, Rippentrennwerkzeuge zum Ablösen der Filets von den seitlichen Wirbelfortsätzen und Rippen, Trennwerkzeuge zum vollständigen Trennen der Filets von den Flanken der Wirbelsäule im Schwanzbereich, sowie eine Trenneinrichtung für die Bauchlappen, bestehend aus einer Schneideinrichtung zum Trennen der Verbindung des jeweiligen Bauchlappens zu dem Rückenmuskel und einer Quertrenneinrichtung zum Trennen des Bauchlappens von den Filetteilen des Schwanzteils, und welche Vorrichtung weiter einen die Fische mit dem Schwanz voraus und unter einheitlicher Lage ihrer Wirbelsäule durch die Arbeitsbereiche
. dieser Bearbeitungswerkzeuge fördernden Förderer sowie die freigeschnittenen Bauch- und Rückenspeichen zwischen sich führende und gegenseitig einen Spalt (12) für den Durchgang der seitlichen Wirbelfortsätze und/oder Rippen belassende Führungsmittel aus Bauch- uncf Rückenführungen umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß die Quertrenneinrichtung (33) zwischen dem Rippentrennwerkzeug (28) und dem Trennwerkzeug (38) angeordnet ist, und jeweils ein Schneidorgan mit gegen die Förderrichtung der Fische gerichteter und seitlich der Führungsmittel sich quer zu diesen erstreckender Trennkante umfaßt, welcher eine dieselbe in Ruhestellung abdeckende Überleitführung (34) vorgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Schneidorgan des Trennwerkzeuges (38) aus jeweils einer Messerklinge (36) besteht, welche starr angeordnet ist und sich mit ihrer Trennkante im wesentlichen in Höhe der dem Spalt (12) für den Durchgang der seitlichen Wirbelfortsätze und/oder Rippen zuweisenden Führungskante (10) der Rückenführungen (7) und in deren Nähe beginnend seitwärts erstreckt, und daß die Überleitführung (34) gegenüber der Trennkante der Messerklinge (36) zwecks Aktivierung des Schneidorganes absenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Überleitführung (34) starr angeordnet ist und sich mit ihrer Führungsfläche im wesentlichen in Höhe der Führungskante (10) der Rückenführungen (7) und in deren Nähe beginnend seitwärts erstreckt, und daß die Messerklinge (36) zwecks Aktivierung des Schneidorgans anhebbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6 mit einem ein der Dicke des jeweils in Bearbeitung befindlichen Fisches entsprechendes Meßsignal abgebenden Meßtasters (13), gekennzeichnet dadurch, daß die Schneideinrichtung (18) und die Quertrenneinrichtung (33) mit Stellgliedern (20; 35) versehen sind, deren Betätigung unter Berücksichtigung des der jeweiligen Fischdicke entsprechenden, im Wege elektronischer Aufbereitung modifizierten Meßsignales erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß Wahlschalter für eine Umsetzung des Meßsignals in Anpassung an die zu bearbeitende Fischart vorgesehen sind.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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