DD228980A3 - Verfahren zum lokalen faerben von textilen flaechengebilden - Google Patents

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DD228980A3
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DD24755983A
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Johannes Morgenstern
Ursula Schwarz
Helmar Paessler
Adolf Heger
Wolfgang Voigt
Brigitte Joedicke
Klaus Buchholz
Artur Junghahn
Ulrike Wegner
Irina S Awetisjan
Konstantin D Pismannik
Wsewolod D Orjechow
Original Assignee
Adw Ddr
Zentrales Wissenschaftliches F
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum einbadigen Faerben von textilen Flaechengebilden, die lokal mit monomeren Substanzen gepfropft und anschliessend gefaerbt werden zur Erzielung eines Zweifarbeneffektes. Eine Weiss/Bunt- oder Bunt/Bunt-Faerbung wird erreicht, durch Schaffung von Bereichen mit anionischem Charakter mittels Pfropfung sowie durch Anfaerbungen mit anionischen Farbstoffen allein oder in Mischung mit Metallkomplexfarbstoffen.

Description

Sj 263/5010/111
1 Λ 7 5 2I Q ^
Verfahren zum lokalen Färben von textlien Flächengebilden
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Einbadverfahren zur lokalen Anfärbung textiler Flächengebilde, die lokal mit monomeren Substanzen gepfropft sind und anschließend gefärbt werden zur Erzielung eines Zweifarbeneffektes.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gemäß den DD-PS 114 972 und 136 160 wird ein Flächengebilde nach der lokalen Pfropfung mit monomeren Substanzen und anschließender homogener Färbung mit einer Substanz behandelt, die den Farbstoff aus den gepfropften Stellen entfernt. Als Farbstoff entfernende Substanzen wurden Alkalilaugen und Reduktionsmittel, wie Natriumdithionit, Ua-, Ca- oder Zn-Formaldehyd- oder Acetaldehydsulfoxylate oder Formamidinsulfinsäure, eingesetzt. Voraussetzung zur Erzeugung von Weiß/Bunt- oder Bunt/Bunt-Effekten nach diesem zweibadigen Verfahren waren Farbstoffe, die sich durch Alkalilaugen oder Reduktionsmittel sehr rasch aus den gepfropften Bereichen entfernen ließen, ohne dabei den Farbstoff in den ungepfropften Bereichen merklich anzugreifen.
Im Hinblick auf Ökonomie, Energieverbrauch sowie die begrenzte Anzahl verwendungsfähiger Farbstoffe waren diese zweibadigen Verfahren zur Erzeugung von Weiß/Bunt- und Bunt/Bunt-Effekten auf partialmodifizierten Flächengebilden verbesserungsbedürftig.
31. JAN, 1983*065744
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einbadige Färbeverfahren zur selektiven Anfärbung (Weiß/Bunt-Färbung) oder zur verschiedenfarbigen Anfärbung (Bunt/Bunt-Färbung) partialmodifizierter Flächengebilde zu entwickeln, die mit einer breiten Farbstoffpalette und hohen Flottenausziehgraden realisierbar sind,
Darlegung des Wesens der Erfindung Technische Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zweifarbeneffekt unter Vermeidung der Entfernung des Farbstoffes aus lokalen Bereichen zu erzielen·
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Flächengebilden lokal durch Pfropfung mit Säuregruppierungen enthaltenden Monomeren oder durch Pfropfung mit ungesättigten Säurederivaten und anschließender Alkalihydrolyse gepfropfte Bereiche mit anionischem Charakter sowie ungepfropfte Bereiche erzeugt, und die Flächengebilde mit anionischen Farbstoffen oder Kombinationen aus anionischen und 1 : 2*Metallkomplexfarbstoffen gefärbt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform derSäuresubstituenten enthaltenden Monomeren oder deren hydrolysierbaren Derivate sind solche der allgemeinen Formel
GH9 = C
wobei bei den Monomeren R^ = H oder CH., und Rp = GOOH oder SOoH, bei deren Derivaten R1 = H oder CH-, und R2 = COlTH2 oder COOCHo bedeuten.
Beim Einsatz spezieller Säurefarbstoffe zur Anfärbung derartiger lokal gepfropfter oder lokal gepfropfter und vorhydrolysierter Flächengebilde werden die ungepfropften Bereiche normal angefärbt, während die gleichnamig geladenen Polymeranionen in den
gepfropften Bereichen für die Farbsäureanionen als Adsorptionsbarriere fungieren und unter optimalen Färbebedingungen die Aufnahme des anionischen Farbstoffes durch die gepfropften Bereiche blockieren.
Beim alleinigen Einsatz anionischer Farbstoffe erhält man partiell gefärbte Flächengebilde, deren nicht gepfropfte Bereiche gefärbt sind; die Verwendung von Kombinationen aus anionischen und 1 : 2-Metallkomplexfarbstoffen führt zu Bicolorfärbungen partialmodifizierter Flächengebilde, wobei die gepfropften Bereiche ausschließlich den 1 : 2-Metallkomplexfarbstoff und die ungepfropften Bereiche Anteile beider Kombinationsfarbstoffe enthalten.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Ein PA-S-Gewirke wird nach bekannten Verfahren strahlenchemisch mustergemäß lokal mit Acrylsäure gepfropft. Das lokal gepfropfte Gewirke wird sodann aus einem Färbebad, das 1 % der Gewirkemasse an Telonechtblau AFN" und 2 % von der Gewirkemasse eines anionischen Egalisiermittels enthält sowie durch 30%ige Essigsäure auf einen pH-Wert von 5,3 gebracht wurde, 60 min bei 95 bis 100 0C angefärbt. Bei einem hochprozentigen Flottenauszug resultiert ein lokal angefärbtes Flächengebilde, dessen gepfropfte Bereiche keinen Farbstoff angenommen hatten.
Beispiel 2
Ein PA-S-Gewebe wird nach bekannten Verfahren strahlenchemisch mustergemäß lokal mit Acrylamid gepfropft. Das durch Acrylamid partiell gepfropfte PA-S-Gewebe wird bei einem Flottenverhältnis von 1 : 10 30 min bei 95 bis 100 0C mit verdünnter natronlauge (40 g/l) behandelt, nach der Abkühlung läßt man die Natronlauge ab und spült bei Raumtemperatur das vorbehandelte Material mit stark verdünnter Salzsäure (1 : 100) und Wasser bis zur Neutralreaktion·.
Bei der in Analogie zum Beispiel 1 durchgeführten Anfärbung des vorbehandelten Materials mit einer Kombination aus 0,20 % von der Gewebemasse lanaperlgelb R, 0,33'% von der Gewebemasse Lanaperlrot B und 0,43 % von der Gewebemasse Lanaperlblau G ergibt sich eine Weiß/Grau-Färbung des partialmodifizxerten Gev/ebes bei hochprozentigem Flottenauszug.
Beispiel 3
Ein PA-S-Gewebe wird nach bekannten Verfahren strahlenchemisch mustergemäß lokal mit Acrylsäure gepfropft· Das erhaltene partialmodifizierte Gewebe färbt man in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben mit einer Kombination aus 0,5 % von der Gewebemasse Telonechtviolett A2B und 0,5 % von der Gewebemasse Wofalangelb 2RL an· Es resultiert ein zweifarbiges Flächengebilde, das gelbe (gepfropfte) und braune (ungepfropfte) Bereiche aufweist·
Beispiel 4
Ein PA-S-Gewirke wird nach bekannten Verfahren strahlenchemisch mustergemäß lokal mit Acrylamid gepfropft. Das durch Acrylamid lokal gepfropfte Material wurde entsprechend dem Beispiel 2 vorbehandelt und bei den im Beispiel 1 genannten Bedingungen mit einer Kombination aus_0,5 % von der Gewirkemasse Telonechtblau ESlT und 0,5 % von der Gewirkemasse Wofalangelb 2Rl angefärbt· Es wird ein zweifarbiges Flächengebilde erhalten, dessen gepfropfte Bereiche gelb und dessen ungepfropfte Bereiche grün gefärbt sind·
263/5O1Ö/111
Beispiel 5
Ein Baumwoll-Gewebe wird mustergemäß einer lokalen strahlenchemischen Pfropfung unter Verwendung des quarternären Salzes von 2-Lithium, 5-Vinylpyridinmethylsulfat als Monomer unterzogen· Das gewaschene modifizierte Gewebe wird anschließend mit einem Säurefarbstoff 40 bis 60 min bei 95 bis 100 0C in einem Färbebad gefärbt, das 2 % von der Gewebemasse Farbstoff und 10 % von der Gewebemasse natriumsulfat bei einem'Flottenverhältnis von 1 : 100 enthält. Der pH-Wert der Flotte v/ird durch Essigsäure auf 5 gebracht. Lokale Abschnitte des Gewebes werden deutlich angefärbt. Der Flottenausziehgrad ist gut.
Beispiel 6
Ein Baumwoll-Gewebe oder Baumwoll-Lavsan-Gewebe wird mustergemäß einer lokalen strahlenchemischen Pfropfung unter Verwendung des Monomers Diazetonacrylamid unterzogen· Anschließend wird das lokal gepfropfte Gewebe mit Säurefarbstoffen oder sauren Metallkomplexfarbstoffen (Typ V/OFALAN) in einem Färbebad, das 2 % Farbstoff und 10 % von der Gewebemasse Natriumsulfat bei einem Flottenverhältnis von 1 : 100 enthält. Der pH-Wert der Flotte wird durch Essigsäure auf 5 gebracht. Gefärbt wird 60 min bei 95 bis 100 0C. Die Proben zeigen nach dem Färben an den gepfropften Stellen eine deutliche lokale Anfärbung bei gutem Ausziehgrad der Flotte.
Beispiel 7
Die Proben können auch nach der gemäß Beispiel 6 durchgeführten lokalen Pfropfung mit Dispersionsfarbstoffen 30 min bei 95 bis 100 0C in einem Färbebad gefärbt werden, das 3 % von der Gewebemasse Farbstoff und 2 g/l Dispergator NF enthält· Neben einer deutlichen Färbung der lokalen Bereiche wird eine gewisse Anfärbung des Grundes beobachtet.
Beispiel 8
Polyesterproben werden mustergemäß einer strahlenchemischen Pfropfung unter Verwendung des Monomers Diazetonacrylamid unterzogen. Inschließend werden die lokal gepfropften Bereiche mit Säurefarbstoffen oder sauren Metallkomplexfarbstoffen (Typ WOPALAH) oder Dispersionsfarbstoffen nach einem diskontinuierlichen Verfahren angefärbt. In allen Fällen erfolgt das Färben nach den in den Beispielen 6 und 7 angegebenen Verfahren. Die lokale Anfärbung der Proben in den gepfropften Bereichen ist bei Verwendung von Dispersionsfarbstoffen deutlicher*
Beispiel 9 .
Baumwoll-Lavsan-Gewebe wird mustergemäß einer strahlenchemischen Pfropfung unter Verwendung des Monomers Vinylpyrromedon unterzogen. Danach erfolgt das Färben der lokal gepfropften Bereiche mit Reaktivfarbstoffen. Bei Verwendung von Monochlortriazin-Reaktivfarbstoffen wurden die Proben 30 min bei 70 bis 80 0C in einem Färbebad gefärbt, das 1 % von der Gewebemasse Farbstoff und 75 g/l Natriumsulfat enthielt. Anschließend wurden 15 g/l natriumcarbonat dazugegeben. Bei der gleichen Temperatur wurde 60 min weitergefärbt. Das Flottenverhältnis betrug 1 : 100.
Bei Verwendung von Dichlortriazin-Reaktivfarbstoffen werden die Proben in ein Färbebad gebracht, das 1 % von der Gewebemasse Farbstoff und Natriumsulfat (ausgehend von 30 g/l) enthält. Bei 20 bis 40 0C wurde 30 min gefärbt. Anschließend wird Natriumcarbonat (ausgehend von 2 g/l) dazugegeben und bei der gleichen Temperatur 60 min weitergefärbt. Das Flottenverhältnis beträgt 1 : 100. Es wird eine deutliche Anfärbung der modifizierten Bereiche beobachtet.
Beispiel 10
Baumwoll-Lavsan-Gewebe wird einer strahlenchemischen Behandlung unter Verwendung des quarternären Salzes des Methylvinylpyridine unterzogen. Anschließend wird das Gewebe,

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zum einbadigen Färben von textlien Flächengebilden, die lokal mit monomeren Substanzen gepfropft und anschließend gefärbt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Flächengebilden lokal durch Pfropfung mit Säuregruppierungen enthaltenden Monomeren oder durch Pfropfung mit ungesättigten Säurederivaten und anschließender Alkalihydrolyse gepfropfte Bereiche mit anionischem Charakter sowie ungepfropfte Bereiche erzeugt und die Flächengebilde mit anionischen Farbstoffen oder Kombinationen aus anionischen und 1 : 2-Metallkomplezfarbstoffen gefärbt werden·
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß Säure 3Ubstituenten enthaltende Monomere oder deren hydrolysier bare Derivate der allgemeinen Formel
    CH2 = < 1
    R2
    verwendet werden, wobei bei den Monomeren R- = H oder CHo und R2 = COOH oder SO^H, bei deren Derivaten R1 = H oder und R2 = COHH2 oder COOCHo bedeuten.
DD24755983A 1983-01-31 1983-01-31 Verfahren zum lokalen faerben von textilen flaechengebilden DD228980A3 (de)

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