DD208836A5 - Gleisverfahrbare anlage zum transport von schuettgut - Google Patents

Gleisverfahrbare anlage zum transport von schuettgut Download PDF

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DD208836A5
DD208836A5 DD82246009A DD24600982A DD208836A5 DD 208836 A5 DD208836 A5 DD 208836A5 DD 82246009 A DD82246009 A DD 82246009A DD 24600982 A DD24600982 A DD 24600982A DD 208836 A5 DD208836 A5 DD 208836A5
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drive
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Josef Theurer
Manfred Brunninger
Friedrich Oellerer
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Abstract

Gleisverfahrbare Anlage zur Aufnahme, Abgabe und zum Transport von Schuettgut, bestehend aus mehreren zu einem Zugsverband gekuppelten Gleisfahrzeugen mit Transportbehaeltern und einem Transport-Portalrahmen-Fahrzeug mit Greif-Hebe und Kippvorrichtung zum Verfahren dieser Transportbehaelter auf einer an den Gleisfahrzeugen angeordneten durchgehenden Fahrbahn. Das am Ende des Zugverbandes angeordnete, als Beladestelle ausgebildete Gleisfahrzeug weist eine innerhalb der Fahrbahn angeordnete Laengs-Foerder-Einrichtung fuer dee Transportbehaelter auf. Das Erfindungsziel liegt in der Schaffung einer derartigen Anlage, mit welcher ein leistungsfaehiger und moeglichst stoerungsfreier Zu- und Abtransport der Transportbehaelter durchfuehrbar ist. Die Aufgabe besteht darin, unter Steigerung der Leitung und Vermeidung jedweder stoerungsanfaelliger Zwischenlagerung des Abraumes einen gleichzeitigen Zu- und Abtransport der Transportbehaelter zu ermoeglichen. Dies wird dadurch erreicht, dass unterhalb der Laengs-Foerder-Einrichtung - wenigstens im Abstand der Transportbehaelter-Hoehe - eine weitere,mit einer eigenen Antriebs-Anordnung verbundene Laengs-Foerder-Einrichtung vorgesehen ist. In deren beiden Endbereichen ist jeweils eine am Maschinenrahmen des Gleisfahrzeuges angelenkte und mit einem hoehenverstellbaren Antrieb verbundene Uebergabe-Plattform angeordnet.

Description

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Gleisyerfahrbare Anlage zum Transpoi't von Schüttgut
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Anlage zur Aufnahme, Abgabe und zum Transport von Schüttgut, insbesondere des beim ßeinigungsvorgang der Schotterbettung von Gleisen anfallenden Abraumes, bestehend aus mehreren zu einem Zugsverband gekuppelten Gleisfahrzeugen mit Transportbehältern und einem Transport-Portalrahmen-Fahrzeug mit Greif-, Hebe- und Kippvorrichtungen zum Verfahren dieser Transportbehälter auf einer an den Gleisfahrzeugen angeordneten durchgehenden Fahrbahn, wobei das am Ende des Zugverbandes angeordnete und als Beladestelle ausgebildete Gleisfahrzeug eine innerhalb der durchgehenden Fahrbahn angeordnete Längs-FÖrder-Einrichtung für die Transportbehälter aufweist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine - gemäß DD-PS 129 816 - bekannte gleisverfahrbare Anlage weist eine als endlosen Kettenförderer ausgebildete, auf der Plattform eines als Beladestelle ausgebildeten Gleisfahrzeuges angeordnete Förder-Einrichtung auf, die zur Mitnahme von auf dieser abgestellten Transportbehältern mit Mitnahmeprganen versehen und über einen Antrieb wahlweise in entgegengesetzter Eichtüng in Bewegung versetzbar ist. In dem einer angrenzenden Schotterbett-Heinigungsmaschine benachbarten Endbereich dieses Gleisfahrzeuges ist über der FÖrder-Einrichtung ein Zwischenspeicher mit einer fernsteuerbaren Entladeschurre angeordnet, um anfallenden Abraum
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kurzzeitig zu lagern und von dort in einen der Transportbehälter zu leeren* Obwohl sich diese Anlage in der Praxis gut bewährt hat, kann bei entsprechend langen Transportwegen für das Kranfahrzeug und größeren Mengen von Abraum der Zwischenspeicher gefüllt sein, bevor ein leerer Transportbehälter unter der Entladeschurre bereitsteht bzw» muß die Kapazität des Zwischenspeichers entsprechend groß dimensioniert werden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine gleisverfahrbare Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher ein leistungsfähiger und möglichst störungsfreier Zu- und Abtransport der Transportbehälter durchführbar ist· Die Erfindung besteht darin, daß bei der eingangs beschriebenen gleisverfahrbaren Anlage unterhalb der Längs-Förder-Einrichtung - wenigstens im Abstand der Transportbehälter-Höhe - eine weitere, mit einer eigenen Antriebs-Anordnung verbundene Längs-lörder-Einrichtung vorgesehen ist, in deren beiden Endbereichen jeweils eine am Maschinenrahmen des Gleisfahrzeuges angelenkte und mit einem höhenverstell,baren Antrieb verbundene Übergabe-Plattform angeordnet ist·
Eine nach der Erfindung ausgebildete gleisverfahrbare Anlage ist im Aufbau einfacher und gewährleistet einen störungsfreien kontinuierlichen Betrieb· Die jeweils eigenen Längs-J?Order-Einrichtungen ermöglichen einen gleichzeitigen Zu- und Abtransport der Transportbehälter, wodurch die Leistung
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wesentlich, gesteigert und jedwede störungsanfällige Zwischenlagerung des Abraumes vermieden wird* Mit den beiden jeweils endseitig angeordneten, böhenverstellbaren Übergabe-Plattformen ist eine voneinander, unabhängige "ÜberStellung der Transportbehälter von einer'Längs-Förder-Einriphtung auf die andere durchführbar,.insbesondere unter Vermeidung von Wartezeiten» Die Übereinander liegenden Längs-iörder-E.inriohtungen ermöglichen - neben einer breiteren konstruktiven Ausbildung smöglichkeit innerhalb des Regel-Lichtraumprofiles einen Transport bzw. eine Füllung in zwei jätagen, wobei unter einem zu füllenden Transportbehälter schon ein leerer Transportbehälter bereitsteht, so daß beim Abtansport des oberen vollen Transportbehälters ein kontinuierlicher Abwurf des Abraumes in den unteren leeren Transportbehälter erfolgen
Eine bevorzugte Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß die untere, als Endlos-Förderband ausgebildete Förder-Einrichtung mit ihren beiden Enden jeweils bis über die Enden der oberen Förder-Einrichtung vorragend ausgebildet ist, wobei oberhalb des einen Endbereiches und anschließend am Ende der Fahrbahn eine über Antriebs-Anordnungen ausschwenkbare Förder- und Haltevorrichtung angeordnet ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil einer besonders platzsparenden Anordnung und gewährleistet im Betrieb einen sehr raschen Wechsel der Behälter von einer Längs-Förder-linrichtung zur anderen» Darüber hinaus können im Bereich der ausschwenkbaren Förder-» und Haltevorrichtung zwei Transportbehälter gleichzeitig angeordnet sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die im Endbereich der beiden Fördereinrichtungen und der Fahrbahn vorgesehene Förder- und Haltevorrichtung aus zwei jeweils um in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achsen über je eine Verschwenk-Antriebs-Anordnung am Maschinenrahmen seitenverschwenkbaren Tragrahmen besteht, an welchen eine Anzahl in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete, jeweils mit einem Antrieb verbundene 'Tragrollen mit quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufender Drehachse und eine Anzahl Seiten-Führungsrollen mit zu den Drehachsen um 90° versetzten Laufachsen angeordnet sind. Mit dieser Ausbildung ist unter lediglich geringfügiger Lageänderung der beiden Tragrahmen ohne Beeinflussung der übrigen Arbeits~Einxiichtungen bzw. Überschreitung des Segel-Lichtraumprofiles eine problemlose und einfache Verlagerung des leeren Transportbehälters von der unteren auf die obere Fördereinrichtung möglich. Durch die Anordnung der Trag- und Führungsrollen ist außerdem eine ungehinderte Hochbewegung der Übergabe-Plattform mitsamt dem Transportbehälter über die Tragrollen, unter kontinuierlichem und ungehindertem Abwurf des Abraumes durchführbar. Eine sichere, auch starken Einwirkungen standhaltende Überstellung des Transportbehälters auf die Tragrollen ist durch einfaches Hück-Verschwenken der Tragrahmen unter Absenkung der Übergabe-Plattform möglich, wobei durch die Antriebe der Tragrollen der Transportbehälter unabhängig von den übrigen Förder-Einrichtungen transportierbar ist.
Im Sinne der Erfindung ist ebenfalls, daß zwischen dem Tragrahmen und dem Maschinenrahmen je eine Gewichts-Anzeigeeinrichtung zur automatischen Gewichtserfassung des auf den
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Tragrollen abstellbaren Transportbehälters angeordnet ist, wobei vorzugsweise eine mit der Gewichts^Anzeigeeinrichtung verbundene Steuereinrichtung zur automatischen Inbetriebsetzung der mit den Tragrollen verbundenen Antriebe - nach Erreichen des vorbestimmten Ladegewichts des Transportbehälters - vorgesehen ist· Die nach diesen Merkmalen beschaffene Anlage ist insbesondere zur Erhöhung der Sicherheit vor Überlastung der Anlage und Entlastung der Bedienungsperson sehr zweckmäßig, da damit von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson völlig unabhängig in einem automatischen Arbeitsablauf die Transportbehälter jeweils gleichmäßig belastbar sind und nach Erreichen des vorbestimmten Gewichtes sofort abtransportiert werden· Es wird auch jede Überlastung durch wesentlich schwereren, feuchten Abraum zuverlässig ausgeschlossen, da in diesem Falle unabhängig von der Größe des Transportbehälters bzw. vom Füll-Volumen ebenso nach Erreichen des vorbestimmten Gewichtes der Transportbehälter sofort vom Abwurfbereich wegtransportierbar ist·
Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage ist dadurch gegeben, daß die untere Pörder-Einrichtung aus zwei je mit einem Antrieb verbundenen und in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden endlosen Förderketten besteht, deren Abstand zueinander größer ist als die Breite einer Übergabe-Plattform, wodurch durch Absenken der Übergabe-Plattform zwischen den beiden Förderketten ohne konstruktiven Mehraufwand eine einfache und sichere Übergabe der Transportbehälter auf die Förderketten ermöglicht wird· Ebenso ist ein sicheres und einfaches Überwechseln von den durch die eigenen Antriebe unabhängig steuerbaren Förderketten auf die unter das Förderniveau abgesenkte Übergabe-Plattform erzielbar.
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Ausführungsbe isp IeI
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspieles näher erläutert, Bs zeigen:
* "
Fig. 1 und 2: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten fahrbaren Anlage^ die aus mehreren, zu einem Zugsverband zusammengeschlossenen Gleisfahrzeugen besteht und mit einer nur zum Teil dargestellten SGhotterbett-Beinigungsmaschine verbunden ist}
Pig· 3» einen Schnitt durch die gleisverfahrbare Anlage
im vergrößerten Maßstab, gemäß der Linie .-1Ii-III in Fis# 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine gleisverfahrbare Anlage 1 dargestellt, die ein als Belade-Fahrzeug 2 und als Entlade-Fahrzeug 3 G^ig· 2) ausgebildetes Gleisfahrzeug sowie mehrere dazwischen angeordnete und zu einem Zugsverband verbundene, jeweils mit einer Plattform versehene Gleisfahrzeuge 4- aufweist und auf einem aus Schwellen und Schienen bestehenden Gleis 5 verfahrbar ist· Zwischen den mit einem Fahrantrieb б antreibbaren Schienenfahrwerken 7 des Belade-Fahrzeuges 2 ist oberhalb eines Maschinenrahmens ß eine obere Längs-Förder-Einrichtung 9 und darunter eine untere Längs-Förder-Einrichtung 10 angeordnet, die mit ihren beiden Enden jeweils bis über die Enden der oberen Förder-Einrichtung 9 vorragend aus-
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gebildet ist. Beide Förder-Einrichtungen 9 und 10 erstrecken sich in Fahrzeugläügsrichtung. Die obere Fördereinrichtung 9 besteht aus einem durch quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete und antreibbare Hollen gebildeten Förderweg 11, der zwischen zwei jeweils endseitig angeordneten und über je einen hydraulischen Zylinder-Kolben-Antrieb 12, 13 und je einer Parallelogramm-Anlenkung höhenverstellbaren Übergabe-Plattformen 14, 15 angeordnet ist· Über der hinteren Übergabe-Plattform 15 ist eine Förder- und Haltevorrichtung 16 vorgesehen, die aus seitlich quer zur .Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbaren, in Fig· 3 näher beschriebenen,' aur Aufnahme eines Transportbehälters 17 ausgebildeten Tragrahmen 18 besteht· Die im wesentlichen von der Anlenkstelle der einen bis zur Anlenkstelle der gegenüberliegenden Übergabe-Plattform 14 bzw» 15 reichende und über Träger 19 am Maschinenrahmen 8 befestigte untere Förder-Einrichtung 1Θ besteht aus zwei endlosen Förderketten 20, die über eine Anordnung mit je einem Antrieb 21 in Fahrzeuglängsrichtung in Bewegung versetzbar sind· Die zueinander parallel verlaufenden und mit Mitnahmeorganen für die Transportbehälter 17 versehenen beiden Förderketten 20 sind im Abstand zueinander angeordnet, der größer ist als die Breite einer Übergabe-Plattform 14 bzw. I5. Über einer Bedienungskabine 22 ist ein in Fahrzeuglängsrichtung durch einen Antrieb über Führungsrollen verschiebbares Förderband 23 vorgesehen, das mit einem dem Verschiebeweg entsprechend langen Schüttkasten 24 zur ständigen Aufnahme eines von einer Schotterbett-Eeinigungsmaschine 25 anfallenden Abraumes 26 verbunden ist. Zwischen der gleisverfahrbaren Anlage 1 und der in durch einen Pfeil 27 angedeuteten Arbeitsrichtung dahinter befindlichen Schotterbett-Reinigungsmaschine 25 ist
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zweckmäßig eine ein Linear-Potentiometer aufweisende Distanz-Meßeinrichtung 28 vorgesehene Diese ist zur Steuerung des Fahrantriebes 6 sowie eines weiteren, am Intlade-Fahrzeug 3 befindlichen Fahrantriebes 29 in Abhängigkeit von der Distanz der Anlage 1 zur Schotterbett-Seinigungsmaschine 25 ausgebildet· Eine Steuereinrichtung 30 ist zur Steuerung der verschiedenen, am Belade-Fahrzeug 2 befindlichen Antriebe vorgesehen.
Das in Fig. 2 dargestellte, in Arbeitsrichtung am vorderen Ende der Anlage 1 befindliche Entlade-Fahrzeug 3 ist mit einer Förderanordnung y\ zum Abtransport des in einen Schüttkasten 32 leerbaren Abraumes 26 verbunden. Auf der Ladefläche der als Plattformwagen ausgebildeten Gleisfahrzeuge 4 sowie auf einem Teil des Be- und Entladefahrzeuges 2 bzw. 3 ist eine durchgehende, aus Schienen bestehende Fahrbahn 33 zum Verfahren von je mit einem Fahrantrieb und einer höhenverstell- und verschwenkbaren Greif-, Hebe- und Kippvorrichtung 34 bzw. 35 in Fig. 2, zum Erfassen eines Transportbehälters 17 ausgestatteten Transport-Portalrahmen-Fahrzeugen 36 bzw. 37 in Fig. 2, angeordnet. Diese Fahrbahn 33 erstreckt sich bis zu der Förder- und Haltevorrichtung 16 auf dem Beladefahrzeug 2.
Die beiden in Fig. 3 ersichtlichen, um je eine in Fahrzeuglängsriohtung verlaufende Achse 38 über eine Verschwenk-Antriebs-Anordnung 39 seitlich verschwenkbaren Tragrahmen der Förder- und Haltevorrichtung 16 sind über winkelartige Anlenkteile 40 am Maschinenrahmen 8 angelenkt. An der Innen-
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seite sind die Tragrahmen 18 jeweils mit über einen Antrieb 41 antreibbaren9 auf einer quer zur ffahraeuglängsrichtung verlaufenden Drehachse 4-3 gelagerten kurzen Tragrollen 42 ausgestattet. Diese Tragrollen 42 sind in Ifahrzeuglängsrichtung in kurzen Abständen zueinander angeordnet· Yom fragrahmen 18 abstehend und um eine vertikale, au der Drehachse 43 um 90° versetzte Laufachse 44 drehbar sind Seiten-Eühruhgsrollen 45 vorgesehen, die zur Seitenführung an der Längs-Seitenwand des Transportbehälters 17 anliegen· Die untere Längs-Pörder-^Einrichtung 10 ist im Abstand unterhalb der oberen Längs-fförder-Einrichtung 9 angeordnetг der wenigstens der Höhe 46 des Transportbehälters 17 entspricht, über 'dem auf der oberen Pörder-Einrichtung 9 befindlichen Transportbehälter 17 ist das Abwurf ende des lengsverschiebbaren !Förderbandes 23 mit dem Abraum 26 ersichtlich» Der Maschinenrahmen 8 des Belade-Fahrzeuges 2 besteht im Bereich der Eörder-Einrichtung 10 aus zwei für eine ungehinderte Längsbewegung des Transportbehälters 17 im Abstand zueinander angeordneten I-förmigen Trägern, auf denen im Bereich der Anlenkte ile 40 der Tragrahmen 18 eine Gewichts-Anzeigeeinrichtung 47 zur Erfassung des im oberen Transportbehälter 17 befindlichen Abraumgewichtes vorgesehen ist· Diese ist über Steuerleitungen mit der Steuereinrichtung 30 zur automatischen Steuerung der Antriebe 41 der Tragrollen 42 nach Irreichen eines vorbestimmten Ladegewichtes verbunden. Unterhalb des unteren leeren Transportbehälters 17 ist die zwischen den beiden - je mit einem Antrieb verbundenen - Förderketten 20 der unteren Eörder-Einrichtung 10 befindliche Übergabe-Plattform 15 angeordnet·
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Anhand der ..Pig. 1 bis 3 wird nun der Arbeitsablauf der ^braumverladung mit der erfindimgsgemäßen Anlage 1 beschrieben:
Der von der Schotterbett-Ee inigungsmaschine 25 (rechts der Pig· 1) durch die kontinuierliche Eeinigungsarbeit ständig anfallende Abraum 26 gelangt über den Schüttkasten 24 atjif das Pörderband 23, von wo er in den auf der oberen Pörder-Einrichtung 9 im Bereich der Tragrahmen 18 bereitstehenden Transportbehälter 17 geleert wird. Die Abstandsregelung!der selbstfahrbaren Anlage 1 zu der selbstfahrbaren Schotterbett-Eeinigungsmaschine 25 erfolgt über die als Linear-Potent; iometer ausgebildete Distanz-Meßeinrichtung 28» Mit dieser werden je nach der Distanz zur Reinigungsmaschine 25 die beiden Pahrantriebe 6, 29 der Anlage 1 geregelt, so daß auch b^i betriebsbedingter unregelmäßiger Vorfahr-Geschwindigkei-I; der Schotterbett-Eeinigungsmaschine 25 der Abstand zur Anlage 1 nicht zu groß wird bzw· ein Auffahren der Eeinigungsmaschine auf die Anlage 1 verhindert wird. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Abraumverteilung im zu füllenden Transportbehälter 17 kann das Pörderband 23 von der in der Bedienungs-Kabine 22 sitzenden Bedienungsperson in Richtung des Pfeiles 27 verschoben werden, wobei durch einen entsprechend langen Schüttkasten 24 in jeder Stellung der Abraum 26 von der Schotterbet-fe-Beinigungsmaschine 25 aufgenommen werden kann·
Während des Püllvorganges transportiert das Transport^Portalrahmen-Pahrzeug 36 des Gleisfahrzeuges 4 einen leeren Transportbehälter 17 aus der in Pig· 2 strichpunktierten Stellung in die in Pig. 1 ersichtliche Stellung und transportiert
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diesen weiter und stellt ihn auf die angehobene vordere Übergabe-Plattform 14 ab* Anschließend fährt das Transport-Portalrahnien-Fahrzeug 36 weiter zum vorderen Ende der oberen Б1 örder-Einrichtung 9 bzw* bis über die Übergabe-Plattform 15, wo ein bereitstehender vollgefüllter Transportbehälter 17 erfaßt, aufgehoben und über die auf den Gleisfahrzeugen 4 liegenden Transportbehälter 17 bis zu einem freien Platz auf einem der Gleisfahrzeuge 4 transportiert wird« Sobald die Füllung erfolgt und das vorbestimmt© Füllgewicht des unter dem förderband 23 stehenden Transportbehälters 17 erreicht ist, geben die Gewichts-Anzeigeeinrichtungen 47 ein Signal an die Steuereinrichtung 30 ab, die über die Antriebe 41 die Tragrollen 42 in Dreh-Bewegung versetzt9 so daß der vollgefüllte Transportbehälter 17 auf den angrenzenden, aus einstückigen, antreibbaren Hollen bestehenden Förderweg 11 der oberen Förder-Binrichtung 9 bis an deren anderes Ende gelangt. Durch einen Endschalter wird der Transport beendet.
Noch vor Beendigung des beschriebenen Füllvorganges wird der
auf die vordere Übergabe-Plattform 14 abgestellte leere Transportbehälter 17 in die Strichzweipunktierte Position auf die untere Förder-Einrichtung 10 abgesenkt und auf deren Förderketten 20 gestellt. Wie durch einen strichzweipunktierten Pfeil angedeutet, wird der leere Transportbehälter 17 über Mitnahmeorgane der Förderketten 20 zum hinteren Ende der unteren Förder-Einrichtung 10 transportiert und dort genau über der abgesenkten hinteren Übergabe-Plattform 15 im. Zuge einer Betätigung durch einen Endschalter dargestellt. Während der obere, bereits vollgefüllte Transportbehälter 17 in der
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durch den Pfeil 2? angedeuteten Sichtung über die obere Förder-Sinrichtung 9 nach vorn transportiert wird, fällt der nach wie vor kontinuierlich anfallende Abraum 26 bereits in den unteren Transportbehälter 17* Dieser wird anschließend durch die Übergabe-Plattform 15 hochgehoben, wobei die beiden Tragrahmen 18 mit den Tragrollen 42f wie in Fig. 3 in der gestrichelt gezeichneten Stellung eines Tragrahmens;- ersichtlich, seitlich verschwenkt werden* Sobald der Transportbehälter 17 über dem Niveau der Tragrollen 42 angelangt ist, werden diese mit dem Tragrahmen 18 in die mit vollen Linien gezeigte Stellung eingeschwenkt und der Transportbehälter I7 auf den Tragrollen 42 abgestellt· Die Übergabe-Plattform wird danach wieder in die dargestellte unterste Stellung abgesenkt. Um eine Überlastung des Belade-Fahrzeuges 2 mit Sicherheit auszuschließen, wird der Abraum-Transport über das verschiebbare Förderband 23 automatisch gestoppt, falls bereits zwei gefüllte Transportbehälter 17 auf der oberen Förder-Einrichtung 9 abgestellt sind.
In Abhängigkeit von der Länge der je nach Bedarf verlängerbaren Anlage 1 sind zur Verkürzung der Transportzeit mehrere Transport-Portalrahmen-Fahrzeuge einsetzbar· Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein weiteres Transport-Portalrahmen-Fahrzeug 37 vorgesehen, das die gefüllten und vom hinteren Transport-Portalrahmen-Fahrzeug 36 etwa in der Mitte der Anlage 1 abgesetzten Transportbehälter 17 aufnimmt und zum vorderen Ende der Anlage 1 transportiert. Steht auf einem Parallel-Gleis ein Güterzug zur Aufnahme des Abraumes 26 zur Verfügung, kann gleichzeitig während der Schotterreinigung
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der in den vollen Transportbehältern 17 gespeicherteAbraum 26 über die Förderanordnung 31 <äes Entladefahrzeüges: 3 auf den Güterzug'geleert werden*
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung kann anstelle des Abraumes auch anderes Schüttgut9 beispielsweise verunreinigter Schotter, Erdreich aus dem Planum oder dergleichen verladen werden. Die Schotterbett-Eeinigungsmaschine 25 kann gegebenenfalls direkt mit der Anlage 1 gekuppelt werden. Es ist auch im Rahmen der Erfindung eine Kupplung der epfindungs gemäßen, gleisverfahrbaren Anlage 1 mit einer in Arbeitsrichtung gegebenenfalls auch vorn verfahrbaren Gleisbearbeitungsmaschine durchführbar·
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Claims (4)

6 009 3 -14- " ei 325 27 30.3.83 Erfindungsarispruc.h·
1. Gleisverfahrbare Anlage zur Aufnahme, Abgabe und zum Transport von Schüttgut, insbesondere des beim Beinigungsvorgang der Schotterbettung von Gleisen anfallenden Abraumes, bestehend aus mehreren zu einem Zugsverband gekuppelten Gleisfahrzeugen mit Transportbehältern und einem Transport-Portalrahmen-Fahrzeug mit Greif-, Hebe- und Kippvorrichtungen zum Verfahren dieser Transportbehälter auf einer an den Gleisfahrzeugen angeordneten durchgehenden Fahrbahn, wobei das am Ende des Sugsverbandes angeordnete und als Beladestelle ausgebildete Gleisfahrzeug eine innerhalb der durchgehenden Fahrbahn angeordnete Längs-Förder-Einrichtung für die Transportbehälter aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb der Längs-Förder-Einrichtung (9) - wenigstens im Abstand der Transportbehälter-Böhe (46) - eine weitere, mit einer eigenen Antriebs-Anordnung (21) verbundene Längs-Förder-Einrichtung (10) vorgesehen ist, in deren beiden Endbereiohen jeweils eine am Maschinenrahmen des Gleisfahrzeuges angelenkte und mit einem höhenverstellbaren Antrieb verbundene Übergabe-Plattform (14, 15) angeordnet ist·
2. Anlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die untere, als Indios-Förderband ausgebildete Förder-JSinrichtung (10) mit ihren beiden Enden jeweils bis über die Enden der oberen Förder-Einrichtung (9) vorragend ausgebildet ist, wobei oberhalb des einen Endbereiches und anschließend am Ende der Fahrbahn (33) eine über Antriebs-Anordnungen (39) ausschwenkbare Förder- und Haltevorrichtung (16) angeordnet ist·
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3· Anlage nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die im Endbereich der beiden Förder-Einrichtungen (9, 10) und der Fahrbahn (33) vorgesehene Förder- und Haltevorrichtung (16) aus zwei jeweils um in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achsen (38) über je eine Verschwenk-Antriebs-Anordnung (39) am Maschinenrahmen (8) seitenverschwenkbaren Tragrahmen (18) besteht, an welchen eine Anzahl in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete, jeweils mit einem Antrieb (41) verbundene Tragrollen (42) mit quer zur Maschinenlängsriohtung verlaufender Drehachse (43) und eine Anzahl Seiten-Führungsrollen (45) mit zu den Drehachsen (43) um 90° versetzten Laufachsen (44) angeordnet sind.
4· Anlage nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Tragrahmen (18) und dem Maschinenrahmen (8) je eine Gewichts-Anzeigeeinrichtung (47) zur automatischen Gewichtserfassung des auf den Tragrollen (42) abstellbaren Transportbehälters (17) angeordnet ist, wobei vorzugsweise eine mit der Gewichts-Anzeigeeinrichtung (47) verbundene Steuereinrichtung (30) zur automatischen Inbetriebsetzung der mit den Tragrollen (42) verbundenen Antriebe (41) nach Erreichen des vorbestimmten Ladegewichtes des Transportbehälters (17) - vorgesehen ist.
5о Anlage nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die untere Förder-Einrichtung (10) aus zwei je mit einem Antrieb (21) verbundenen und in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden endlosen Förderketten (20) besteht, deren Abstand zueinander größer ist als die Breite einer Übergabe-Plattforme
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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