DD202381A5 - Schlitzende fuehrung - Google Patents

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DD202381A5
DD202381A5 DD82242602A DD24260282A DD202381A5 DD 202381 A5 DD202381 A5 DD 202381A5 DD 82242602 A DD82242602 A DD 82242602A DD 24260282 A DD24260282 A DD 24260282A DD 202381 A5 DD202381 A5 DD 202381A5
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Guenter Behnk
Herbert Koehn
Guenther Pinkerneil
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Nordischer Maschinenbau
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen fuer deren Handhabung in Fischbearbeitungsmaschinen. Es ist das Ziel der Erfindung, insbesondere Fische mit annaehernd kreisfoermigem Querschnitt den Bearbeitungswerkzeugen derart lagegenau zuzufuehren, dass die Bearbeitung unter sparsamster Schnittfuehrung, d.h. mit hoher Ausbeute durchgefuehrt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass unerwuenschte Teile, beispielsweise des Graetengeruestes, in dem Nutzpodukt verbleiben. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung handhabt Fische, deren Bauchhoehle geoeffnet ist. Es wird von einer bekannten Vorrichtung ausgegangen, bei welcher ein den Fisch in seiner Bauchhoehle abstuetzendes sattelartiges Fuehrungselement 1 Verwendung findet, zu dessen beiden Seiten an d. Flanken d. Fisches angreifende Foerdermittel angeordnet sind. D. querschnittlich konkav ausgebildeten Stuetzflaeche 3 traegt mit d. Stuetzkanten 8 fluchtend angeordnete, in d. Fischbahn aufgetragene Messer 10 zur Anbringung von Schlitzen am Bauchhoehlenende bis in d. Schwanzteil hinein, so d. eine ausgerichtete Fuehrung insbesondere dieses Teiles des Fisches moeglich wird.

Description

Berlin, den 20.10,1982 AP Ä 22 G/242 602
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Vorrichtang zum Ausrichten von Fischen hinsichtlich der Lage ihrer Symmetrieebene
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Kopf voraus geförderten tischen hinsichtlich der Lage ihrer Symmetrieebene und Vorbereiten des Schwanzteiles derselben für die ausgerichtete Führung während'ihrer Handhabung in Fischbearbeitungsmaschinen, insbesondere von Fischen mit der Kreisform angenähertem Querschnitt, bei welchem die Baüchhöhe durch einen bis mindestens hinter die Afterflosse reiciienden, annähernd senkrecht zu der Symmetrieebene des Fisches und äquidistant zu dessen Bauchsaua geführten Streifenschnitt geöffent ist, mit Fördermitteln zum Transport des Fisches längs der Bearbeitungswerkzeuge sowie einem den·Fisch in seiner Bauchhöhle abstützenden, sattelartigen Führungselement" mit einem Paar symmetrisch zur Längsmitte verlaufender, aufragender Stützkanten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Angesichts des zunehmend knapper werdenden.Rohstoffes Fisch wächst das Bedürfnis, dieses wertvolle Gut mit höchster Ausbeute dem menschlichen Verzehr zuzuführen. Dabei folgt aus dem heutigen Qualitätsbewußtsein der Verbraucherschaft, daß derart optimierte Produkte den gewohnten Qualitätsmaßstäben mindestens zu entsprechen haben. Bezogen auf die Fischbearbeitung hat die Erreichung dieses Zieles zur Voraussetzung, daß inabesondere bei der automatischen Massenbearbeitung Verfahren und Vorrichtungen zur Anwendung kommen, welche
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eine hochpräzise, individuelle Handhabung ermöglichen. Erfolgt eine schneidende Bearbeitung, beispielsweise zwecks Erzeugung von Filets, so besteht ein auf das dargelegte Ziel gerichtetes Erfordernis darin, daß jeder Fisch während des Bearbeitungsprozesses genauesiens ausgerichtet geführt sein muß, um eine sparsame Schnittführung zu ermöglichen. Dies zu erreichen, ist aber insbesondere bei tischen mit der Kreisform angenähertem Querschnitt problematisch, da ein die Lage der Symmetrieebene des Fisches beeinflussender Angriff von der Außenkontur her aufgrund der besonderen Geometrie nur mit unbefriedigendem Ergebnis wirksam sein kann. Das betrifft insbesondere den hinter dem Bauchhöhlenende des Fisches beginnenden Schwanzteil, der aufgrund der auf den Fisch einwirkenden Führungs— und Bearbeitungskräfte zum Verdrehen neigt«
Der vorliegenden Erfindung liegt eine Vorrichtung aus dem praktizierten Stand der Technik zugrunde, welche insbesondere als Zufuhraggregat in Maschinen für die Bearbeitung von Heringsfischen Verwendung findet. Der Aufbau dieser Vorrichtung umfaßt die in dem Oberbegriff des Hauptanspruchs angeführten Merkmale, Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, Fische mit von der Kreisform duetlich abweichendem Querschnitt hinsichtlich der Lage ihrer Symmetrieebene ausreichend genau auszurichten, sie versagt aber bei beispielsweise makrelenartigen Fischen, deren Querschnitt annähernd Kreisform aufweist.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, das Ergebnis der mechanischen Bearbeitung von Fischen mit der Kreisform angenähertem
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Querschnitt hinsichtlich Ausbeute und Qualität zu verbessern, sowie den Anwendungsumfang zu erweitern.
Darlegung dea Wesens der Srfindung
Ea ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Kopf voraus geförderten Piachen hinsichtlich der Lage ihrer Symmetrieebene und Vorbereiten zu schaffen, mittels der auch Fische mit der Kreisform angenähertem Querschnitt ausgerichtet und derart vorbereitet werden, daß ihre weitere Handhabung unter exakter Ausrichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützkanten des Führungselementes mindestens auf einem Teil- ihrer Längserstreckung als Messer ausgebildet sind, deren Schneiden in Förderrichtung der Fische ansteigend in die Fischbahn auftragen, und daß in dem den Messern gegenüberliegenden Bereich ein gegen die Kraft einer Feder ausweichbarer niederhalter vorgesehen ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bearbeitungsschnitte sehr genau und dennoch ohne Gefahr durchgeführt werden können, daß unerwünschte Teile, beispielsweise des Grätengerüstes, in dem Nutzprodukt verbleiben. Dies ist möglich, da nunmehr sicherzustellen ist, daß jeder Fisch während seiner Bearbeitung exakt ausgerichtet geführt werden kann, und zwar im Bereich seiner Bauchhöhle dadurch, daß die Messer den Fisch an der Unterseite seiner Rippenansätae bzw. seitlichen Wirbelfortsätze zu beiden Seiten der Wirbelsäule abstützen, und im Bereich seines Schwanzteiles dadurch, daß die Messer sich den Weg zu beiden
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Seiten des Rückgrates suchend, in das Muskelfleissh einschneiden, so daß eine exakte Führung auch des Schwanzteiles dea Fisches durch Singriff in diese Einschnitte erfolgen, kann. Mit der Anordnung eines gegen die Kraft einer Feder ausweichbaren Niederhalters im Bereich gegenüber den Messern }.äßt sich der Fisch unter zusätzlicher Kraft gegen die Messer, drücken, so daß deren Sindringen in das Muskelflessch sichergestellt ist.
Als Fördermittel sind im Bereich der Messer den Fisch an seine Flanken erfassende, endlos umlaufende Mitnehmerförderer mit annähernd senkrecht zu dessen Förderrichtung verlaufendem Sägeaahnprofil vorgesehen. Damit erhält der Fisch unter förderndem Angriff den für seine Anpassung an die Fischbahn insbesondere im Bereich der Messer erforderlichen Freiheitsgrad, für die Verschiebung in seiner Symmetrieebene»
Der Niederhalter kann als den Fisch an seinem Rücken er-~ fassender, mit prismatisch ausgesparten Mitnehmern bestückter Mitnehmerförderer ausgebildet sein, welcher mit der Geschwindigkeit der die Flanken der Fische erfassenden Mitnehmerförderer endlos umlaufend angetrieben und mindestens im Bereich der Messer durch eine Andruckrolle niedergehalten wird ·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert«
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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Fig. 1: eine ausschnittweise Ansicht der Vorrichtung in axonometrischer Darstellung, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit der den Fisch an seinem Rücken erfassende Mitnehmerförderer weggelassen ist;
Pig. 2: eine ausschnittweise Seitenansicht unter Weglassung " des vor der Bildebene liegenden, den Fisch an seinen Flanken erfassenden Mitnehmerförderers;
Figo 3: einen Querschnitt im Bereich der Messer während ihrer Punktion im Bereich hinter dem Bauchhöhlenende des Fisches.
In einem nicht dargestellten Gestell einer Fischbearbeitungsmaschine ist in der vertikalen Symmetrieebene derselben ein Führungselement 1 angeordnet, welches mit seiner konkav ausgebildeten Stützfläche 3 die Fischbahn 2 bildet. In der Ebene der Stützfläche 3 befindet "sich ein Paar horizontal umgelenkter und umlaufend angetriebener Mitnehmerförderer 4#" Er besteht beispielsweise aus Keilriemen 5> welche mit Mitnehmern 6 bestückt sind, deren dem Fisch zugekehrte Seite mit einem Sägezahnprofil 7 versehen sind, welche senkrecht zur Vorschubrichtung des Fisches orientiert ist. Die aufgrund der Konkavität der Stützfläche 3 erhabenen Stützkänten 8 gehen im Bereich der umlenkung 9 der Mitnehmerförderer 4 in Messer 10 über, deren Schneiden 11 in Förderrichtung der Fische ansteigend in die Fischbahn 2 aufragen, und deren längserStreckung etwa dem Dreifachen ihres gegenseitigen Abstandes entspricht. Überhalb des Führungselementes 1 befindet sich gemäß Fig. 2 ein in der Symmetrieebene der Maschine umlaufender Mitnehmerförderer 12, dessen Arbeitstrum 13 sich gegen die Stützfläche 3 des Führungselementes
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absenkend geführt ist* Der Mitnehmerförderer 12 besteht aua einem flexiblen Traggurt, welcher mit Mitnehmern 14 bestückt ist, die an ihrer dem Fisch zugekehrten Seite mit einer prismatischen Ausnehmung 15 versehen sind« Nicht dargestellte Andrückmittel halten den Arbeitstrum des Mitnehmerförderer3 12 gegen die Stützflache 3 federnd ausweichbar angedrückt.
Die Wirkungsweise der Torrichtung ist folgende: Sin Fisch, dessen Bauchhöhle mittels eines bis mindestens hinter die Afterflosse reichenden, senkrecht zu seiner Symmetrieebene und äquidistant au seinem Bauchsaum geführten Sisjsifenschnitts geöffnet ist, wird auf geeignete Weise Bauen unten zwischen die Mitnehmerförderer 4 unter Aufsattelung auf das Führungselement 1 eingeführt. Dabei gleitet der Fisch im Bereich der Bauchhöhle unter Verdrängung der Singeweide mit der Unterkante seiner Bappenansätze bzw, seitlichen wirbelf.örtsätze auf den aufgrund, der Konkavität der Stützfläche 3 des Führungselementes 1 erhabenen Stützkanten 8· Am Bauchhöhlenende- jedoch wird der Fisch an seiner durch den Streifenschnitt erzeugten Bauchkontur abgeabätzt, wodurch der Schwanzteil nach oben gedrückt wird, so daß der hintere Bereich des Schwanzteiles keine Stützung seitens der Stützfläche 3 erfährt. Unter dem niederhältedruck des als Niederhalter wirksamen Mitnehmerförderers 12 erreichtder seitlich durch das Paar Mitnehmerförderer gestützte Fisch die Messer 10, welche den Fisch im Bereich der Bauchhöhle über die B-ippenansätze bzw, seitlichen Wirbelfortsätze anheben und ausgerichtet führen. Am Ende der Bauchhöhle jedoch bewirkt der Hiederhaltedruck,..daß die Messer 10 zu beiden Seiten des Rückgrates in das Muskelflejsch einschneiden, wobei eine Orientierung des Rückgrates zwischen den Messern 10 und dan it Ausrichtung des Schwanzteiles
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erreicht wird. Da der die Bauchhöhle öffnende Streifenschnitt vor dem"Schwanzende ausläuft, ist dieser !eil des Schwanzbereiches noch von der Haut bedeckt« Aufgrund der Zähigkeit der Haut erfolgt in diesem Bereich kein Einschnitt mehr, sondern lediglich eine Einprägung der Messer 10, so daß der letzte Teil des Schwanzbereiches unter Zentrierung nach oben in die prismatische Ausnehmung 15 der Mitnehmer 14 gedruckt wird.« Im Anschluß an die Messer 10 wird der F'isch durch eine in. die Einschnitte greifende führung übernommen und demzufolge in der ausgerichteten Lage fixiert durch die Bearbeitungswerkzeuge geleitet.

Claims (2)

  1. 2 6 0 2 6 -*- 20.10.1982
    AP A 22 G/242 602 61 172/24
    Erfindunssanaprüche
    1.. Vorrichtung zum Ausrichten von Kopf voraus geförderten Fischen hinsichtlich der Lage ihrer Symmetrieebene und Vorbereiten des Schwanzteiles derselben für die ausgerichtete,. Führung während ihrer Handhabung in Fischbearbeitungsmaschinen, insbesondere von Flachen mit der Kreisform angenähertem Querschnitt, bei welchem die Bauchhöhle durch einen bis mindestens hinter die Afterflosse reichenden, annähernd, senkrecht zu der Symmetrieebene des Fisches, und equidistant zu dessen Bauchsaum geführten Streifenschnitt geöffnet ist, mit Fördermitteln zum 'Transport des Fisches längs der Bearbeitungswerkzeuge sowie einem den Fisch in seiner Bauchhöhle abstützenden,, sattelartigen Führungselement mit einem Paar symmetrisch zur Längsmitt'e verlaufender, aufragender Stützkanten, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützkanten (S) des. Führungselement es (1.) mindestens auf einem Seil ihrer Längserstreckung als Messer (10) ausgebildet sind, deren Schneiden (11) in Förderrichtung der Fische ansteigend in die Fischbahn aufragen, und. daß in dem den Messern (10) gegenüberliegenden Bereich ein gegen die Kraft einer Feder ausweichbarer Niederhalter vorgesehen ist»
  2. 2. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Fördermittel im Bereich der Messer (10) ein Paar, den Fisch an seinen Flanken erfassender, endlos umlaufender Mitnehmerförderer (4) mit annähernd senkrecht zu dessen Förderrichtung verlaufendem Sägezahnprofil (7) vorgesehen ist.
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    S, Vorrichtung nach den Punkten 2 und 3> gekennzeichnet dadurch, daß der Wiederhalter als den S1ISCh an seinem Rücken erfassender, mit prismatisch ausgesparten Mitnehmern (14) bestückter Mitnehmerförderer (12) ausgebildet ist, 'welcher mit der Geschwindigkeit der Mitnehmer-förderer (4) endlos umlaufend angetrieben und mindestens im Bereich' der Messer (10) durch eine Andrückrolle niedergehalten wird·
    - Dazu. 1 Blatt Zeichnungen -
DD82242602A 1981-08-20 1982-08-18 Schlitzende fuehrung DD202381A5 (de)

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