DD159641A5 - Verfahren zur herstellung eines medikaments zur krebsbehandlung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines medikaments zur krebsbehandlung Download PDF

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DD159641A5
DD159641A5 DD81230468A DD23046881A DD159641A5 DD 159641 A5 DD159641 A5 DD 159641A5 DD 81230468 A DD81230468 A DD 81230468A DD 23046881 A DD23046881 A DD 23046881A DD 159641 A5 DD159641 A5 DD 159641A5
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Eric J Bulten
Hendrik A Budding
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2224Compounds having one or more tin-oxygen linkages
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren fuer die Herstellung eines Medikaments fuer die Behandlung von Krebs unter Verwendung neuartiger Zinnverbindungen sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Zinnverbindungen. Ziel ist die Bereitstellung eines neuen Medikaments mit verbesserter Antitumorwirkung und geringer oder keiner Toxizitaet fuer die Nieren. Erfindungsgemaess enthaelt das Medikament eine Zinnverbindung der Formel 1 des Formelblattes, worin R&exp1! und R&exp2! gleich oder verschieden sind, entweder substituierte oder nichtsubstituierte organische Gruppen sind, die ueber ein Kohlenstoffatom an das Zinn gebunden sind, X eine anionische Gruppe darstellt, d.h. eine anorganische oder organische Gruppe, dieueber ein elektronegatives Atom (oder Heteroatom) an das Zinn gebunden ist, R&exp3! X oder R&exp1! oder R&exp2! entspricht. L ein abgegebenes Ligand ist, n 0, 1 oder 2 ist, mit Ausnehme von (EtSnO)*, CI.Me&ind2!SnOSnMe&ind2!.CI, Ph&ind2!CISnOH und Et&ind2!SnX&ind2!.L&ind2!), worin X ein Halogenatom und L ein PhenanthrolIn&ofOD&&&&&7&&&f7&&l&&&J&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&g in Richtung Futterkrippe erhaelt und eine Rinne fuer den Abgang von fluessigen Medien als natuerliche Flusslinie durchquert um im Bereich der hinteren Extremitaeten eine groessere Neigung in Richtung des Durchganges als im vorderen Bereich erhaelt.

Description

230468 5
Verfahren zur Herstellung einea Medikaments zur Krebsbehandlung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Krebs unter Verwendung neuartiger Zinnverbindungen sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Zinnverbindungen,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Darstellung und Anwendung von Komplexen der Übergangsmetalle wurde in der NL-PS 7 904'740 beschrieben und bezieht sich auf Platindiaminkomplexe. Es wurde dargelegt und erläutert, daß diese Platindiaminkomplexe gut geeignet sind für die Behandlung von Krebs, wobei diese Verbindungen im Gegensatz zu anderen bekannten Platinverbindungen eine nur geringe oder keine Toxizität für die Nieren besitzen
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Zielstellung ist jedoch nur sehr wenig bekannt-über Verbindungen der Hauptgruppenme'talle.
In Chemistry and Industry vom 1. März 1980, Seite 200 bis 201, wurden die Dialkylzinndihalogenidkomplexe beschrieben, die Antitumoraktivität aufweisen. Darin wurden die Verbindungen (Et2SnO)n, Cl.Me2SnOSnMe2.Cl und Ph2ClSnOH beschrieben, während im Gegensatz dazu die Forschung Diäthylzinndihalogenidkomplexverbindungen mit 2 Liganden, nämlich EtpSn Xp,L2, bereits beschrieben wurden, worin X ein Halogenatom und L Phenanthrole oder Bipyridin darstellen. Es wurde behauptet, daß diese Komplexe wahrscheinlich keine hohe Toxizität für die Nieren besitzen.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Medikaments für die Behandlung von Krebs mit verbesserter Antitumoraktivität und geringer oder keiner Toxizität für die Nieren,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neuartige Zinnverbindungen aufzufinden und diese in eine zur Verabreichung geeignete Form zu bringen.
Gegenwärtig wurde gefunden, daß Zinnverbindungen der Formel I entsprechend der Darstellung auf dem Formelblatt,
1 2 worin R und R gleich oder verschieden sind je nachdem, ob es sich um substituierte organische Gruppen handelt oder nicht, die über ein Kohlenstoffatom am Zinn gebunden sind, X eine anionische Gruppe darstellt, d. h. eine anorganische Gruppe oder eine organische Gruppe, die über ein elektronegatives Atom (oder Heteroatom) am Zinn gebunden ist, R-^=X oder = R1 oder R ie/t, L ein Donatoriigand mit η <= 0, 1 oder 2, ohne weiteres für die Behandlung von Krebs geeignet sind und diese Zinnverbindungen darüber hinaus wenig oder keine Toxizität für die.Nieren zeigen. Die in der Diskussion des Beitrages in Chemistry and Industry erwähnten Verbindungen werden von den oben genannten Verbindungen ausgeschlossen,
1 2
Beispiele von Gruppen R und R sind: eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Aralkylgruppe.
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Beispiele für die Gruppe X sind: eine anorganische Gruppe ein Wasserstoffatom oder ein Säureradikal, wie beispielsweise ein Halogenatom, eine Sulfatgruppe, eine Nitratgruppe, eine Phosphatgruppe oder eine Carbonatgruppe und als organische Gruppe eine Alkoxygruppe, eine Thioalkylgruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Estergruppe eine Carboxylatgruppe oder eine Amingruppe, - NRR1 -, worin R und R1 gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom darstellen, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe. Beispiele für den Liganden L, der noch unter Umständen vorhanden sein kann, sind: eine Stickstoffverbindung wie Ammoniak, ein Amin RNH2, R2NH oder R^N, worin R ein Alkyl, Aralkyl, Aryl, Pyridin oder ein sauerstoffhaltiger Ligand sind, beispielsweise Me2SnCIg,2O=P (MMe)-C=Me2SnOLg.2HMPT)1 worin in der genannten Formel der Wert für η = 1 oder 2 beträgt.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung lassen sich nach Ansicht bekannter Verfahren herstellen, siehe "Organometallische Verbindungen", und Synthese-Verfahren, physikaliache Konstanten und chemische Reaktionen (Herausgeber M, Dub), Band II "Verbindungen des Germaniums, Zinns und Bleis", zweite Auflage (Herausgeber R. W, Weiss), Springer Verlag, Berlin, 1967.
Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf die Darstellung eines Medikamentes unter Anwendung einer Zinnverbindung, wie sie voranstehend beschrieben wurde, sowie auf eine Rezeptur, die daraus hergestellt und erhalten wird.
Gemäß der Erfindung bevorzugte Verbindungen haben die Formel 2-11 und 13-18, unter denen die Verbindungen 3, 6-10 und 13-17 gleichzeitig neuartig sind.
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Eine von National Cancer Inatitute, Betheada, USA, und von der Europäiachen Forschungsgemeinschaft zur Behandlung von Krebs, Brüsael, Belgien, durchgeführten umfangreichen Forachungaarbeiten haben gezeigt, daß die Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung eine starke therapeutische Aktivität gegenüber Krebs aufweisen,
Es läßt sich ein Zinnatom durch ein Germaniumatom ersetzen. Ein Beispiel einer solchen Verbindung ist in der Formel 12 dargestellt und in der nachstehenden Tabelle mit einbezogen worden.
Wie aus dieser Tabelle ersichtlich wird, zeigen die Verbindungen eine interessante Anti-Tumoraktivität beispielsweise gegenüber der lymphocytischen Leukämie P 388,
Tabelle;
Anti-Tumoraktivität von Zinnverbindungen gegen lymphocytische Leukämie P 388 bei Mäusen, gemäß der "Auswertung der zusammengefaßten Abschirmwerte" des US National Cancer Institute, Anweisung 14 (1978)
230468
Verbindungen mit d. Formel entsprechend d.Pormelblattes
(ClMe2Sn)2O
Et2SnO 5 3 6
(2)
ClPh2SnOH
(2)
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T/C (56)/Dosis (mg/kg)
(1)
142/100 141/12,5 - 123/6,25 126/50 125/50 - 154/25-137/12,5-127/6,25 155/6,25-126/3,12-134/1,56-133/0,78 148/50-135/25-135/12,5 - 137/6,25 147/50 - 120/25 134/100 - 123/50 198/25 - 163/12,5 - 135/6,25 147/100 153/3,12 143/3,12 130/6,25 133/6,25 - 138/3,12 144/12 - 133/6 128/3/2 128/16
(1) T/C ist das Verhältnis der überlebensdauer (nach Tagen) der behandelten.and der nicht behandelten Mäuse; nach der oben zitierten "Auswertung der zusammengefaßten Abschirmwerte" wird eine Verbindung mit T/C-Werten oberhalb von 120 % als aktiv angesehen. *
(2) Diese Verbindungen sind bekannt aus Chemistry and Industry, I.März 1980, S. 201, wie. oben zitiert.
λ Ί
2 3 0 4 6 8 5 -β- 13.5.1982
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Ausf uhr angabe iapiel
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele ausführlich dargelegt.
Beispiel I
Diphenyläthylzinnhydroxid mit der Formel 2 des Formelblattes
Ea wird im Verlaufe von 30 Minuten bei einer Temperatur von
0 0G zu einer Lösung von 24,5 g TriphenyliWLthylzinn in 100 ml Diäthyläther eine Lösung von 16,5 g Jod in 115 tnl Diäthyläther tropfenweise hinzugesetzt, Mach dem Stehen bei 0 0C für eine Dauer von 24 Stunden wurde die Reaktionsmischuag filtriert und unter verringertem Druck konzentriert. Danach wurde unter stark vermindertem Druck (0,6 ...
0,7 mm Hg) das gebildete Jodbenzol abdestilliert. Der erhaltene Rückstand, 28,5 g Diphenyläthylzinnjodid, wurde in 75 ml Diäthyläther aufgelöst und diese Lösung mit einer Lösung von 4 g Kaiiumhydroxid in 8 ml Wasser und danach mit einer Lösung von 2 g Kai iumhydr oxid in 4 oil Wasser geschüttelt. Die Reaktionsmischung wurde abfiltriert und bis zur Trockne unter vermindertem Druck (12 mm Hg) eingedampft. Das erhaltene Produkt, 19,5 g, wurde mit
1 ml Wasser in einem Mörser pulverisiert und in einem Exsikkator über 50 % Kaliumhydroxid getrocknet. Die Ausbeute an reinem Diphenyläthylzinnhydroxid betrug 18,5 g.
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 52,71; H: 5,06}
Sn: 37,21
Befunden (Gewichtsprozent): C: 52,8; H: 5,0;
Sn: 37,2.
... t\A A O h
2 3 CU 6 8 5 -7- 13.5.1982
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Beispiel II
Bis(Ghloräthylbutylzinn)oxid mit der Formel 3 entsprechend dem Formelblatt.
Es wurde eine Miachung von 3,8 g Diäthylzinnoxid, 6 g Dibutyl zum Dichlorid, 30 ml Benzol und 30 ml Petroläther (60,,.80 0C) für eine Dauer von 5 Stunden gekocht. Nach dem Filtrieren wurde daa Filtrat unter vermindertem Druck konzentriert. Die Trocknung an der Luft ergab 9»2 g analyaenreines, kristallinea Bia(Chloräthylbutylzinn)oxid mit einem Schmelzpunkt bei 38.,,42 0G,
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): G, 29,02; H, 5,68;
Sn, 47,79; Cl, 14,28
Befunden (Gewichtsprozent) : C, 28,9 » H1 5,8;
Sn, 47,5 ; Cl, 14,1
Beispiel III Di1uethylzinndichlorid-bia(Hexamethylphosphortriamid)
Mit der Formel 4 entsprechend dem Formelblatt, Es wurden 17,9 g Hexamethylphosphortriamid (HMPT) tropfenweise zu einer Lösung von 4,38 g Dimethylzinnchlorid in 100 ml Benzol gegeben. Unter mäßiger Wärmeentwicklung wurde ein Niederschlag erhalten. Nach dem Rühren über eine Zeit von 1 Stunde bei Umgebungstemperatur wurde die Mischung bis zum Siedepunkt erhitzt und filtriert. Das klare Filtrat wurde bis auf 25 % seines Volumens eingedampft. Die Filtration und eine Wäsche mit 25 ml Petroläther (40,,,60 0C) ergaben (nach dem Trocknen unter vermindertem Druck) 11,0 g Dimethylzinndichlorid-bis(Hexamethylphoaphortriamid), Me3SnCl2 „ 2 HMPT mit einem Siedepunkt bei 126,..127 0C.
"8" 13.5.1982
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Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): 01 j 12,27; P 10,72; Befunden (Gewichtsprozent): Cl; 12,3 » P 10,8;
Beispiel IV
Bis(Dieäthylacetatzinn)oxid mit der Formel 5 entsprechend dem Formelblatt.
Es wurde eine Mischung von 19»2 g Diäthylzinnoxid, 6 ml aus Essig und 50 ml Benzol für eine Dauer von 1 Stunde bei Umgebungstemperatur gerührt. Danach wurde das gebildete Wasser Azeotrop mit Benzol abdestilliert. Der kristalline Ruckstand wurde mit 10 ml Petroläther (40..,60 0C) gewaschen und getrocknet, wonach 22,5 g reines Bis (Diäthylazetatzinn)oxid erhalten wurde. Der Schmelzpunkt betrug (bei Zersetzung) 165 0C0 Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C; 29,56; H, 5,38;
Sn; 48,65. Befunden (Gewichtsprozent) C; 29,7; H, 5,5;
Sn: 48,2.
Beispiel V J
Äthylphenylzinnoxld mit der Formel 6 entsprechend dem Formelblatt.
Es wurden bei einer Temperatur von -80 0C über eine Dauer von 3 Stunden 12,3 g Brom tropfenweise zu einer Suspension aus 15,2 g Triphenyläthylzinn in 40 ml Methanol zugesetzt. Die Mischung wurde auf Umgebungstemperatur gebracht und das gebildete Brombenzol und das Lösungsmittel abgedampft. Der flüssige Rückstand wurde in 50 ml Diäthyläther aufgenommen und mit 25 ml 4n NaOH-Lösung in Wasser aufgenommen. Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert, nacheinander mit 25 ml Wasser, 25 ml Azeton, 25 ml Diäthyläther gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Die Ausbeute betrug 9,0 g
. ι rt -, η ... / * Λ Γι O Zi
3 CU 6 8 5 -9- 13.5.1982
. AP C 07 F/230 468/5 59 334/11
Äthylphenylzonnoxid mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 360 0O.
Analyse; Errechnet (Gewichtsprozent): G: 39,89; H: 4,18;
Sn: 49,28
Befunden (Gewichtsprozent): G: 40,0; H: 4,0;
Sn: 49,1
Beispiel VI
Propylphenylzinnoxid der Formel 7 entsprechend dem Formelblatt.
Diese Verbindung wurde gemäß dem im Beispiel V beschriebenen Verfahren dargestellt, in dem von 11,8 g Triphenylpropylzinn und 9,6 g Brom ausgegangen wurde. Die Ausbeute betrug 7,2 g Propylphenylzinnoxid mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 360 0G
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 42,41; H: 4,74;
C: 42, 41
Sn: 46, 57
C: 42, 3;
Befunden (Gewichtsprozent): C: 42,3» H: 4,8;
J Sn: 46,3
Beispiel VII
Butylphenylzinnoxid der Formel 8 entsprechend dem Formelblatt,
Diese Verbindung wurde nach dem im Beispiel V beschriebenen Verfahren dargestellt, in dem von 6,1 g Triphenylbutylzinn und 4,8 Brom ausgegangen wurde. Die Ausbeute betrug 4,1 g Butylphenylzinnoxid mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 350 0O,
Π L K ft ζ "10~ 13.5.1982
U H U O ^ AP C 07 F/230 468/5
59 334/11
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 44,67; H: 5,25;
Sn: 44,14
Befunden (Gewichtsprozent): G: 44,6 ; H: 5,2
Sn: 44,0
Beispiel VIII
Sekundäres Butylphenylzinnoxid mit der Formel 9 entsprechend dem Formelblatt.
Diese Verbindung wurde gemäß dem im Beispiel V beschriebenen Verfahren dargestellt, ausgehend von 12,2 g Triphenylselc.Butylz'inn und 9,6 g Brom. Die Ausbeute betrug 5y,7ife sekundäres Butylphenylzinnoxid mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 350 0C, Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent):
Befunden (Gewichtsprozent):
Sn: 44,3
Beispiel IX
PropylbenzyIzinnoxld der Formel 10 entsprechend dem Formelblatt.
Diese Verbindung wurde entsprechend dem im Beispiel V beschriebenen Verfahren dargestellt, ausgehend von 10g Diphenylpropylbenzylzinn und 7,9 g Brom. Die Ausbeute betrug 3,5 g Propylbenzylzinnoxid mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 350 0C,
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent) Befunden (Gewichtsprozent)
C: 44 ,67; H: 5, 25;
Sn: 44 ,14
C: 44 ,5; H: 5, 3;
C: 44 ,67; H: 5, 25;
Sn: 44 ,H
C: 44 ,8; H: 5, 1;
Sn: 44 ,0
2 3 0468 5 -"- 13.5.1982
AP C 07 P/230 468/5 59 334/11
Beispiel X
Bia-(di~p-Tolyolchlorzinn)oxid der Formel 13 entsprechend dem Formelblatt,
Es wurde eine Lösung von 5 g Di-p-Tolyolzinndichlorid in 10 ml Methanol tropfenweise bei Zimmertemperatur und unter raschem Rühren zu 650 ml destilliertem Wasser zugesetzt. Es bildete sich ein weißer Niederschlag. Nach der Zugabe wurde mit dem Rühren für eine Dauer von 15 Minuten fortgefahren und der Niederschlag sodann mit Hilfe einer Glasnutsehe abfiltriert, zweimal mit 25 ml Wasser sowie mit 25 ml 40/oigem Äthernol gewaschen,. Nach dem Trocknen unter vermindertem Druck wurden 3,92 g (85 %) eines weißen Produktes mit einem Schmelzpunkt bei 190,..197 0C erhalten. Das Umkristallisieren aus 50 ml Chloroform lieferte 3,01 g (65 %) reines Bis-(di-p-Toluolchlorzinn)oxid) mit einem Schmelzpunkt bei 189...201 0O,
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent) : C: 48,83; H: 4 ,10
Cl: 10,29; 0: 2 ,32
Sn: 34,46
Befunden (Gewichtsprozent) : C: 49,0; H: 4 ,2;
Cl: 10,0; 0: 2 I. ί
Sn: 34,3
Beispiel XI
Bia-(di-o-Toluolchlorzinn)oxid der Formel 14 entsprechend dem Formelblatt,
Diese Verbindung wurde gemäß dem im Beispiel X beschriebenen Verfahren dargestellt, ausgehend von 1,0g Di-o-Töluolzinndichlorid, aufgelöst in 3 ml Methanol und tropfenweise zu 150 ml destilliertem Wasser zugegeben. Die Ausbeute betrug 0,75 g (81 %) reines Bis-(di-o-Toluolchlorzinn)oxid mit ei-.nem Schmelzpunkt von 142»,.148 0C9
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Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 83» H: 4,10;
Cl: 10,29
Befunden (Gewichtsprozent): C: 48,6; H: 4,4;
Cl: 9,9
Beispiel XII
Bis-(di-p-ChlorphenyIchlorzinn)oxid der Formel 15 entsprechend dem Formelblatt,
Diese Verbindung wurde gemäß dem' im Beispiel X beschriebenen Verfahren dargestellt, ausgehend von 0,72 g Di-p-Chlorphenylzinndichlorid, aufgelöst in 3 ml Methanol und tropfenweise zugesetzt zu 150 ml destilliertem V/asser. Die Ausbeute betrug 0,66 g (81 %) reines Bis-(di-p-Chlorphenylchlorzinn)oxid. Die Substanzsublimiert ab 215 0C und schmilzt bei etwa 250 0C, Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 37,41; H: 2,09
Cl: 27,61; Sn: 30,81 Befunden (Gewichtsprozent): C: 37,7» H: 2,1;
Cl: 27,4; Sn: 30,9
Beispiel XIII
Cychlohexylphenylzinndichlorid Der Formel 16 entsprechend dem Formelblatt.
Es wurde eine Lösung von 9,6 g Brom in 15 ml Methanol tropfenweise über eine Dauer von 4 Stunden unter Rühren zu einer Suspension von 13 g Cyclohexyltriphenylzinn in 60 ml Methanol bei einer Temperatur von -30 0C zugegeben. Durch Destillation wurde die Reaktionsmischung von dem gebildeten Brombenzol und dem Lösungsmittel Methanol befreit, wonach 14,7 g einer hellgelben Flüssigkeit zurückblieben. Dieses Produkt wurde in 100 ml Diäthyläther aufgenommen und mit 50 ml 4n NaOH im Wasser geschüttelt» Die gebildete
2 3 0 4 6 8 5 -^- 13·5.
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feste Substanz wurde mit Hilfe einer Glasnutache abfiltriert und nacheinander mit Diäthyläther, Methanol und Wasser gewaschen.
Sodann wurde diese feste Substanz in 100 ml Diäthyläther suspendiert und mit 50 ml 4n-Salzsäure gerührt, wonach sich ein klares, homogenes Zweiphasensystem bildete. Die Diäthylätherschicht wurde abgetrennt, liber Natriumsulfat getrocknet und bis zur Trockne unter vermindertem Druck eingedampft, Das verbleibende Produkt, 10g wurde aus 20 ml Petroläther (Siedepunkt 40..,60 0C) umkristallisiert und getrocknet, wonach 8 g (76 %) reines, weißes, kristallines Cychlohexylphenylzinndichlorid mit einem Schmelzpunkt bei 55...56 0C erhalten wurde.
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 41120; H: 4,61;
Cl: 20,27; Sn: 33,92
Befunden (Gewichtsprozent): G: 41,3 i H: 4,8;
Cl: 20,2; Sn: 34,1
Beispiel XIV ]
Bis-(Oyclohexylphenylchlorzinn)oxid der Formel 17 entsprechend dem Formelblatt.
Diese Verbindung wurde gemäß dem im Beispiel X beschriebenen Verfahren dargestellt, ausgehend von 3 g CyclohexylphenyIzinndichlorid, aufgelöst in 6 ml Methanol und tropfenweise zugesetzt zu 450 ml destilliertem Wasser. Die Ausbeute betrug 2,3 g (82 %) mit einem Schmelzpunkt von 188... 192 0C.
3 0 4 6 8 5 -Η- 13,5.1982
AP C 07 P/230 468/5 59 334/11
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 44,71; H: 5,00;
Cl: 11,00j 0: 2,48;
Sn: 36,81
Befunden (Gewichtsprozent) : 0: 44,9; H: 5,1;
Cl: 10,9; 0: 2,6;
Sn: 36,7
Beispiel XV
Bis~(Diphenylnitratozinn)oxid der Formel 18 entsprechend dem Formelblatt·
Diese Verbindung wurde entsprechend der Vorschrift von
A. W. Fenster und E, I. Becker (J. Organometal Chem,, Band 11 (1968), S. 549) dargestellt und in einer Ausbeute von 70 % erhalten.
Analyse: Errechnet (Gewichtsprozent): C: 42,03» H: 2,94»
W: 4,08; 0: 16,33 Befunden (Gewichtsprozent): C: 42,0 ; H: 3,0;
W: 3,8; 0: 15,9
WH Π9.42
230468 5
R1 R3
ι ι
X-Ge-Z-Ge-Y
Bu Bu
Et Et Et Et Et-Ge-Ge-O-Ge-Ge-Et
Et Et
Et Et
I I Et Et.
Bu-Ge — Ge-CL Cl- Ge — Ge—Cl
Ii Il
Bu Bu Et Et
ClMe2Ge-^)-GeMe2CL Et
Et Et
Et-Ge-Ge-NEt2 I Et Et
JL Et Et
Et,N —
Ge-Ge-NEt2 I Et Et
NMe?-2HCL
(GeCH2CH2COOH)2O,
Jl
Pent Pent
Pent — Ge Ge — Cl
I I
Pent Pent
Pent Pent Pent Pent
it ir
Pent—Ge — Ge — O—Ge — Ge—Pent CL Me2Sn (CH2 )3 GeCL3
Pent Pent
J^ Hex Hex
I I-Ge—Ge—O
Hex Hex
Pent Pent
Hex Hex
•Ge Ge—Hex
Hex Hex
Hept Hept Hept Hept
Hept — Ge Ge — O —Ge — Ge—Hept
Hex Hex I I Hex —Ge—Ge-CL
I I
Hex Hex
.J5. Hept Hept
Hept — Ge —Ge—CL
Hept Hept 18
Hept Hept
Hept Hept
Ph Bu Et Et
I Il
CL-Ge-Ge-Bu Cl-Ge-Ge-Ph
Il Il
Ph Bu Et Et

Claims (16)

AP C 07 F/ 230 468/5 59 334 11 230468 5 Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Krebs unter Anwendung einer Zinnverbindung als aktive Verbindung, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 1 des Formelblattes, worin 1 2
R und R gleich oder verschieden sind, entweder substituierte oder nichtsubstituierte organische Gruppen sind, die über ein Kohlenstoffatom an das Zinn gebunden sind,
X eine anionische Gruppe darstellt, d. h· eine anorganische oder organische Gruppe, die über ein elektronegatives Atom (oder Heteroatom) an das Zinn gebunden ist, R3 X oder R1 oder R2 entspricht, L ein abgegebener Ligand ist,
η 0, 1 oder 2 ist, mit Ausnahme von (EtSnO) , CLMe2SnOSnMe2, Cl, Ph2ClSnOH und Et3SnX2.L2), worin X ein Halogenatom und L ein Phenanthrolin oder Bipyridin ist, mit physiologisch geeigneten Hilfs- oder Trägerstoffen vermischt oder auf ähnliche Weise verarbeitet wird.
2 3 O Λ 6 8 5 -17- 13.5.1982
fc AP C 07 F/230 468/5
59 334/11
2 3 O A 6 8 O -16- 13.5.1982
AP C 07 17230 468/5 59 334/11
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,daß eine Zinnverbindung der Formel 3 des Formelblattes angewendet wird·
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 4 des Formelblattes angewendet wird.
4· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 5 des Formelblattes angewendet wird·
5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 6 des Formelblattes angewendet wird«
6„ Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine
Zinnverbindut.g der Formel 7 des Formelblattes ange-. wendet wird,
7. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 8 des Formelblattea angewendet wird,
8. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 9 des Formelblattes angewendet wird.
9. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 10 des Formelblattes angewendet wird,
10. Verfahren nach Punkt 1', gekennzeichnet dadurch, daß eine
Zinnverbindung der Formel 11 des Formelblattes angewendet wird,
11. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 13 des Formelblattes angewendet wird,
12. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 14 des Formelblattes angewendet wird.
M Il iifiHim'l A Π Q Π -iL /M HO/
13· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 15 des Formelblattes angewendet wirde
14. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 16 des Formelblattes angewendet wird«
15. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 17 des Formelblattes angewendet wird.
- 15 -
16. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zinnverbindung der Formel 18 des Formelblattes angewendet wird.
Hierzu. A ...Seiten Formeln
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