DE3121551A1 - Zinnverbindungen, verfahren zu deren herstellung und dieselben enthaltende arzneimittel zur krebsbehandlung - Google Patents

Zinnverbindungen, verfahren zu deren herstellung und dieselben enthaltende arzneimittel zur krebsbehandlung

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DE3121551A1
DE3121551A1 DE19813121551 DE3121551A DE3121551A1 DE 3121551 A1 DE3121551 A1 DE 3121551A1 DE 19813121551 DE19813121551 DE 19813121551 DE 3121551 A DE3121551 A DE 3121551A DE 3121551 A1 DE3121551 A1 DE 3121551A1
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DE19813121551
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Hendrik Alexander 3972 Driebergen Budding
Eric Jan 1261 Blaricum Bulten
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
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    • C07F7/2224Compounds having one or more tin-oxygen linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2208Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angegebenen· Gegenstand.. - ■ - .
Die Herstellung und Anwendung von Übergangsmetallkomplexen wird in der NL-Patentanmeldung 7904 740-beschrieben, die von Platindiaminkomplexen handelt. Es wird ausgeführt und gezeigt, daß diese Platindiaminkomplexe zur Behandlung von Krebs gut geeignet sind, da sie zum Unterschied zu anderen bekannten Platinverbindungen nur eine geringe oder überhaupt keine Nierentoxizität aufweisen..
Sehr wenig ist dagegen über Verbindungen der Hauptgrüppenmetalle auf dem Gebiete des vorliegenden Erfindungsgegenstandes bekannt.
In"Chemistry and Industry", 1. März 1980, Seiten 200 bis 201, werden Dialkylzinndihalogenidkomplexe mit Antitumoraktivität beschrieben. Bei diesen Verbindungen handelt es sich um (Et2SnO)n, Cl-Me2SnOSnMe2-Cl und Ph2ClSnOH, und darüber hinaus wird noch über Untersuchungen von Diäthylzinndihalogenidkomplexverbindungen mit zwei Liganden, nämlich Et3SnX31L2 berichtet, worin X ein Halogenatom und L Phenanthrolin oder Bipyridin bedeuten und wobei Et für einen Äthylrest, Me für einen Methylrest und Ph für einen Phenylrest stehen. Es wird gesagt, daß diese Komplexe wahrscheinlich keine hohe Nierentoxizität be- . sitzen.
Es zeigte sich nun, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel 1 zur Krebsbehandlung sehr geeignet sind und darüber hinaus nur eine geringe oder überhaupt keine Nierentoxizität aufweisen.
1 2 In der allgemeinen Formel 1 bedeuten R und R z.B. eine
lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder eine gegebenenfalls .substituierte Aralkylgruppe.
Der Rest X kann z.B., wenn es sich um eine anorganische Gruppe handelt, ein Wasserstoffatom oder ein Säurerest sein, z.B. ein Halogenatom oder eine Sulfat-, Nitrat-, Phosphat- oder Carbonatgruppe, und geeignete organische Gruppen sind z.B. eine Alkoxy-, Thioalkyl-, Hydroxyl-, Ester- oder Carboxylatgruppe oder ein Amin der Formel -NRR'-, worin R und R1 gleich oder verschieden sein können und ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeuten. ·
Beispiele für den Liganden L, der gegebenenfalls vorliegt, sind Stickstoffverbindungen wie NH3 und Amine der Formeln RNH2, R2NH oder R3N, worin R einen Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Pyridinrest bedeutet, oder ein sauerstoffhaltiger Ligand, z. B. Me-SnCIp·2O=P(NMe)_ (das auch in der KurzSchreibweise
22·2 HMPT wiedergegeben werden kann, wobei HMPT für Hexamethylphosphortriamid steht). Bei Vorliegen von Liganden bedeutet in der allgemeinen Formel η = 1 oder 2.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, vgl. z.B. "Organometallic Compounds", methods of synthesis, physical constants and chemical reactions (Herausgeber M. Dub) , Bd. II· "Compounds of germanium, tin and lead", 2. Auflage, (Herausgeber R.W. Weiss), Springer-Verlag, Berlin,1967.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel enthalten mindestens eine der angegebenen Zinnverbindungen, wobei solche der Formeln 2 bis 11 und 13 bis 18 erfindungsgemäß bevorzugt werden und die Zinnverbindungen der Formeln 3, 6 bis 10 und 13 bis 17 neu sind.
Ausführliche Untersuchungen, die durch National Cancer Institute, Bethesda, USA, und durch European Organization for Research on the Treatment of Cancer, Brüssel, Belgien, •durchgeführt wurden, haben geneigt, daß sich die erfindungsgemäßen Verbindungen durch eine hohe therapeutische Aktivität gegen Krebs auszeichnen.
Es ist möglich, ein Sn-Atom durch ein Ge-Atom zu ersetzen, wobei als Beispiel die Verbindung der Formel 12 angegeben wird, die in der folgenden Tabelle aufgeführt ist, welche die Antitumoraktivität von Zinnverbindungen gegen P 388 lymphocytisehe Leukämie in Mäusen gemäß "Screening data summary interpretation" US National Cancer Institute, Instruction 14 (1978) wiedergibt. Die Ergebnisse zeigen . die wertvolle Antitumoraktivität gegen z.B. P 388 Lymphocytenleukämie.
Verbindung der Formel
- 12 -
T/C(96)/ltos±s(mg/kg)
(ClMe2Sn)2O
4 Et2SnO ^
ClPh2SnOH
9 ' 10 11 12 13 · 17 18 ·
(2)
142/100
141/12.5 - 123/6.25 126/50
125/50 - 154/25 - 137/12.5 - 127/6.25
155/6.25-126/3.12 - 134/1.56 - 133/0.78
148/50 - 135/25 - 135/12.5 - 137/6.25
147/50 - 120/25 134/100 - 123/50 198/25- 163/12.5 - 135/6.25 147/100
153/3.12 . ■ 143/3.12
130/6.25
133/6.25 - 138/3·. 12 144/12 - 133/6 .
128/3.2
128/16 . .
(1) T/C ist das Verhältnis der Überlebenszeit (in Tagen) von behandelten und unbehandelten Mäusen; nach der angegebenen "Screening data summary interpretation" wird eine Verbindung als aktiv bezeichnet bei T/C-Werten >· 120 %.
(2) Diese Verbindungen sind, wie bereits erwähnt, bekannt aus Chemistry and Industry, 1. März 1980, Seite 201.
In den erfindungsgemäßen Arzneimitteln können zusätzlich noch andere aktive Wirkstoffe vorliegen.
Ai. ft A * &«ϊ Λ τ* ·
ο . ^Jt « Η Λ to (( ö Ä *
312155T
- 13 - .
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, wobei auf das in der Anlage beigefügte Formelblatt Bezug genommen wird.
Beispiel 1
Diphenyläthylzinnhydroxid der Formel 2.
Ein Lösung von 16,5 g Jod in 115 ml Diäthyläther wurde tropfenweise innerhalb von 30 min bei O0C zu einer Lösung von 24,5 g Triphenylmethylzinn in 100 ml Diäthyläther zugegeben. Nach 24 h langem Stehenlassen bei 00C wurde das Reaktionsgemisch filtriert, und unter vermindertem Druck konzentriert. Dann wurde unter stark vermindertem Druck (0,6 bis 0,7 mm Hg) das gebildete Jodbenzol abdestilliert.
Der erhaltene Rückstand, bestehend aus 28,5 g Diphenyläth ylzinnjodid, wurde in 75 ml Diäthyläther gelöst und die erhaltene Lösung wurde mit.einer Lösung von 4 g Kaliumhydroxid in 8 ml Wasser und danach mit einer Lösung von 2 g, Kalxumhydroxid · in 4 ml Wasser geschüttelt. Das Reaktionsgemisch wurde abfiltriert und unter vermindertem Druck (12 mm Hg) zur Trockene eingedampft. Das erhaltene Produkt (.19,5 g) wurde mit 1 ml Wasser in einem Mörser pulverisiert und in einem Exsikkator über 50 % Kaliumhydroxid getrocknet. Die Ausbeute an reinem Diphenyläthylzinnhydroxid betrug 18,5 g.
Analyse: berechnet (Gew.-%): C 52,71; H 5,06; Sn 37,21
gefunden (Gew.-%): C 52,8 ; H 5,0 ; Sn 37,2
- 14 -
Beispiel 2
Bis (chloräthylbutylzinn)oxid der Formel 3.
Ein Gemisch aus 3,8' g Diäthylzinnoxid, 6 g Dibuty!zinndichlorid, 30 ml Benzol und 30 ml Petroläther (60 bis 8O0C) wurde 5 h lang zum Sieden erhitzt. Nach dem Filtrieren wurde das Filtrafunter vermindertem Druck konzentriert. Beim Trocknen an der Luft wurden 9,2 g analytisch reines kristallines Bis(chloräthyl-butylzinn)oxid erhalten; F)- = 38 bis 42°C.
C H Sn'Cl
Analyse: berechnet (Gew.-%): 29,02 5,68 47,79 14,28
gefunden (Gew.-%): 28,9 5,8 47,5 14,1
Beispiel 3
Dimethylzinndichldrid-bis(hexamethylphosphortriamid der Formel 4. ·
17,9 g Hexamethylphosphortriamid (HMPT) wurden tropfenweise, zu einer Lösung von 4,38 g Dimethy!zinndichlorid in 100 ml Benzol zugegeben. Es bildete sich ein Niederschlag, während etwas Reaktioswärme entwickelt wurde. Nach 1 h langem Rühren bei Raumtemperatur wurde das Gemisch auf Siedetemperatur erhitzt und'danach filtriert. Das klare Filtrat wurde auf 25 % seines Volumens eingedampft. Filtration und Waschen mit 25 ml Petroläther (4.0 bis 600C) ergab (nach Trocknen unter vermindertem Druck) 11,0 g Dimethylzinndichlorid-bis(hexamethylphosphortriamid) Me2SnCl2*2HMPT; F- = 126 bis 127°C.
Cl P
Analyse: berechnet (Gew.-%)': ' 12,27 . 10,72
gefunden (Gew.-%): 12,3 10,8
ϊ β «ι, <* <» * 4 ♦ 6 »Q S
- 15 -
Beispiel 4
Bis(diäthylacetatozinn)oxid der Formel 5.
Ein Gemisch aus 19,2 g Diäthylzinnoxid, 6 ml Eisessig und 50 ml Benzol wurde 1 h lang bei Raumtemperatur gerührt. Das gebildete Wasser wurde azeotrop mit Benzol abdestilliert. Der kristalline Rückstand wurde mit 10 ml Petroläther (40 bis 600C) gewaschen und getrocknet, wobei 22,5 g reines Bis(diäthylacetatozinn) oxid erhalten wurden; F = 1650C (Zers.)
C H Sn
Analyse: berechnet (Gew.-%): 29,56 5,38 48,65
gefunden (Gew.~%): 29,7 5,5 48,2
Beispiel 5 ·
Äthylphenyl.zinnoxid der Formel 6. '
Bei -8O0C wurde innerhalb von 3 h 12,8 g Brom tropfenweise zu einer Suspension von 15,2 g Triphenyläthylzinn in 40 ml Methanol zugegeben.. Das Gemisch wurde auf Raumtemperatur gebracht und unter vermindertem Druck wurden das gebildete Brombenzol und das Lösungsmittel abgedampft. Der flüssige Rückstand wurde in 50 ml Diäthyläther aufgenommen und mit 25 ml 4 N-NaOH-Lösung in Wasser gewaschen. Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert, nacheinander mit 25 ml Wasser, 25 ml Aceton und 25 ml Diäthyläther gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Die Ausbeute betrug 9,0 g Äthylphenylzinnoxid; F T" 360°C.
C H Sn
Analyse: berechnet (Gew.-I): 39,89 4,18 49,28
•jo.fuuili.Mi (Unw.--%)i 40,0 4,0 ·!'), l
Beispiel 6
PropylphenyIzinnoxid der Formel 7.
Diese Verbindung wurde nach dem in Beispiel 5 beschrieben Verfahren hergestellt, wobei von 11,8 g Triphenylpropylzinn und. 9,6 g Brom ausgegangen wurde. Ausbeute = 7,2 g Propylphenylzinnoxid; F >■ 3600C.
C H Sn
Analyse: ■ " berechnet (Gew.-%): 42,41 4,74 46,57
gefunden (Gew.-%): 42,3 4,8 46,3
Beispiel 7
Butylphenylζinnoxid der Formel 8.
Die Verbindung wurde nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei von 6,1 g Triphenylbutylzinn und 4,8 g Brom ausgegangen wurde. Ausbeute =4,1 g Butylphenyl ζ innoxid; F>350°C.
C H Sn
Analyse: berechnet (Gew.-%): 44,67 5,25 44,14
gefunden (Gew.-%): 44,6 5,2 44,0
Beispiel 8
see.-ButylphenyIzinnoxid der Formel 9.
Diese Verbindung wurde nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei von 12,2 g Triphenyl-sec.-butyl" zinn und 9,6 g Brom ausgegangen wurde. Ausbeute = 8,7 g sec-ButylphenyIzinnoxid; F "?" 3500C.
' - 17 -
Analyse:
(Gew.-%) : 44 C 5 H 44 Sn
berechnet (Gew.-%) 44 ,67 5 ,25 44 ,14
gefunden ,5 ,3 ,3
Beispiel 9
Propylbenzylzinnoxid der Formel 10.
Diese Verbindung wurde nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei von 10 g Diphenylpropylbenzyl- . zinn und 7,9 g Brom ausgegangen wurde. Ausbeute = 3,5 g Propylbenzylzinnoxid; F?"350oC.
CH Sn
Analyse: ' berechnet (Gew.-%): 44,67 5,25 44,14
gefunden (Gew.-%): 44,8 5,1 44,0
Beispiel 10
Bis-(di-p-tolylchlorozinn)oxid der Formel 13.
Eine Lösung von 5 g Di-p-tolylzinndichlorid in 10 ml Methanol wurde tropfenweise bei Raumtemperatur unter raschem Rühren zu 650 ml destilliertem Wasser zugegeben. Es bildete sich ein weißer Niederschlag. Nach der Zugabe wurde das Rühren 15 min lang fortgesetzt, worauf der Niederschlag mit Hilfe eines Glasfilters abfiltriert, zweimal mit 25 ml Wasser gewaschen und zweimal mit 25 ml 40 %igem Äthanol gewaschen wurde. Nach dem Trocknen unter vermindertem Druck wurden 3,92 g (85%) eines weißen Produktes mit einem Schmelzpunkt von 190 bis 1970C erhalten.
Die Umkristallisation aus 50 ml Chloroform ergab 3,01 g (65 %) reines Bis-(di-p-tolylchlorozinn)oxid mit einem Schmelzpunkt "
von 189 bis 2010C.
Analyse: berechnet (Gew.-%) gefunden (Gew.-%)
CH Cl O Sn
48,83 4,10 10,29 2,32 34,46 49,0 4,2 10,0 2,2 34,3
Beispiel 11
Bis-(di-o-tolylchlorozinn)oxid der Formel 14.
Diese Verbindung wurde nach dem in Beispiel 10 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei von 1,0 g Di-o-tolylzinndichlorid gelöst in 3 ml Methanol ausgegangen wurde, das tropfenweise zu 150 ml destilliertem Wasser zugesetzt wurde. Ausbeute = 0,75 g (81 %) reines Bis-(di-o-tolylchlorozinn)oxid; F = 142 bis 1480C. . ■
CH Cl
Analayse: berechnet (Gew.-%): 48,83 4,10 10,29
gefunden (Gew.-%): 48,6 4,4 9,9
Beispiel 12
Bis-(di-p-chlorophenylchlorozinn)oxid der Formel 15.
Diese Verbindung wurde nach dem in Beispiel 10 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei von 0,72 g Di-p-chlorophenylzinndichlorid gelöst in 3 ml Methanol ausgegangen wurde, das tropfenweise zu 150 ml destilliertem Wasser zugesetzt wurde. Ausbeute = 0,66 g (81 %) reines Bis-(di-p-chlorophenylchlorozinn)oxid. Das Verfahrensprodukt zeigte eine Sublimation von 215°C und hatte" einen Schmelzpunkt von etwa 25O0C.
ft fr β
- 19 -
Analyse: berechnet (Gew.-%): 37,41 gefunden (Gew.-%): 37,7
Beispiel 13
H 27 Cl Sn 81
2 ,09 27 ,61 30, 9
2 ,1 ,4 30,
Cyclohexylphenylzinndichlorid der Formel 16. ·
Eine Lösung von 9,6 g Brom in 15 ml Methanol wurde tropfenweise innerhalb von 4 h unter Rühren zu einer Suspension von 13- g Cyclohexyltriphenylzinn in 60 ml Methanol bei einer Temperatur von -300C zugegeben. Durch Destillation wurde das Reaktionsprodukt vom gebildeten Brombenzol und dem Lösungsmittel Methanol befreit, wobei 14,7 g einer hellgelben Flüssigkeit zurück— blieben. Dieses Produkt wurde in 100 ml Diäthyläther aufgenommen und mit 50 ml 4 N-NaOH in Wasser geschüttelt. Die gebildete Festsubstanz wurde mit Hilfe eines Gläsfilters abgesaugt und nacheinander mit Diäthyläther, Methanol und Wasser gewaschen.
Die erhaltene Festsubstanz wurde sodann in 100 ml Diäthyläther suspendiert und mit 50 ml 4 N-HCl gerührt, wobei eine klares homogenes Zweiphasensystern gebildet wurde. Die Diäthylätherschicht wurde abgetrennt, über Natriumsulfonat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der zurückbleibende Feststoff (10 g) wurde aus 20 ml Petroläther (Siedepunkt 40 bis 600C) umkristallisiert und getrocknet, wobei 8 g (76 %) reines weißes kristallines Cyclohexylphenylzinndichlorid erhalten wurden; F = 55 bis 56°C.
C H Cl Sn
Analyse: berechnet (Gew.-%): 41,20 4,61 20,27 33,92 gefunden (Gew.-%): 41,3 4,8 20,2 34,1
- 20 -
Beispiel 14
Bis-(cyclohexylphenylchlorozinn)oxid der Formel 17.
Diese Verbindung wurde nach dem in Beispiel 10 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei von 3 g CyclohexyIpheny!zinndichlorid, gelöst in 6 ml Methanol ausgegangen und diese Lösung tropfenweise in 450 ml destilliertes Wasser eingebracht wurde. Ausbeute = 2,3 g (82 %); F = 188 bis 1920C.
C H Cl O Sn
Analyse: berechnet (Gew.-%): 44,71 5,00 11,00 2,48 36,81 gefunden (Gew.-%): 44,9 5,1 10,9 2,6 36,7
Beispiel 15
Bisr(diphenylnitratozinn)oxid der Formel 18.
Diese Verbindung wurde analog der von A.N. Fenster und E.I. Becker in "J.Organometal Chem.", Band 11 (1968), Seite 549, beschriebenen Verfahrensweise hergestellt und in einer Ausbeute von 70 % erhalten.
C H .N O
Analyse: berechnet (Gew.-%) : 42,03 .2,94 4,08 1.6,33
gefunden (Gew.-%): 42,0 3,0 3,8 15,9
t · » ft U
E Nummer: 3121551
" IntCI.3: C07F7/22
Anmeldetag: 29. Mai 1981
Offenlegungstag: 22. April 1982
R1R2R3SnX-Ln Ph2EtSnOH (CtEtBuSn)2O Me2Sn C12.2 O=P(NMe2I3
_5_ J_ X _8_ _9_
[(CH3COO)Et2Sn]2O EtPhSnO PrPhSnOBuPhSnO Sec_BuPhSnO
10_ · -Jl- 'JL
PrPhCH2SnO (ClBu2Sn)2O Me2ClSn(CH2I3GeCL3
CH3
Cl
CL -Sn-
CH
CL—-Sn 0 -Sn — Cl
CH3 CH3
. 15
Cl
CL Sn 0 '' Sn Cl
CL Cl
16
CL-
Sn-
CL
CL Sn 0 Sn
Sn CL O3N Sn 0—-Sn—-NO3

Claims (1)

  1. β» 4ί»β
    ο -ο
    » β β»β
    MÜLLER-BQ^.;3>Jiilj^|ili'"fcivy&<Ser · HBKTEl,
    VATENTAN WALTE BTTHOPEAN PATKNT ΑΤΤΟΠΝΚΤ8
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1973) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    Mai 3981
    N 1435
    Nederlaridse Centrale Organisatie voor
    Toegepast-Natuurwetenschappelijk-Onderzoek
    Juliana van Stolberglaan 148,
    Den Haag, Niederlande
    Zinnverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und diesselben enthaltende Arzneimittel zur Krebsbehandlung
    ■ Patentansprüche
    Zinnverbindungen der'allgemeinen Formel 1
    R1R2R3SnXXn (1)
    worin bedeuten
    "
    R und R , die gleich oder verschieden sein können, gegebenenfalls substituierte organische Gruppen, die über ein Kohlenstoffatom an das Zinn gebunden sind,
    X eine anionische anorganische oder organische Gruppe, die
    ~r*a ocmon . KSBFl ; MUEBOPAT · TEL. (089) 47 4005 · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX S-24285
    ο Ii UJ ι
    über ein elektronegatives Atom oder Heteroatom an das Zinn gebunden ist,
    3
    R eine Gruppe, die gleich X oder gleich R oder R ist, L ein Donatorligand und
    η =0,1 oder 2, "
    wobei ausgenommen sind (EtSnO) , Cl'Me3SnOSnMe2-Cl, Ph2ClSnOH und Et3SnX3^L3, worin Et einen Äthylrest, Me einen Methylrest, Ph einen Phenylresfc,-X ein Halogenatom und L Phenanthrolin oder Bipyridin bedeuten.
    2. Zinnverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 3 entspricht
    IClEtBuSn)2O1 {3)
    worin Et einen Äthylrest und Bu einen Butylrest bedeuten.
    3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 6 entspricht
    EtPhSnO (6)
    worin Et einen Äthylrest und Ph eine Phenylrest bedeuten.
    4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 7 entspricht
    PrPhSnO (?)
    worin Pr einen Propylrest und Ph eine Phenylrest bedeuten.
    5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 8 entspricht
    BuPhSnO
    (8)
    worin Bu einen Butylrest und Ph einen Phenylrest bedeuten.
    6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 9 entspricht
    Sec-BuPhSn 0
    (9)
    worin sea-Bu einen see.-Butylrest und Ph einen Phenylrest bedeuten.
    7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie derFormel 10 entspricht
    PrPhCH2SnO (io)
    worin Pr einen Propylrest und Ph eine Phenylrest bedeuten.
    8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 13 entspricht
    Cl
    CH3
    CH-
    CH:
    Sn 0—Sn—Cl
    CH:
    (13)
    JIZIDOI
    • · * * tt *■ m *··*
    . Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 14 entspricht
    H3C
    Cl Sn O Sn
    Cl
    H3C
    or
    (14)
    10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 15 entspricht
    Cl
    Cl
    CL Sn 0 Sn Cl
    Cl
    Cl
    (15)
    11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel 16. entspricht
    κ« β« * * ββί» *« «
    Cl-Sn-CL
    12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß sie der Formel 17 entspricht
    (17)
    CL- Sn 0
    Sn CL
    13, Verfahren zur Herstellung von Zinnverbindungen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zinn verbindungen nach an sich bekannten Methoden der präparativen organischen Chemie synthetisiert.
    14. Arzneimittel zur Behandlung von Krebs, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Zinnverbindung der allgemeinen Formel 1
    worin bedeuten
    1 2
    R und R , die gleich oder verschieden sein können, gegebenenfalls substituierte organische Gruppen, die über ein Koh-1 fiiül ut fiil.cMn an ύαιι Zinn ytilmmlon uind»
    X eine anionische anorganische oder organische Gruppe, die über ein elektronegatives Atom oder Heteroatom an das Zinn gebunden ist,
    3 12
    R eine Gruppe, die gleich X oder gleich R oder R ist,
    J IZ I ÖÖ Ί
    L ein Donatorligand und
    η =0,1.oder 2,
    als aktive Komponente, gegebenenfalls zusammen mit anderen Wirkstoffen und üblichen bekannten Zusatzstoffen.
    15. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 2 enthält
    Ph2EtSnOH (2)
    worin Ph einen Phenylrest und Et einen Äthylrest bedeuten.
    ■ 16. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 3 enthält.
    17.. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der Formel 4
    Me2Sn C12.2 O=P(NMe2J3 (4)
    enthält, worin Me einen Methylrest bedeutet.
    18. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der Formel 5
    [(CH3COO)Et2Sn]2O . (5)
    enthält, worin Et einen Äthylrest bedeutet.
    19. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 6 enthält'.
    20. Arzneimittel nach Anspruch T4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 7 enthält.
    . Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 8 enthält.
    22. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 9 enthält.
    23. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 10 enthält.
    24. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der Formel 11 . .
    (ClBu2Sn)2O (11)
    enthält, worin Bu einen Butylrest bedeutet.
    25. Arzneimittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 12
    Me2Ci SnICH2I3GeCL3 (12)
    worin Me einen Methylrest bedeutet.
    26. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 13 enthält.
    27. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 14 enthält.
    8. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 15 enthält.
    29. Arzneimittel nach Anspruch 14r dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 16 enthält.
    30. Arzneimittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zinnverbindung der angegebenen Formel 17 enthält.
    . ■ Arxrioiini it öl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , d.ili es eine Zinnverbindung der Formel 18
    O3N -Sn 0 Sn NO-
    (18)
    enthält.
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