DE1618073A1 - Verfahren zur Herstellung von omega-Cyanopolymethylenzinnkomplexen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von omega-Cyanopolymethylenzinnkomplexen

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DE1618073A1
DE1618073A1 DE19671618073 DE1618073A DE1618073A1 DE 1618073 A1 DE1618073 A1 DE 1618073A1 DE 19671618073 DE19671618073 DE 19671618073 DE 1618073 A DE1618073 A DE 1618073A DE 1618073 A1 DE1618073 A1 DE 1618073A1
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complex
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complexes
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DE19671618073
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Reifenberg Gerald Harvey
Considine William James
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Billiton M & T Chemische Ind N
Original Assignee
Billiton M & T Chemische Ind N
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2204Not belonging to the groups C07F7/2208 - C07F7/2296

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ; <% I «rtCT
DR-IKQ H, FINCKE & München o> 3. Jan IHD f
DJPL.'ing; H. BOHR · - Mute-™*"», ,Λ . .·
DIPL.4NQ. S. STAEGER 1RiRf}73
Firn riff: ί2 49 <1
(·2ί 60 ίΟ) , _"■■'.
Mappe 21060
Case 588
Beschreibung zur Patentanmeldung der
Billiton - FtSbIP Chemische Industrie IJvV0, Den Haag, Niederlande
betreffend
Verfahren zur Herstellung von CO-Cyanopolymethylen-zinn-
komplexen . . .
Priorität: 5»Januar 1966 USA
Die Erfindung bezieht sieh, auf Organozinnkoinplexe und insbesondere auf Komplexe aus vierwertigen Cyanoalkylainnverbindungen und Lewia-Sauren, und auf Verfahren zur Herstellung derselben.,' Die** Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren zur Disproportionierung der -vorliegenden neuen Komplexe und auf die" resultierenden Disproportioriierungszusammensetzungenft
0 0 3 8 4 U I 1 7 9 5 BAD ORIGINAL
Ein Ziel diesel· Erfindung ist es, neue Komplexe axis Säuren und vierwertigen Organozinnverbindungen vorKuschlagen, welche durch, die Anwesenheit mindestens" einer Mitrilgruppe in, den genannten OrganosinnverMndungeii gekennzeichnet sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, neue Verfahren swr Herstellung der vorliegenden neuen Komplexe imd zur Disproportionierung ä.0T Komplexe unter Bildung neuer Disproportionienmgsausammensetzungen vorzuschlagen.
Ganz allgemein werden gemäß der vorliegenden Erfindung Organo zinnkomplexe der folgenden allgemeinen Formel
ί2
Sn I
vorgesehlagen, worin R, JiC(CHo)n.- ist» m eine Sanzzahl von mindestens ungefahr 2 ist, R^j R-x rand R* 3^weils ein Älkylradikal» ein Ärylradikal oder No(CH2)^- sind, y 1 oder 2 ist und L eine Lewis-Sänre istc ¥ora"agsweise enthält die Polymethy lenkette in der Hitrilgruppe weniger als fünf Kohlenstoff atome
Geeignete Alkyle für Rg, H-, tmd R. sind geradkettige oder verzweigte Alkyle, wie as3«, Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropylf n-Butylr Isobutyl» sec-Butylf tert-Butyl, n-Aiayl, Neo- * IsQäüiyl,, a-Hexylr Isohexyl^ Heptyle» Octyle, Decyle»
009844/1795
bad original
V 1618Q73
Dodeoyle, Tetradecyle, Qctadecyle usw. Die bevorzugten Alkyle sind niedrige Alkyle, d.h« solchemit weniger als ungefähr 8 Kohlenstoffatomen« Geeignete Aryle sind ζ.B0 Phenyl, Naphtyl
als auch
USW» Sowohl die Alkyle/die Aryle für R2, R* und R, können inert substituiert sein, sie können beispielsweise nicht-reaktionsfähige Substituenten wie Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Aralkyl, Alkaryl, Alkenyl, Äther, Halogen, Kitro, Ester uswo tragen. Typische substituierte Aikyle sind Z0B0 5-Chlorpropyl, 2~Äthoxyäthyl, Carboäthoxymethyl uswe Inert substituierte Aryle sind SoBo Chlorphexyl, Anisylr Biphenyl
Vorteilhafterweise werden die Örganozinnkbmplexe der Erfindung durch ein Verfahren hergestellt, bei welchem eine Organozinnverbindung der Pormel
it, - oll -' **"χ
worin R.,, Rp * E3 - ^-a die gleiche Bedeutung wie oben be sitzen, mit einer Lewis-Säure in einem inerten Lösungsmittel, das kein Donator ist, (non-donor solvent) umgesetzt wird. Der erhaltene Komplex wird dann, aus dem Reaktionsn-edium gewonnen«
Eine Anzahl von Lewis-Säuren kann zur Herstellung der erfin~ dungsgemaßen Komplexe vervrendet werden.. Es wurde gefunden,1 daß unter diesen Bortrifluorid, Äluminiumchlorid, Titaritetrachlorid. Zinntetrachlorid und Zinntetrabromid besonders geeignet sind0 ' 0 09844/13M& ,. ..-,
Diese »Säuren können entweder einen 1:1-Komplex oder einen t.:2-Komplex bilden.- doho also, daß y gleich 1 oder gleich 2 ist. Wenn die Lewis-Säure Zinntetrachlorid oder Zinntetrabromid ist* dann wird im allgemeinen unabhängig vom Verhältnis der Reaktionsstoffe im Lösungsmittel nur der 1 ϊ 1 -Komplex gebildet*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Organozinnkomplexe die formel:
worin m eine Ganazahl von 2-4 und X Chlor oder Brom ist. Diese Komplexe werden zweckmäßigerweise dadurch hergestellt, daß man Hitrile der allgemeinen 3?ormel
mit Lewis-Säuren der.Formel
in einem inerten Lösungsmittelf das kein Donator ist» bei einer Temperatur im" Bereich zwischen -10 bis 600C umsetzt,. Voraugs--· weise wird die Reaktion in einer inerten Atmosphäre ausgeführte Für diese Reaktion kann das inerte Lösungsmittel,, das kein Donator ist, vorteilhafterweise Methylenchlorid oder Chloroform sein« Das Molverhältnis des Nitrils und der Lewis-Säure kann im Bereich von ungefähr 1/2 bis ungefähr 2 liegen*
Die Org&nozinhkomplexe gemäß der Erfindung, insbesondere die Komplexe"der allgemeinen Formel
009844/ 1795
eine
sind wertvolle; Zwischenprodukte für „die Herat elltmg Ton Orgaijp-
()j (RlgSnJIg und HSnX5
worin S eine Alkyl-? eine J^ryl- (
ist und jedes der drei Bisp
eine: £ HG (GH2 ^l-Gruppe enthält ^ S-eiqäß der Erf i-aduiig "wir^ -die
1 f-
komplazes der
l?ei einer Semperattir -und während einer Zeitdauer ausgeführt, daß der Komplex unter Bildung der obengenannten Organqzinnaiöjjropqrtionierungsprodukte disproportioniert vrirdc. In Aty-
t von den Eprnplexon kann die für die Disprqportiqnieerforderliche Zeit und iDemperatui' innerhalb -vreiter Be;~ reiche ,gqhwanicen, Allgemein wurde gefunden, claß die Temperatur unterhalb -15O0O liegen kann und daß, die erf orderlich.e Zeit, selten inehr als 6, Stunden beträgto Bei gewissen Ili^prqp.ortio-
Mit
da
t pine Semperatuj· Qberhalb. %$Qt1 Q
g uni| ein B^kelwew&eii, 4er
An«c]ieineac| fib.| es keine
j dio b_^i. einer Eerapemtur■-..Ijg
"'BAB OfWGiNAL.
100 C ausgeführt wird, erfordert jedoch für die Beendigung der Reaktion, eine ^gerechtfertigte Zeitdauere Bie "bevorzugte {Deiape— ratur liegt anscheinend im Bereich yon IPO Ms 150°C, insbesondere im Bereich von ί.10-12Q0O', Bei diesem Temperaturbereich kann die Reaktion in 2 bis 6 Stünden au Bnde geführt werden*
IMr die pispröpartionieryngsreaktiop. können die Organosinnkomplese gemäß der Brfindiing das einsige /msgangsmaterial sein„ Jedoch kann zusätzliches Organogiimitril oder ^inntetrahalogenid Kugegeben werdeiiy um ein Reäktionsgemisieh hersustellen^ das die Bildung eines odqr mehrerer Piaproportionierutigsprodukte begiinstigto Wenn "beiapielsiieise. JHG(OHp)1^Jj Sn,,Siilf^ als Ausgangsma-terial für die DisprQpqrtiqnierungsreaktion verwendet wird,, dann gibt es die, folgenden Reaktionswege σ
(I)
§r; B^^prpportionieruiigsrsakt ionen "gemäß den uea^ticmen, f?i» (Ii) und; ||ii) enthalt en. alle drei megliohen
Ghwo&L der (lehalt eines to äer Zusaiamenset^ung sieh i% Abhängigkeit ¥on,
Die für die DispiOportioniermigsreaktioii verwendeten OrganozinBlcomplexe.können vor der Reaktion oder gweetonäßigerweise in situ während „der MspropQrtionieruögsreaktixm hergestellt werden« In letzterem Falle wird ein Vorteil gewonnen, da nämlich die Isolierung des Komplexes -unnötig ist* Wenn die 'erfindungsgemäßen Komplexe in situ für die Disproportionierungsreaktion hergestellt werdeny dann kann das Verhältnis der Organozinnverbin-> dung zu ginntetrahalqgenid innerhalb eines großen Bereichs variiert werden« Im allgemeinen kann ein Verhältnis von 10s 1 bis 1ί1O verwendet werdenv
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläu-
tertc . ^ "■".."""■
Herstellung des
Bei diesem*Beispiel wurden alle Arbeitsvorgänge unter einer in erten Stiekstoffatomosphäre ausgeführte Zunächst -wurden 40 ml Methylenchloridj. in welchem 21 p9 g (0,05 Mol) Zinntetrabromid aufgelöst vfareny langsam unter Hühren ia 16?7 g (0^05 Mol) Tetrakis-(2~cyanoäthyl)zinfö eingegebene Während der Zugabe stieg die Temperatur "der Lösung voa 23 auf 390C und es fiel gleichzeitig ein -weisser leststoff ause lach einem weiteren 15 Minuten dauernden Rühren wurde das Gemisch unter Anwendung eines Wasserstrahlvalniums filtriert, Der weisse Feststoff wux^d geaammelt und in einem VakmumeXBiteatoi- bei 125 mm 90 Minuten
009844/179 6, . , BA^OWiMAL
lang getrocknet. Es wurden 54« 9 g (90,-4/5) des 1 si-Komplexes (FCCHoGEU),,Sn5SnBr,.-erhalten» Der Schmelzpunkt des Komplexes war trübe und lag bei. 1O4-iO6°Cf ttnd er wurde nicht klar« bis die Temperatur 120 C erreichtet, Die Elementaranalyse war folgendermaßen ■:
Berechnet; Sn, 3Of7f-Br,.41,4; H"., 7,20; C? 18,6; H?. 2,1 o Gefunden; Sn, 30,82^ Br, 40f8; H, 7,16; Cf 18,95? H5 2,69.
Infrarot-Mit dem weißsen Feststoff wurde eäjie spektoskopische/analyse durchgeführte Die Ergebnisse der beiden Analysen zeigtenF daß sich der 111 -Komplex τοη (ISCCH0CH0 )A SneSnBr, gebildet hatte „
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 wurden alle Arbeitsgang© ■unter einer. Stickstoffatomosphäre ausgefülirto In dieser« Beispiel wurden- 40 ml GHo01o-™Lösungr worin l7f0 g SnCl., aufgelöst waren, langsam mater Rühren in 16,7 g (0f 05 Mol) Tetrakis«(2» cyanoäthyl)zinn eingegeben«. J3s bildete sich gleichseitig eine weisse I'ällmigj, während die iCemperatxu:' des Reaktionsgemische von 21 auf 42°C stieg und ein mäßiger Rückfluß eintrat,. Nachde weitere 20 Minuten gerührt worden wai1« vmrde der Feststoff durch Filtration gesammelt ο Per weisise JPeststoff wurde dam» in eine Irockensehale gegeben und -aur-Trocknung 1 r>tunde bei 1f5 ι Vakuum in einenEcsiklfator eingebrachte lie wurden 27*9 g dos* 1 ;1-Eompl«zes- (IiGOH2CH2")4.SneSri01A erhalten. Der
0098AA/1795
BAD ORIGINAL
des !Complexes wm'de miter Terwendiing einer Kapillare "aestimmt:, welcJne eine irufee 'Boim&lzB %eM- T22~124°Ö' geigii&a Die
ÖefiÄBdeni ^Sn5 38? 59 j S&i* ■ 22,74,;-#EF,.; Infrarot spelrfrroskop±eanalysjs imräe ebenfalls
Die Srgeteisse der beiden lnaiysen s^igtezu iaß slah; äe'r Ii 1-* iroji CSOCHgOHp)VrSiL0EiIOX* gebildet liattefr Bsr ei*ha3.*feens isar aufgrund äer ferunrsiixigcaigeii ate T©rwejaäri;eB. ^ "tznreia* Dieser Eöiäplex trie stich äor ob Bsisiisl f"
stellte Xomglsx ist gegen feüciitiglireit -
i-mrde der ¥erstieK tmtei· einer.
g ÄßX'/ ww?ik&ti zxk Begimi ±ik einen Kolben
geben j worairf noch 50 ϊώ! GigÖi^ ^ttgesetst etiias äes AlCl^ antes* Bilclimg einer roten Lösimg atiflöste
iini die -erlialteao Iiöstiög-TÄt*cle aiömLieK: liascfe im OOi- mithfxlt.enäQXi K.ol%^n eiiigeg^beii. Die M
25 OTf 24°0 «ίέά: öl© Bil»
rl Wig" eäiiei* wolMgea VBiß&Bn.IiöBiing^ Mn graßä-s feil blieb" iMaiifgelöst ο Had», ßinam weite^eÄ jCf Minuten
langen- führen wurde dasBealcfeionsgeioiseli filtriert, di^ gelbsn Alöl^Dellefeen im Kolben belassen wurden» Der Feststoff auf dem lute!1 wurde in äxinXieher liieise wie in den ■voTher-g&henäen Beiex^islen getrocknet* Das l'rockeage-wiciit des Feststoffs "betrug 1,5 g5 Der in einer Kapillare eisage ns' weiss© Feststoff seigte einen Sehmelapxmkt
95""970Cο Die Slemen.taranal.yae war folgendermaßen?
Berechnet? $3nf 19*73; #A1* 8,98; JfiBT, 9»51 · Gefimdeai ?iSa? t9*&7? #iüu 9»05j- ^* 9*03.
33ine lEtfrarötspektroskopieanalyse wurde ebenfalls darchgefiihrt Beide Analysen seigten die Bildung eines (BOoHgGH0) , Komplexes.,
4-16
In den folgenden Beispielen miräen verschiedene Mengen üE.e .lä;is~(2-'C3ranoäthylL)si2Js.'unii ZiimtetraDroaid attr Herstellung Vo I)isproporti033.:le:CTmgssiisaiBiiteiiset25iingea -Terwendet r welche
^p (ΜΟίΒ:30ΙΪ;>)ρ8ηΒΓ und (MCoH^GH3)SnBi*-. enthielten.
Obwohl alle drei laögliähen Bromide in jeäem der Beispiele erbait en w-ardenj wurde - but Järläiitenmg nor eines der disei öromids in. ;iedem Beispiel isoliert«. l'risCZ-cya.iuJä.tiijrllgiTiÄbro- -fftirrde als äas entsprechende Äcetat isoliert;, während -üy0ÄOätkf-l}üixindiöroiitld Ih das Sulfid -oa^ewandolt wiu-äed ' isolieruog. des (2-Cyanoäthyl)sirm'»tri'faoffiiclD iiurtte cii-3 Re-Bmasse aiit äeisssiat !'onlentetracfiicrid: extrahiert»
Zijec^B ö.er Berechnung der Ausbeute können die Disproportionie r-m-igsreaktionen annähernd durch die folgenden Formeln ausgedrückt werden
(b) 3(H-COH2CH2^Sn+S&Br^—-~4 f(irCCH2CH2)4OSnBr4
(c) (ifCCH^Hg'l^Sn^SaBi^—»4[(lCÖH2CH2)4Sn,S3aBr43
Pur IlltistrationsgWecice ist jäeispiel 8 in der Polge genauer ; ■beschrieben^ Es wird darauf hingewiesen* ö.eß die anderen Beispiele im wesentlichen -in der gleichen Weise durchgeführt wurden, wobei lediglich die Eeaktionßvsriablen verändert mirdeii, Bie Reaktionsvarrdablen wie auch die Ergebnisse dieser Beispiele sind xxi Tabelle 1 zusammengestellto
;■.·■■■.■ ;. ;■. ■ i
Zu Ζ5Λ g {0*075 KoI)-SJi(CHgCH2CIr)4 wurden 11s0 g (0,025 Mol) SnBr^ gegeben= unmittelbar nach dem .Mischen der Eeaktionsstof fe trat eine Ausfällung des. 1:1—EOmpILeses aus, Das·■'Gemisch wurde auf tO4°C erhitzt vmä 3^2 Stunden bei'dieser Temperatur gehalten „■■ Nach dem Abkühlen auf Eaumtferfipciratur wirde das ■ Produkt f
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■ . BAD ORIGINAL
welches ein oranges viskoses Öl war5 in 200 ml eines -1:1-¥as~ ser-Aceton-G-emischs aufgelöst ο Zu dieser Lösung wurden Ί-6 f 1 g Silberacetat (0-1 Mol) zugegeben^ und das Gemisch wurde 1 Stunde gerührt und dann filtriert t um das Silberbromid abzutrennen, das sich gebildet hatte» Die klare gelbe Mutterflüssigkeit wurde unter Verwendung eines Rotationsverdampfers zur Trockne eingedampfte Is wurden 29*6 g eines gelblieh-weissen Feststoffs als Rückstand erhalten. Dieser Peststoff wurde in 200 ml heissem tetrahydrofuran aufgelöst t und die Lösung wur~ d.e dann filtriert t um eine kleine Menge unlösliches Material abzutrennen» Die Zugabe von tOO ml trockenem Äthyläther ver~- anlaßte die Ausfällung eines Feststoffs aus der Tetrahydrofuranlösungo Der gelbe Peststoff wog nach Filtration 21,4 go Umkristallisierung. der Peststoffe aus einem letrahydrofuranäthyläther-Lösungsmittel ergab 19^2 g Tris-(2-eyanoäthyl)iSinn~ acetat mit einem Schmelzpunkt von 144-1460C0 Das Infrarotspektrum des erhaltenen Pxnodukts konnte demjenigen einer authentischen Probe t die vorher hergestellt worden warf überlagert werden ο Die Ausbeute des iCris(2~cyanoäthyl)zinnbromidsP bezogen auf das isolierte Tris(2-cyanoathyl)2innaeetatj, betrug 565.8!
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Bei einer industriellen Anwendung des vorliegenden Mspröportiönierungsverfahrens, bei dem die Gewinnung jedes Halogeiiids in der erhaltenen 2usaHmiensefc2rtmg erwünscht ist, kann ääM Verfahr ren zur isolierung, das in den vorhergehenden Beispiel©» irer~ wendet wurde, in einen einzigen G-ewinnungsarbeitsgang koiabiiiier-fe werden9 der die folgenden Verfahrensstufen umfaßt:
1«, Erhitze tH-3£omplexe mit überschüssigem BnBr7J(SnCtL) oder Überschüssigem ietrakis-(2-cyanoäthyi)ziBn oder ation alleine auf eine temperatur von 100-12O0G0
2» Halte die Oiemperattir. 4 t>is 6 Stunden ioel iÖ0~120°Öo
3 ο Kühle die Realctionsmäsäe auf Käumteraperatur a"bf extrahiere mit heissem Eohlenstöffteträcnioridc, isoliere ä-dyanoäthylainn-tribromid, falls anwesend, aus der Kohieiistofftetra--* chioridiösüng durch Abkühlen auf ßaumtetnperatiir.
4* Löse die nicht-extrahierte Reaktionsmasse in Wasser, filtriere nötigenfalls„ Trenne jedes nicht-umgesetate Tetrakisi2-cyanoäthyijzinn von der wäßrigen Schicht» " 5=. Setae Silberacetat zur wäßrigen Lösting zu»
6 ο Filtriere nicht-umgesetztes Silberaeetat zusatruneii mit dem gebildeten Silberchlorid (oder -bromid) abo
7« Dampfe die wäßrige Lösung zur Trockne ein«
B0 Extraniere den festen tgräü-sehwarzenj Rückstand mit Üeissem iPeträh^aröfurän* weichet eine kleine Menge kohle eiitnäii, und iiltriere»
9„ ~$έϊο& zum klaren Piilräi,lthyiätMör0 fälis Triäl2-cyän6äzinhäöetäir ääiwölena is-fej bildet sicii ein wdisser ieatstöff.
1O0 Filtriere frisC^^cyanoäthyl)zinnacetat'abc 11 p. Gebe aur Mtitterflüssigkelt einen Überschuß einer wäßrigen
Natriumsulfidlösungö. Es bildet sich eine olivgrüne Lösung, 12O Säure mit Essigsäure aa. ,
15« lalls Bis(2-cyanoäthyl)zinnsulfid anwesend ist, bildet sich
ein: weisser feststoff*
14° filtriere Bis(2~cyanoäthyl)2iQnsulfid ab» . ":
Ijisproportionie'rmi^ von (HCC1HoCH^?^Sn6SnGl^.
Ihnlieh den Beispielen 4-16 mirde der Komplex erfolgreicit entweder allein oder mit einem Überschtjß iron ).Sn oder SnCl. bei Temperaturen zwischen 100 und 1200G
während 4 bis 6 Stnnden dieproportionierto Es (ITCCH2CH2)3SnCl5. (KCCH2CH2)2SnCl2 mid (NCCH2GH2)SnCl5 gewonnen^ das Dichlorid als Sulfid und das Monocklorid als leetat o Das folgende ist ein erläutertesBeispiel t welches einen der Versuehe zur Isolierung Ύοη (ITCCH2CH2) ^SnCl aus dem Disproportionierungsgemisch besenreibt „ Bie DisproportionierungsrealEtion kann durch die folgende Q-leichung dargestellt werden^ obwohl darauf hinzuweisen ist c daß sich der JCpmplez in situ bildet t pjid daß die erhaltene Zusammensetzung alle drei Formen der Chloride enthält„ 3(1CCH2CH2)^m-SnCl4 ----^--^ ^(HCCH2CH2)^SnCl
Unter einer Stickst off atmosphäre viurden 20>l g (IiOCH2CH5)ASn in einen Kolben, eingebracht.,; worauf unter Ruhren noch 5,2g zugegeben wurden·" Im (JfCGH2CH2)^Sn-Ol bildete sich ein weis
00984-4/1795
;- ; e e ν r ν. ί ■; ,· bad
ser fester Komplexe Zu diesem Zeitpunkt wurde Wärme angewendet* um die Kolbentemperatur bei 102 G zu halten«, Die Reaktion wurde 5 Stunden unter Rühren bei dieser Temperatur gehalten* Der Komplex schmolz bei 750C und bei 1020C0 Das .Reaktionsgemische hatte die Form eines gelben Öls0 Mach. 5~aiAkwilg&T Reaktion wurde ein viskoses rötlieh«*braunes Öl. erhalten, worauf das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt wurde„
Das gewonnene Öl wurde in 150 ml eines 1:1-Waeser-Aceton-Itösungs~ mittels aufgelöst und nachfolgend mit 13,4 g (0>08 Mol) Silberacetat Tenter Bildung von (HCCH2CHg)5SnOAc !angesetzt ο Die Reaktionszeit betrug 30 Minuten, wobei gerührt wurde«, ITm eine vollständige Reaktion sicherzustellen^ wurden 10 ml Essigsäure zugegebeno Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde filtriert P und das Piltrat wurde eingedampft« Während des 33inäampfensP wobei zuerst Aceton abdampfte und H2O Äuruekblieb* fiel gelbes Öl aus der Lösung aus,. Dieses Öl wurde entfernt, bevor daß Eiltrat vollständig irockne eingedampft wurdeo Das abgetrennte.Öl wog 1,5 g und
hatte eiäaen^ ftp ..ί»5527» entsprechend dem nicht-umgesetzten
Während der Biadampfoperation wurde aus dem Filtrat weiteres Öl gewonnen* Der erhaltene hellbraune Feststoff wog 12j,Ö g« Der Feststoff wurde in der üblichen Weise gereinigt, und Schmelzpunkt und Infraro-frspektroskopieaaalyse sseigtenf daß ) erhalten worden war» Die Ausbeute betrug 4-1? 1^o
•17··
009δ44/1795

Claims (1)

  1. Pa t en ta η sy r üejfy .&
    Verfahren zur Herstellung von Organo zinnkomplexen der allge meinen Formel
    worin R- HC(CH2) - ist, m eine G-anzzahl von mindestens ungefähr 2 ist., R2? R« und R, jeweils ein Alkylradikal, ein Aryl~ radikal oder üTOCOHg)^ sind, y 1 oder 2 ist, und 1» eine Lewie·* Säure ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine OrganoainnTrerbindung der Formel
    i2' v Jl ■ ■■ MXX
    mit einer lewis-Säure in einem inerten Lösungsmittel, das kein Donator ist f umsetzt xma dai3 man den Komplex abtrennt „
    β Yerfahren ns^ch Anspruch. U dadurch gekennzeichnet p daJ3 als Xewia-..3äure Bortrifluorid,, Aluminiumchlorid,» Ditantetrachlorid,
    Q09S4A/179S
    48*
    BAD ORiGlHAL
    Zinntetrachlorid oder Zimtetrabromid verwendet wird.
    ο Verfahren zur Herstellung von Organozinnkomplexen der allgemeinen Formel
    Sn
    B4
    worin R^ NC(dH2)m~* ist, m eine Ganzzahl von mindestens ungefähr 2 ist9 R9J. R« i«ad R. jeweils ein Alkylradikal» ein Arylradikal oder ITG(OHg)1n"? sind, Σ Chlor oder Brom ist? dadurch gekennzeichnet, daß man eine Orgajioainnverbindung der Formel
    mit einer Lewis-Säure der Formel
    in einem inerten Lösungsmittel, das kein Donator ist, "bei einer Temperatur im Bereich zwischen -1O0G bis 600O.und in einer inerten Atmosphäre umsetzt f und daß man den Komplex ab trennte
    4ο Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet? daß m kleiner als 5 istο
    5» Verfahren zur Herstellung eines Organoairmkomple-xes der allgemeinen 'Formel '
    9844/1795
    .ts-_' ISI8073
    xrorin m^elne G-angzahl von 2-4 und X Chlor oder Brom ist, dadurch gekemzeichnet * daß pan ein Mtril der allgemeinen Formel ■ ;
    mit einer Lewis-Säore der allgemeinen Formel
    SnJt*
    in einem inerten ItOsungsiKtttel, das kein Donator ist, hei ' einer Temperatur im Bereich zwischen «iOGC und 6Q0C und in einer inerten Atmosphäre umsetzt und daß man ,den fetranitrilkomplex abtrennte,
    Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet f daß m gleich 2 ist f ,das Molverhältnis von Nitril zur Lewis-Säure _ im Bereich von ungefähr Ϋ2 "bis ungefähr 2 liegt und daß als ^Lösungsmittel Methylenchlorid oder Chloroform verwendet wirdo
    Jo Verfahren zur Herstellung eines Gemischs aus Organozinnverbindungen der Strukturformeln: (1) (R)-SnX, (2) (R)2SnXv, und (3) RSnXa, worin R eine. Alkyl-, eine Aryl·*« oder eine NC(CH0) -Gruppe 1st,, m eine Ganzzahl von mindestens ungefähr , 2 ist, X Chlor oder Brom ist,und, jede der genannten Formeln mindestens eine IiCj(CHn) -G-ruppe enthält, dadurch gekemzeichnet, daß man einen Komplex der Formel
    R2 - V
    -20=
    0 0 98 U/1,79.-5
    worin R, WO(CH2),-"* ist» Rg» R* und R. jeweils eine Alkyl-, eine Aryl- oder eine NG(CHg)-GrUpPe sind, auf eine !temperatur er~ hitzt, die zu einer Disproportionierung des Komplexes unter Bildung des genannten Gemiechs aus Organozinnverbindungen auereicht *
    8, Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß ein Komplex der folgenden Formel verwendet wird
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erhitzung eine Verbindung der Formel
    zugesetzt wird*
    fO, Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 150°C ausgeführt wird c
    ι 11«, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet f daß die JBrhitBung 2-6 Stunden ausgeführt wird,
    12« Verfahren nach Anspruch 8e dadurch gekennzeichnet j daß der Komplex vor der Erhiteung in situ hergestellt wird«
    %% Verfahren nach Anspruch 8* dadtmih gekennzeichnet f daß bei der Erhitzung eine Verbindung der Formel
    zugegeben wird
    003844/179S
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