DD158474A3 - Etikettierstation zum andruecken der etiketten an einen gegenstand - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung wird angewendet bei Etikettiermaschinen und betrifft eine Etikettierstation zum Andruecken der Etiketten an einen Gegenstand mit einer sich drehenden Etikettenuebertragungseinrichtungund einer die Gegenstaende an der Etikettenuebertragungseinrichtung vorbeifuehrenden, mit drehbaren Tellern versehenen Gegenstandsfoerdereinrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gegenstaenden mit unterschiedlichen Durchmessern die Geschwindigkeit der Oberflaeche des zu etikettierenden Gegenstandes der der Oberflaeche des Etikettenuebergabeelementes und des Andrueckelementes zum Zeitpunkt der Etikettenuebergabe und des Andrueckprozesses anzugleichen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Achse des Tellers mit der Achse des Zwischenrades eines stufenlos verstellbaren, mit ungleichfoermiger Uebersetzung arbeitenden Getriebes gekoppelt ist und dass der Antriebswelle, deren Achsabstand zum Achsabstand der Achse des Zwischenrades verstellbar ist, ein Fuehler, dessen Abtastrolle in eine unterhalb der Gegenstandsfoerdereinrichtung angeordnete ortsfeste Steuerkurve eingreift, zugeordnet ist.
Description
^l
Etikettierstation zum Andrücken der Etiketten an einen Gegenstand
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung v/ird angewendet bei Etikettiermaschinen und betrifft eine Etikettierstation zum Andrücken der Etiketten an einen Gegenstand mit einer sich drehenden Etikettenübertragungseinrichtung und einer die Gegenstände an der Etikettenübertragungseinrichtung vorbeiführenden, mit drehbaren Tellern versehenen Gegenstandsfördereinrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In Etikettiermaschinen bereitet das Andrücken der Etiketten an die zu etikettierenden Gegenstände Schwierigkeiten, da die Geschwindigkeiten der Andrückflächen der Andrückelemente · und die der Oberfläche der zu etikettierenden Gegenstände zum Zeitpunkt des Andrückvorganges angeglichen werden müssen, anderenfalls kommt es zu Verschiebungen des Etiketts und somit zur unsauberen Etikettierung. Diese Geschwindigkeitsgleichheit ist besonders schwer zu erreichen, wenn an ungleichmäßig geformten Gegenständen zu gleicher Zeit an verschiedenen Stellen etikettiert werden soll, z. B. Bauch-, Brust- und Halsetikett ie rung bei Flaschen«,
Geht man davon aus, daß sich bei der Übernahme der beleimten Etiketten die Greifer- und Andrückelemente für die Bauch-, Brust- und Halsetiketten mit konstanter Geschwindigkeit auf einer Kreisbahn bewegen und daß beim Andrückvorgang die An-
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drückelemente der Brust- und Halsetiketten senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung verschoben werden, um die Durchmesserunterschiede an den Flaschen auszugleichen, so besitzen die Etiketten, abhängig vom Schubweg, unterschiedliche Geschwindigkeiten. Bewegt man die zu etikettierenden Gegenstände mit Hilfe eines sich drehenden Tisches, so besitzen die einzelnen zu etikettierenden Oberflächen Geschwindigkeiten, die proportional zu ihrem Abstand vom Drehpunkt sind. Um die daraus resultierenden Geschwindigkeitsunterschiede auszugleichen, wurden schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Eine solche Lösung ist in der DE OS 25 29 872 beschrieben. Hier wird so verfahren, daß der Geschwindigkeitsunterschied zwischen der-zu etikettierenden Fläche und dem Andrückelement durch das Angleichen der Geschwindigkeit desAndrückelementes an die der zu etikettierenden Fläche beseitigt wird. Erreicht wird das dadurch, daß die Andrückelemente auf einer verschwenkbaren Ovalbahn durch eine Rollenkette angetrieben und durch entsprechende Mittel gesteuert geführt v/erden.
Sei dieser Lösung ist eine Geschwindigkeitsangleichung bei konstantem Übersetzungsverhältnis zwischen Flaschentisch und Etikettenübertragungseinrichtung nur bei einem bestimmten Flaschendurchmesser möglich. Ein Geschwindigkeitsausgleich bei Mehrfachetikettierung an verschiedene Radien aufweisende Flächen ist kaum möglich.
Eine weitere Lösung ist in der DE OS 25 44 277 beschrieben. Auch hier wird die Geschwindigkeit des Andrückelementes der des zu etikettierenden Gegenstandes angepaßt. Erreicht wird das dadurch, daß die Andrückelemente über einen Fühler durch eine Kurvenbahn gesteuert werden und dadurch eine Drehbewegung gegenüber der Etikettenübertragungseinrichtung erhalten. Auch das Vorsteuern der Übergabeelemente und Andrückelemente beim Etikettieren von Gegenständen mit unterschiedlichen Radien erfolgt über eine Kurvenbahn.
Bei dieser Lösung muß bei jedem sich ändernden Gegenstandsdurchmesser eine andere Kurvenscheibe eingesetzt werden, da eine Kurvenbahn nur den einen bestimmten Gegenstandsdurch-
messer angepaßten Bewegungsablauf zuläßt.
Ziel der Erfindung
Zweck der Erfindung ist, ein sicheres und verschiebungsfreies Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände zu gewährleisten .
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gegenständen mit unterschiedlichen Durchmessern die Geschwindigkeit der Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes der der Oberfläche des Etikettenübergabeelernentes und des And rück el em entes zum Zeitpunkt der Etikettenübergabe und "des Aridrückprozesses anzugleichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Achse des Tellers mit der Achse des Zwischenrades eines stufenlos verstellbaren, mit ungleichförmiger übersetzung arbeitenden Getriebes gekoppelt ist und daß der Antriebswelle, deren Achsabstand zum Achsabstand der Achse des Zwischenrades verstellbar ist, ein Fühler, dessen Abtastrolle in eine unterhalb der Gegenstandsfördereinrichtung angeordnete ortsfeste Steuerkurve eingreift, zugeordnet ist.
Dabei besteht die Gegenstandsfördereinrichtung aus zwei übereinanderliegenden,zueinander verstellbaren Aufnahmeplatten, zwischen denen das mit ungleichförmiger Übersetzung arbeitende Getriebe angeordnet ist. Das ungleichförmig übersetzende Getriebe beinhaltet eine umlaufende Kurbelschleife, und das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zwischenrad und dem Abtriebsrad des mit ungleichförmiger Übersetzung arbeitenden Getriebes beträgt 2· : 1,
Bei dieser Lösung ist eine vollständige Geschwindigkeitsangleichung zwischen Andrücke lenient und der Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes möglich, Durch die einfache Verstellung der Ungleichförmigkeit ist ein sicheres Anpassen an unterschiedlichen Gegenstandsdurchmesser gegeben, ohne daß Steuerkurven ausgetauscht werden müssen. Es können problem-
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los schräge Flächen, oder Gegenstände mit extremen Formen etikettiert werden.
Es ist keine Drehbewegung zwischen Andrückelernent und Etikettenübertragungseinrichtung erforderlich, weswegen diese Elemente unkompliziert in der Funktion und einfach im Aufbau sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Als Beispiel wurde das Etikettieren von Flaschen gewählt.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Gegenstandsbewegung während des Andrückvorganges;
Fig. 2: ein Geschwindigkeitsdiagramm bei vollständiger Geschwindigkeitsangleichung bei Gegenständen mit konstantem Durchmesser;
Fig. 3: ein Geschwindigkeitsdiagramm bei Gegenständen mit unterschiedlichen maximalen Durchmessern;
Fig. 4: die Draufsicht auf den Rückdrehmechanismus; Fig. 5: den Schnitt A-A nach Fig. 4.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Flaschen 1 , welche sich auf einem Flaschentisch 2 befinden, an einem Etikettierzylinder 3 vorbeigeführt. Mit Beginn der Berührung der Flasche 1 mit dem am Etikettierzylinder 3 angebrachten Andrückkissen 4 wird die zu etikettierende Oberfläche der Flasche gegenüber der Bewegungsrichtung des Flaschentisches 2 um die Flaechenachse 5 rückgedreht. An den Markierungen I - III ist sichtbar, wie sich die Lage der Flasche ändert. Befindet sich die Markierung I zum Zeitpunkt der Berührung noch vor der Verbindungslinie von Flaschentellermittelpunkt und Flaschenachse 5, so ist sie in der mittleren Position II auf diese Linie zurückgedreht und nimmt zum Zeitpunkt des Abhebens des Andrückkissens 4 von der Flasche 1 die Position III ein, die hinter
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der Verbindungslinie liegt. In Fig. 2 sind die Geschwindigkeiten bei vollständiger Geschwindigkeitsangleichung von Flaschenoberflächen, die unterschiedliche radiale Abstände von der Flaschenachse 5 haben können und Andrückkissen 4 dargestellt. Geht man davon aus, daß die Geschwindigkeiten am Flaschentisch 2, die von der konstanten Plaschentischwinkelgeschwindigkeit ^l-p-j-m abhängen, proportional mit dem Abstand vom Drehpunkt steigen, ergibt sich an der Piaschenachse 5 (Fig. 1 ) eine mit V1 bezeichnete Geschwindigkeit, die sich auch aus der Winkelgeschwindigkeit ^ -gZ des sich drehenden Etikettierzylinders 3 uPd dem kürzesten Abstand zwischen Piaschenachse 5 und der Achse des Etikettierzylinders 3 ergibt.
Am Piaschenbauch würde sich ohne Eückdrehung eine Geschwindigkeit V = Vp + ^^2 ergeben. Durch Rückdrehung der Flasche mit der Winkelgeschwindigkeit W PT und bei einem Radius r
PL
am Piaschenbauch wird diese Geschwindigkeit V aber um den Betrag ^Vp verringert, so daß sich die Geschwindigkeit. Vp ergibt, die der Geschwindigkeit des Andrückkissens 4 für das Bauchetikett entspricht. An der Piaschenbrust bzw, am Flaschenhals werden die am Piaschentisch proportional zum Abstand von der Plaschentischachse auftretenden Geschwindigkeiten um ^l Vo bzw, ^V, vermindert, so daß an der Piaschenbrust bzw. am Piaschenhals die Geschwindigkeiten Vo bzw. V, auftreten. Dadurch wird ein Geschwindigkeit sverlauf an der Piaschenoberflache, an die die Etiketten zu übergeben sind, erreicht, der proportional zum Abstand von der Drehachse des Etikettierzylinders 3 ist. Differenzgeschwindigkeiten zwischen den zu etikettierenden Oberflächen und den Andrückkissen 4 sind somit Null.
Werden Flaschen 1 mit unterschiedlichen Bauchdurchmessern etikettiert, so wird oftmals bei gleichbleibendem Übersetzungsverhältnis zwischen Flaschenteller und Etikettierzylinder 3 der Abstand zwischen beiden Drehachsen verändert. Bei Beibehaltung der Flaschenwinkelgeschwindigkeit ^-m-(Pig, 2) käme es zu störenden Differenzgeschwindigkeiten zwischen den zu etikettierenden Oberflächen und den Andrück-
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kissen 4. Mit Hilfe der ungleichförmig übersetzenden umlaufenden und durch das Maß e verstellbaren Kurbelschleife kann die Plaschenwinkelgeschv/indigkeit &O ^t zum Zeitpunkt der Etikettenübergabe kontinuierlich zwischen einem Minimal und einem Maximalwert verstellt werden, wodurch die Geschwindigkeiten der zu etikettierenden Piaschenoberflachen denen der Andrückkissen 4 angeglichen werden können (Pig.3) An einer wählbaren Stelle der Piaschenoberfläche ist ein vollständiger Geschwindigkeitsausgleich möglich. Beim kleinsten Plaschenbauchradius r^ ist die größte Plaschenwinkelgeschv/indigkeit fs! pj ,und beim größten Plaschenbauchradius r-gG ist die kleinste Flaschenwinkelgeschwindigkeit ttf-BT · erforderlich. Zwischen Andrückkissen 4 und α jümin
Piaschenbauch tritt bei maximalem Plaschenbauchdurchmesser r-gQ die Differenzgeschwindigkeit Δ V2Q und bei minimalem Plaschenbauchdurchmesser r-g-^· die Differenzgeschwindigkeit <ύ> V2K aui# Beide Differenzgeschwindigkeiten sind so klein, daß dadurch der Vorgang der Etikettenübergabe an die Flaschen 1 nicht beeinträchtigt wird.
Der Mechanismus zur Erzeugung der Rückdrehbewegung und der Abstimmung auf verschiedene Gegenstandsgrößen ist in den Pig. 4 und 5 dargestellt. Wie insbesondere ausPig. 5 ersichtlich, besteht der Piaschentisch aus einem Oberteil 6 und einem Unterteil 7. Im Unterteil 7 ist eine Antriebswelle 8 drehbar gelagert, die unterhalb des Unterteiles 7 mit einem fest aufgekeilten Fühler-9 mit einer-Abtastrolle
10 versehen ist. Die Abtastrolle 10 greift in eine unterhalb des Piaschentisches ortsfest angeordnete Steuerkurve
11 ein* An der Oberseite des Unterteiles 7 ist auf die Antriebswelle 8 ein Hebel 12 fest aufgekeilt. Das freie Ende des Hebels 12 trägt ein Planetenrad 13, welches mit einem auf das Unterteil 7 aufgeschraubtes Zahnsegment 14 kämmt« Über dem Hebel 12 ist, drehbar auf der Antriebswelle 8, eir Zahnrad 15 angeordnet, welches ebenfalls mit dem Planetenrad 13 kämmt. Auf das Zahnrad 15 ist fest eine Gleitführung 1 6 au fg e s chraub t c
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Im Oberteil 6 des Piaschentisches sind eine Achse 17 und eine Achse 18 gelagert. Die Achse 17 trägt auf dem oberhalb des Oberteiles 6 liegenden Achsstumpf einen Flaschenteller (nicht dargestellt) und an dem unterhalb des Oberteiles 6 liegenden Achsstumpf ein Abtriebszahnrad 19, welches mit einem auf der Achse 18 befestigten Zwischenrad 20 in Eingriff steht» An das Zwischenrad 20 ist fest ein Rollenhebel 21 montiert, welcher an. dem freien Ende eine Rolle trägt, die in die Gleitführung 16 eingreift. Das Oberteil 6 des Piaschenteilers ist mit bekannten Mitteln (nicht dargestellt) gegenüber dem Unterteil 7 verstellbar.
Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Etikettierstation
Bei Drehung des Piaschentisches 2 um seine Achse tastet der Fühler 9 mit seiner Abtastrolle 10 die Steuerkurve 11 ab und versetzt die Antriebswelle 8 mit dem Hebel 12 in eine Drehbewegung gegenüber dem Piaschentisch 2. Das am Hebel 12 drehbar gelagerte Planetenrad 1 3 kämmt mit dem gegenüber dem Flaschentischunterteil 7 fest angeordneten Zahnsegment 14 und treibt das auf der Antriebswelle 8 drehbar gelagerte Zahnrad 15 und die Gleitführung 16 an. Die Gleitführung 16 bewegt über die Rolle 22 den Rollenhebel 21 und das Zwischenrad 20, das mit dem Abtriebsrad 19 kämmt und damit den Flaschenteller (nicht dargestellt) antreibt. Besitzt die Achse 17 den kürzesten Abstand zum Drehpunkt des Etikettierzylinders 3» liegen die Achsen von Rolle 22, Achse 18 und Achse 8 in einer Ebene, wodurch zwischen der Gleitführung und dem Zwischenrad 20 ein maximales oder minimales Übersetzungsverhältnis auftritt. Eine Verstellung zwischen Oberteil 6 und Unterteil 7 des Plaschentellers führt zu einer Veränderung des Abstandes e zwischen der Achse 18 und der Antriebswelle 8 und hat eine Veränderung der Bewegungsübertragung zwischen beiden Achsen und eine Veränderung der Flaschenwinkelgeschwindigkeiten fsäl py zur Folge. Durch die entsprechend ausgestaltete ortsfeste Steuerkurve 11 und die in seinem Geschwindigkeitsverlauf einstellbare Ungleichförmigkeit des AbtriebsZahnrades 19 und somit auch
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des Flaschentellers v/ird die auf diesem ruhende Flasche 1 zum Zeitpunkt der Etikettenübergabe durch Rückdrehung der Geschwindigkeit des Etikettierzylinders 3 angeglichen.
Claims (4)
- -'- 227205 7Erfindungsanspruch* Etikettierstation mit einer sich drehenden Etikettenübertragungseinrichtung und einer die Gegenstände an der Etikettenübertragungseinrichtung vorbeiführenden, mit drehbaren Tellern versehenen Gegenstandsfördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) des Flaschentellers mit der Achse (18) des Zwischenrades (20) eines stufenlos verstellbaren, mit ungleichförmiger Übersetzung arbeitenden Getriebes gekoppelt ist und daß der Antriebswelle (8), deren Achsabstand zum Achsabstand der Achse (18) des Zwischenrades (20) verstellbar ist, ein Fühler (9), dessen Abtastrolle (10) in eine unterhalb der Gegenstandsfördereinrichtung angeordnete ortsfeste Steuerkurve (11) eingreift, zugeordnet ist.
- 2. Etikettierstation nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandsfördereinrichtung aus zwei übereinanderliegenden, zueinander verstellbaren Ober- und Unterteilen (6; 7) besteht, zwischen denen das mit ungleichförmiger Übersetzung arbeitende Getriebe angeordnet ist.
- 3. Etikettierstation nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ungleichförmig übersetzende Getriebe eine umlaufende Kurbelschleife beinhaltet.
- 4. Etikettierstation nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zwischenrad (20) und dem Abtriebszahnrad (19) des mit ungleichförmiger Übersetzung arbeitenden Getriebes 2 : 1 beträgt.Hierzu 3 .....Seilen ZeI
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