DD156721A5 - Vorrichtung zur verstellung der fadenspannung an mehrnadeligen stickautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung der fadenspannung an mehrnadeligen stickautomaten Download PDF

Info

Publication number
DD156721A5
DD156721A5 DD81228083A DD22808381A DD156721A5 DD 156721 A5 DD156721 A5 DD 156721A5 DD 81228083 A DD81228083 A DD 81228083A DD 22808381 A DD22808381 A DD 22808381A DD 156721 A5 DD156721 A5 DD 156721A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
thread
bolt
brake
displaceable
needle
Prior art date
Application number
DD81228083A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Taetz
Heinz-Georg Slomma
Hans-Gerd Ripkens
Original Assignee
Zangs Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zangs Ag Maschf filed Critical Zangs Ag Maschf
Publication of DD156721A5 publication Critical patent/DD156721A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung an mehrnadeligen Stickautomaten, wobei jeder Nadel bzw. jedem Fadenhebel eine Fadenbremse mit zwei zueinander verschiebbaren Bremsscheiben zugeordnet ist, zwischen denen der ueber den Fadenhebel zur Nadel gefuehrte Faden verlaeuft. Ziel der Erfindung ist, aufwendige Handeinstellarbeit zu beseitigen und die Fadenspannung gleichzeitig stickender Nadeln zu vergleichmaessigen. Zur Erfuellung der Aufgabe, die Fadenspannung fuer die jeweils stickenden Nadeln zentral einzustellen und fuer die jeweils ausgeschalteten Nadeln selbsttaetig auf Null oder den Maximalwert zu stellen, ist erfindungsgemaess die verschiebbare Bremsscheibe jeder Fadenbremse auf einem Bolzen gelagert, der relativ zu beiden Bremsscheiben verschiebbar und mit einem Anschlag zur Mitnahme der verschiebbaren Bremsscheibe versehen ist. Hierbei sind die Bolzen aller Fadenbremsen jeweils durch einen von mehreren Steuernocken verschiebbar, die gemeinsam auf einer Steuerwelle angeordnet sind. Die Steuerwelle kann durch einen Stellmotor angetrieben werden, der durch Informationen des den Stickautomaten steuernden Datentraegers steuerbar ist.

Description

228
Berlin, den 4·5.1981 AP D 05 C/228 083/6 58 715/23
Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung an tnehrnadeligen Stickautomaten
Anwendungsgebiet der' Erfindung;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung an mehrnadeligen Stickautomaten, bei denen jeder Nadel bzw© jedem Fadenhebel eine Fadenbremse zugeordnet ists die zwei Bremsscheiben umfaßt, zwischen denen der über den Fadenhebel zur Nadel geführte Faden verläuft und von denen eine der durch eine Feder gegeneinander gedrückten Bremsscheiben relativ zur anderen Bremsscheibe zur Veränderung der Fadenspannung verschiebbar ist«,
Charakteristik der,bekannten technischen Lösungen
Bei den bekannten$ auf dem Markt befindlichen Stickautomaten mit mehreren Nadeln ist eine Verstellung der Fadenspannung . nur durch Handverstellung an jeder einzelnen Fadenbremse möglich» Dies erfordert eine aufwendige Einstellarbeit und hat häufig unterschiedliche Fadenspannungen an den gleichzeitig stickenden Nadeln zur Folge»
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, die aufwendige, mit der Hand er-? folgende Einstellarbeit zu beseitigen und die Fadenspannung an gleichzeitig stickenden Nadeln zu vergleichmäßigen«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung an mehrnadeligen Stickautomaten zu schaffen, mit welcher die Fadenspannung für die jeweils stickenden Nadeln zentral auf jeden gewünschten Wert
2280 83 8
-2- * 4.5.1981
AP D/05 G/228 083/6 58 715/23
zwischen Null und einem Maximum einstellbar und die Faden-» spannung für die jeweils ausgeschalteten Nadeln selbsttätig auf Null oder den Maximalwert eingestellt wird»
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Bremsscheibe jeder Padenbremse auf einem Bolzen gelagert ist, der relativ zu beiden Bremsscheiben verschiebbar und mit einem Anschlag zur Mitnahme der verschiebbaren Bremsscheibe versehen ist, und daß die Bolzen aller Fadenbremsen jeweils durch einen von mehreren Steuernocken verschiebbar sind, die gemeinsam auf einer Steuerwelle angeordnet sind«
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist nicht nur eine gerneinsame und gleichzeitige Verstellung der Fadenspannung aller Fadenbremsen durch die auf einer gemeinsamen Steuerwelle angeordneten Steuernocken möglich, sondern außerdem eine selbsttätige Einstellung der Fadenspannung entweder auf Null oder auf den Maximalwert bei den nicht am jeweiligen Stickvorgang teilnehmenden Nadeln»
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Steuerwelle durch einen Stellmotor angetrieben wird, der durch Informationen des den Stickautomaten steuernden Datenträgers gesteuert wird, ergibt sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung der weitere Vorteil, daß die Fadenspannung der jeweils stickenden Nadeln vom Programm des Stickautomaten her vorgegeben und eingestellt werden kann«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für Stickautomaten verwendbar, die entweder mit mindestens einem Stickkopf mit mehreren Nadeln oder mit mehreren Stickköpfen mit mindestens
-3- 4.5.1981
AP D 05 C/228 083/6 58 715/23
einer Nadel versehen sind» Bei beiden Arten von mehrnadeligen Stickautomaten besteht die Möglichkeit, daß nur ein Teil der Nadeln für den jeweiligen Stickvorgang benutzt wird, wogegen die restlichen Nadeln ausgeschaltet werden«»
Um bei derartigen Stickautomaten die Fadenspannung der jeweils auegeschalteten.Nadeln entweder auf Null oder auf den Maximalwert zu bringen, sind erfindungsgemäß die Fadenbremsen mit den Bolzen und die Steuerwelle mit den Steuernocken an getrennten Bauteilen des Stickautomaten gelagert, die relativ zueinander in Längsrichtung der Steuerwelle verschiebbar sind» Auf diese Weise können entweder unterschiedliche oder unterschiedlich ausgerichtete Nocken mit den verschiedenen Bolzen zusammenwirken oder die Bolzen der jeweils ausgeschalteten Fadenbremsen außer Eingriff mit den Steuernocken gebracht werden, so daß diese Fadenbremsen der nicht am jeweiligen Stickvorgang teilnehmenden Nadeln selbsttätig entweder auf Null oder auf den Maximalwert der Fadenspannung eingestellt werden«, Ob für die Fadenbremsen der jeweils ausgeschalteten Nadeln eine Fadenspannung von Null oder eine maximale Fadenspannung eingestellt wird, hängt außer von der Art des Stickautomaten auch von der jeweils durchzuführenden Stickaufgabe sov/ie von den verwende«* ten Materialien ab.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Fadenspannung erzeugende Feder zwischen der verschieb-« baren Bremsscheibe und einem Federteller am freien Ende des Bolzens angeordnet» Dieser den Federteller tragende Teil des Bolzens kann bei einer Weiterentwicklung der Erfindung als Gewindestift und der Federteller als Verstellmutter ausgebildet seJJi0 Hierdurch ist es möglich, die Fadenspannungen der einzelnen Fadenbremsen unabhängig voneinander von Hand einzustellen«
228083
-4- 4.5.1981
AJP D 05 0/228 083/6 58 715/23
line besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Anschlag des Bolzens durch eine ringförmige Stirnfläche zwischen, dem Gewindestift und einem im Durchmesser vergrößerten Bolzenabschnitt gebildet ist» Hierbei kann es vorteilhaft sein, in einer v/eiteren Ausbildung der Erfindung den Bolzen mittels seines im Durchmesser vergrößerten Bolzenabschnitts in einer Hülse axial verschiebbar ζumlagern, wobei in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung diese Hülse an der feststehenden Bremsscheibe angeformt sein kann, die ihrerseits an einem Lagerblech des Stickautomaten gelagert ist.
Der Bolzen jeder Fadenbremse kann erfindungsgemäß mit einer Druckplatte für den zugehörigen Steuernocken versehen sein. Um eine Anlage der Druckplatte am zugehörigen Steuernocken sicherzustellen, kann in einer erfindungsgemäßen Ausführung der Bolzen durch eine Druckfeder in Richtung auf den Steuernocken belastet sein· Diese Druckfeder wird vorteilhafterv/eise in einer Ausbildung der Erfindung zwischen dem Lagerblech und der Druckplatte angeordnet«
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jeder Bolzen mit einem Bügel versehen3 an dem ein Arm "eines Hebels angreift» der durch einen Steuernocken betätigbar ist· Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß den Hebel als Winkelhebel auszubilden, dessen anderer Arm durch den Steuernocken verschwenkbar ist. Für diese Ausführungsform ist die Anordnung einer zusätzlichen Druckfeder zu der die Fadenspannung erzeugenden Feder nicht erforderlich.
-5- ,4.5.1981
AP D.05 C/228 083/6 58 715/23
Insbesondere für Stickautomaten mit mindestens einem mehrnadeligen Stickkopf wird mit der Erfindung vorgeschlagen, das La-? gerblech mit den Fadenbremsen parallel zur Längsrichtung der ortsfest gelagerten Steuerwelle verschiebbar auszuführen, so daß von den Nadeln eines mehrnadeligen Stickkopfes nur jeweils ein Bolzen einer Fadenbremse mit dem jedem Stickkopf zugeord** neten Steuernocken zusammenwirkte Auf diese Weise kann die Fadenspannung für die jeweils stickende Nadel verstellt v/erden, wogegen die Fadenbremsen der nicht stickenden Nadeln des mehrnadeligen Stickkopfes außer Eingriff mit dem Steuernockeri sinde Je nach Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Fadenbremsen dieser ausgeschalteten Nadeln entweder zum Festhalten des Fadens auf maximale Fadenspannung oder zur Freigabe des Fadens auf eine Fadenspannung Null einge-* stellt, und zwar selbsttätig, sobald der Steuernocken den Bolzen der Fadenbremse freigibt*
Um bei einer Relativbewegung zwischen den Bolzen der Fadenbremsen und den Steuernocken ein ordnungsgemäßes Zusammenwirken sicherzustellen, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, die Druckplatten der Bolzen mit Auflaufschrägen für die Steuernocken bzw« in einer weiteren erfindungsgeniäßen Ausbildung die Bügel der Bolzen mit trichterförmig verlaufenden Führungsstücken zu versehene
Ausführungsbeispiel . .
An Hand nachfolgender Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden0 In den dazugehörigen Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungs·* gemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigens
-S- 4.5.1981
AP D.05 0/228.083/6 58 715/23
Pig. 1: eine perspektivische Ansicht eines die erfindungsgemäße Vorrichtung umfassenden Teiles einer Stickmaschine in einer ersten Ausführungsform,
Fig· 2: einen Längsschnitt durch eine Fadenbremse gemäß '; Fig* 1 bei Fadenspannung Null,
Fig» 3: einen der Fig« 2 entsprechenden Längsschnitt bei maximaler Fadenspannung,
Fig. 4i eine der Fig, 1 entsprechende perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.,
Fig* 5ί einen Längsschnitt durch eine Fadenbremse gemäß Fig. 4 bei Fadenspannung Null,
Fig» 6: einen der Fig. 5 entsprechenden Längsschnitt mit ' maximaler Fadenspannung und .
Fig. 7i eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 weiterentwickelte Ausführungsform·
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist in Fig. 1 ein Teil eines Trägers 1 eines Stickautomaten zu-erkennen, unterhalb welchem ein Nadelstangenblock 2 auf einer Führungsstange 3 relativ zum Träger 1 verschiebbar angeordnet ist« Der Nadelstangenblock2 enthält mehrere Nadeistangen 4, von denen''jeweils.-nur eine angetrieben wird, wogegen die anderen nicht am Stickvorgang teilnehmen«, Die Auswahl der jeweils stickenden Nadelstange 4 erfolgt durch die Relativbewegung des Nadelstangenblockes 2 zum Träger 1.
. -7- 4.5.1981
AP D 05 C/228 083/6 58 715/23
Jeder Nadelstange 4 ist ein Fadenhebel 5 zugeordnet9 über den ein Faden 6 von einer Fadenbremse zur nicht dargestellten Nadel geführt wird* Die Fadenhebel 5 sind auf einer Antriebs** welle 7 gelagert, die in einem, mit dem Nadel st angenblo ck 2 verbundenen Lagerblock 8 drehbar gelagert ist und zum Antrieb der Fadenhebel 5 eine oszillierende8 do he um einen bestimmten Verdrehwinkel hin und her gehende Antriebsbewegung durchführt»
Auch die der Anzahl der Nadelstangen 4 entsprechende Zahl.von Fadenbremsen ist mit dem Nadelstangenblock 2 verschiebbar, und zwar durch ihre Anordnung an einem Lagerblech 98 das an der Vorderseite des Nadelstangenblocks 2 befestigt ist* Eine Verschiebung des Nadelstangenblockes 2 auf der Führungsstange 3 hat somit eine Relativbewegung zwischen dem feststehenden Träger 1 und den Nadelstangen 4, Fadenhebeln 5 und Fadenbremsen zur Folge©
Jede Fadenbremse umfaßt - wie am besten aus den Fig» 2 und 3 hervorgeht - eine feststehende Bremsscheibe 10 sowie eine verschiebbare Bremsscheibe 11, die durch eine Feder 12 gegen die Bremsscheibe 10 gedruckt wird«, Da der Faden 6 zwischen den beiden Bremsscheiben 10| 11 verläuft, bestimmt die auf die verschiebbare Bremsscheibe 11 ausgeübte Kraft der Feder 12 die jeweilige Fadenspannung«
An der feststehenden Bremsscheibe 10 ist eine Hülse 10a ausgebildet, mittels welcher die Bremsscheibe 10 am Lagerblech 9 gelagert ist0 Die HUlso 10a dient gleichzeitig zur Lagerung eines Bolzens 13, der relativ zu.beiden Bremsscheiben 10; 11 verschiebbar ist« Dieser Bolzen 13 ist an seinem vorderen Ende als Gewindestift 13a ausgebildet, auf dem. die verschieb·» bare Bremsscheibe 11 gelagert ist« Dieser Gewindestift 13 a
2280 8 3 S
-8- 4.5.1981
- AP D 05 G/228 083/6
58 715/23
trägt außerdem eine Verst.ellmutter 14, die als Federteller für die Feder 12 dient. Diese Feder 12 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Kegelfeder ausgeführt, die sich mit ihrem größeren Durchmesser unmittelbar an der verschiebbaren Bremsscheibe 11 abstützt.
Der rückwärtige, in den Fig.' 2 und 3 rechts liegende Teil des Bolzens 13 ist als im Durchmesser vergrößerter Bolzenabschnitt 13b glattwandig ausgeführt« Zwischen dem Gewindestift 13a und dem im Durchmesser vergrößerten Bolzenabschnitt' 13b ergibt sich auf diese Weise eine ringförmige Stirnfläche 13c* Mittels dieser ringförmigen Stirnfläche 13c kann die verschiebbare Bremsacheibe 11 von der feststehenden Bremsscheibe 10 abgedrückt werden, wenn der Bolzen 13 in den Fig. 2 und 3 nach links bewegt wird· Die Stirnfläche 13c wirkt dabei als Anschlage Auf diese Weise ist es möglich, die Spannung im Faden 6 durch eine Relativverschiebung der Bremsscheibe 11 gegenüber der Bremsscheibe 10 zu verändern.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig· 1 bis 3 erfolgt die Verschiebung der Bolzen 13 durch einen Steuernocken 15, der fest auf einer Steuerwelle 16 angeordnet isto Diese Steuerwelle 16 ist gemäß Fig. 1 drehbar am Träger 1 des Stickautomaten gelagert. Zum' Zusammenwirken mit dem Steuernocken 15 sind die Bolzen 13 mit Druckplatten 13d versehen. Um eine kraftschlüssige Anlage dieser Druckplatten 13d am Steuernocken 15 zu gewährleisten und um eine Rückstellbewegung der verschiebbaren Bremsscheibe 11 zu erzeugen, ist zwischen jeder Druckplatte 13d und dem Lagerblech 9 eine Druckfeder 17 angeordnet.
Durch ein Verdrehen des Steuernockens 15 mittels der. Steuerwelle 16 kann die Fadenspannung der voranstehend im Aufbau
-9- 4.5.1981
AP D.05 C/228 083/6 58 715/23
beschriebenen Fadenbremse stufenlos verändert werden«, In Pig» 2 ist der Bolzen 13 um seinen maximalen Verstellweg nach links verschoben« Er hat hierbei durch seine ringförmige Stirnfläche 13c die verschiebbare Bremsscheibe 11 mitgenommen, so daß die Entfernung zwischen den einander zugewandten Flächen der Bremsscheiben 10} .11 derart groß ist,-daß ein zwischen den Bremsscheiben 10$-11 hindurchlaufender Faden 6 nicht gebremst wird« Es ergibt sich somit die Fadenspannung Null.
Bei einem Verdrehen des Steuernockens 15 aus der in Fige 2 dargestellten in die in Fig«, 3 gezeichnete Stellung steigt die Fadenspannung kontinuierlich an, weil die Kontur des Steuernockens 15 eine Verschiebung des Bolzens 13 in Richtung auf die Steuerwelle 16 ermöglichte Die Verschiebung erfolgt durch die Druckfeder 17» welche dafür sorgts daß die Druckplatte 13d ständig an dem Steuernocken 15 anliegt & Da bei einer derartigen Verschiebebewegung des Bolzens 13 die ringförmige Stirnfläche 13c in die Hülse 10a der Bremsscheibe 10 eintritt und damit wirkungslos wirds bestimmt nunmehr die Feder 12 die von der Bremsscheibe 11 auf die Bremsscheibe 10 ausgeübte Anpreßkraft, die wiederum maßgebend für die im Faden 6 erzeugte Spannung isto Durch den als Verstellmutter 14 ausgebildeten Federte|ler kann eine Verstellung der »jeweils erzeugten Fadenspannung von Hand erfolgen, wenn diese Verstellmutter 14 auf dem Gewindestift 13a des Bolzens 13 in axialer Richtung verstellt wird«.
Während auf die voranstellend beschriebene Weise eine stufenlose Einstellung der Fadenspannung mittels der Steuerwelle für diejenige Fadenbremse erzielt werden kann, deren Nadel gerade am Stickvorgang teilnimmt, wird bei, den anderen Faden« bremsen die verschiebbare Bremsscheibe 11 mit maximaler Feder-
22 80 83
4·5·1981
AP D 05 C/228 083/β
58 715/23
kraft gegen die Bremsscheibe 10 gedrückt« Dies wird dadurch bewirkt, daß die nicht mit dem Steuernocken 15 zusammenwirkenden Bolzen 13 durch die Kraft der jeweiligen Feder 17 in ihre in den Fig» 2 und.3 am weitesten rechts liegende Bndstellung verschoben werden» Da die Kraft der Druckfeder 17 größer ist als die der Feder 12, wird in dieser Endstellung die Feder 12 vollständig zusammengedrückt« Die verschiebbare Bremsscheibe 11 liegt demgemäß mit maximaler Federkraft an der Bremsscheibe 10 an«, Die Fadenspannung der zu den jeweils ausgeschalteten Nadeln gehörenden Fadenbremsen erreicht somit den Maximalwert ·
Bei einer Relativbewegung des Nadelstangenblockes 2 im Verhältnis zum Träger 1 zum Zwecke eines Wechsels der am Stickvorgang teilnehmenden Nadelstange 4 erfolgt gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen den Bolzen 13 und dem mehreren Bolzen 13 zugeordneten Steuernocken 15· Hierbei laufen die Druck*· platten 13d mit Auflaufsehragen 13e auf den Steuernocken 15 auf, so daß eine schlagartige Verschiebung der Bolzen 13 vermieden wird· ·
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der Verstellvorrichtung besitzt denselben Grundaufbau, wie er bereits bezüglich der Fig· 1 bis 3 beschrieben worden ist, so das entspreeilende Teile beider Ausführungsformen dieselben Bezugsziffern tragen»
Die Ausführungsform nach den Fig» 4 bis 6 unterscheidet sich dadurch von der voranstehend beschriebenen Ausführung, daß das aus der Hülse 10a der feststehenden Bremsscheibe 10 herausragende Ende der Bolzen 13 mit einem Bügel 13f versehen ist, in den ein Arm 18a eines als Winkelhebel 18 ausgebildeten Hebels eingreift» Der an einem Lagerbock 19 auf dem
-11- 4o5o1981 : AP D.05 C/228 083/6
58 715/23
Träger 1 gelagerte Winkelhebel 18 wirkt über seinen zweiten Arm 18b mit dem Steuernocken 15 zusammen,.der auf diese Weise nicht unmittelbarj sondern mittelbar mit jeweils einem Bolzen 13 zusammenwirkt» -
Da die zwischen der Verstellmutter 14 auf dem Gewindestift 13a und der verschiebbaren Bremsscheibe 11 angeordnete Feder 12 den Bolzen 13 bis zur Anlage seiner ringförmigen Stirnfläche 13c an der verschiebbaren Bremsscheibe 11 zurückzieht$ sind die den ausgeschalteten Nadelstangen 5 zugeordneten Fadenbremsen in einer von den Federn 12 unbelasteten Stellung^ wenn sich der Arm 18a des Winkelhebels 18 nicht im Eingriff mit dem Bügel 13f befindet« Erst wenn der Arm 18a durch eine entsprechende Stellung des Steuernockens 15 den Bügel 13f entgegen der Kraft der Feder 12 verschiebt, wird eine Fadenspannung erzeugte ·
Auch in diesem Fall ist eine stufenlose Verstellung der Fadenspannung über die Steuerwelle 16 möglich» Um bei einer Relativbewegung des Nadelstangenbiockes 2 gegenüber dem Träger 1 ein allmähliches Zusammenwirken des Armes 18a des Winkelhebels 18 mit den Bügeln 13f zu erzielen, sind diese Bügel 13f mit trichterförmig verlaufenden Führungsstücken 13g versehene
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig«, 7 zeigt schließlich eine Weiterentwicklung der Ausführung nach den Fig«, 1 bis 3# Bei dieser Weiterentwicklung sind auf dem Träger 1 zu beiden Seiten des Steuernockens 15 Abdrückleisten 20 vorgesehen, die die jeweils ausgeschalteten Fadenbremsen über ihre Druckplatte 13d entgegen der Kraft der Druckfeder 17 derart verschie*» benr daß bei diesen Fadenbremsen die Federspannung Null erzielt wird und nur die der stickenden Nadel zugeordnete Fadenbremse β deren Druckplatte 13d zwischen den im Abstand vonein«-
Z28Ö8 J 6 .-1.2- 4.5.1981
AP D.05 0/228 083/6 58 715/23
anaer liegenden Abdrückleisten 20 liegt 9 mit der jeweils eingestellten Fadenspannung arbeitet.
Die voranstellend beschriebenen Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung an mehrnadeligen Stickautomaten schafft völlig neue Musterungsmöglichkeiten, beispielsweise Schattierungen im Muster, verschieden große und verschieden geformte Löcher und die Verwendung unterschiedlich glatter Fäden, weil sich diese Musterungsmöglichkeiten durch eine Veränderung der jeweiligen Fadenspannung erzielen lassen» Außerdem kann die Fadenspannung beim Übergang vom Sticken zum Bohren und umgekehrt sowie zur Erleichterung des Einfädeins beim Fadenbruch oder beim Umrüsten der Maschine verändert werden. Diese Veränderungen können für alle am Stickvorgang teilnehmenden Nadeln zentral erfolgen, da die Steuerwelle 16 hinter sämtlichen Nadeln des Stickautomaten verläuft, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um Stick-* maschinen mit mehreren Stickköpfen mit jeweils einer oder mehreren Nadeln oder um Stickmaschinen mit einem Stickkopf mit mehreren Nadeln handelt« Da die Steuerwelle 16 durch einen Stellmotor angetrieben werden kann, der durch Informationen des den Stickautomaten steuernden Datenträgers steuerbar ist, besteht bei beiden voranstehend beschriebenen Aus» führungsformen die Möglichkeit, auch die Verstellung der jeweiligen Fadenspannung vom vorgegebenen Programm her zu steuern«

Claims (1)

  1. -13- 4.5.1981
    AP D 05 C/228 083/6 58 715/23
    Brfindungsanspruch
    1» Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung an mehrnadeligen Stickautomatens bei denen jeder Uadel bzw© jedem Padeniiebel eine Fadenbremse zugeordnet ist9 die zwei Brems» scheiben umfaßt, zwischen denen der über den Fadenhebel zur Nadel geführte Faden verläuft und von denen eine der durch eine Feder gegeneinander gedrückten Bremsscheiben relativ zur anderen Bremsscheibe zur Veränderung der Faden·* spannung verschiebbar ists gekennzeichnet dadurch, daß die verschiebbare Bremsscheibe (11) jeder Fadenbremse auf einem Bolzen (13) gelagert ist, der relativ zu beiden Bremsscheiben (1Oj 11) verschiebbar und mit einem Anschlag zur Mitnahme der verschiebbaren Bremsscheibe (11) versehen ist, und daß die Bolzen (13) aller Fadenbremsen jeweils durch einen von mehreren Steuernocken (15) verschiebbar sind, die gemeinsam auf einer Steuerwelle (16) angeordnet sind.
    2* Vorrichtung nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerwelle (16) durch einen Stellmotor antreibbar ist j der durch Informationen des den Stickautomaten steuernden Datenträgers steuerbar ist*
    3ο Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, . daß die.Fadenbremse mit den Bolzen (13) und die Steuerwelle (16) mit den Steuernocken (15) an getrennten Bauteilen des Stickautomaten gelagert sind, die relativ zueinander in Längsrichtung der Steuerwelle (16) verschiebbar sind«,
    w -H- 4.5·1981
    AP D.05 G/228 083/6 58 715/23
    4· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Feder (12) zwischen der verschiebbaren Bremsscheibe (11) und einem Federteller am freien Ende des Bolzens (13) angeordnet ist·
    5· Vorrichtung nach mindestens einem der Punkte 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß der den Federteller tragende Teil des Bolzens (13) als Gewindestift (13a) und der Federteller als Verstellmutter (14) ausgebildet ist»
    6, Vorrichtung nach mindestens einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag des Bolzens (13) durch eine ringförmige Stirnfläche (13c) zwischen dem Gewindestift (13a) und einem im Durchmesser vergrößerten Bolzenabschnitt (13b) gebildet ist«
    7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Bolzen (13) mittels seines im Durchmesser vergrößerten Bolzenabschnitts (13b) in einer Hülse (10a) axial verschiebbar gelagert ist»
    8« Vorrichtung.nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Hülse (10a) an der feststehenden Bremsscheibe (10) angeformt ist j die ihrerseits an einem Lagerblech (9) des Stickautomaten gelagert ist« :
    9# Vorrichtung nach mindestens einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Bolzen (13) tnit einer Druckplatte (13d) für den Steuernocken (15) versehen ist«
    B"U ö J Ö ~15~ 4.5.1981
    * ~ J AP D.05 C/228 083/6
    58 7.15/23-
    10o Vorrichtung nach mindestens einem der Punkte 1 bis 9* gekennzeichnet dadurch^ daß der Bolzen (13) durch eine Druckfeder (17) in Richtung auf den Steuernocken (15) belastet ist«,
    β Vorrichtung nach den Punkten 7 bis 1O9 gekennzeichnet dadurch, daß die Druckfeder (17) zwischen dem Lagerblech (9) und der Druckplatte (13d) angeordnet ist«
    12« Vorrichtung nach mindestens einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Bolzen (13) mit einem Bügel (13f) versehen ist, an dem ein Arm (18a) eiaes Hebels angreift, der durch einen Steuernocken (15) be-? tätigbar ist«
    13© Vorrichtung nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Hebel als Winkelhebel (18) ausgebildet ist, dessen anderer Arm (18b) durch den Steuernocken (15) verschwenicbar ist,
    14· Vorrichtung nach mindestens einem der Punkte 1 bis 13S gekennzeichnet dadurch, daß das Lagerblech (9) mit den Fadenbremsen parallel zur Längsrichtung der Ortsfest gelagerten Steuerwelle (16) verschiebbar ist«
    15o Vorrichtung nach Punkt 14» gekennzeichnet dadurch, daß die Druckplatten (13d) der Bolzen (13) mit Auflaufschrägen (13e) für die Steuernocken (15) versehen sind*
    16» Vorrichtung.nach Punkt 14» gekennzeichnet dadurch, daß die Bügel (13f) der Bolzen (13) mit trichterförmig verlaufenden Pührungsstücken (13g) versehen sind0
DD81228083A 1980-03-07 1981-03-05 Vorrichtung zur verstellung der fadenspannung an mehrnadeligen stickautomaten DD156721A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3008735A DE3008735C2 (de) 1980-03-07 1980-03-07 Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung für mehrnadelige Stickautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD156721A5 true DD156721A5 (de) 1982-09-15

Family

ID=6096513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD81228083A DD156721A5 (de) 1980-03-07 1981-03-05 Vorrichtung zur verstellung der fadenspannung an mehrnadeligen stickautomaten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4452156A (de)
JP (1) JPS56140157A (de)
DD (1) DD156721A5 (de)
DE (1) DE3008735C2 (de)
GB (1) GB2071172B (de)
IT (1) IT1136919B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH659499A5 (de) * 1983-06-16 1987-01-30 Saurer Ag Adolph Schaltbare bremseinrichtung fuer die faeden einer stickmaschine.
DE3609719A1 (de) * 1986-03-21 1987-10-01 Schieber Universal Maschf Verfahren und vorrichtung zum beeinflussen der laenge und des maschenbildes von strickstuecken
JP2585594B2 (ja) * 1987-05-11 1997-02-26 ペガサスミシン製造 株式会社 ミシンの糸調子装置
US4825785A (en) * 1987-05-18 1989-05-02 Union Special Corporation Latch tacker
US5056446A (en) * 1988-07-27 1991-10-15 Pegasus Sewing Machine Mfg., Co., Ltd. Automatic thread supply device
US5001997A (en) * 1990-03-21 1991-03-26 Kennoth G. Gammill Sewing mechanism for quilting machine
KR100639354B1 (ko) 2004-06-09 2006-10-30 (주) 인브로 자동자수기용 윗실 공급장치
US20070130775A1 (en) * 2005-12-09 2007-06-14 Holbrook Rockne B Fingernail saving nut tool
CN101319442B (zh) * 2007-08-21 2011-12-28 陈桢铭 电脑刺绣机的中过线装置
JP6185295B2 (ja) * 2013-06-13 2017-08-23 Candart株式会社 刺繍機
US10094056B2 (en) * 2014-09-26 2018-10-09 Abm International, Inc. Automatic thread tensioning
EP3260590A1 (de) 2016-06-22 2017-12-27 Forster Rohner Ag Zuführvorrichtung zum kontrollierten zuführen eines länglichen mediums, verwendung einer zuführvorrichtung und stickmaschine mit zuführvorrichtung
CN107217406B (zh) * 2017-08-09 2023-03-28 上海南汇集美塑料模具厂 电脑绣花机面线张力电控装置及其电脑绣花机
CN111705445A (zh) * 2020-06-24 2020-09-25 广东国色婚纱礼服有限公司 一种防夹手的刺绣机夹线器

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB292872A (en) * 1928-01-21 1928-06-28 Singer Mfg Co Chain-stitch sewing machines
GB445020A (en) * 1935-11-26 1936-04-01 Curt Wilhelm Schweiger Improvements in method and device for automatically adjusting top thread to lower thread tension in sewing-machines
US2158197A (en) * 1937-11-20 1939-05-16 Joseph H Pikul Sewing machine
US2694389A (en) * 1952-10-14 1954-11-16 Eaton Mfg Co Valve gear length adjusting mechanism
GB839233A (en) * 1956-09-14 1960-06-29 Singer Mfg Co Thread tension mechanism for sewing machines
CH479743A (de) * 1964-12-30 1969-10-15 I A S Bicor Corp Einstellbare Fadenspannvorrichtung einer Stickmaschine
DE2362481A1 (de) * 1973-12-15 1975-06-19 Schlafhorst & Co W Regelbare fadenbremsvorrichtung an zettelgattern oder anderen umspulmaschinen
DE2610229B2 (de) * 1976-03-11 1979-01-18 Koennyueipari Gepgyarto Vallalat, Budapest Betätigungsvorrichtung für eine Fadenbremsvorrichtung an einer Knopflochnähmaschine
DE2809848C2 (de) * 1977-03-07 1983-01-05 Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo Elektronisch gesteuerte Musternähmaschine mit Fadenspannvorrichtung
JPS5454468U (de) * 1977-09-22 1979-04-14
US4254723A (en) * 1978-09-25 1981-03-10 Sheldon Rothstein Decorative stitch formation
DE2938894C2 (de) * 1979-09-26 1981-10-01 Pfaff Industriemaschinen GmbH, 6750 Kaiserlautern Stickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2071172B (en) 1984-02-15
DE3008735A1 (de) 1981-09-17
IT8120155A0 (it) 1981-03-05
US4452156A (en) 1984-06-05
IT1136919B (it) 1986-09-03
DE3008735C2 (de) 1982-08-05
GB2071172A (en) 1981-09-16
JPS56140157A (en) 1981-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19511949A1 (de) Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung
DD156721A5 (de) Vorrichtung zur verstellung der fadenspannung an mehrnadeligen stickautomaten
DE1813052B2 (de) Flachstrickmaschine zur Herstellung formgerecht gestrickter Warenteile und plastisch gestrickter Formteile
CH655145A5 (de) Vorrichtung zum steuern der bewegung der fadenfuehrer einer flachstrickmaschine mit mehreren fadenfuehrern.
CH662589A5 (de) Verstelleinrichtung fuer die nadelsenker von strickmaschinen, insbesondere flachstrickmaschinen.
CH648142A5 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet.
DE2610888A1 (de) Musterungsvorrichtung zum steuern von stellelementen von textile flaechen bildenden maschinen
DE102004032270A1 (de) Strickmaschine mit wenigstens einem Ringelapparat
EP1475469B1 (de) Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, und dafür geeignete Steuerplatine
DE3529369C1 (de) Naehmaschine mit einer Einrichtung zur Spannung des Nadelfadens
DE2249935C3 (de) Klöppel für eine Flechtmaschine mit einer Spulenfreigabeeinrichtung
DE3329927C2 (de)
DE2732038C2 (de)
DE2926929C2 (de) Mustergetriebe für Kettenwirkmaschinen o.dgl.
DE3819135C1 (de)
DE10201384B4 (de) Reibkupplungseinrichtung
DE2253902A1 (de) Streckwerk mit fangvorrichtung
DE2055300C3 (de) Vorrichtung zum Antrieb der Faden fuhrer einer mehrfontungen Strickma schme mit jeweils V förmig angeordneten Nadelbetten
DE2844903C2 (de)
DE4416167C1 (de) Kettenwirkmaschine mit Abschlagplatinen sowie einer Schiebernadel- und einer zugehörigen Schieberbarre
DE3246695C2 (de)
DE2644909B2 (de) Vorrichtung zum selektiven Einschießen von Schußfäden in das Fach einer Webmaschine
DE720479C (de) Vorrichtung fuer flache Strickmaschinen zum selbsttaetigen anschlaglosen Umstellen von Schlossteilen an den Schlittenumkehrstellen
DE1635865B2 (de) Fadenwechselvorrichtung
DE2316062A1 (de) Handstrickmaschine mit nadelauswaehleinrichtung