CH479743A - Einstellbare Fadenspannvorrichtung einer Stickmaschine - Google Patents

Einstellbare Fadenspannvorrichtung einer Stickmaschine

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CH479743A
CH479743A CH900966A CH900966A CH479743A CH 479743 A CH479743 A CH 479743A CH 900966 A CH900966 A CH 900966A CH 900966 A CH900966 A CH 900966A CH 479743 A CH479743 A CH 479743A
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thread
disks
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tensioning device
needles
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CH900966A
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Anton Urscheler Jack
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I A S Bicor Corp
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
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    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



  Einstellbare Fadenspannvorrichtung einer Stickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Fa  denspannvorrichtung    einer Stickmaschine, bei der eine Mehrzahl von Sticknadeln im Betrieb zwischen einer Ruhe- und Arbeitsstellung betätigbar sind und der mit Mitteln versehen ist, um die Fäden entlang vorbestimmter Fadenbahnen von Spulvorrichtungen zu ziehen, wobei die Fadenspannvorrichtung zwischen den Nadeln und den Spulvorrichtungen angeordnet ist.



   Herkömmliche Maschinen benutzen Walzen - normalerweise Schmirgelwalzen   genannt,    die sich der Länge der Maschine entlang erstrecken, wobei das Garn von dazugehörigen Spulen, die sich an der Hinterseite der Maschine befinden, zu den Rollen geführt ist und vier- oder fünfmal um diese herumgewunden ist, um so jegliches Gleiten des Garnes, das sich von der Walze zur Nadel erstreckt, zu verhindern. Bei solchen Vorrichtungen bewirkt das arbeitsbedingte Ziehen der Fäden nach der Schmirgelwalze, dass diese in Zugrichtung dreht, wodurch mit jeder arbeitsbedingten Drehung der Walze bewirkt wird, dass das Garn durch den Zug, der von der Walze herrührt, von den Spulen abgewickelt wird. Am einen Ende der Walze befindet sich eine Bremse und ein Blockierungsorgan, um die arbeitsbedingte Zuführspannung des Garnes von der Walze zu den Nadeln zu steuern.

   Die Bremse, die einen Filz- oder Lederschuh aufweist, hat eine    Zugfunktion ,    so dass die Walze für bestimmte Stich arten eine Fadenzufuhr erlaubt, deren Garnspannung unter der festgelegten Spannung liegt.



  Das Blockierungsorgan, das eine Anordnung von Blättern aufweist, die mit entsprechenden Teilen am Ende der Walze zusammenwirken, dient dazu, die Walzenbewegung momentan zu stoppen, wodurch eine intermittierende Fadenzufuhr bewirkt wird, wie sie für relativ dichte oder flache Stiche verlangt ist. Sowohl die Zugals auch die Blockierungsvorrichtung werden entweder durch eine Jacquard-Anordnung oder durch manuelle Mittel gesteuert.



   In der oben erwähnten, üblichen Anordnung ist normalerweise eine Anzahl von Reibungsscheiben vorgesehen, die zwischen den Walzen und den Spulen angeordnet sind. Jede dieser Scheiben besteht aus zwei unter Federspannung stehenden, kegelstumpfförmigen Gliedern, die zwischen einander nachgiebig ein Garn erfassen, das durch die Walze von der Spule gezogen wird. Mit diesen Scheiben wird versucht, eine einheitliche Spannung des Garnes, das von den Spulen zur Walze zugeführt wird, aufrechtzuerhalten, wobei die Wirkung dieser Scheiben die grössere Spannung in den Garnen, die von den schwereren Spulen kommen, aufheben soll.



   Die oben erwähnten, herkömmlichen Schmirgelwalzen weisen im Gebrauch eine Anzahl von Nachteilen auf, wobei vielleicht die am meisten ins Gewicht fallende Unzulänglichkeit in der Notwendigkeit besteht, das Garn von Hand um die Walzen zu schlingen, und zwar einbis fünfmal, wie schon oben dargelegt wurde. Da annähernd 700 Garne unabhängig voneinander um die Walze gewickelt werden müssen, ist dieser Arbeitsgang sehr zeitraubend. Ein anderer Nachteil der üblichen Schmirgelwalzenanordnung besteht darin, dass sie für den Gebrauch mit einer Garnfarbe oder -art abgestimmt ist, und wenn ein Wechsel der Garnfarbe oder -art notwendig wird, so ist es nötig, dass vorerst diese Farbe oder Art von der Maschine weggenommen wird, bevor die andere benützt werden kann.

   Würde das nicht vorgenommen, so würde das alte oder nicht verwendete Garn dazu neigen, sich um die Walze herum anzuhäufen, weil es infolge der arbeitsmässigen Zugwirkung der Garne dahinter um die Walze gewickelt wird. Der Nachteil der Verwendung der üblichen, oben erwähnten Spannungsscheiben, die in Zusammenwirkung mit der üblichen Schmirgelwalze verwendet werden, liegt darin, dass, weil jedes Paar der zusammenwirkenden Scheiben unabhängig von den übrigen ist, eine separate und selbständige manuelle Einstellung eines jeden Scheibenpaares in Abhängigkeit der Garndicke erfolgen muss, was ein zeitraubender und teurer Arbeitsprozess ist.

   Dar über hinaus bewirkt nach einer anfänglichen Scheibeneinstellung der fortlaufende Verbrauch von Garn Spannungsunterschiede in den Garnen, die sich von den ver schiedenen Spulen aus erstrecken, denn je schwerer und voller die Spulen sind, desto grösser ist die resultierende   Garnspamlung    gegenüber der Wirkung von leichten oder weniger vollen Spulen, und desto dichter wird der Stich.



   Ein Zweck der Erfindung liegt in der Aufhebung der Unzulänglichkeiten der üblichen Stickmaschinen, wie sie oben erwähnt wurden.



   Diese Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine Mehrzahl von die Fäden erfassenden Organen, die je ein Paar von beieinanderliegenden, bewegbaren Elementen aufweisen, die so angeordnet und bemessen sind, dass sie zwischen sich einen Faden entlang einer der Fadenbahnen erfassen, welcher Faden sich im Betriebe von den Spulvorrichtungen zu einer der Nadeln   erstreclit,    wobei die Elemente eines jeden Paares relativ zueinander zwischen zwei Lagen, von denen die eine das Entspannen des Fadens und die andere das Einklemmen des Fadens begrenzt, bewegbar sind, und gekennzeichnet durch Betätigungsmittel, die in Wirkverbindung mit diesen Paaren von Elementen stehen, um sie gleichzeitig zwischen den Grenzlagen in bestimmter, zeitlicher Abhängigkeit von der Arbeitsbewegung der Nadeln zu bewegen.



   Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand dasselbe darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine fragmentarische Draufsicht auf eine Schiffli-Stickmaschine, die eine Ausführung der Spannvorrichtung enthält, wobei es sich bei der Maschine um einen Typ mit Farbwechselvorrichtung handelt,
Fig. 2 einen etwas vergrösserten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei gewisse Teile um der Klarheit willen teilweise in der Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellt sind. Die Spannungselemente sind in ihrer Ausgangslage dargestellt, und die Garne fehlen.

   Es zeigt im weitern
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht längs der Linie 4-4 von Fig.   1   
Fig. 5 eine fragmentarische Frontansicht der Maschine mit Sicht aus der Richtung der Pfeile 5-5 von Fig. 4,
Fig. 6 eine Sicht, die im wesentlichen analog der Sicht von Fig. 2 ist und die einstellbaren Spannungsorgane in arbeitender Zugriff- und Spannungsposition zeigen, wobei Teile um der Klarheit willen weggelassen sind,
Fig. 7 eine fragmentarische Draufsicht von Fig. 2 mit Sicht aus Richtung der Pfeile 7-7, wobei Teile um der Klarheit willen weggelassen worden sind, aber anstelle davon ein Paar von Elementen im Eingriff mit einem Garn gezeigt ist,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7,
Fig.

   9 eine fragmentarische Draufsicht auf verschiedene Abschnitte der einstellbaren Spannelemente und auf Bestandteile, die betrieblich über das Steuergestänge, das die Elemente betätigt und mit der zusammenwirkenden Nockenanordnung verbunden ist, gekuppelt sind,
Fig. 10 einen vergrösserten Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 1, der dagegen einen Garnabschnitt im Betrieb zeigt,
Fig. 11 eine Aufsicht nach Fig. 10, die die zusammenwirkenden Spannelemente in ihrer Ausgangsstellung mit Bezug auf ein im Betrieb eingefädeltes Garn zeigt,
Fig.   1 in    eine der Fig. 11 analoge Sicht, die aber die zusammenwirkenden Elemente in ihrer arbeitenden Zugriffstellung bezüglich dem eingefädelten Garn zeigt,
Fig. 12 einen   Schnitt    längs der Linie 12-12 in Fig.



  11,
Fig. 12a einen Schnitt längs der Linie 12a-12a in Fig. 11a,
Fig. 13 eine Seitenansicht des vorgängigen Entspannmechanismus in Zusammenhang mit einer Garnspule und der entsprechenden, einstellbaren Garnspannelemente, wobei Teile in ihrer Lage während des Garnfördertaktes dargestellt sind,
Fig. 14 ist eine der Fig. 13 analoge Ansicht, die aber die Lage der Bestandteile unmittelbar vor dem Takt zeigt, bei dem das zugeführte Garn gezogen wird, wobei es sich vor den Spannelementen in spannungsfreiem Zustand befindet,
Fig. 15 ist eine Draufsicht längs der Linie 15-15 von Fig. 13,
Fig. 16 eine Ansicht, die teilweise im Schnitt und teilweise als Seitenansicht dargestellt ist und eine abgewandelte Ausführung der einstellbaren Spannvorrichtung zeigt,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie 17-17 der Fig.



  16,
Fig. 18 eine halbschematische, fragmentarische Draufsicht auf eine Schiffli-Maschine ohne Farbwechselvorrichtung, die eine einstellbare Garnspannvorrichtung aufweist. Sie zeigt in die Nadeln eingefädelte Garne und nicht verwendete Garne, die zur Verhinderung von Verschiebungen durch die entsprechenden Elemente gehalten sind.



   Die Fig. 1-15 zeigen eine Schiffli-Stickmaschine mit einer Farbwechselvorrichtung, wobei drei Nadelsätze vorgesehen sind, um Stiche in den drei bestimmten Farben auszuführen, wobei die Nadeln R (vgl. Fig. 1) mit rotem Faden, die Nadeln Y mit gelbem und die Nadeln G mit grünem Faden versehen sind. Die Nadeln werden durch entsprechende Mittel wahlweise in ihre betreffende vordere oder wirksame und in ihre hintere oder unwirksame Lage bewegt, wobei eine Beschreibung davon für das Verständnis dieser Erfindung nicht notwendig ist.

   In der dargestellten Ausführungsform ist eine Antriebsstange 20 in Richtung der Pfeile A-A hin- und herbewegbar, wobei diese Stange und die mit ihr betriebsmässig verbundenen Teile den Teilen der Nadelbetätigungsmittel entsprechen, die mit Faden versehen sind und in Zusammenwirkung und Verbindung mit dieser einstellbaren Spannvorrichtung verwendet werden.



  Für die vorliegende Beschreibung genügt es, zu sagen, dass die Nadeln R (vgl. Fig. 1) in ihrer wirksamen, vorderen Lage, die Nadeln G und Y in ihrer zurückgezogenen und unwirksamen Lage sind, dass jede der Nadeln durch einen Finger 21, der durch die Antriebsstange 20 erfasst wird und dass alle mit Garn versehenen Nadeln normalerweise mit dem   Überweisungszeichen    22 bezeichnet sind. Die Antriebsstange 20 ist an einem Flansch 23   (Fig.    4) angebracht, der mit einem hin- und hergehenden Organ, das nicht dargestellt, aber dem Fachmann bekannt ist, verbunden ist, wobei der Antriebsstange 20 betriebsmässige   Hand und    Herbewegungen erteilt werden, die auf die bestimmten Nadelsätze übertragen werden, beispielsweise auf die Nadeln R, die mit dem Garn 22r versehen sind.

   Das alles erfolgt in zeitlicher Abhängigkeit mit der Bewegung des Schiffchens (nicht dargestellt) und entsprechend dem Stickmuster, das durch die Funktion einer zusammenwirkenden Jacquard-Vorrichtung in bekannter Art und Weise festgelegt ist. Die Garne 22 führen alle vorwärts zu einer üblichen Fadenzugvorrichtung, die allgemein mit dem   Überweisungszeichen    24 bezeichnet ist und die im Handel oft  Fadenleiter  genannt wird. Sie weist zwei parallele, den Faden führende Bügel 25 und 26 auf, die an entsprechenden Armen 27, 28 angebracht sind, die ihrerseits an entsprechenden Dornen 29 und 30 angebracht und starr befestigt sind, welche Dorne wirkungsmässig mit einem Betätigungsmittel, das nicht dargestellt ist, aber dem Fachmann wohlbekannt ist, verbunden sind.



  Die Dorne 29 und 30 bewegen sich in einer bestimmten Abhängigkeit zu den Arbeitsbewegungen der Nadeln, um wahlweise ein Erschlaffenlassen oder ein Spannen des Fadenabschnittes 22a während der Stick- und Zuführbewegungen der Nadeln und der Garne zu bewerkstelligen. Anders ausgedrückt heisst das, dass die Garne von den Spulen, die allgemein mit dem   tSberweisungs-    zeichen 31 bezeichnet sind und sich an der Vorderseite der Maschine befinden, unter den Bügel 26 und über den Bügel 25 geschlungen sind, wobei die Anordnung dergestalt ausgeführt ist, dass sich der Arm 27 im Betrieb in die Lage bewegt, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Das bewirkt im Garnabschnitt 22a einen Durchhang.

   Nachher gehen der Arm 27 und der Bügel 25 wieder in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurück, um eine rückwärts gerichtete Förderbewegung des Fadenabschnittes 22b zu bewirken, wobei die Wirkbewegung des Armes 28 in der Lage, die mit gebrochenen Linien angedeutet ist, eine zusätzliche Zugwirkung beifügt.



   Der wesentliche Punkt der Maschine, auf den diese Erfindung im besonderen ausgerichtet ist, ist die einstellbare Garnspannvorrichtung, die normalerweise mit dem   Überweisungszeichen    32 bezeichnet ist und mit der vorgängigen Abzugvorrichtung 33 zusammenwirkend verbunden ist.

   Es wird sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, dass die einstellbare Spannvorrichtung 32, welche die herkömmliche Schmirgelwalze, die oben erwähnt wurde, ersetzt, alle die Garne von den Spulen 31 und den vorgängigen Steuermechanismus 33 erfasst und dass sie auf Grund von Reibung die erfassten Fäden ergreift und freigibt, wobei die Greifbewegung einheitlich auf alle Fäden in Abhängigkeit von der vorher festgelegten Einstellung erfolgt, wodurch sich zwischen der einstellbaren Spannvorrichtung 32 und der oben erwähnten Fadenzugvorrichtung 24 in den Fadenabschnitten 22b eine festgelegte, einheitliche Spannung ergibt.

   Bei einer bevorzugten Anwendungsmethode dieser Erfindung besteht in der   Ausgangs- oder    sogenannten Lösestellung eine leichte Klemmwirkung, wobei der Mechanismus dergestalt ist, dass die Vorrichtung für einen relativ breiten Bereich von verschiedenen Spannungen zwischen der anfänglichen Garnlöse- und der wirksamen Klemmlage eingestellt werden kann.



   In der Ausführung der einstellbaren Spannvorrichtung 32 nach den Fig. 1-13 besteht eine Anzahl von Paaren von Scheiben 34, 35, die gleitbar und drehfest auf einer Hülse 36, die sich im wesentlichen der Maschine entlang erstreckt, angeordnet, wobei in der Hülse eine Steuerstange 37 gleitbar angeordnet ist, die in Wirkverbindung mit einem Betätigungsorgan 38 steht, um dieser Stange und den damit verbundenen Organen in der oben beschriebenen Art und Weise eine longitudinale   Hand und    Herbewegung zu erteilen. Die Scheiben weisen im wesentlichen flache Wände 39 auf, deren Ebenen senkrecht zur Längsachse der Hülse 36 stehen.



  Diese Wände weisen fluchtende, zentrale Aussparungen 39a (vgl. Fig. 7-12a) auf, durch welche sich die Hülse 36 erstreckt. Die peripheren Zonen 40 der Scheiben legen über den Umfang Greifflansche fest, die ein auf Reibung beruhendes Ergreifen der zusammenwirkenden und entsprechend geführten Fäden erlauben. In der entsprechenden Ausführung sind die betreffenden Flansche 40 des Scheibenpaares 34, 35 einwärts gegeneinander abgebogen, wobei die betreffenden, dazwischenliegenden Zonen 41 dieser Flansche über den Umfang einrückbar sind.

   Für jede Nadel besteht ein Paar von Scheiben 34, 35 (Fig. 1), wobei die optimale Lage dieser Scheibenpaare unter Verwendung von zylindrischen Abstandshülsen 42, die an ihrem Umfang an den Flanschen 40 der benachbarten Scheiben und an Schraubenfedern 43, die über der Hülse 36 angeordnet und an den benachbarten Wänden 39 der betreffenden Scheiben anstehen, erreicht wird. Die Abstandshülsen und die Federn sind abwechslungsweise angeordnet, obwohl auch andere Anordnungen Verwendung finden können (vgl. Fig. 16 und
Eine festgelegte Anzahl von Scheibenpaaren ist satzweise angeordnet, wobei eine bevorzugte Anordnung aus sieben Paaren pro Satz besteht, was sich aus den Sätzen B, C, D und E nach Fig. 9 ergibt.

   Auf der einen Seite des Satzes befindet sich ein Haltekragen 44, der starr an der Hülse 36 angebracht ist, und auf der andern Seite ist ein Stosssplint 45 starr an der Stange 37 befestigt, wobei sich diese Stange zwischen den diametral entgegenliegenden Schlitzen 46 und 47 in der Hülse 36 erstreckt. Deshalb ist es offensichtlich, dass, wenn die Stange 37 in Betrieb nach links (vgl. Fig. 2, 6-9) bewegt wird, die Splinten 45, die sich durch die Schlitze 46 und 47 erstrecken, in pressende und stossende Berührung mit den benachbarten Scheibenpaaren 34, 35 gebracht werden, wobei sie alle Scheiben gleitend nach links gegen die Wirkung der Federn bewegen, wobei die Kragen 44 das entsprechende, benachbarteScheibenpaar gegen diese Bewegung halten.

   Die beiden Scheiben 34, 35 eines jeden Paares werden so mit ihren benachbarten, peripheren Flanschen 40 zusammengeschoben und ergreifen pressend den Faden 22, der in Betrieb dazwischen hindurchführt. Je grösser die Bewegung der Stange 37 nach links hin ist, desto grösser ist die auf Reibung beruhende Klemmwirkung der Scheiben auf den von ihnen erfassten Faden. Umgekehrt bewirken die Arbeitsbewegungen der Stange 37 nach rechts, dass die Klemmwirkung auf den Faden kleiner wird, und wenn die Stange vollständig nach rechts geschoben wird, so dass die Splinten ganz rechts an den Schlitzen 46 und 47 anstehen, so werden die Fäden vollständig von jeglicher Klemmwirkung der Scheiben befreit.



   Es ist wesentlich, dass, indem eine Anzahl von Scheibenpaarsätzen und mit ihnen die entsprechende Anzahl von Kragen 44 und Splinten 45 bestehen, eine einzige Wirkbewegung der Steuerstange 37 auf alle Fäden, die sich im Betrieb durch die einstellbare Spannvorrichtung 32 erstrecken, eine einheitliche Klemmwirkung ausübt. Die Einstellung der Anfangs- und Endstellungen der zusammenwirkenden Klemmscheiben wird in Abhängigkeit der Garnart und der Stickanforderungen bewerkstelligt, wobei die Spannung in den Garnabschnitten 22b vom Zug der Vorrichtung 24 und vom Reibungswiderstand gegenüber diesen Zug abhängt, welcher Widerstand durch die einstellbare Spannvorrichtung 32 ausgeübt wird.

   Eine extrem straffe Einstellung könnte ein momentanes komplettes Anhalten der Fadenbewegung bewirken, wodurch ein relativ kompliziertes, zeitweiliges Blockieren der Vorrichtung, die in den üblichen Maschinen verwendet wird, erfolgt. Lok kere Einspannungen könnten ein nachgiebiges Verhalten der herkömmlichen Bremsorgane bewirken.



   In der dargestellten Methode der Einstellung der Steuerstange 37 zum Betrieb zwischen festgelegten Anfangs- und Endstellungen findet die Nockenanordnung 38 Anwendung. Aus den Fig. 2, 3, 8 und 9 ist ersichtlich, dass das linke Ende 48 der Stange 37 schwenkbar bei 49 am in Längsrichtung bewegbaren Rollschlitten 50 angebracht ist, der drei parallele Arme 51, 52 und 53 aufweist, die die Achse 54 tragen, auf der zwei Rollen 55 und 56 angebracht sind. Eine Nocke 57 steht in betriebsmässigem Eingriff mit der Rolle 55, und die Nocke 58 steht in diesem Eingriff mit der Rolle 56. Die Nocke 57 ist mit einer von Hand einstellbaren Stange 59 verbunden, und die Nocke 58 steht mit der automatisch betätigbaren Spannungssteuerstange 60 in Verbindung.



  Die Bewandtnis dieser Stangen wird im folgenden beschrieben werden.



   Fig. 2 zeigt die Nocke 57 (hinter der Nocke 58) in einer etwas tieferen Lage als die Nocke 58, wobei die Wirkfläche 61 mit der Rolle 55 etwas über den tiefsten Punkt 62 in Eingriff steht und der resultierende Druck auf die Rolle 55 bewirkt, dass der ganze Schlitten 50 etwas nach links in Pfeilrichtung F bewegt wird. Das bewirkt eine entsprechende Bewegung der Stange 37 nach links, was ein entsprechend leichtes Zusammendrücken der Federn 43 und eine entsprechend leichte Klemmwirkung der Scheiben 34, 35 gegenüber dem erfassten Garn 22 bewirkt, wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist.

   Wenn die Stange 60 im Betrieb abwärts bewegt wird, so kommt die Nocke 58 abwärts in die Stellung, die in der Fig. 6 dargestellt ist, in der der relative hohe Punkt 62a der Wirkfläche 63 der Nocke 58 die zusammenwirkende Rolle 56 nach links verschiebt, wodurch der ganze Schlitten und die Steuerstange 37 weiter nach rechts geschoben werden, als in Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch kommen die zusammenwirkenden Scheiben 34, 35 in engen, klemmenden Kontakt mit dem Garn 22, wie das in den Fig.   1 1a    und 12a dargestellt ist. Das entspricht der endgültigen klemmenden Lage der Scheiben, wodurch die gewünschte, bestimmte Spannung in den Fadenabschnitten 22b, die zu den Nadeln führen, erreicht wird.



   Um die Ausgangslage der Nocke 57 einzustellen, wird der Griff 64 (Fig. 4) betätigt, um entweder die Stange 59 zu heben oder zu senken und damit die Nocke 57 in ihre gewünschte Ausgangslage zu bringen. Der Griff 64 ist an einer Achse 65 angebracht und steht in Wirkverbindung mit dem Arm 66, der seinerseits mit der Stange 59 verbunden ist. Die Arretierungsschraube 67 wird in bekannter Weise derart gesetzt, dass die Stange 59 bezüglich dem Gehäuse 68 in ihrer Einstellage bleibt.



   Die gewünschte Betriebsstellung der Nocke 58 (Fig.



  6) wird mittels des Hebels 69 (Fig. 4) justiert. Der Hebel 69 ist bei 70 drehbar angebracht und mit der Stange 60 bei 71 verbunden. Das eine Ende 72 der Stange 69 ist an der Stange 73 angebracht, das untere Ende 74 der Stange 69 ist einstellbar in den Fitting 75 eingeschraubt, der mit dem Betätigungshebel 76 verbunden ist, der seinerseits auf der Welle 77 drehbar gelagert ist. Der Hebel 76 trägt eine Rolle 78, die derart angeordnet ist, dass sie während jeder Umdrehung der Nockenwelle 80 mit der Nocke 79 in Eingriff steht. Die Welle 80 wird durch Mittel, die nicht dargestellt sind, aber dem Fachmann bekannt sind, in zeitlicher Abhängigkeit von den Nadeln betätigt.

   Bei jedem Auffahren der Nocke 79 an der Rolle 78 wird der Hebel abwärts gegen die Feder 81 betätigt, wodurch die Stange 73 gesenkt wird und der Hebel 69, die Stange 60 und folglich die Nocke 58 in ihre untere Wirkstellung geschoben werden. Auf die betriebsbedingte Aufwärtsbewegung des Hebels 76 hin kehrt die Stange 73 in ihre obere Lage, wodurch bewirkt wird, dass die Nocke 58 in ihre Ruhestellung gehoben wird, vgl. Fig. 2, worauf die Feder 43 den Splinten 45, die Stange 37 und den Schlitten 50 in ihre zurückgezogene Lage schiebt, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Lage sind die Scheiben 34, 35 bezüglich der Garne 22 in ihrer entsprechend nicht klemmenden Lage.



   Die erwähnte Abzugsvorrichtung 33 (vgl. Fig. 13 bis
15 und Fig. 1) weist die Bolzen 82 und 83 auf, von de nen der erstere ruhend ist und an dem eine Nabe 84 drehbar angebracht ist. Diese Nabe 84 trägt einander abgewandte Arme 85 und 86, von denen der letztere den Bolzen 83 trägt. Das Ende des Armes 85 weist einen Gabelkopf 87 auf, der mit dem Rundstab 88 verbunden ist, dessen unteres Ende schwenkbar bei 89 mit dem Arm 90 verbunden ist, der seinerseits am Betätigungshebel 76 befestigt ist. Jede Wirkbewegung des Betätigungshebels 76 bewegt die Stange 88 entsprechend und bewirkt damit eine Wirkbewegung des Armes 86 und der Stange 83 um den Bolzen 82. Es wird sich zeigen, dass sich das Garn 22 von der Spule 31 über die bewegbare Stange 83 und unter der stillstehenden Stange 82 und zurück zur einstellbaren Spannvorrichtung 32 erstreckt.

   Wenn sich der Rundstab 88 im Betrieb in seiner Unterlage befindet, vgl. Fig. 13, so befindet sich der Bolzen 83 in seiner höchstmöglichen Lage, wobei er Garn von der Spule 32 abwickelte, als er von der vorgängig tieferen Lage abhob. Wenn der Rundstab 88 in seine oberstmögliche Lage nach Fig. 14 bewegt wurde, so ist damit der Bolzen 83 in seine unterste Lage gebracht, wodurch ein Durchhangen des Garnes von der Spule zur einstellbaren Spannvorrichtung 32 bewirkt wird. Da der Hebel 76 in zeitlicher Abhängigkeit mit den Nadelbewegungen arbeitet, wie vorher dargelegt wurde, so ist die Wirkbewegung der Stange 83 ebenfalls in zeitlicher Abhängigkeit mit den Nadelbewegungen.



  Die Anordnung ist dergestalt, dass, wenn das Garn während der Arbeit zurückgezogen wird gegen die Nadeln, der Bolzen 83 sich in der Lage nach Fig. 14 befindet, wobei der Zug gegen den Garndurchhang gerichtet ist und deshalb nicht durch das Gewicht der Spule 31 beeinträchtigt wird.



   Die vorgängige Abzugvorrichtung 33 nach den Fig.



  13-15 erleichtert die gleichförmige Wirkung der einstellbaren Spannvorrichtung 32 sowohl bezüglich der Erstellung der Spannung als auch bezüglich des Auslösens.



  Die Garne, die nicht verarbeitet werden, wie beispielsweise die Garnabschnitte 22g und 22y, die mit den zurückgezogenen Nadeln G und Y verbunden sind, kehren zurück zu den entsprechenden Scheiben, wobei die Garnenden ausser Betrieb gehalten werden, bis die Garne wieder zur Verarbeitung in den Betrieb genommen werden. Es ist bemerkenswert, dass die Garne, die nicht verarbeitet werden, nicht von der Maschine entfernt werden müssen, wie es der Fall bei den herkömmlichen Schmirgelwalzen ist, somit sind diese Garne, die zurzeit nicht verwendet werden, sofort wieder zum Einsatz bereit.



   Die Fig. 16 und 17 zeigen eine abgewandelte Ausführung der einstellbaren Spannvorrichtung, bei der die Steuerstange 37a und die Hülse 36a im wesentlichen den betreffenden Organen 36 und 37 der obigen Beschreibung entsprechen, wobei die Hülse die gegenüberliegen den Schlitze 46a und 47a aufweist, durch die sich der Splint 45a erstreckt, der an der Stange 37a befestigt ist, wobei ein Kragen 44a an der Hülse 36a angebracht ist, wie es im wesentlichen oben beschrieben wurde. In dieser abgewandelten Form gibt es jedoch keine Distanzringe und Federn zwischen den Scheibenpaaren wie in der oben beschriebenen Form, dagegen weisen die Scheibenpaare 91, 92 je eine auslaufende ringförmige Wand 93 auf, an die eine flache Endwand 94 anschliesst, die eine Öffnung 95 aufweist, in der die Hülse 36a gleitbar gelagert ist.

   Je zwei benachbarte Wände 94 liegen aneinander, wobei die Bemessung dieser ringförmigen Wände 93 derart ist, dass die zusammenwirkenden, den Faden erfassenden Flansche 95, 96 in eine Stellung gebracht werden, die mit den Nadeln in einer festgelegten Abhängigkeit steht. Bei dieser Ausführung wird eine einzige Feder 97 zwischen der Endscheibe 92a und der Lagerscheibe 98 nahe dem Splint 45a verwendet. Im Betrieb wird der wirksame Druck, der durch die einzige Feder 97 ausgeübt wird, durch die Lage der Stange 37a und des Splints 45a festgelegt, wodurch alle die zusammenwirkenden Scheiben 91, 92 nachgebend in Reibungseingriff mit den Garnen in der vorhergenannten Art und Weise gebracht werden.



   Fig. 18 zeigt die einstellbare Spannvorrichtung in einer Maschine, die nicht für Farbwechsel vorgesehen ist. In dieser Ausführung sind alle Nadeln 99 mit Garn 100 einer bestimmten Farbe oder Art versehen, indem es keine ruhenden oder zurückgezogenen Nadeln gibt, die mit andern Garnen versehen sind, wie das bei der oben beschriebenen Maschine der Fall ist. Trotzdem besteht in der einstellbaren Spannvorrichtung 101 eine Mehrzahl von Sätzen von Scheibenpaaren, um im Betrieb die Fäden, die verarbeitet werden, und die andern, die ausser Betrieb gehalten, aber bereit für einen nachfolgenden Gebrauch sind, zu erfassen.

   Aus diesem Grund besteht ein Satz mit Scheibenpaaren 102, die die Fäden 101 im Betrieb erfassen, und es besteht ebenfalls ein Satz von Scheibenpaaren 103, die die Fäden 104 einer andern Farbe oder Art, die zurzeit keine Verwendung finden, erfassen, wobei die letzteren um die Stange 26a der oben beschriebenen, üblichen Abzugvorrichtung 24a gewunden und deren Enden zeitweilig zwischen den entsprechenden, zusammenwirkenden Scheibenpaaren 103 zurückgehalten sind. Wenn die Fäden 104 wieder verarbeitet werden sollen, so müssen lediglich die Fäden 100 von ihren Nadeln und die Fäden 104 von ihren entsprechenden Scheiben 103 genommen werden. Die Fäden 104 werden betriebsgerecht zwischen die Stangen 25a und 26a des Organes 24a eingeführt und in den entsprechenden Nadeln eingefädelt.

   Die losen Endpartien der Fäden 100 werden über die Stange 26a gewunden und in der vorher beschriebenen Art mit den Scheiben 102 in Eingriff gebracht. Damit ist gezeigt, dass mit dieser Erfindung eine übliche Schiffli-Maschine derart hergerichtet werden kann, dass sie verschiedene Farben oder verschiedene Arten von Fäden verarbeiten kann, ohne dass die nicht verwendeten Fäden herausgelöst werden müssen, wie das bei Maschinen verlangt ist, die eine übliche Schmirgelwalze aufweisen.



   Ein Vorteil dieser Erfindung liegt darin, dass durch die Wirkung eines einzigen Antriebes die Reibungszugriffe, die durch die Elemente den entsprechenden Fäden, die dadurch erfasst werden, auferlegt werden, gleichzeitig eingestellt werden, ohne dass die Notwendigkeit einer individuellen Einstellung bestehen würde und ohne dass der zeitraubende Prozess des Wickelns der Garne um die Walze notwendig wäre, wie das bei den üblichen Maschinen der Fall ist. Die einstellbaren Spannorgane sind ruhend und werden in keiner Weise durch den Zug der Garne bewegt, wie das bei den üblichen Schmirgelwalzen der Fall ist, die, wie oben erwähnt, mit den arbeitsbedingten Zugwirkungen der Garne gedreht werden.

   Aus diesem Grund besteht keine Gefahr, dass sich das nicht verwendete Garn um die Spannvorrichtung anhäuft, wie das bei den üblichen Schmirgelwalzen der Fall ist, wenn das vorher verwendete Garn nicht weggenommen wurde. Bei Schiffli-Maschinen, wo Farbwechsel vorgenommen werden, ist die Ausführung vorteilhafterweise dergestalt, dass Paare von einstellbaren Spannelementen für je eine entsprechende Nadel, die die verschiedenen festgelegten Garnfarben verwendet, vorgesehen sind. Während eine bestimmte Farbe oder Garnart entlang der Maschine in den entsprechenden Nadeln eingefädelt ist, bleiben die übrigen nicht verwendeten Garne in Stellung und werden lediglich bezüglich der betreffenden Elemente in unverrückbarer Lage gehalten, bis sie wieder gebraucht werden.



  Aus diesem Grund besteht ein ansehnlicher Spielraum bezüglich der Auswahl der Garnfarben und -arten, ohne dass zeitliche Aufwendungen aus der Notwendigkeit, die zeitraubende Arbeit des Wickelns der Garne um oder des Abwickelns der Garne von der vollen Walze auszuführen, oder aus der Notwendigkeit der individuellen Einstellung der Spannorgane resultieren würden.



   Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Spannvorrichtung mit demselben Jacquard-Steuermechanismus, wie er in üblichen Maschinen verwendet wird, verwendet werden kann, oder, wenn es wünschenswert ist, dass diese in Verbindung mit manuellen Mitteln verwendbar ist, wobei aber die Verwendung der eingangs erwähnten, üblichen Zug und intermittierenden Blokkierungsvorrichtung ausgeschlossen bleibt. Die Reibung kann entsprechend wahlweise variiert werden, um für die verschiedenen Sticharten die entsprechende Fadenspannung zu gewährleisten. Die Variation erfolgt von relativ leichten Spannungen für verhältnismässig lose Stiche zu flachen und dichten Stichen, die aus einer genügenden Zugriffskraft erfolgen, um ein intermittierendes und momentanes Anhalten der Fadenbewegung zu bewirken.



   Ein anderer Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass die Garne, die von den verschiedenen Spulen gezogen werden, alle unter derselben einheitlichen Spannung gehalten sind, ohne Rücksicht auf die Grösse oder das Gewicht der Garnspulen, was durch eine Anordnung der Stangen bewerkstelligt wird, zwischen denen die Garne von den verschiedenen Spulen erfasst werden, wobei eine der Stangen zu und weg von der einstellbaren Spannvorrichtung in zeitlicher Abhängigkeit der Schiffchen-Bewegung bewegbar ist. Die Anordnung ist dergestalt, dass die Garne unmittelbar vor ihren einstellbaren Spannelementen während der Garnzufuhr in ungespanntem Zustand gehalten sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einstellbare Fadenspannvorrichtung einer Stickmaschine, bei der eine Mehrzahl von Sticknadeln im Betrieb zwischen einer Ruhe- und Arbeitsstellung betätigbar sind und der mit Mitteln versehen ist, um die Fäden entlang vorbestimmter Fadenbahnen von Spulvorrichtungen zu ziehen, wobei die Fadenspannvorrichtung zwischen den Nadeln und den Spulvorrichtungen angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von die Fäden erfassenden Organen, die je ein Paar von beieinanderliegenden, bewegbaren Elementen (34, 35) aufweisen, die so angeordnet und bemessen sind, dass sie zwischen sich einen Faden entlang einer der Fadenbahnen erfassen, welcher Faden sich im Betriebe von den Spulvorrichtungen zu einer der Nadeln erstreckt, wobei die Elemente (34, 35) eines jeden Paares relativ zueinander zwischen zwei Lagen,
    von denen die eine das Entspannen des Fadens und die andere das Einklemmen des Fadens begrenzt, bewegbar sind, und gekennzeichnet durch Betätigungsmittel, die in Wirkverbindung mit diesen Paaren von Elementen (34, 35) stehen, um sie gleichzeitig zwischen den Grenzlagen in bestimmter, zeitlicher Abhängigkeit von der Arbeitsbewegung der Nadeln zu bewegen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fäden erfassenden Organe aus einer Anzahl von Scheibenpaaren (34, 35) bestehen, die in einer sich über die Länge der Stickmaschine erstreckenden Reihe angeordnet sind, wobei je zwei Scheiben eines Paares zusammenwirkende Greifzonen aufweisen, die derart angeordnet und bemessen sind, dass sie zusammen einen Faden, der sich im Betrieb von der Spulvorrichtung entlang einer der Fadenbahnen zu einer der Nadeln erstreckt, ergreifen.
    2. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzonen eines jeden Scheibenpaares (34, 35) aus peripheren Zonen bestehen, die einander gegenüber und beidseits der entsprechenden Fadenbahn liegen, wenn sich die zusammenwirkenden Scheiben in ihren Grenzlagen befinden.
    3. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch nachgiebige Mittel (43), die die Scheiben (34, 35) eines jeden Paares gegen einander stossen.
    4. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (34, 35) in Längsrichtung ausgerichtete Aussparungen (39a) aufweisen und gekennzeichnet durch eine Stange (37), die in Längsrichtung innerhalb der Aussparungen angeordnet und zwischen festgelegten Grenzlagen bewegbar ist, durch Mittel, die von der Stange (37) getragen sind, zur gleichzeitigen Betätigung der entsprechenden, zusammenwirkenden Scheiben aller Paare innerhalb ihrer Grenzlagen in einer Richtung in Folge einer Wirkbewegung der Stange (37) in dieser Richtung, durch Mittel zur Betätigung der entsprechenden, zusammenwirkenden Scheiben aller Scheibenpaare zwischen ihren entsprechenden Grenzlagen in der entgegengesetzten Richtung und durch Mittel zur wechselweisen Betätigung der Stange (37)
    in bestimmter zeitlicher Abhängigkeit zu den Wirkbewegungen der Nadeln.
    5. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch ein Stossorgan (45), das von der Stange (37) getragen und sich in der Nähe einer der Scheiben befindet, durch ein Anschlagorgan (44), das sich im Abstand des Stossorganes (45) befindet und in Wirkbeziehung mit einer der übrigen Scheiben steht, durch Federorgane (43), die sich zwischen den Anschlagorganen und den Stossorganen befinden und wenigstens mit einer dieser Scheiben im Eingriff stehen und durch Betätigungsmittel, die mit der Stange verbunden sind, um sie gegen die Wirkung der Federorgane in der Richtung, in der das Stossorgan gegen das Anschlagorgan bewegt wird und dementsprechend ein Zusammendrücken der Scheiben zwischen den Stossorganen und den Anschlagorganen bewirkt, zu betätigen,
    wobei die entsprechenden zusammenwirkenden Scheiben aller Paare gleichzeitig gegen ihre den Faden klemmende Grenzlage bewegt werden und die Betätigungsmittel im Betrieb in zeitlicher Abhängigkeit zu den Wirkbewegungen der Nadeln betätigbar sind.
    6. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben in einer Reihe angeordnet sind, die sich quer zur Arbeitsbewegungsrichtung der Nadeln erstreckt, und gekennzeichnet durch eine Hülse (36), die sich der Länge nach durch die in Längsrichtung ausgerichteten Aussparungen (39a) der Scheiben (34, 35) erstreckt und die Scheiben verschiebbar führt, durch ein Anschlagelement (44), das an der Hülse (36) angeordnet und im Eingriff mit der äussersten Scheibe der Reihe steht, durch eine in Längsrichtung verschiebbare Stange (37), die innerhalb der Hülse (36) angeordnet ist, wobei die Stange (37) ein Splintenelement (45) trägt, das am entgegengesetzten, äussersten Ende der Reihe angeordnet ist, durch Federorgane (43), die um die Hülse (36) herum angeordnet und zwischen dem Splintenelement (45)
    und dem Anschlag (44) angebracht sind und mit wenigstens einer der Scheiben im Eingriff stehen, und durch Betätigungsmittel, die, um die Stange gegen die Wirkung der Federorgane in der Richtung, in der das Splintenelement (45) gegen den Anschlag (44) bewegt wird, zu bewegen, mit ihr verbunden sind, wobei die betreffenden, zusammenwirkenden Scheiben aller Paare gleichzeitig gegen ihre betreffende, den Faden klemmende Grenzlage bewegt werden, und die Betätigungsmittel in zeitlicher Abhängigkeit zu den Wirkbewegungen der Nadeln betätigbar sind.
    7. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Abstandshülsen (42), die zwischen bestimmten Scheibenpaaren angeordnet sind, wobei die Federorgane aus im Abstand voneinander befindlichen Federn bestehen, die zwischen bestimmten andern Scheibenpaaren angeordnet sind.
    8. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (91, 92) ringförmige Wände (93) aufweisen, die in ebene, senkrecht zur Längsausdehnung der Scheibenreihe stehende und die Aussparungen enthaltende Wände (94) übergehen, wobei je zwei benachbarte ebene Wände (94) unmittelbar aneinander liegen und die Federorgane aus einer Schraubenfeder zwischen dem Splintenglied (45) und dessen benachbarten Scheibe (92a) bestehen.
    9. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben eines jeden Paares ringförmige Flanschen aufweisen, die so angeordnet und dimensioniert sind, dass je zwischen zwei Flanschen der entsprechende Faden erfasst wird, und dass Distanzhülsen zwischen bestimmten Scheiben angeordnet sind und in peripherer Berührung mit den Flanschen der benachbarten Scheiben stehen.
    10. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel ein bewegbares Rollschlittenorgan aufweist, das mit der Stange (37) verbunden ist, dass Nockenrollen (55, 56) wirkungsmässig vom Schlitten geführt sind und dass eine Nockenanordnung mit diesen Rollen zusammenwirkt und derart angeordnet und bemessen ist, dass sie wirkungsmässig mit den Rollen (55, 56) im Eingriff stehen und dadurch den Schlitten im Betrieb betätigen, um die Stange (37) zwischen ihren Grenzlagen hin- und herzubewegen.
    11. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel ein bewegliches Rollschlittenorgan, das mit der Stange (37) verbunden ist, zwei Nockenrollen (55, 56), die betriebsmässig durch den Schlitten getragen sind, und zwei Nocken (57, 58), die betrieblich mit den entsprechenden Rollen (55, 56) einrastbar sind, aufweisen, wobei eine der Nocken derart bemessen und angeordnet ist, dass sie betriebsmässig so mit ihrer zusammenwirkenden Rolle im Eingriff steht, dass sie den Schlitten betätigt und eine entsprechende betriebsmässige Stellung der Stange (37) in einer ihrer festgelegten Grenzlagen bewirkt, und die andere Nocke derart dimensioniert und angeordnet ist, dass sie betriebsmässig mit der zusammenwirkenden Rolle im Eingriff steht, um den Schlitten zu betätigen und eine entsprechende Wirkbewegung der Stange (37)
    in die andere, festgelegte Grenzlage zu bewirken.
    12. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel, um die entsprechenden Nocken regulierbar in die festgelegte Beziehung zu ihren entsprechenden Rollen zu bringen, durch Mittel, um einen dieser Nocken in seiner festgelegten, eingestellten Lage zu halten, und durch Betätigungsmittel, die in zeitlicher Abhängigkeit zu den Wirkbewegungen der Nadeln betätigbar sind, um den andern Nocken wechselweise in und aus seiner festgelegten und eingestellten Lage zu bewegen.
    13. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Sätzen von in Längsrichtung ausgerichteten Reihen fadenergreifender Scheiben (34, 35), wobei jeder dieser Sätze eine Mehrzahl von Scheibenpaaren aufweist, die in einer Reihe, die sich längs der Stickmaschine erstreckt, angeordnet sind, wobei je zwei Scheiben eines Paares zusammenwirkende Greifzonen aufweisen, die derart angeordnet und bemessen sind, dass sie zusammen einen Faden, der sich im Betrieb von der Spulvorrichtung entlang einer der Fadenbahnen zu einer der Nadeln erstreckt, ergreifen, die Scheiben eines jeden Paares relativ zueinander zwischen zwei Lagen, von denen die eine das Entspannen des Fadens und die andere das Einklemmen des Fadens begrenzt, bewegbar sind und wobei die Scheiben in Längsrichtung ausgerichtete Aussparungen (39a) aufweisen und eine Stange (37)
    in Längsrichtung innerhalb dieser Aussparungen angeordnet und zwischen festgelegten Grenzlagen bewegbar ist, und gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von von dieser Stange getragenen Stossgliedern (45), wobei je ein Stossglied (45) pro Scheibensatz vorgesehen ist und jedes dieser Stossglieder betriebsmässig im entsprechenden Satz nahe bei einer der Scheiben angeordnet ist und dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz ein Anschlagglied im Abstand vom Stossglied des betreffenden Satzes und in Wirkverbindung mit einer andern Scheibe aufweist, und gekennzeichnet durch Federorgane in jedem Satz, die sich zwischen dem Anschlagorgan und dem Stossorgan befinden und wenigstens mit einer dieser Scheiben im Eingriff stehen, und durch Betätigungsmittel, die mit der Stange verbunden sind, um sie gegen die Wirkung der Federorgane in der Richtung,
    in der das Stossorgan gegen das Anschlagorgan des betreffenden Satzes bewegt wird und dementsprechend ein Zusammenrücken der Scheiben zwischen den Stoss- undAnschlaggliedern aller Sätze bewirkt, zu betätigen, wobei die entsprechenden zusammenwirkenden Scheiben aller Paare gleichzeitig gegen ihre den Faden klemmende Grenzlage bewegt werden und die Betätigungsmittel im Betrieb in zeitlicher Abhängigkeit zu den Wirkbewegungen der Nadeln betätigbar sind.
    14. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Scheibenpaaren pro Nadel.
    15. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einen Faden erfassende Organ derart bemessen ist, dass es den Faden gleitend erfasst und eine Reibungshaftung desselben bewirkt und dass eine vorgängige Abzugvorrichtung vorgesehen ist, die zwischen der Spulvorrichtung und der einstellbaren Spannvorrichtung angeordnet ist, wobei die Abzugvorrichtung zwei Stangen (82, 83) aufweist, die sich längs der Stickmaschine erstrecken und so angeordnet und bemessen sind, dass sie zwischen sich gleitend die Fäden erfassen, die sich betriebsmässig von der Spulvorrichtung zur einstellbaren Spannvorrichtung erstrecken, wobei eine (83) dieser Stangen zwischen zwei Grenzlagen bewegbar ist, von denen eine näher der Spulvorrichtung ist als die andere, und gekennzeichnet durch Betätigungsmittel (76-79),
    die in Wirkverbindung mit der beweglichen Stange (83) stehen, um diese zwischen den beiden Grenzlagen in bestimmter zeitlicher Abhängigkeit zur Arbeitsbewegung der Nadeln zu bewegen, wobei ein wechselweises Spannen und Entspannen der Fäden erfolgt, die betriebsmässig durch diese Stangen in dieser zeitlichen Abhängigkeit zur Nadelbewegung erfasst sind.
    16. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine (82) dieser Stangen ruhend ist, dass eine Nabe (84) drehbar auf dieser ruhenden Stange (82) angebracht ist, dass zwei einander abgekehrte Arme von dieser Nabe getragen sind, wobei einer dieser Arme die bewegbare Stange (83) trägt, hin- und hergehende Organe (88) mit dem andern Arm in Wirkverbindung stehen und wobei die Betätigungsmittel (76-79) mit den hin- und hergehenden Organen (88) betriebsmässig verbunden sind.
    17. Einstellbare Fadenspannvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Stangen (82, 83) derart angeordnet und bemessen sind, dass die Fäden, die sich betriebsmässig von den Spulenvorrichtungen zu all diesen Scheibenpaaren erstrecken, gleitend über die eine (83) und unter der andern Stange (84) geführt sind, wobei eine (83) dieser Stangen zwischen zwei Grenzlagen bewegbar ist, von denen eine näher der Spulvorrichtung ist als die andere.
CH900966A 1964-12-30 1966-06-22 Einstellbare Fadenspannvorrichtung einer Stickmaschine CH479743A (de)

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