DD153665A1 - Farbwerk fuer offset-rotationsdruckmaschinen - Google Patents

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DD153665A1
DD153665A1 DD80224673A DD22467380A DD153665A1 DD 153665 A1 DD153665 A1 DD 153665A1 DD 80224673 A DD80224673 A DD 80224673A DD 22467380 A DD22467380 A DD 22467380A DD 153665 A1 DD153665 A1 DD 153665A1
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DD80224673A
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Hermann Fischer
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Roland Man Druckmasch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

Abstract

Die Erfindung bezweckt die Bereitstellung eines hoehere Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Farbwerkes fuer Offset- Rotationsdruckmaschinen, welches sowohl bei saugfaehigen als auch bei nicht saugfaehigen Drucktraegern einsetzbar ist und eine hohe Druckqualitaet gewaehrleistet Erfindungsgemaess ist nunmehr vorgesehen, dass parallel zu einem ersten Farbstrang, bestehend aus Farbkastenwalze (4), Farbennahmewalze (5), Reibwalze (6) Farbwalze (7) und Auftragwalze (2), ein zweiter Farbstrang zwischen Auftragwalze (2) und Reibwalze (6) ansetzbar ist. Beim Bedrucken von saugfaehigen Drucktraegern, z.B. Zeitungspapier, dient der zweite Farbstrang in herkoemmlicher Weise als zweiter Farbtransportweg und beim Bedrucken von nicht saugfaehigen, nur wenig Wasser aufnehmenden Papieren, z.B. satinierten, veredelten Papieren, wird ein Ende des zweiten Farbtranportstranges von der Reibwalze (6) abgehoben, waehrend das andere Ende in Anlage mit der Auftragwalze (2) verbleibt.Dadurch kann das ueberschuessige, sich auf die Auftragwalze (2) aufbauende Wasser in den nun als Trockner wirkenden zweiten Farbtransportstrang transportiert werden und auf den Oberflaechen der Walzen (Ba bis Be) grossfaehig verdunsten. *

Description

2 4 6 7 3 -1-
Berlin, den 10.2.1981 WP B- 41 P/224 673 58 092 / 27
Farbwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen, bei welchem die Farbe aus einem Farbkasten über einen ersten Farbtransportstrang, bestehend aus Färb- und Reibwalzen einer den Plattenzylinder einfärbenden Auftragwalze zuführbar ist»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der DE-Auslegeschrift 23 23 025 ist ein Farbwerk für eine druckmaschine beschrieben, in dem auf einer Auftragwalze - und danach auf dem Plattenzylinder - ein gleichmäßiger und feinfühlig einstellbarer Farbfilm erzeugbar ist. Bei diesem bekannten Farbwerk weist die Farbauftragwalze den gleichen Durchmesser wie der Plattenzylinder auf. Mit einer solchen Farbauftragwalze ist Geistern bzw, Schablonieren nahezu ausgeschaltet, da die.Abwicklungen von Farbauftragwalze und Plattenzylinder dem Verhältnis 1 : 1 entsprechen. Das bei einer jeden Umdrehung über die Farbauftragwalze ins Farbwerk kommende Wasser kann- jedoch, in diesem bekannten Farbwerk nicht abgeführt werden, so daß sogenannte Wassernarben auf dem öruckträger entstehen können.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines höhere
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Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Farbwerkes für Offset-Rotationsdruckmaschinen,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht einerseits darin, das •in Farbwerke der. eingangs genannten Art gelangende Wasser zu verdrängen bzw. aus dem Farbwerk abzuziehen und andererseits, zum Beispiel beim Bedrucken von saugfähigen Druckträgern, wie Zeitungspapier usw., bei dem die Gefahr des Auftretens von überschüssigem Wasser im Farbwerk nicht gegeben ist, einen zusätzlichen Farbtransportstrang bzw. -transportweg zu der Auftragwalze zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zur Auf-fcragwalze führender paralleler zweiter Farbtransportstrang vorgesehen ist, dessen Farbeinspeisungsseite von der diesen speisenden Färb- oder Reibwalze trennbar ist. Vorzugsweise besteht der zweite Farbstrang aus einem -atz von mehreren beidseitig gelagerten, durch Friktion antreibbaren, hintereinander angeordneten Walzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Farbstrang aus einem käfigartigen Behälter mit einer Anzahl untereinander in Berührung stehenden, in gleicher Richtung drehbaren Rollelementen mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die durch mindestens ein Rollelement an einer Seite des -"ehälters durch eine Farbwalze und mindestens durch ein Rollelement an der anderen Seite des Behälters durch die Auftragwalze in Drehung versetz bar/Bind, Zweckmäßigerweise sind die Rollenelemente nebeneinander- und
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übereinanderliegende"Walzen mit farbannehmenden Walzen-" ' " oberflächen.·
's Im inne der Erfindung ist weiterhin, daß die Rollelemente
an den seiten des Behälters einen größeren Durchmesser als die im behälter befindlichen Roll elemente aufv/eisen und ') daß ihre aus dem ^oden des .Behälters herausragenden Überflächenabschnitte an der Farbwalze bzw. an der Auftragwalze anliegen. Vorteilhafterweise ist die Anzahl der zwischen den äußeren Rollelementen in einer Ebene liegenden Rollelement e geradzahlig.
Der in dem erfindungsgemäß ausgebildeten Farbwerk verwendete zweite Farbtransportstrang kann in vorteilhafter Weise als zusätzlicher Farbtransportweg verwendet werden, der parallel zu dem von der Farbabnahmewalze zur Farbauftragwalze verlaufenden ersten Transportweg geschaltet werden kann, so daß im -Bedarfsfall über diesen zweiten Weg die Auftragwalze zusätzlich einfärbbar ist, wodurch der auf ihr erzeugte Farbfilm mit der gewünschten Stärke und Gleichmäßigkeit erzeugt werden kann. Dies ist insbesondere beim Bedrucken von saugfähigem Papier, wie Zeitungspapier usw., von Vorteil, Insbesondere beim Bedrucken von nicht saugfähigen Druckträgern, beispielsweise von veredelten, nur wenig Wasser aufnehmenden Papieren, wie das obere bei der vorgenannten Betriebsweise der Farbeinspeisung· dienende Ende des zweiten Farbtransportstranges von der diesen speisenden Färb- bzw. Reibwalze des ersten Farbtransportweges abgehoben, wobei lediglich das untere Ende des zweiten-Farbtransportstranges in Anlage mit der Farbauftragwalze verbleibt. Nun
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dient der zweite Farbtransportstrang lediglich als Trockenbzw. Verdunstungsvorrichtung für das überschüssige sich auf der Auftragwalze aufbauende -Wasser. Dieses wird in den nun am oberen Ende offenen, zuvor als zweiter Farbtransportstrang v/irkenden Satz aus einer Anzahl von durch Friktion angetriebenen Walzen gefördert, und kann an deren verhältnismäßig großen Gesamtoberfläche verdunsten. Anstelle des vorgenannten Walzenstranges kann mit Vorteil auch der vorstehend definierte Rollen-/Kugelkäfig verwendet v/erden. Aus dem DE-Gebrauchsmuster 1 904 531 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Feuchtwasser in das Farbwerk von Rollenoffsetdruckmaschinen bekannt, jedoch besteht diese Vorrichtung lediglich aus einer ständig mit einem Farbreiber in Kontakt, stehenden Farbreibwalze, die über einen Teil ihres Umfanges von einem Luftblaskasten umfaßt wird. Diese bekannte Vorrichtung ist somit lediglich als Trockenvorrichtung verwendbar0 ^ie Zuführung der Farbe über zwei getrennte Farbtransportstränge "bzw. Walzenstöcke zu einem Plattenzylinder ist an sich ebenfalls bekannt (z. B, DE-Auslegeschrift 20 12 232). Jedoch besteht bei der bekannten Farbführung über getrennte Walzenstöcke wiederum nicht die Möglichkeit der Verwendung eines Walzenstockes als Trocken- bzw. V~erdunstungsvorrichtung für überschüssige Feuchtmittel.
Das erfindungsgemäße Farbwerk kann auch besonders vorteilhaft zum Bedrucken von metallisierten Papieren oder Folien eingesetzt v/erden.
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Ausführungsbeispiel _ ·
Im folgenden-wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele "beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles einer -) . Offsetdruckvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen
Farbwerk und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Farbwerkes.
In Fig.. 1 ist ein Plattenzylinder 1 gezeigt, der in üblicher. Weise an einen nicht gezeigten CTummituchzylinder anstellbar ist. Der Plattenzylinder 1 wird durch eine parallel zu diesem angeordnete, angetriebene -^-uftragwalze 2 in bekannter Weise mit einem Farbfilm und mit einem *'euchtflüssigkeitsfilm versehen.
' Die Farbzufuhr zu der angetriebenen Auftragwalze 2 verläuft von einem Farbkasten 3, einer Farbkastenwalze 4, einer Farbabnahmewalze 5, einer Reibwalze 6 zu einer Farbwalze 7· Die Farbkastenwalze 4 und die Farbabnahmewalze 5 sind ebenfalls in herkömmlicher Weise mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben.
In Fig. 1 ist die Farbwalze 7 durch einen Walzenstock 8 überbrückbar, dessen oberste Walze 8a an die Reibwalze β und dessen unterste "alze 8e an die Auftragwalze 2 anstellbar sind. Zwischen der obersten Walze 8a und der untersten Walze 8e ist eine weitere Anzahl von Walzen 8b, 8c und 8d in den Walzenstock 8 eingesetzt. Sämtliche Walzen 8a bis 8e
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werden, durch Friktion mitgenommen, d. la. sie weisen keinen separaten Antrieb auf, Die- unterste Walze 8e bleibt ständig in Anlage mit der Auftragwalze 2, während die oberste Walze 8a wahlweise an die Reibwalze 6 an- und abstellbar ist.
Soll in der Druckvorrichtung'ein saugfähiger Bedruckstoff, z.B. Zeitungspapier, bearbeitet werden, so v/ird der vorzugsweise als, Bausatz ausgebildete Walzenstpek 8 mit der obersten Walze 8a an die Reibwalze 6 angestellt. Dadurch wird quasi ein zweiter Färbtransportstrang gebildet, der parallel zu der Farbwalze 7 verläuft. Bei erhöhtem -^'arbbedarf kann somit die -^uf tragwalze 2 über diese beiden ^arbstränge, d. h, über die Reibwalze 6 und die Farbwalze 7 einerseits und über die Reibwalze 6 und den Walzenstock 8 andererseits 'ausreichend mit Farbe versorgt werden, so daß auf der Oberfläche der Auftragwalze 2 an den gewünschten Stellen ein homogener Farbfilm mit entsprechender ^icke entsteht.
Die befeuchtung mit einer geeigneten Feuchtflüssigkeit, z. Bo Wasser, erfolgt bei dem hier beschriebenen Farbwerk durch das diesem nachgesehaltete Feuchtwerk 9 .über die Auftragwalze 2 zum Plattenzylinder 1.
Soll nun ein Bedruckstoff, z. B. satiniertes Papier, bearbeitet werden, der nicht saugfähig ist und somit nur wenig oder kein Wasser benötigt, wird der in Fig. 1 gezeigte Walzenstock 8 einseitig von der Reibwalze 6 abgehoben. Die untere Walze 8e bleibt an die Auftragwalze 2 angestellt. Somit kann üas sich auf der. Auftragwalze 2 aufbauende überschüssige Wasser über die 'Walze 8e in den Walzenstock 8 ge-
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langen und an der'relativ7hohen. Gesamtoberfläche der Walzen 8a bis 8e verdunsten. Der Farbfluß kann dabei ungestört von der Reibwalze 6, der Farbwalze 7 zur Auftragwalze 2 und somit zum Plattenzylinder 1 gelangen0
In einer modifizierten Vorrichtung gemäß Pig. 2 wird anstelle des in Pigo 1 verwendeten Walzenstocks 8 ein käfigartiger Behälter 10 mit einer Anzahl von nebeneinander- und übereinanderliegenden Rollelementen in. Form von Walzen, Rollen oder Kugeln verwendete Die in dem Behälter 10 gezeigten inneren Rollelemente 11 werden durch Reibungskräfte mitgenommen und benötigen somit keine eigene Antriebe, Da die Seitenwände des Behälters 10, beispielsweise bei der Verwendung von Rollelementen, eine ausreichende seitliche führung gewährleisten, erübrigt sich auch die Verwendung von Lagern, was sich besonders kostenmäßig günstig auswirkt. Aus dem Behälter 10 ragen zwei etwas größere Rollelemente 12 und 13 heraus» Das Rollelement 13 ist, ähnlich wie· die Walze 8e in Pig, 1, ständig an die Auftragwalze 2 angestellt, während das obere Rollelement 12 je nach zu verarbeitendem Bedruckstoff, also saugfähig oder nicht saugfähig, von der Farbwalze 7 ansteilbar oder abstellbar ist. Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 2 steht im Gegensatz zu dem . Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 die Reibwalze 6 in Verbindung mit der Auftragwalze 2 und die Farbwalze 7 ist, vom Farbfluß her gesehen, .vor der Reibwalze 5 angeordnet..
Eine" weitere besondere Bedeutung kommt der Erfindung beim Bedrucken von metallischen bzw, metallisierten Papieren und Folien zu, deren Saugfähigkeit praktisch bei Hull "liegt, die also nicht saugfähig sind. Hier wirkt sich das einsei-
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tige Abheben des Walzenstocks 8 bzw. -des Behälters 10 äußerst vorteilhaft aus.
Die vorangehend beschriebene Erfindung eignet sich besonders für den Einsatz von Farbwerken mit Auftragwalzen, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Plattenzylinder ist. Es versteht sich jedoch, daß das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip auch in Farbwerken einsetzbar ist, die mit kleinen Auftragvv'alzen ausgestattet sind.

Claims (10)

  1. ΊΟ.1.1981 2 2 A 6 7 3 "9' WP B 41 Ρ/224
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    "Erfindungsanspruch
    1. Farbwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen, bei welchem die Farbe aus einem Farbkasten über einen ersten Farbtransportstrang, bestehend aus Färb- und Reibwalze einer den Plattenzylinder- einfärbenden Auftragwalze zuführbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein zur Auftragwalze (2) führender paralleler zweiter Farbtransρortstrang vorgesehen ist, dessen Farbeinspeisungsseite von der diesen speisenden Färb- oder Reibwalze (6; 7) trennbar ist.
  2. 2. Farbwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Farbstrang aus einem Satz von mehreren beidseitig gelagerten, durch Friktion antreibbaren, hintereinander angeordneten Walzen (8a bis 8e) besteht.
  3. 3. Farbwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Farbstrang aus einem käfigartigen Behälter (10) mit einer Anzahl untereinander in Berührung stehenden, in gleicher Richtung drehbaren Rollelementen (11) mit kreisförmigem Querschnitt besteht, die durch mindestens ein Rollelement (12) an einer öeite des Behälters (10) durch eine Farbwalze (7) un mindestens durch ein Rollelement (13) an der anderen Seite des Behälters (10) durch die Auftragwalze (2) in drehung versetzbar sind.
  4. 4. Farbwerk nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollelemente (11; 12; 13) nebeneinander- und-überein-
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    anderliegende Walzen mit farbannehmenden Walzenoberflächen sind. ' '
  5. 5. Farbwerk nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollelemente (12; 13) an den Seiten des Behälters (10) einen größeren Durchmesser als die im Behälter (10) befindlichen Rollelemente (11) aufweisen und daß ihre aus dem Boden des Behälters (10) herausragenden Überflächenabschnitte an der Farbwalze (7) bzw«, an der Auftragwalze (2) anliegen,
  6. 6. Farbwerk nach einem der Punkte 3 bis 5, gekennzeichnet dadurchj daß die Anzahl der zwischen den äußeren Rollelementen (12; 13) in einer Ebene liegenden Rollelemente (11) geradzahlig ist.
  7. 7. Farbwerk nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die i'arbeinspeisungsseite des zweiten Farbstranges an eine Reibwalze (6) des ersten Farbstranges an- und abstellbar ist.
  8. 8. Farbwerk nach einem der Punkte 3 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Farbeinspeisungsseite des zweiten Farbstranges an einer Farbwalze (7) des ersten Farbstranges an- und abstellbar ist.
  9. 9. Farbwerk nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der zweite Farbstrang im einseitig abgestellten Zustand als Feuchtmittelverdunstungsvorrichtung dient.
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  10. 10. Farbwerk nach einem der Punkte T bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß es in Üffset-Rotationsdurckmaschinen zum Bedrucken von metallisierten Papieren-oder Polien
    einsetzbar ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD80224673A 1979-10-23 1980-10-21 Farbwerk fuer offset-rotationsdruckmaschinen DD153665A1 (de)

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