DD149388A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren, einer Vielzahl darueber in einer Richtung umlaufender Strickschlitten, einer mit den Strickschlitten zusammenwirkenden elektromechanischen Steuer- sowie einer elektromechanischen Jacquardvorrichtung. Ihr Ziel und ihre Aufgabe bestehen in der Verringerung des Materialaufwandes der elektromagnetischen Betaetigungselemente, in der Senkung des maximalen Stromverbrauches sowie in einer derartigen Verknuepfung der Spulen der Permanentmagnete, dasz die Anzahl ihrer Betaetigungsschalter reduziert werden kann. Erfindungsgemaesz wird dies dadurch erreicht, dasz zum zeitlich nacheinander Ansteuern die Spulen der Permanentmagnete in Gruppen zusammengefaszt, als Kreuzungspunkte in einem matrixfoermigen Leitungsnetz mit Zeilen sowie Spalten und mit je einem mit einem Pol der Spannungsquelle verbundenen elektronischen Schalter fuer die einzelnen Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die Zeilenschalter sind dabei mit dem Musterspeicher bzw. mit dem Speicher fuer die Steuerfunktionen und die Spaltenschalter mit einem mehrphasigen Taktgeber verbunden.
Description
-i- 219402
Flachstrickmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren, einer Vielzahl darüber in einer Richtung umlaufender Strickschlitten, einer zur Auswahl der Maschinenfunktionen mit den Strickschlitten über Schaltriegel zusammenwirkenden elektromechanischen Steuervorrichtung sowie in einem Hilfsbett gelagerten, mustergemäß elektromechanisch auswählbaren Jacquardplatinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
An Strickmaschinen ist es bereits bekannt, in einer elektromechanischen Jacquardvorrichtung Magnete durch Strom zu erregen, die über mechanische Übertragungselemente eine mustergemäße Auswahl der Nadeln bewirken. Die Ansteuerung jedes Magneten erfolgt durch einen Schalter, insbesondere einem elektronischen Schalter. Dabei wird das magnetische Feld aller dem Muster entsprechend erregten Magnete und damit der Stromfluß während einer bestimmten Zeit aufrechterhalten. Diese Jacquardvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eine verhältnismäßig lange Zeit kräftige Magnete wirken müssen, um die mechanischen Übertragungselemente in die gewünschte Stellung zu bringen. Solche Magnete weisen einen hohen Energieverbrauch auf und benötigen sehr viel Platz an der Strickmaschine, der nicht zur Verfügung steht. Weiterhin ist es an Flach-Rund-Strickautomaten bekannt, die Steuervorrichtung, nämlich die die Schaltriegel der Strickschlitten betätigenden Schaltkurven,· über Stößel,. Anschläge
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und durch Haftmagnete steuerbare Mittel elektromechanisch in die jeweils erforderliche Stellung zu bringen und zu arretieren. Ebenfalls werden die in einem Hilfsbett gelagerten Jacquardplatinen elektromechanisch betätigt, indem jeder Jacquardplatine ein Permanentmagnet mit Spule und Polschuh sowie eine Zugfeder zugeordnet ist. Diese Jacquardplatinen sind entsprechend des gewünschten Musters nacheinander in Auswahlstellung bringbar. In ihrer Grundstellung liegen sie mit ihrem einen Fuß an der Haftfläche des Polschuhs des Permanentmagneten an, und in ihrer Auswahlstellung v/erden sie durch die Zugfeder gegen einen Anschlag gedruckt. Diese Auswahlstellung wird erreicht, indem das Feld des Dauermagneten Über seine Spule geschwächt und damit die Zugfeder wirksam werden kann. Diese Feldschwächung des Dauermagneten hält solange an, bis die ausgewählte Jacquardplatine den Anzugsbereich des Dauermagneten verlassen hat. Bei dieser Lösung ist zwar der Vorteil zu verzeichnen, daß nur kurzzeitig eine Feldschwächung der ausgewählten Permanentmagnete erforderlich ist, aber es wird trotzdem für jeden Permanentmagnet, bzw. für jede Magnetspule zur Betätigung ein Schalter und damit auch ein hoher maximaler Stromverbrauch benötigt.
Der gesamte elektromagnetische Teil der Strickmaschine erfordert einen hohen Herotellungs- und Wartung3aufwand.
Ziel der Erfindung:
Es ist Ziel der Erfindung, den Material- und Zeitaufwand für die Herstellung der elektromagnetischen Betätigungselemente zu verringern, den Bedien- und Wartungsaufwand zu vereinfachen und den maximalen Stromverbrauch zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer derartigen Anordnung und Verknüpfung der für die Steuerung der Strickmaschine und die mustergemäße Jacquardplatinenauswahl erforderlichen Spulen der Permanentmagnete, daß die Anzahl der zu ihrer Betätigung erforderlichen Schalter wesentlich
reduziert werden kann.
Erfindungsgemäß wir diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum zeitlich nacheinander Ansteuern die Spulen der Permanentmagnete der Jacquard- und Steuervorrichtung1in Gruppen zusammengefaßt, als Kreuzungspunkt in einem matrixformigen Leitungsnetz mit Zeilen sowie Spalten und mit je einem elektronischen Schalter für die einzelnen Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die'Zeilenschalter sind dabei zum Erhalt der Informationen mit dem Musterspeicher bzw. mit dem Speicher für die Steuerfunktionen und die Spaltenschalter mit einem mehrphasigen Taktgeber verbunden. Zum Entkoppeln der Matrixanordnung ist jeder Spule eine Diode zugeordnet. Eine Gruppe von Spulen der Permanentmagnete entspricht dabei jeweils einer Spalte der Matrixanordnung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist anstelle der für jede Spule erforderlichen Freilaufdioden bei derartigen Matrixanordnungen nur jedem Zeilen- oder Spaltenschalter eine Preilaufdiode zugeordnet, wobei diese jeweiligen Schalter um die Freilaufzeit der Spulen eher geöffnet worden. Als elektronische Schalter können Transistoren, Thyristoren oder integrierte Schaltkreise eingesetzt v/erden.
Ausführungsbe ispie1:
Die Erfindiing soll nachstehend an einem Ausfiihruncnbciopiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: die Schaltungsanordnung zur Zeitmultiplex-Ansteuerung der Jacquard- bzw. Steuervorrichtung
Fig. 2: einen Kreuzungspunkt dieser Schaltungsanordnung als Einzelheit
Fig. 3: ein Zeitdiagramm zur Steuerung der elektronischen Schalter
Die in Fig. 1 dargestellte Leitungsmatrix ist in Zeilen 11 und Spalten 12 untergliedert. Ihre Kreuzungspunkte 13 v/erden von den einzelnen Spulen 14 der Permanentmagnete der Jacquard- sowie Steuervorrichtung gebildet. Die Spulen 14
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stellen mit ihrer jeweils in Reihe geschalteten Entkopplungsdiode 15 eine Verbindung der Zeilen 11 und Spalten 12 her. Die Spulen 14 sind in den Spalten 12 zu Gruppen zusammengefaßt. Als elektronische Schalter verwendete Transistoren
16 - I6m verbinden nacheinander jede Spule 14 einer Spalte 12 der Matrix mit dem Minuspol der Spannungsquelle 17. Die Transistoren 16 - 16m werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zeitlich nacheinander durch zugehörige Signale S - Sm eingeschaltet. Der Signalzustand 1 bedeutet dabei, daß der Transistor 16 - 16m leitend ist, während der Signalzustand dessen Sperrung anzeigt. Die Signale S - Sm v/erden durch einen digitalen Zähler gebildet.
Synchron zu den durch die Signale S - Sra für die Transistoren 16 - I6m vorgegebenen Signalzuständeη bzw. Zeitlagen werden die den jeweiligen Zeilen 11 vorgeschalteten elektronischen Schalter, nämlich Transistoren 18 - 18n Muster- oder Steuersignale IjISS - - MSSn vom nicht dargestellten Musterspeicher oder Speicher für die Steuerfunktionen entsprechend des zu erzeugenden Muster bzw. der auszuführenden Steuerfunktion zugeführt. Treffen beide Signale S und MSS gleichzeitig auf einen Kreuzungspunkt 13» so wird die zu erregende Spule 14 mit dem Pluspol der Spannungquelle 17 verbunden.
Wie außerdem aus Fig. 3 ersichtlich ist, v/erden die Transistoren 18 - 18 eine bestimmte Zeit, nämlich die Freilauf ze it T der Spulen 14, vor dem Zeitlagenv/echsel gesperrt, damit der Spulenstrom ohne Erzeugung einer Spannungsspitze über zugehörige Freilaufdioden 19 - 19n und den zugehörigen noch leitenden Transistor 16 - 16 abgebaut v/erden kann. Durch den Anschluß dieser Freilaufdioden 19 -19n am Kollektor jedes Transistors 181 - 18n ist es möglich, daß nicht für jeden Kreuzungspunkt 13, für jede Spule 14 mit Entkopplungsdiode 15, eine Freilaufdiode angeordnet werden muß. Außerdem braucht jede der Freilaufdioden 18 - 18n nur für den Strom einer Spule 14 ausgelegt zu werden.
Die Betätigung der einzelnen Spulen H geht nun nach Anschluß der gesamten Leitungsmatrix an die Spannungsquelle
17 folgendermaßen vonstatten. Jede Spalte 12 erhält über
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'mit dem Minuspol der Spannungsquelle 17 verbundene elektronische Schalter, nämlich die Transistoren 16 - I6n nacheinander Signale S1 - Sm, d.h. der Transistor 16 das Sig-
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nal S , der Transistor 16 das Signal S usw., welche nacheinander die Kreuzungspunkte 13, d.h. die Spulen 14 mit Entkopplungsdiode .15, durchlaufen. Synchron mit diesen Signalen S '- Sm gelangen über elektronische Schalter, über mit dem Pluspol der Spannungsquelle 17 verbundene Transistoren 18 - 18n vom Musterspeicher bzw. vom Speicher für die Steuerfunktionen kommende Signale MSS - MSS zu den Kreuzungspunkten 13. Treffen beide Siganle S und MSS auf einen Kreuzungspunkt 13, so wird die jeweilige Spule 14 erregt und die entsprechende Muster- bzw, Steuerfunktion ausgelöst. Um hohe Spannungs spit ze η zu vermeiden, v/erden die einzelnen Transistoren 18 - 18n um die Freilaufze it T der Spulen 14 vor dem Zeitlagenwe.chsel, d.h. vor dem Ausschalten des leitenden Transistors 16 - I6m, gesperrt. Mit dieser Leitungsmatrix ist es möglich, anstatt für jede einzelne Spule 14 nur jeweils für eine Gruppe von Spulen 14 sowie für die Mu3terinformationcn einen Schalter vorzusehen. Es kann also eine erhebliche Anzahl elektronischer Schalter eingespart werden. Außerdem kann durch diese Lösung der Stromverbrauch reduziert werden, es ist eine verhältnismäßig leistungsschwache Spannungsquelle 17 einsetzbnr. Anstatt von Transistoren als elektronische Schalter ist es natürlich auch denkbar, Thyristoren oder integrierte Schaltkreise einzusetzen, genauso wie als Signalgeber für die Spalten 12 ein gegebenenfalls entsprechend programmiertes Steuersystem dienen kann.
Claims (4)
- -(,- 2 1 »4.6 ZErfindungsans pruch1· Flachstrickmaschine mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren, einer Vielzahl darüber in einer Richtung . umlaufender Strickschlitten, einer zur Auswahl der Maschinenfunktionen mit den Strickschlitten zusammenwirkenden Steuervorrichtung sowie in einem Hilfsbett gelagerten, mustergemäß auswählbaren Jacquardplatinen, welchen je ein Permanentmagnet zugeordnet ist, gekennzeichnet dadurch,daß zum zeitlichen nacheinander Ansteuern die Spulen (14) der Permanentmagnete der Jacquard- sowie Steuervorrichtung in Gruppen zusammengefaßt ,als Kreuzungspunkte (13) in einem matrixförmigen Leitungsnetz mit Zeilen (11) sowie Spalten (12) und mit je einem mit einem Pol der Spannungsquelle (17) verbundenen elektronischen Schalter(i61-I6m; 181-18n) für die einzelnen Zeilen (11) und Spalten (12) angeordnet1 ηsind, wobei die Zellenschalter (18 -18 ) zum Erhalt der Informationen mit dem Musterspeicher bzw. mit dem Speicher der Steuerfunktionen und die Spaltenschalter(i6 -I6m) mit einem mehrphasigen Taktgeber in Verbindung stehen, und zum Entkoppeln der Matrixanordnung jeder Spule (14) eine Entkopplungsdiode (15) zugeordnet ist.
- 2. Flachstrickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils eine Gruppe nebeneinander angeordneter Spulen (14) der Permanentmagnete einer Spalte (12) der Matrixanordnung entspricht.
- 3. Flachstrickmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle der für jede Spule (14) erforderlichen Freilaufdioden bei derartigen Matrixanordnungen bei einem um die Freilaufzeit der Spulen (14) früheren öffnen der Zeilen- oder Spaltenschalter (181-18n ; 16 -I6m) nur jeweils diesen eine Freilaufdiode (191-19n) zugeordnet ist.
- 4. Flachstrickmaschine nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß als elektronische Schalter Transistoren, Thyristoren oder integrierte Schaltkreise eingesetzt sind.
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