DD147427A5 - Verfahren und einrichtung zur nachkorrektur von standardfarbkorrekturen bei der farbbildaufzeichnung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur nachkorrektur von standardfarbkorrekturen bei der farbbildaufzeichnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Drucktechnik, insbesondere auf die Reproduktion von Farbbildern. Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Farbwiedergabe von Farbbildern beim Drucken. Eine besonders zu korrigierende Stelle des Farbbildes wird vor der Reproduktion optisch-elektrisch abgetastet, die Abtastsignale an einen Farbkorrekturspeicher gegeben und dessen Ausgangssignale gemessen, mit vorgegebenen Werten verglichen und bei Abweichung von den vorgegebenen Werten Differenzwerte fuer die Korrektur zwischen den vorgegebenen Werten und den Meszwerten ermittelt und gespeichert. Jegliche Art der Farbbildreproduktion sind moegliche weitere Anwendungsgebiete.

Description

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Berlin, den
Titel der Erfindung
Verfahren und Einrichtung zur Nachkorrektur von Ständardfarbkorrekturen bei der Farbbildaufzeichnung.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Drucktechnik, insbesondere auf die Reproduktion von Farbbildern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Die DE-PS 1053311 beschreibt ein Verfahren zur Farbkorrektur, das mit einer Einrichtung durchgeführt wird, die aus einer optisch-elektrischen Abtasteinheit für das Original, einem Speicher für die Farbkorrekturinformation und einer Aufzeichnungseinheit zur Aufzeichnung von korrigierten Farbbildern oder korrigierten Farbauszügen besteht. Von der Abtasteinheit werden nach einer trichromatischen Farbtrennung primäre Farbmeßwertsignale geliefert, welche nach einer Digitalisierung an den Speicher gegeben werden, der in Form einer Liste die Farbkorrektur-Parameter gespeichert enthält. Vor oder nach der Digitalisierung kann, falls erforderlich, eine Transformation, d. h. Matrizierung der Farbmeßwertsignale, durchgeführt werden.
Für jede Eingangsviertkombination der digitalen Farbmeßwerte R, G, B oder R', G1, B' wird im Falle einer Transformation eine entsprechende Ausgangswertkombination von Druckfarbensignalen mg, cy, ye, sw ausgegeben, welche eine vorher ermittelte und auf den Standardfall abgestimmte Farbkorrektur enthalten. Diese Farbkorrektur stellt eine Umwandlung der Zuordnung zwischen den primären Farbmeßwertsignalen R, G, B und den Druckfarbensignalen mg, cy, ye, .sw dar. Die durch die Korrektur erhaltenen Druckfarbensignale steuern bei der Aufzeichnung die einzelnen Druckfarbenmengen bzw. geben in den Farbauszügen ein Maß für die entsprechende Druckdichte während des Druckes an. Das Grundprinzip einer solchen Farbkorrektureinheit läßt sich prinzipiell durch folgenden funktionellen Zusammenhang angeben:
Ausgangswerte (cy, ye, sw) = F (Abtastwerte R, G, B)
Für Geräte der eingangs beschriebenen Art stellt der Hersteller eine Bibliothek von Standardzuordnungen als sogenannte Farbkorrektursätze mit auf bestimmte Vorlagenklassen und Druckbedingungen optimiertem Reproduktionsverhalten zur Verfügung, die wahlweise in den Korrekturspeicher als sogenannte Standardkorrekturen eingegeben werden. Diese Art der Korrektur ist gegenüber bisherigen analogen Korrekturverfahren einfacher, da jede Einstellung von Korrekturparametern entfällt, hat aber den Nachteil, daß sie nicht so flexibel ist.
Ziel der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden.Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der auch bei dieser Art der Farbkorrektur lokale Änderungen gezielt in den Standardfarbkorrekturen durchgeführt werden können.
9 - 3 -
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß für eine besonders zu korrigierende Stelle der Vorlage vor der Reproduktion die Ausgangssignale des Farbkorrekturspeichers gemessen und mit vorgegebenen Werten verglichen und .daß bei Abweichung von den vorgegebenen Werten Differenzwerte für die Korrektur zwischen den vorgegebenen Werten und den Meßwerten ermittelt und gespeichert werden. Weiterhin werden in einem separaten Vorgang, von den Koordinaten der besonders nachzukorrigierenden Stelle bzw. Teilraum des Farbraumes ausgehend, Nachbarpunkte, die innerhalb eines vorgegebenen räumlichen Abstandes liegen,, ermittelt und zu den Nachbarpunkten Korrekturwerte berechnet und die zu den Nachbarpunkten gehörenden Korrekturwerte ersetzen die Korrekturwerte der Standardkorrekturdaten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Korrektur der Nachbarpunkte bis zu einem vorgegebenen Abstand, bei denen keine Korrekturen mehr erfolgen sollen, laufend abnimmt.
Weiterhin kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die berechneten Korrekturwerte in einem separaten Speicher abgelegt werden.
Vorzugsweise erfolgt der Verlauf der Nachkorrektur, ausgehend vom Meßpunkt, innerhalb eines Teilfarbraums nach einer Funktion mit vorgegebenem Verlauf, z. B. einer Gauß-Funktion.
Weiterhin kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Farbkorrekturdaten vor ihrer Einspeicherung einer Transformation unterzogen werden und daß Zylinderkoordinaten verwendet werden. ·
J ψ - 4 -
Eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer mit einer optisch-elektrischen Abtasteinrichtung für das Original und einem über einen A/D-Waridler mit der Abtasteinrichtung verbindbaren adressierbaren Farbkorrekturspeicher, einer mit dem Speicher verbundenen Eingabeeinrichtung für die Farbkorrekturdaten und einer mit dem Farbkorrekturspeicher verbindbaren Aufzeichnungseinheit. Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine an den Speicherausgang (7) anschaltbare Anzeigeeinheit (8, 9, 10, 11) zur Anzeige der korrigierten Druckfarbensignale eines unter der Abtasteinrichtung befindlichen Bildpunktes des Originals, einen an den Speicherausgang (7) anschaltbaren Druckfarbensignalspeicher (13) für die Aufnahme der korrigierten Druckfanbensignale des unter der Abtasteinrichtung befindlichen Bildpunktes, einen Soll-Wertspeicher (15) mit einer Druckfarbensignal-Sollwerteingabe (14), einen mit dem Druckfarbensignalspeicher (13) und dem Soll-Wertspeicher (15) verbundenen Vergleicher (16) zur Ermittlung der Differenzen zwischen Soll-Werten und Druckfarbensignalen und einen mit dem Farbkorrekturspeicher (4) verbindbaren Addierer (25),der mit dem Druckfarbensignalspeicher (13) und dem Vergleicher (16) über einen Differenzwertspeicher (17) in Verbindung steht. .
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Einrichtung ist weiterhin gekennzeichnet durch einen an den Farbkorrekturspeicher (4) anschaltbaren Adreßspeicher (12) zur Aufnahme der Adresse, die zu dem gerade unter der Abtasteinrichtung befindlichen Bildpunkt gehört, durch einen mit dem Adreßspeicher (12) und einer Adreßerhöhungsschaltung (20) verbundenen Abstandsrechner (21), durch den die Adreßabstände der Speicherplätze innerhalb des Farbkorrekturspeichers (4), die dem Speicherplatz des gerade unter dem Abtaster befindlichen Bildpunktes benachbart sind, ermittelt werden,
ί'670'Ψ
durch einen mit der Adreßerhöhungsschaltung (20) über einen Zähler (19) verbundenen Taktgenerator (18), durch einen mit dem Abstandsrechner (21) und dem Addierer (25) verbundene Korrekturwerteinrichtung, die aus einer Abstandsfunktion enthaltende und mit einer Eingabeeinrichtung versehenen Bewertungsschaltung (22) in Verbindung steht und durch einem mit der Bewertungsschaltung (22) und dem Differenzwertspeicher (17) verbundenen Verknüpfungsschaltung (21O, wobei durch den Taktgenerator gesteuert die unter den Nachbaradressen im Farbkorrekturspeicher (4) abgelegten Korrekturwerte von dem neu ermittelten Korrekturwert ausgehend im Sinne einer abstandsmäßigen Abnahme der Zusatzkorrekturen ersetzt werden.
Durch diese Maßnahmen wird die Einsatzbreite vergrößert und auch eine Optimierung der Korrektur erreicht, da diese zusätzliche Feinkorrektur eine Anpassung an bildbestimmende Vorlagenfarben gestatten. Sogenannte redaktionelle Änderungen werden ermöglicht, mit denen nachträglich die Korrektur derart abgeändert werden kann, daß z. B. Hauttöne, Möbelfarben oder andere Farbwerte auch in Abweichung von der Vorlagenfarbe in gewünschter Weise in den Farbauszügen (Farbauszugsfilmen) und damit im Druck wiedergegeben werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: einen prinzipiellen Aufbau einer solchen erfindungsgemäßen Korrektureinheit,
$· ·%)? mm y »
Figur 2: einen Schnitt durch den Farbraum zur Verdeutlichung des Verlaufs einer lokalen Korrektur,
Figur einige Zahlenwerte für den Korrekturverlauf in einem Schnitt durch den Farbraum,
Figur H: a) bis f) einige Beispiele für die Bewertungsfunktion der Korrektur,
Die Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufbau einer Korrektureinheit. Von einer Abtasteinheit 1 gelangen die Bildabtastdaten in Form von trichromatischen primären Farbmeßwertsignalen R, G, B über eine Korrekturstufe, z. B. eine Stufe zur logarithmischen Verzerrung oder eine Transformationsstufe (Matrizierung) 2 und einen nicht dargestellten A/D-Wandler, welcher die R-, G-, B-Signale oder umgewandelt Rf-, G1,- B'-Signale in X-, Y-, Z-Adreß-Signale umwandelt und über einen Schalter S. an ein Eingaberegister 3 eines Farbkorrekturspeichers 4 gibt. In diesen Speicher werden vor der Reproduktion die Farbkorrekturdaten, die z. B. auf einem Plattenspeicher (Floppy-Disc) 5 gespeichert sind, eingegeben, wobei ein Adreß-Zähler 6 hochgezählt wird und die Daten in den Speicher 4 eingeschrieben werden. Soll mit einer Standardkorrektur gearbeitet werden, setzt während des Betriebes der Speicher 4 die Eingangssignale R, G, B über die Adressen X, Y, Z in die korrigierten Ausgangssignale mg bzw. cy bzw. ye bzw. sw um. Die korrigierten Ausgangssignale gehen dann über ein Ausgaberegister 7 auf eine nicht dargestellte Aufzeichnungseinheit für Farbauszüge, welche die Farbauszüge gleichzeitig oder einzeln nacheinander aufzeichnet. Geräte zur gleichzeitigen Aufzeichnung von mehreren Farbauszügen sind z. B. durch die US-PS 2,721,892 oder durch die DE-OS 2 321 689 bekannt. Eine Einzelaufzeichnung kann z. B. über einen Wählschalter auf einer einzigen Aufzeichnungstrommel
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J^ - I -
erfolgen. Solche Aufzeichnungseinheiten sind seit langem bekannt und arbeiten mit und ohne Rasterung bei der Herstellung der Farbäuszüge. Es wird daher im einzelnen nicht auf diese Geräte eingegangen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Farbauszüge für eine spätere Reproduktion zu speichern, z. B. auf einem Plattenspeicher.
Um eine Teilkorrektur dieser Standardkorrektur durchführen zu können, wird vor der eigentlichen Reproduktion vom Bediener eine Stelle des Originals mit der Optik des Vorlagenabtastgerätes angefahren, die der gewünschten partiellen Korrektur unterworfen werden soll. Solche Abtastgeräte sind ebenfalls seit langem bekannt und weisen im Optikkopf des Abtastorgans vorteilhaft ein Mikroskop mit einem Fadenkreuz auf, durch das die gewünschte Stelle des Originals anvisiert werden kann.
Anstelle eines solchen Abtasters können auch gespeicherte Bilddaten aufgerufen werden, die auf einem Monitorschirm sichtbar gemacht werden, und die gewünschte Stelle des Originals kann mit einem Cursor angefahren werden.
Ist der Schalter S. geschlossen, so liegen die R-, G-, B-Abtastdaten, welche die Korrekturstufe 2 durchlaufen haben, nach ihrer Analog-Digitalwandlung als X-, Y-, Z-Adressen am Speichereingang an. In dem Ausgangsregister 7 des Speichers stehen dann die zu den Eingangsadressen gehörenden korrigierten Farbauszugssignale der Standardfarbkorrektur, die zu den angefahrenen Bildpunkten gehören, zur Verfügung. Sie werden mit Instrumenten 8, 9, 10 und 11, welche in jeweiligen Druckdichten oder Rasterpunktprozenten geeicht sind, sichtbar gemacht. Der Bediener sieht, ob die Werte dem gewünschten Dichtewert entsprechen oder nicht. Ist eine .Abweichung vorhanden, drückt er eine Taste/welche die Schalter S2 und
S~ betätigt, wodurch bewirkt wird, daß die Eingangsadressen X, Y, Z und auch die Ausgangswerte mg, cy, ye, sw gespeichert werden. ·
Für die Eingangsadressen ist hierzu der Speicher 12 und für die Ausgangswerte ein Speicher 13 vorgesehen. Anschließend werden über ein Tastenfeld 14 die Sollwerte mg, cy, ye, sw in einen Sollwertspeicher 15 eingegeben. Mit Hilfe eines Vergleichers wird die Differenz der Sollwerte zu den im Speicher 13 stehenden Ausgangswerten ermittelt und in einen weiteren Speicher 17 gegeben.
Da die Korrektur vorzugsweise nicht nur in einem Einzelpunkt, sondern auch in einem vorbestimmten Farbraumbereich wirken soll, werden die Korrekturdaten der Umgebungspunkte des vom Bediener angefahrenen Punktes, dessen Korrekturdaten im Speicher geändert werden sollen, ebenfalls geändert, d. h. nachkorrigiert. Die Nachbarpunkte sollen hierbei vorzugsweise nicht gleiche Korrekturstärke erhalten, sondern die Korrektur soll in einem vorgegebenen Wirkungsbereich um den vom Bediener festgelegten Punkt, der die volle Korrektur erhalten soll, abfallen. (Gauß-Funktion, Linearabfall oder ähnliche Charakteristiken sind denkbar). Im Falle, daß mit Zylinderkoordinaten gearbeitet wird, kann der Wirkungsbereich auch ein unsymmetrischer Unterfarbraum sein.
In einem separaten Vorgang wird hierzu eine Abstandsrechnung der benachbarten Farbraumpunkte zu dem angefahrenen Punkt durchgeführt, wobei alle Punkte des Farbraums, die außerhalb eines vorgegebenen Abstandes £ liegen, welche den Wirkungsbereich der Korrektur angibt, nicht berücksichtigt werden. Zur Erfassung der Nachbarpunkte ist erfindungsgemäß ein Taktgenerator 18 vorgesehen, der einen Adreß-Zähler 19 hochzählt und bei. jedem Takt die Adressen des gespeicherten
angefahrenen Bildpunktes -X, Y, Z in der Einheit 20 um "1" erhöht und in einem Abstandsrechner 21 jeweils die Abstände der Nachbarpunkte X., Y., Z. zu den angefahrenen Punkten rechnet, wobei der Zählbeginn am Punkt (X - β ) starten soll, da sonst nur eine 1/4 Kugel erfaßt werden würde. Dieser Rechner 21 möge den Abstand nach folgender Gleichung berechnen:
X - X1)2 +(Y- Y1)2 +(Z- Z1)2
Das Ergebnis wird auf eine Rechenstufe 22 "gegeben, in der e.ine Funktion, nach der die Bewertung, d. h. der Verlauf der Korrektur um den angefahrenen Punkt erfolgen soll, gespeichert ist. Gleichzeitig wird der maximale Abstand <£ in diese Stufe eingegeben, außerhalb dessen keine Korrektur mehr erfolgen soll. Diese Stufe wird später im einzelnen noch ausgeführt und beschrieben.
Das Ergebnis der Abstandsrechnung wird auf eine Multiplikationsstufe 24 gegeben, die mit dem Speicher 17 verbunden ist, und die Differenz zum Korrektur-Sollwert mit der Abstandsbewertung multipliziert. Man erhält so die sogenannten Ist-Deltakorrekturwerte für die Nachbarpunkte und addiert diese in den Summierer 25 zu den Ist-Werten, die im Speicher 13 stehen. Das Ergebnis sind die Werte, die der gewünschten Korrektur entsprechen. Mit diesen korrigierten Werten werden die entsprechenden Werte der Standardkorrektur im Speicher überschrieben. Der gesamte Vorgang wird für ' jeden Nachbarpunkt, der in den Abstandsbereich fällt, einzeln durchgeführt, und zwar durch Weiterzählen des Adreß-Zählers 19 bzw. der Adressenerhöhungsstufe 20. Um ein punktweises Verarbeiten der Daten durchzuführen, ist, wie bereits erwähnt, der Taktgenerator 18 vorgesehen, der nach Übernahme der. Eingangswerte X, Y, Z und der Ausgangswerte mg,.cy, ye, sw in die Speicher 12 und 13, der Eingabe der Sollwerte durch die Tastatur 14 und der Eingabe
J Ψ - 10 -
des Wirkungsbereiches E gestartet wird. Die Zeit zwischen zwei Takten ist so bemessen, daß die Abstandsrechnung in der Stufe 21, die Errechnung derA-Werte aus den Sollwerten in der Stufe 16 sowie die Multiplikation der in der Stufe 22 bewerteten Abstandswerte mit den Δ -Werten in Stufe 24 und die Aufsummierung und Einschreibung der Korrekturwerte abgelaufen ist.
Zwischen den Stufen 13 und 16 ist ein Schalter S^ vorgesehen, der nur zur Berechnung der A -Werte geschlossen, ansonsten aber offen ist.
Zwischen der Stufe 25 und dem Speicher 4 ist ein weiterer Schalter S,- vorgesehen, der mit dem in der Stufe 26 durch Verzögerung gewonnenen Takt für die Dauer des Einschreibens der Korrekturwerte geschlosssen wird.
Nachdem die Einspeicherung eines Korrekturwertes erfolgt ist, erhöht der nächste Takt des Generators 18 über den Adreß-Zähler in der Stufe 20 von der vorangehenden Adresse aus die Adresse um "1". Der nächste Punkt des Farbraums wird über die Leitung 201 und das Eingaberegister des Speichers 4 angewählt und die zugehörigen Ausgangswerte der Standard-Korrektur stehen im Ausgangsreg-ister 7. Gleichzeitig wird in der Abstandsstufe 21 ebenfalls die Adresse um "1" erhöht, und die Abstandsrechnung für den neuen Nachbarpunkt kann durchgeführt werden. Die folgenden Operationen laufen dann wie bei dem vorherigen Bildpunkt ab, bis alle Punkte des Wirkungsbereichs £
abgearbeitet sind. Die Berücksichtigung des Korrekturverlaufs für den Wirkungsbereich kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Funktion, nach der die Bewertung in der Stufe 22 vorgenommen wird, kann so gewählt sein, daß für alle Werte, die größer als . sind, keine Werte ausgegeben werden.
70-9'
In einem anderen Fall-kann der berechnete Abstand mit dem Wert £, verglichen und anschließend der entsprechende Funktionswert aus der Funktion entnommen werden, die z. B. als Tabelle vorliegt. Die letztgenannte Möglichkeit hat den Vorteil, daß eine einmal eingegebene Funktion für eine Reihe von £ -Werten verwendet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf die Abstandsrechnung zu verzichten, indem der Verlauf der Funktion
£ =Y (X - X.)2 +(Y- Y.)2 +(Z- Z.)2 bei der Bewertungsfunktion mit berücksichtigt wird.
Die Routine, mit der der Adreß-Zähler 19 die X-, Y- und Z-Adressen des "Farbraumspeichers durchläuft, um in 3 Variablen alle Adreßkombinationen der Nachbarpunkte zu durchspielen, ist in der Computertechnik bekannt und wird daher im einzelnen nicht näher erläutert. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß durch zyklisches Weiterzählen innerhalb der einzelnen Variablen alle Kombinationen erfaßt werden.
In Figur 2 ist zum besseren Verständnis der Erfindung dargestellt, wie die partielle Korrektur des vom Operator eingefahrenen Punktes innerhalb des Farbraums erfolgen soll. Den R-, G-, B-Werten dieses Punktes sind entsprechende Adressen X, Y, Z innerhalb des Korrekturspeichers zugeordnet, wobei zur Vereinfachung angenommen wurde, daß die Adressen X,- Y, Z gleichstufig unterteilt sind, d. h., daß die R-, G-, B-Werte gleichstufig quantisiert sind. Die Kreuzungspunkte des durch die X-, Y-Ebene im Abstand G aufgespannten Netzes ergeben jeweils die Adressen der Nachbarpunkte zum zentralen Punkt innerhalb der X-, Y-Ebene. Diese Ebene stellt einen Schnitt
durch den Farbraum für Z = konstant dar. In Figur 2 ist um den Punkt M ein Kreis mit dem Radius £. gezeichnet, innerhalb dessen die Korrektur wirken soll. Über der X-, Y-Ebene ist eine Bewertungsfunktion aufgetragen, mittels der in der Stufe 22 die Abstandswerte für die Korrektur gewichtet werden. Im zentralen Punkt M soll die Korrektur 100 % betragen und im Abstand von M, d. h. an der Peripherie des Kreises, gleich Null sein. Die Figur 2 stellt nur einen Schnitt in einer Ebene dar, in Wirklichkeit ist der Wirkungsbereich, in dem die Nachbarpunkte liegen, ein Kugelvolumen mit dem Radius £, und die Bewertungsfunktion wirkt ebenfalls in den anderen Koordinatenrichtungen.
Außerdem kann diese Funktion für verschiedene Auszüge (mg, ye, cy,sw) verschieden gewählt werden.
Figur 3 zeigt ein Beispiel einiger Werte in der X-, Y-Ebene für die einzelnen Punkte der Farbkorrektur innerhalb des Wirkungsbereiches £, . Der Abstand von einem Nachbarpunkt zu dem anderen betrage wiederum ν . Die R-, G-, B-Werte seien z. B. in 256 Stufen eingeteilt und der zentrale Punkt M mit X = 10, Y = 13 habe die Werte ye = 185, mg = 40 und cy = 102.
Die Figuren Ua bis Me zeigen einige Beispiele für die Bewertungsfunktion, wie sie auf das Zahlenbeispiel der Figur 3 angewendet werden können. In den Figuren a bis e wurde in Schnitten für die 5 Koordinatenwerte Y = 11 bis Y = 15 gemäß Figur 3 dargestellt, wie sich Korrekturanteile auf die Standardkorrekturwerte im Farbraum innerhalb der Korrekturbreite £. verteilen, hier am Beispiel des Gelb-Auszuges. Die bisherigen Werte des Standard-Korrekturprogramms sind dabei als senkrechte Balken mit unterdrücktem Nullpunkt dargestellt. Dazu wird der zugehörige Korrekturwert addiert. Verbindet man die Endpunkte
der Geraden der hinzuaddierten Strecke und die Endpunkte der ursprünglichen ,Korrekturwerte, so erhält man eine Fläche, die den Verlauf der Korrektur innerhalb der einzelnen Schnitte darstellt.
Figur 4f zeigt ein Beispiel eines charakteristischen Verlaufs einer Gauß1sehen Verteilungskurve, nach der die Korrektur durchgeführt werden kann. Für den zentralen Punkt wird eine Korrekturstärke von 100 % vorgegeben. Der weitere Korrekturverlauf läßt sich durch die Formel
wiedergeben. Der Abstand ist in -Einheiten angegeben und geht daher von Null bis Eins. Ab dem Wert £ = 1 soll die Korrektur nicht mehr wirksam sein, und es sollen die Werte der Standard-Korrektur übernommen werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorhergehende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschränkt ist. Es ist z. B. auch möglich, die berechneten Korrekturdaten in einen separaten Speicher einzugeben und während der Reproduktion dort abzurufen, falls sie benötigt werden.

Claims (2)

  1. AH"
    Berlin, den
    Erfindungsanspruch
    Verfahren zur bereichsweisen Änderung von standardisierten Farbkorrekturen bei Farbreproduktionsgeräten, bei denen zur Farbkorrektur ein adressierbarer Speicher vorgesehen ist, der eine· Vielzahl von digitalisierten, trichromatischen Bildabtastwerten als Eingangswerte in eine entsprechende Anzahl von korrigierten Bildaufzeichnungssignalen als Ausgangswerte abgibt, wobei die Zuordnung von Speichereingangs- zu Ausgangswerten als standardisierte Farbkorrekturdaten vor der Reproduktion in den Speicher eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß für eine besonders zu korrigierende Stelle der Vorlage vor der Reproduktion die Ausgangssignale des Farbkorrekturspeichers gemessen und'mit vorgegebenen Werten verglichen werden,
    daß bei Abweichung von den vorgegebenen Werten Differenzwerte für die Korrektur zwischen den vorgegebenen Werten und den Meßwerten ermittelt und gespeichert werden.
    /.τ
    Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem separaten Vorgang von den Koordinaten der besonders nachzukorrigierenden Stelle bzw. Teilraum des Farbraums ausgehend Nachbarpunkte, die innerhalb eines vorgegebenen räumlichen Abstandes liegen, ermittelt und zu den Nachbarpunkten Korrekturwerte berechnet werden und
    daß die zu den .Nachbarpunkten gehörenden Korrekturwerte die Korrekturwerte der Standard-Korrekturdaten ersetzen,
    Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur der Nachbarpunkte bis zu einem vorgegebenen Abstand, bei denen keine Korrekturen mehr erfolgen sollen, laufend abnimmt.
    Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten Korrekturwerte in einem separaten Speicher abgelegt werden.
    Verfahren nach einem der Punkte 1-3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verlauf der Nachkorrektur, ausgehend vom Meßpunkt, innerhalb eines Teilfarbraums nach einer Funktion mit vorgegebenem Verlauf, z. B. einer Gauß-Funktion, erfolgt.
    Verfahren nach einem der Punkte 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkorrekturdaten vor ihrer Einspeicherung einer Transformation unterzogen werden.
    Verfahren nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderkoordinaten verwendet werden.
    3 9
    8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Punkte 1 bis 6 mit einer optisch-elektrischen Abtasteinrichtung für das Original, einem über einen A/D-Wandler mit der Abtasteinrichtung verbindbaren adressierbaren Farbkorrekturspeicher, einer mit dem Speicher verbundenen Eingabeeinheit für die Farbkorrekturdaten und einer mit dem Korrekturspeicher verbindbaren Aufzeichnungseinheit, gekennzeichnet durch
    a) eine an den Speicherausgang (7) anschaltbare Anzeigeeinheit (8, 9, 10, 11) zur Anzeige der korrigierten Druckfarbensignale eines unter der Abtasteinheit befindlichen Bildpunktes des Originals,
    b) einen an den Speicherausgang (7) anschaltbaren Druckfarbensignalspeicher (13) für die Aufnahme der korrigierten Druckfarbensignale des unter der Abtasteinrichtung befindlichen Bildpunktes,
    c) einen Sollwertspeicher (15) mit einer Druckfarbensignal-Sollwerteingabe (14),
    d) einen mit dem Druckfarbensignalspeicher (13) und dem Sollwertspeicher (15) verbundenen Vergleicher (16) zur Ermittlung der Differenzen zwischen Sollwerten und Druckfarbensignalen und
    e) einen mit dem Farbkorrekturspeicher (4) verbindbaren Addierer (25), der mit dem Druckfarbensignalspeicher (13) und dem Vergleicher (16) über einen Differenzwertspeicher (17) in Verbindung steht.
    6 70 ψ ^ '
  2. 9. Einrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet durch
    a) einen an den Farbkorrekturspeicher (4) anschaltbaren Adreßspeicher zur Aufnahme der Adresse, die zu ,dem gerade unter der Abtasteinrichtung befindlichen Bildpunkt gehört,
    b) durch einen mit dem Adreßspeicher (12) und einer Adreßerhöhungsschaltung (20) verbundenen Abstandsrechner (21), durch den die Adreßabstände der Speicherplätze innerhalb des Farbkorrekturspeichers (4), die dem Speicherplatz des gerade unter der Abtasteinrichtung befindlichen Bildpunktes benachbart sind, ermittelt werden,
    c) durch einen mit der Adreßerhöhungsschaltung (20) über einen Zähler (19) verbundenen Taktgenerator (18),
    d) durch eine mit dem Abstandsrechner (21) und dem Addierer (25) verbundene Korrekturbewertungseinrichtung, die aus einer eine Abstandsfunktion enthaltenden und mit einer Eingabeeinrichtung versehenen Bewertungsschaltung (22) besteht und
    e) durch eine mit der Bewertungsschaltung (22) und dem Differenzwertspeicher (17) verbundene Verknüpfungsschaltung (24), wobei, durch den Generator (18) gesteuert, die unter den Nachbaradressen im Farbkorrekturspeicher (4) abgelegten Korrekturwerte,, von dem neu ermittelten Korrekturwert ausgehend, im Sinne einer abstandsmäßigen Abnahme der Zusatzkorrektur ersetzt werden.
    Hieir büSsiien Zeichnungen
DD79216709A 1978-11-08 1979-11-06 Verfahren und einrichtung zur nachkorrektur von standardfarbkorrekturen bei der farbbildaufzeichnung DD147427A5 (de)

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