DE69324742T2 - Farbwerteverarbeitungsgerät zur Optimierung einer Verarbeitungsbeschreibung - Google Patents

Farbwerteverarbeitungsgerät zur Optimierung einer Verarbeitungsbeschreibung

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DE69324742T2
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color
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Masayuki Kurahashi
Masahiro Maeda
Noriaki Seki
Toshiyuki Tsuzuki
Toru Yamasaki
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6027Correction or control of colour gradation or colour contrast

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  • Color Image Communication Systems (AREA)

Description

    Hinterrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung, die im Laufe einer Dokumentenverarbeitung eine Farbverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit ausführen kann.
  • Beim Erzeugen und Ausgeben eines Farbdokuments, beispielsweise beim Ausgeben eines auf einer CRT dargestellten Farbdokuments durch einen Drucker, sind Betriebsvorgänge, wie beispielsweise das Umsetzen eines Farbausdrucks, welcher auf einem im Zusammenhang mit der CRT verwendeten additiven Mischsystem beruht, in einen Farbausdruck, der auf einem im Zusammenhang mit Drucktinten verwendeten subtraktiven Mischsystem beruht, erforderlich.
  • Hinsichtlich der oben beschriebenen Farbverarbeitung sind folgende Referenzen bekannt.
  • 1) CES (Color Encoding Standard) XNSS-289107
  • Dies ist ein Standard zum Darstellen einer Farbe in einem als InterPress bezeichneten PDL (von Fiju Xerox Co., Ltd. verwendeter Standard) und einem RES (Raster Encoding Standard).
  • 2) ISO, Information Processing - Text and Office Systems - Office Document Architecture (ODA) and Interchange Format Amendment 2: Support for Color (Oktober 1991), ISO-DIS 8613/Amd. 2
  • Dies ist ein Standard zum Darstellen einer Farbe in einem ODA-Dokument. Gemäß diesem Standard können Korrekturdaten, die in einer 3 · 3-Matrix, einer Nachschlagtabelle oder in anderen Formen vorliegen, verwendet werden.
  • 3) Toru Yamasaki, "Color Technologies for Document Exchange", Journal of the Institute of Image Electronics Engineers of Japan, Vol. 20, No. 6, Seiten 617-622.
  • Diese Druckschrift beschreibt die Ergebnisse einer Untersuchung von Farbtechnologien beim Dokumentenaustausch.
  • Wie in der Referenz 3) beschrieben ist, sind die obigen herkömmlichen Farbverarbeitungssystemarten auf Grundlage der Annahme konstruiert, daß die Farbverarbeitung von einzelnen Geräten, wie beispielsweise einem Bildscanner, einem Drucker oder einer CRT-Anzeige, durchgeführt wird. Das heißt sie sind nicht einheitlich vorgesehen. Die herkömmlichen Farbverarbeitungssysteme können daher nicht die Fälle bewältigen, bei denen ein einzelnes Gerät keine Farbverarbeitung durchführen kann und demzufolge ein Umsetzvorgang erforderlich ist.
  • Da die entsprechenden Stufen eines farbbezogenen Abschnitts der Dokumentverarbeitung herkömmlicherweise unabhängig voneinander durchgeführt werden, kann ein Flaschenhals aufgrund der Unterschiede zwischen den Verarbeitungsfähigkeiten der einzelnen Stufen auftreten, und es ist keine Optimierung unter Berücksichtigung sämtlicher Stufen möglich.
  • Die Druckschrift WO-A-92/06557 offenbart ein Farbbild-Verarbeitungssystem, bei dem für eine Transformation von einem ersten Koordinatenraum in einen zweiten Koordinatenraum Nachschlagtabellen eingesetzt werden. Das System empfängt die Auswahl eines Benutzers für eine Bildtransformation, der ein Array von Eingangs- Bildpunktwerten unterzogen werden soll. Aus gespeicherten Transformationsdefinitionen werden auf Grundlage der Auswahl des Benutzers mehrere Transformationsdefinitionen automatisch ausgewählt. Jede Transformationsdefinition enthält Abtastwerte, welche eine Eingabe/Ausgabe-Beziehung einer bestimmten Bildtransformation darstellen. Aus diesen ausgewählten Transformationsdefinitionen wird eine zusammengesetzte Transformationsdefinition erzeugt, welche Abtastwerte einer Eingabel Ausgabe-Beziehung einer zusammengesetzten Bildtransformation enthält, die gleichbedeutend zu den einzelnen, von dem Benutzer effektiv ausgewählten Bildtransformationen ist. Der Schritt der Erzeugung der zusammengesetzten Transformationsdefinition enthält das Vorbereiten mindestens einer mehrdimensionalen Gittertabelle, welche die Abtastwerte der zusammengesetzten Transformationsdefinition aufweist. Des weiteren wird mindestens eine Eingabetabelle vorbereitet, die für jeden Eingabefarbwert eine Gittertabellenadresse eines entsprechenden Eintrags der Gittertabelle aufweist. Durch Verwendung derartiger Gittertabellen wird eine Interpolation durchgeführt, um die gewünschten Ausgabefarbwerte zu erhalten. Da das bekannte System die gerade erwähnten bestimmten Transformationsdefinitionen und Gittertabellen verwendet, ist das System nicht flexibel und der Berechnungsaufwand wird erhöht. Wegen der Interpolation treten zwangsweise Berechnungsfehler auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Farbwert- Verarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, welche eine dynamische Optimierung der Farbverarbeitung selbst ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung besitzt als Grundaufbau unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Speichermittel 12 zum Speichern einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, welche eine Prozedur zum Verarbeiten von Farbwerten darstellt, ein Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Analysiermittel 13 zum Analysieren der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, ein Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Veränderungsmittel 14 zum Verändern der Prozedur der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, ein Farbwert-Verarbeitungsmittel 11 zum Verarbeiten von Farbwerten eines Bildpunkts auf Grundlage der Prozedur der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung.
  • Bei dem obigen Aufbau wird die in einer bestimmten Farbwert-Verarbeitungsbeschreibungssyntax geschriebene Farbwert-Verarbeitungsprozedur in dem Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Speichermittel 12 gespeichert. Das Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Analysiermittel analysiert die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung. Nachdem das Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Veränderungsmittel 14 die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung auf Grundlage des Ergebnisses der Analyse in Übereinstimmung mit einem bestimmten Verarbeitungszweck verändert hat, verarbeitet das Farbwert-Verarbeitungsmittel 11 die Farbwerte auf Grundlage der somit veränderten Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung.
  • Da die Farb-Verarbeitungsbeschreibung verändert werden kann, kann erfindungsgemäß die Farbwertverarbeitung dynamisch optimiert und dadurch mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit ausgeführt werden. Der Freiheitsgrad des Prozesses kann erhöht werden. Da die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung nicht von dem Verarbeitungssystem abhängt, können darüber hinaus Prozesse ausgetauscht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Grundaufbaus der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibungssyntax,
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung gemäß der in Fig. 3 gezeigten Syntax,
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels des Betriebs einer Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Analysiereinheit,
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel für Reserveworttabellen, die bei einer Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Analyse verwendet werden,
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel von Analyseergebnissen einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung,
  • Fig. 8 zeigt die Umsetzung von zwei aufeinanderfolgenden Matrizenoperationen in eine einzige Matrizenoperation,
  • Fig. 9 zeigt eine Umsetzung von zwei aufeinanderfolgenden Gammakorrekturoperationen in eine einzige Gammakorrekturoperation,
  • Fig. 10 zeigt eine Umsetzung von zwei aufeinanderfolgenden Bezugnahmen auf eine Nachschlagtabelle in eine einzige Bezugnahme auf eine Nachschlagtabelle,
  • Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm, welches ein Beispiel des Betriebs einer Farbwert- Verarbeitungseinheit darstellt,
  • Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Farbwert-Rundungsprozesses,
  • Fig. 14 zeigt ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 15 zeigt ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 16 zeigt Beispiele von Verarbeitungskostenunterschiedstabellen für den Austausch von Operationen,
  • Fig. 17 zeigt ein Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • Fig. 18 zeigt ein Blockschaltbild des Hardwareaufbaus, der mindestens für die Implementierung der Erfindung erforderlich ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus einer Farbwert- Verarbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung besteht aus einer Farbwert-Speichereinheit 20 zum Speichern von Farbwerten eines Bildpunkts, einer Farbwert-Verarbeitungseinheit 21, um die in der Farbwert-Speichereinheit 20 gespeicherten Farbwerte in Übereinstimmung mit einem Inhalt einer in einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Speichereinheit 22 gespeicherten Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung Farbwertoperationen zu unterziehen, der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Speichereinheit 22 zum Speichern der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, die eine Farbwert- Verarbeitungsprozedur in einer bestimmten Form beschreibt, einer Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Analysiereinheit 23 zum Analysieren der in der Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Speichereinheit 22 gespeicherten Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, einer Teil-Reserveworttabelle 24 und einer Gesamt-Reserveworttabelle 25, die während der Analyse durch die Einheit 23 zu verwenden sind, einer Analyseergebnis-Speichereinheit 26 zum Speichern der Ergebnisse der von der Einheit 23 durchgeführten Analyse sowie einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Reduziereinheit 27 zum Reduzieren der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung auf Grundlage der Analyseergebnisse.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibungssyntax zur Darstellung der Farbwert-Verarbeitungsprozedur, die in der Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Speichereinheit 22 zu speichern ist. Die in Fig. 3 gezeigte Syntax, bei der die Beschreibungsgrammatik in dem bekannten BNF-Verfahren geschrieben ist, entspricht einer Grammatik, die hauptsächlich für die Farbsystemumsetzung vorgesehen ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Beschreibung einer Farbwertverarbeitung, welche eine Prozedur für eine Umsetzung von dem XYZ-Farbsystem in das CIE RGB-Farbsystem darstellt. In Fig. 4 entspricht "input_color space: "XYZ"" einem Farbsystem vor der Umsetzung und "output_color space: "CIE_RGB" " einem Farbsystem nach der Umsetzung. Die Prozedur selbst ist nach "procedure_list:" beschrieben. Im vorliegenden Fall bedeutet "type: "MATRIX" '% das eine Matrizenoperation ausgeführt wird, bei der die in "parameter: {...}" beschriebenen Matrixkomponenten verwendet werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels des Betriebs der Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Analysiereinheit 23. Zur Beschreibungsanalyse kann von einem Parsergenerator ein Analysierprogramm auf Grundlage der in Fig. 3 gezeigten Syntax erzeugt werden. Das in Fig. 5 gezeigte Flußdiagramm besteht im wesentlichen aus dem Durchsuchen und Umsetzen von Tabellen.
  • Im Schritt S51 wird eines der Wörter der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung aus der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Speichereinheit 22 ausgelesen. Im Schritt S52 wird beurteilt, ob sämtliche Wörter verarbeitet, worden sind. Kann dies bejaht werden, wird die Analyse beendet. Wird dies hingegen verneint, wird das gerade ausgelesene Wort dem folgenden Prozeß unterzogen.
  • Im Schritt S53 wird zunächst das Wort mit Wörtern der Teil-Reserveworttabelle 24 verglichen. Wurde in der Tabelle 24 ein Teilreservewort gefunden, welches mit dem oben ausgelesenen Wort übereinstimmt (Schritt S54), wird im Schritt S55 eine diesem Reservewort entsprechende Unterroutine aufgerufen und ausgeführt. Nach Beendigung der Unterroutine oder falls kein Reservewort in der Teil-Reserveworttabelle 24 gefunden worden ist (Schritt S54), wird das oben ausgelesene Wort im Schritt S56 mit Wörtern der Gesamt-Reserveworttabelle 25 verglichen. Wird ein Reservewort gefunden, welches mit dem oben ausgelesenen Wort übereinstimmt (Schritt S57), wird im Schritt S58 die Teil-Reserveworttabelle 24 ersetzt und eine Stapeloperation ausgeführt. Wird kein Reservewort in der Gesamt-Reserveworttabelle 25 gefunden (Schritt S57), wird im Schritt S59 ein Symbol gespeichert.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel der Reserveworttabellen. Reservewörter, die auf die gesamte Beschreibung angewendet werden sollen, sind in der Gesamt-Reserveworttabelle 25 gespeichert. Reservewörter, die auf eine Teilbeschreibung angewendet werden sollen, sind in den Teil-Reserveworttabellen 24-1 und 24-2, die sich gegenseitig in Übereinstimmung mit der jeweiligen Situation zum Wechseln des Analysiermodus ersetzen, gespeichert. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel wird die Teil- Reserveworttabelle 24-1 zur Analyse der gesamten Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung verwendet, und die Teil-Reserveworttabelle 24-2 wird für die bestimmte Beschreibung einer Parameteranalyse "procedure_list" verwendet.
  • Die meisten Operationen der Reserveworttabellen entsprechen einer einfachen Umsetzung eines internen Ausdrucks. Fig. 7 zeigt Beispiele von Analyseergebnissen, welche in der Analyseergebnis-Speichereinheit 26 gespeichert werden. Bei diesen Beispielen nimmt das Analyseergebnis die Form einer sogenannten "Struktur" an, welche von der Programmiersprache, d. h. von dem Verarbeitungssystem, abhängt.
  • Die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Reduziereinheit 27 reduziert die Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung auf Grundlage der obigen Analyseergebnisse.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel des Veränderns der Prozedur einer Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung. Gemäß diesem Beispiel werden zwei aufeinanderfolgende Matrizenoperationen der Farbwert-Verarbeitungsprozedur durch eine einzige Matrizenoperation ersetzt, um die tatsächlich auszuführende Operation zu halbieren. Ist beispielsweise eine Matrix M1 zur Umsetzung von dem RGB-Farbsystem einer CRT in das XYZ-Farbsystem und eine Matrix M2 zur Umsetzung von dem XYZ-Farbsystem in das CMY-Farbsystem eines Druckers vorgesehen, kann die Prozedur der Umsetzung über das XYZ-Farbsystem in eine direkte Umsetzprozedur umgewandelt werden. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Geräte in beliebiger Kombination miteinander zu verbinden, indem in den entsprechenden Geräten lediglich die Prozeduren für eine wechselseitige Umsetzung mit dem XYZ-Farbsystem vorgesehen werden. Da eine direkte Umsetzung bei der tatsächlichen Berechnung der Farbwerte durchgeführt wird, kann zudem der Vorteil einer Verringerung der Verarbeitungskosten erzielt werden.
  • Die obige Prozedur ist sehr vorteilhaft, wenn sie bei der Bildverarbeitung auf mehrere Sätze von Farbwerten, beispielsweise auf mehrere zehn oder tausend Bildpunkt- Farbwerte, angewendet wird.
  • Die Veränderung der Prozedur (Reduzierung) durch Vereinheitlichen von Operationen derselben Art kann auf die oben beschriebene Art und Weise auch auf die Normierungsoperation, Gammakorrekturoperation und die Bezugnahme auf Nachschlagtabellen angewendet werden.
  • Die Normierungsoperation selbst ist durch das Teilen eines Eingabewerts durch einen Referenzwert repräsentiert. Im Falle von zwei aufeinanderfolgenden Normierungsoperationen wird ein Eingabewert zunächst durch einen Referenzwert 1 und anschließend durch einen Referenzwert 2 geteilt, was das Ergebnis (Eingabewert) /{(Referenzwert 1) · (Referenzwert 2)} zur Folge hat. Diese beiden Operationen werden daher in eine einzige Normierungsoperation umgewandelt, welche den Wert (Referenzwert 1) · (Referenzwert 2) als neuen Referenzwert aufweist.
  • Die Gammakorrekturoperation entspricht einer Operation, bei der ein Eingabewert auf die γ-te Potenz vergrößert wird (γ: Gammaparameter). Zwei aufeinanderfolgende Gammakorrekturoperationen können daher in eine einzige Gammaoperation abgewandelt werden, die als einen neuen Gammaparameter das Produkt von zwei Potenzwerten aufweist (vgl. Fig. 9).
  • Die Operation der Bezugnahme auf Nachschlagtabellen (look-up tables, LUT) entspricht einer Operation, bei der auf ein Array unter Verwendung eines Eingabewerts als dessen Adresse zugegriffen und ein Eintrag, auf den zugegriffen worden ist, ausgegeben wird. Zwei Bezugnahmen auf eine Nachschlagtabelle können daher in eine einzige Bezugnahme auf eine Nachschlagtabelle abgewandelt werden, bei der eine neue Tabelle für sämtliche Eingabewerte als ihre Einträge die Ergebnisse einer zweimaligen Bezugnahme aufweist (vgl. Fig. 10).
  • Die Farbwert-Verarbeitungseinheit 21 verarbeitet die tatsächlichen Farbwerte in Übereinstimmung mit einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, welche eine endgültige Verarbeitungsprozedur darstellt. Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels des Betriebs der Einheit 21. Bei diesem Beispiel entspricht die Farbwertverarbeitung der Kombination von Grundoperationen, welche eine Normierungsoperation, Gammakorrekturoperation, logarithmische Korrekturoperation, Bezugnahme auf eine Nachschlagtabelle und eine Matrizenoperation aufweisen, und die Operationsart wird für entsprechende Schritte der Verarbeitungsprozedur (Schritte S1103-S1107) sowie für die Ausführung entsprechender Operationen (Schritte S1108- S1113) festgestellt.
  • Ein Beispiel für Farbwerte, auf die die obige Verarbeitungsart angewendet werden soll, ist ein Rasterbild. Da ein Rasterbild mit einer äußerst hohen Anzahl von Bildpunktwerten verbunden ist, können die Verarbeitungskosten proportional zur Anzahl der Bildpunktwerte verringert werden, wenn eine Farbwert-Verarbeitungsart vereinfacht wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Wie in dem in Fig. 12 gezeigten Blockschaltbild dargestellt ist, ist ein zweites Ausführungsbeispiel derart aufgebaut, daß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Rundungsverarbeitungseinheit 120 hinzugefügt worden ist. Das heißt die in Fig. 12 gezeigte Farbwert-Speichereinheit 20, Farbwert-Verarbeitungseinheit 21, Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Speichereinheit 22, Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Analysiereinheit 23, Teil-Reserveworttabelle 24, Gesamt-Reserveworttabelle 25, Analyseergebnis-Speichereinheit 26 und Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Reduziereinheit 27 entsprechen den in Fig. 2 gezeigten Elementen des ersten Ausführungsbeispiels. In Fig. 12 sind die den in Fig. 2 gezeigten Einheiten entsprechenden Einheiten mit denselben Bezugszeichen versehen. (Auf analoge Art und Weise sind in den folgenden Ausführungsbeispielen dieselben funktionellen Einheiten mit denselben Bezugszeichen versehen.)
  • Die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel hinzugefügte Rundungsverarbeitungseinheit 120 besteht aus einem Farbwertbereich-Speicherabschnitt 121 zum Speichern von Farbwertbereichen, einem Farbwert-Rundungsverarbeitungs-Speicherabschnitt 122 zum Speichern eines Werts, der einen auszuführenden Betrieb anzeigt, falls ein Farbwert den in dem Farbwertbereich-Speicherabschnitt 122 gespeicherten Bereich übersteigt, sowie einen Farbwert-Rundungsverarbeitungsabschnitt 123 zum Ausführen eines Farbwert- Rundungsbetriebs in Übereinstimmung mit dem in dem Farbwert-Rundungsverarbeitungs-Speicherabschnitt 122 gespeicherten Wert.
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm des Farbwert-Rundungsverfahrens. Bei diesem Beispiel wird für jeden Überlauf- und Unterlauffall ein bestimmter Betrieb von einem "Abschneidebetrieb", einem "Restbetrieb" und einem "Nicht-Betrieb" durchgeführt.
  • In den Schritten S131 und S135 wird auf Grundlage der "Bereichsminima/ Bereichsmaxima" der in der Analyseergebnis-Speichereinheit 26 (vgl. Fig. 7) gespeicherten Analyseergebnisse ein Überlauf/Unterlauf festgestellt. In den Schritten S132 und S136 wird der bei Auftreten eines Überlaufs/ Unterlaufs auszuführende Betrieb unter Verwendung der Einträge der "Betriebe bei Auftreten eines Überlaufs/Unterlaufs" (vgl. Fig. 7) festgelegt.
  • Übersteigt ein Farbwert den Bereich, wird er im Abschneidebetrieb auf den Minimal- oder Maximalwert gesetzt (Schritte S133 und S137), während er im Restbetrieb auf einen Wert gesetzt wird, der dadurch erhalten wird, daß zu dem Minimalwert ein Rest des durch den Bereich (d. h. durch den Wert Maximum - Minimum) geteilten Farbwerts hinzuaddiert worden ist (Schritte S134 und S138), und in den übrigen Fällen wird kein Betrieb ausgeführt.
  • Der Abschneidebetrieb besitzt den Vorteil, daß der Wiedergabebereich eingestellt werden kann. Dieser Betrieb ist insbesondere dort wirkungsvoll, wo die Bereiche der Eingabewerte, wie beispielsweise für den Fall einer Bezugnahme auf eine Nachschlagtabelle, fest sind.
  • Der Restbetrieb besitzt den Vorteil, daß er Koordinatensysteme behandeln kann, wie beispielsweise das Polarkoordinatensystem und das zylindrische Koordinatensystem, bei denen die Koordinaten nach einem Umlauf zu ihren ursprünglichen Werten zurückkehren.
  • Der "Nicht-Betrieb" besitzt den Vorteil, daß sich der Fehler eines Farbwerts nicht während des Verfahrens erhöht. Darüber hinaus ist es möglich, das Verfahren lediglich auf einen Teil des Bereichs anzuwenden, indem ein Bereich, der kleiner als der tatsächliche Wiedergabebereich ist, verwendet und der "Nicht-Betrieb" durchgeführt wird.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem wie oben beschrieben eine Auswahl zwischen mehreren Betriebsarten getroffen werden kann, kann der Farbwert- Rundungsprozeß in Übereinstimmung mit dem Zweck der Farbwertverarbeitung durchgeführt werden. (Der Freiheitsgrad wird vergrößert.)
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 14 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem Reduzierbetrieb des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 2) und des zweiten Ausführungsbeispiels (Fig. 12) werden dieselben Operationsarten verändert, d. h. vereinheitlicht, wie es in den Fig. 8-10 gezeigt ist. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird hingegen eine Operation in eine andere Operationsart umgewandelt.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist die Farbwert- Speichereinheit 20, die Farbwert-Verarbeitungseinheit 21, die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Speichereinheit 22, die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Analysiereinheit 23, die Teil-Reserveworttabelle 24, die Gesamt-Reserveworttabelle 25 und die Analyseergebnis-Speichereinheit 26 auf, die identisch zu den Bestandteilen der obigen Ausführungsbeispiele sind. Des weiteren weist die Vorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels anstelle der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Reduziereinheit 27 eine Umwandlungseinheit 141 zum Umwandeln in eine andere Operationsart auf. Die Einheit 141 führt eine Umwandlung in eine andere Operationsart, wie beispielsweise das Umsetzen in eine ganze Zahl, in eine Nachschlagtabellenoperation (eindimensional), in eine direkte Nachschlagtabellenoperation (drei- oder vierdimensional), aus.
  • Das Umsetzen in eine ganze Zahl kann mit Hilfe eines Beurteilungsabschnitts zum Beurteilen, ob Operationen einer bestimmten Verarbeitungsprozedur in Form von reellen Zahlen ausgeführt werden, und eines Verarbeitungsprozedur- Ersetzungsabschnitts zum Ersetzen einer Operation mit reellen Zahlen durch eine ganzzahlige Operation. (Diese beiden Abschnitte sind in der Zeichnung nicht gezeigt.) Das Umsetzen in eine ganze Zahl vereinfacht die Berechnungen der Farbwertverarbeitung und reduziert dadurch die Verarbeitungskosten.
  • Beispiele für das Umsetzen in eine (eindimensionale) Nachschlagtabelle enthalten das Ersetzen einer Normierungsoperation, einer Gammakorrektur, einer logarithmischen Korrektur usw. durch eine Bezugnahmeoperation auf eine Nachschlagtabelle. Bei dieser Umsetzung werden Ausgabewerte einer Einfacheingabe/Einfachausgabe-Operation im voraus für Eingabewerte eines bestimmten Bereichs berechnet, um die Bezugnahme auf die Tabelle zu ermöglichen. Diese Umsetzung ist insbesondere in Fällen wirkungsvoll, wo eine komplexe Operation mit reellen Zahlen, wie beispielsweise bei der Gammakorrektur oder logarithmischen Korrektur, erforderlich ist.
  • Ein weiteres Beispiel für das Umsetzen in eine ganze Zahl ist das Ersetzen einer Festkomma-Operation durch Umsetzung in Matrixkoeffizienten einer Nachschlagtabelle.
  • Bei der direkten Bezugnahmeoperation auf eine Nachschlagtabelle wird auf ein dreidimensionales Array zugegriffen, in dem drei Eingabeanreize der drei Primärfarben als Adressen verwendet werden. Insbesondere kann für den Fall einer Ganzzahl- Operation jede beliebige Verarbeitungsprozedur durch eine direkte Nachschlagtabelle dargestellt werden. Demzufolge können mehrere Operationen durch Verwendung einer direkten Nachschlagtabelle in Form einer einzigen Operation zusammengefaßt werden. Insbesondere wird eine echte Farbverarbeitung für alle Kombinationen der eingegebenen drei Anreize der drei Primärfarben durchgeführt, und die Ergebnisse werden in Form von Einträgen einer direkten Nachschlagtabelle weiterverwendet. Auf diese Weise kann eine Bezugnahmeoperation auf eine direkte Nachschlagtabelle realisiert werden, die gleichbedeutend zu einer echten Farbwertverarbeitung ist.
  • Die direkte Nachschlagtabelle-Bezugnahmeoperation wird im allgemeinen mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt. Die Umwandlung in eine direkte Nachschlagtabelle ermöglicht es somit, daß jede beliebige Farbwertverarbeitung in einer minimalen Verarbeitungszeit ausgeführt wird.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 15 zeigt den Aufbau eines vierten Ausführungsbeispiels. Eine Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Veränderungseinheit 150 besitzt sowohl die Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Reduziereinheit 27 als auch die Einheit 151 zur Umwandlung in eine andere Operationsart. Umwandlungen werden derart ausgewählt, daß die Verarbeitungskosten minimiert werden können. Diesbezüglich sind zudem eine Farbwert-Verarbeitungskosten-Speichereinheit 152 zum Speichern von Kosten entsprechender Operationen der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung sowie eine Farbwert-Verarbeitungsumsetzung-Auswahleinheit 153 zum selektiven Verwenden von Umsetzungen der Einheit 27 oder der Einheit 151 auf Grundlage der in der Farbwert- Verarbeitungskosten-Speichereinheit 152 gespeicherten Werte vorgesehen.
  • Teil (a) von Fig. 16 zeigt als ein Beispiel für in der Farbwert-Verarbeitungskosten- Speichereinheit 152 zu speichernde Daten eine Verarbeitungskostenunterschied-Tabelle, welche für unterschiedliche Umsetzungen oder Umwandlungen Kostenunterschiede enthält. Die Farbwert-Verarbeitungsumsetzung-Auswahleinheit 153 wendet Umsetzungen an, welche die Verarbeitungskosten reduzieren. Für den Fall der im Teil (a) von Fig. 16 gezeigten Kostenunterschiedstabelle werden die Verarbeitungskosten (mit großer Wirkung) reduziert, in dem die Gammakorrektur durch eine Bezugnahmeoperation auf eine Nachschlagtabelle ersetzt wird. Dieser Ersetzungsvorgang ist somit wirkungsvoll.
  • Für Geräte, welche Hardware in Form eines Koprozessors und eines Beschleunigers aufweisen, ist eine Verarbeitungskostenunterschied-Tabelle wie im Teil (b) von Fig. 16 gezeigt vorgesehen. Zwischen der Gammakorrektur und der Bezugnahmeoperation auf die Nachschlagtabelle besteht kein Kostenunterschied (d. h. der Austausch ist wirkungslos), so daß auch diese Umsetzung nicht wirkungsvoll ist. Daher wird die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Reduziereinheit 27 ausgewählt.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, besitzt das vierte Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß für verschiedene Geräte auf geeignete Art und Weise ein Austausch der Operationen bewerkstelligt werden kann, indem Verarbeitungskostentabellen vorgesehen werden, welche die Eigenschaften der entsprechenden Geräte widerspiegeln.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 17 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines fünften Ausführungsbeispiels, welches durch eine Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Kombiniereinheit 172 zum Kombinieren mehrerer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibungen gekennzeichnet ist.
  • Werden beispielsweise sequentiell eine Verarbeitungsbeschreibung zur Umsetzung von dem RGB-Farbraum für einen Scanner in den XYZ-Farbraum und eine Verarbeitungsbeschreibung zur Umsetzung von dem XYZ-Farbraum in den CMY- Farbraum für einen Drucker ausgeführt, kann der für den Scanner vorgesehene RGB- Farbraum in den für den Drucker vorgesehenen CMY-Farbraum umgesetzt werden. Daher wird eine Verarbeitungsbeschreibung für eine direkte Umsetzung von dem für den Scanner vorgesehenen RGB-Farbraum in den für den Drucker vorgesehenen CMY- Farbraum vorbereitet, indem im voraus die beiden Verarbeitungsbeschreibungen mit Hilfe der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Kombiniereinheit 172 kombiniert werden.
  • Für den Fall der in Fig. 7 gezeigten Verarbeitungsbeschreibungsstruktur wird eine kombinierte Verarbeitungsbeschreibung dadurch erhalten, daß Parameter der ersten Stufe für den Eingabefarbraum, Parameter der zweiten Stufe als Parameter der Ausgabefarbraum-/Ausgabebereichsverarbeitung sowie eine Kombination der beiden Verarbeitungsprozedurlisten für die Verarbeitungsprozedurliste eingestellt werden.
  • Fig. 18 zeigt ein Beispiel des Hardwareaufbaus, der mindestens für die Implementierung der Farbwert-Verarbeitungsvorrichtungen der obigen Ausführungsbeispiele erforderlich ist. In einer Speicheranordnung 182 sind Programme und die für die Prozesse der entsprechenden Einheiten erforderlichen Daten gespeichert, und eine Berechnungsanordnung 181 führt die entsprechenden Programme aus.
  • Da die Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung erfindungsgemäß mit Hilfe des Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung-Veränderungsmittels vereinfacht/optimiert wird, kann die Farbwertverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung die Beschreibung eines Prozesses unabhängig von dem Gerät, welches den Prozeß ausführt, ermöglicht, wird des weiteren nicht nur der Freiheitsgrad des Geräteaufbaus und des Prozesses erhöht, sondern es kann auch der Geräteaufbau verringert werden, wobei beispielsweise Betriebsgeräte der Farbwertverarbeitung zusammen an einem einzigen Ort angeordnet werden können.

Claims (10)

1. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung, umfassend
Mittel (12, 22) zum Speichern einer Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, welche eine Farbwert-Verarbeitungsprozedur einer Farbwertumsetzung zwischen Farbwert- Verarbeitungssystemen darstellt, und
Farbwert-Verarbeitungsmittel (11, 21) zum Umsetzen von Farbwerten eines ersten Farbwert-Verarbeitungssystems in diejenigen eines zweiten Farbwert- Verarbeitungssystems unter Verwendung der gespeicherten Farbwert- Verarbeitungsbeschreibung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung des weiteren Mittel (13, 23) zum Analysieren der Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung, um somit eine bestimmte Operationsart der Verarbeitungsprozedur zu erkennen, und Mittel (14, 26, 27) zum Verändern der bestimmten Prozedur in Übereinstimmung mit der erkannten Operationsart umfaßt, und
daß die Farbwert-Verarbeitungsmittel (11, 21) die Farbwerte des ersten Farbwert- Verarbeitungssystems in diejenige des zweiten Farbwert-Verarbeitungssystems unter Verwendung der veränderten Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung umsetzen.
2. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Veränderungsmittel (14, 26, 27) Mittel zum Umsetzen von mehreren, in der Verarbeitungsprozedur enthaltenen aufeinanderfolgenden Operationen derselben Art in eine einzige Operation umfassen.
3. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Umsetzmittel mehrere aufeinanderfolgende Normierungsoperationen in eine einzige Normierungsoperation umsetzen.
4. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Umsetzmittel mehrere aufeinanderfolgende Gammakorrekturoperationen in eine einzige Gammakorrekturoperation umsetzen.
5. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Umsetzmittel mehrere aufeinanderfolgende Nachschlagtabelle-Bezugnahmeoperationen in eine einzige Nachschlagtabelle-Bezugnahmeoperation umsetzen.
6. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Umsetzmittel die Verarbeitungsprozedur in eine einzige mehrdimensionale direkte Nachschlagtabelle-Bezugnahmeoperation umsetzen.
7. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
Mittel (121) zum Speichern von Farbwertbereichen,
Mittel (122) zum Speichern von Daten, welche eine Rundungsoperation anzeigen, die auszuführen ist, wenn der Farbwert den Bereich übersteigt, und
Mittel (123) zum Ausführen der durch die Daten angezeigten Rundungsoperation.
8. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
Mittel zum Beurteilen, ob die Prozedur mit einer reellen Zahl ausgeführt wird, und
Mittel zum Verändern der Prozedur, so daß diese mit einer ganzen Zahl ausgeführt wird, falls die Beurteilungsmittel festgestellt haben, daß die Prozedur mit einer reellen Zahl ausgeführt wird.
9. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Veränderungsmittel (14, 26, 27) Mittel (152) zum Speichern von Kosten der in der Prozedur enthaltenen Operationen und Mittel (153) zum Auswählen von Umsetzungen der Operationen auf Grundlage der Kosten umfassen.
10. Farbwert-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Mittel (172) zum Kombinieren mehrerer Farbwert- Verarbeitungsbeschreibungen zu einer einzigen Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung.
Konkordanzliste der Figurenbeschriftungen
Fig. 1
color values: Farbwerte
output: Ausgabe
11: Farbwert-Verarbeitungsmittel
12: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Speichermittel
13: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Analysiermittel
14: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Veränderungsmittel
Fig. 2
output: Ausgabe
20: Farbwert-Speichereinheit
21: Farbwert-Verarbeitungseinheit
22: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Speichereinheit
23: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Analysiereinheit
24: Teil-Reserveworttabelle
25: Gesamt-Reserveworttabelle
26: Analyseergebnis-Speichereinheit
27: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Reduziereinheit
Fig. 5
start: Start
end: Ende
S51: Lesen eines Worts
S52: Beendet?
S53: Vergleiche das Wort mit der Teil-Reserveworttabelle
S54: Übereinstimmung?
S55: Aufrufen einer Unterroutine eines Teil-Reserveworts
S56: Vergleiche das Wort mit der Gesamt-Reserveworttabelle
S57: Übereinstimmung?
S58: Ersetze die Teil-Reserveworttabelle und führe eine Stapeloperation aus
S59: Speichere ein Symbol
Fig. 6
24-1, 24-2: Teil-Reserveworttabelle
25: Gesamt-Reserveworttabelle
reservation word: Reservewort
operation: Operation
Fig. 7
structure describing color values processing: Struktur, welche die Farbwertverarbeitung beschreibt
process name: Prozeßname
color space to be adapted: anzupassender Farbraum
color space after subjected to the process: Farbraum, nach dem er dem Prozeß unterzogen worden ist
list of processing procedure: Liste der Verarbeitungsprozeduren
minimums of output ranges: Minimalwerte der Ausgabebereiche
maximums of output ranges: Maximalwerte der Ausgabebereiche
Operation in the occurrence of underflow: Betrieb beim Auftreten eines Unterlaufs
Operation in the occurence of overflow: Betrieb beim Auftreten eines Überlaufs
list of processing procedure: Liste der Verarbeitungsprozeduren
process primitive structure: Primitivstruktur der Prozesse
process ID: Prozeß-ID
base data: Basisdaten
converted data: umgewandelte Daten
minimums of input ranges: Minimalwerte der Eingabebereiche
maximums of input ranges: Maximalwerte der Eingabebereiche
Fig. 8
matrix operation: Matrizenoperation
where: wobei
Fig. 9
gamma correction: Gammakorrektur
b and c take similar formulae: b und c erfüllen ähnliche Formeln
since: da
where: wobei
Fig. 10
referencing LUT: Bezug nehmende LUT
address-entry: Adresseneintrag
b and c take similar formulae: b und c erfüllen ähnliche Formeln
Fig. 11
start: Start
end: Ende
to next process: zum nächsten Prozeß
S1101: Lese den Prozeß-Typ
S1102: Beendet?
S1103: Normierung?
S1104: Gammakorrektur?
S1105: logarithmische Korrektur?
S1106: LUT-Bezugnahme
S1107: Matrizenoperation?
S1108: Normierungsoperation
S1109: Gammakorrekturoperation
S1110: logarithmische Korrekturoperation
S1111: Bezugnahmeoperation auf eine LUT
S1112: Matrizenoperation
S1113: Fehleroperation
Fig. 12
output: Ausgabe
20: Farbwert-Speichereinheit
21: Farbwert-Verarbeitungseinheit
22: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Speichereinheit
23: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Analysiereinheit
24: Teil-Reserveworttabelle
25: Gesamt-Reserveworttabelle
26: Analyseergebnis-Speichereinheit
27: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Reduziereinheit
120: Rundungsverarbeitungseinheit
121: Farbwertbereich-Speichereinheit
122: Farbwert-Rundungsverarbeitung-Speicherabschnitt
123: Farbwert-Rundungsverarbeitungsabschnitt
Fig. 13
start: Start
end: Ende
cutting: Abschneiden
no operation: kein Betrieb
remainder: Rest
S131: Unterlauf?
S132: Umschalten der Betriebsart
S133: Abschneidebetrieb
S134: Restbetrieb
S135: Unterlauf?
S136: Umschalten der Betriebsart
S137: Abschneidebetrieb
S138: Restbetrieb
Fig. 14
20: Farbwert-Speichereinheit
21: Farbwert-Verarbeitungseinheit
22: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Speichereinheit
23: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Analysiereinheit
24: Teil-Reserveworttabelle
25: Gesamt-Reserveworttabelle
26: Analyseergebnis-Speichereinheit
141: Umwandlungseinheit 141 zum Umwandeln in andere Operationsart
output: Ausgabe
Fig. 15
20: Farbwert-Speichereinheit
21: Farbwert-Verarbeitungseinheit
22: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Speichereinheit
23: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Analysiereinheit
24: Teil-Reserveworttabelle
25: Gesamt-Reserveworttabelle
26: Analyseergebnis-Speichereinheit
27: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Reduziereinheit
150: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Veränderungseinheit
151: Umwandlungseinheit zum Umwandeln in eine andere Operationsart
152: Farbwert-Verarbeitungskosten-Speichereinheit
153: Farbwert-Verarbeitungsumsetzung-Auswahleinheit
Fig. 16
without accelerator: ohne Beschleuniger
before conversion: vor Umwandlung
after conversion: nach Umwandlung
cost difference: Kostenunterschied
gamma correction: Gammakorrektur
Log correction: logarithmische Korrektur
LUT referencing: LUT-Bezugnahme
with accelerator: mit Beschleuniger
Fig. 17
20: Farbwert-Speichereinheit
21: Farbwert-Verarbeitungseinheit
22: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Speichereinheit
23: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Analysiereinheit
24: Teil-Reserveworttabelle
25: Gesamt-Reserveworttabelle
26: Analyseergebnis-Speichereinheit
171: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Veränderungseinheit
172: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung- Kombiniereinheit
output: Ausgabe
Fig. 18
181: Berechnungsanordnung
182: Speicheranordnung
Color Values Processing Description Analyzing Unit: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Analysiereinheit
Color Values Processing Description Changing Unit: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Veränderungseinheit
Color Values Processing Unit: Farbwert-Verarbeitungseinheit
Color Values Processing Description Reduction Unit: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Reduziereinheit
Color Value Ranges Storing Unit: Farbwertbereich-Speichereinheit
Color Values Rounding Processing Storing Unit: Farbwert-Rundungsverarbeitung-Speichereinheit
Color Values Rounding Processing Unit: Farbwert-Rundungsverarbeitungseinheit
Color Values Processing Description Judging Unit: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Beurteilungseinheit
Processing Procedure Replacing Unit: Verarbeitungsprozedur-Austauscheinheit
Color Values Processing Costs: Farbwertverarbeitungskosten
Color Values Processing Description Combining Unit: Farbwert-Verarbeitungsbeschreibung-Kombiniereinheit
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