DE69628809T2 - Verfahren und System für den digitalen Farbdruck - Google Patents

Verfahren und System für den digitalen Farbdruck

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    • GPHYSICS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft digitalen Farbdruck, beidem schwarze Objekte und Farbobjekte gemischt gedruckt werden.
  • Digitale Farbdrucker verwenden eine Mehrzahl von Farbstoffen wie Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, um Bilder zu erzeugen, die für das menschliche Sehsystem eine Vielheit von Farben zu enthalten scheinen. Insbesondere kann die Farbe Schwarz aus gleichen oder fast gleichen Kombinationen von Zyan, Magenta und Gelb gebildet werden. In der Praxis wird der Schwarzfarbstoff oftmals der Kombination von Zyan-, Magenta- und Gelb-Farbstoffen hinzugefügt, um die maximale Dichte zu erhöhen und Probleme von ungewollter Farbe zu vermeiden. Wenn Schwarz mit einer Mischung von etwas Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz gebildet wird, kennt man es als Prozess-Schwarz. Die Farbe Schwarz kann unter Verwendung nur des schwarzen Farbstoffs gebildet werden. In diesem Fall kennt man es als Einfarben- Schwarz.
  • Jede Art von Schwarz, Prozess-Schwarz und Einfarben-Schwarz, hat Vor- und Nachteile, wenn sie in verschiedenen Zusammenhängen indem Druckprozess verwendet wird.
  • Wenn Einfarben-Schwarz über einem Farbfeld benutzt wird, ist es oft der Fall, dass der Einfarben-Schwarzfarbstoff einen Glanz aufweist, der sich von dem Glanz des umgebenden Farbfeldes unterscheidet, und der Glanzunterschied kann unannehmbar sein. Des Weiteren ist die maximale Dichte des Einfarben-Schwarzfarbstoffs oft nicht so groß wie die maximale Dichte, die mit Prozess-Schwarz erhalten werden kann, und der Dichteunterschied ist auf bestimmten Farbhintergründen besonders bemerkbar. Außerdem kann die Tintenbedeckung oder Tonerschichthöhe von Einfarben-Schwarz merklich kleiner sein als die des umgebenden Farbhintergrunds. Schließlich kann das Vorhandensein von Fehlfarbdeckung zwischen der Mehrzahl von Separationen während des Druckprozesses oder das Vorhandensein von anderen Wechselwirkungen zwischen den Separationen zu unannehmbarem weißen oder hellfarbigem Fransen um ein einfarbenschwarzes Objekt herum auf einem schwarzen Hintergrund führen. Dies kommt z. B. vor, wenn der Einfarben-Schwarzfarbstoff nicht genau und ohne Verzeichnung in die Öffnung gedruckt wird, die an dieser Stelle gelassen wird, wenn die anderen Separationen gedruckt werden.
  • Andererseits können, wenn Prozess-Schwarz in einem weißen oder grauen Feld benutzt wird, das keine nicht-schwarzen Farbstoffe enthält, leichte Fehlfarbdeckungen oder Wechselwirkungen unter der Mehrzahl von Separationen unannehmbares Farbfransen an den Kanten des Objekts zur Folge haben. Außerdem kann der Gebrauch von mehrfachen Farbstoffen zum Bilden von Prozess-Schwarz zu unscharfen Kanten, verdickten Objekten und unannehmbaren Mengen von Tinten- oder Tonerbedeckung führen.
  • Diese Vorteile und Nachteile von Einfarben- und Prozess-Schwarz sind in der graphischen Industrie bekannt, und erfahrene Graphikkünstler versuchen, Seiten zu entwerfen, die die Vorteile ausnutzen und die Nachteile vermeiden. Einige Situationen, wie z. B. ein nur teilweise über einem Farbfeld platziertes schwarzes Objekt, oder ein Farbhintergrund, der rasch wechselt, oder komplexer Text oder Graphik über einem komplexen Farbhintergrund, machen es jedoch schwer, die mit gemischtem Drucken von Schwarz und Farbe verbundenen Druckprobleme zu umgehen. Des Weiteren können viele Seiten, die nicht von einem kenntnisreichen Graphikkünstler entworfen werden, Nutzen aus einem Verfahren und einer Vorrichtung ziehen, um automatisch ein hintergrundabhängiges schwarzes Bild zu erzeugen.
  • US-A-4,700,399 an Yoshida offenbart eine Farbdruck-Verarbeitungsvorrichtung, die einen Kantendetektor und eine Steuereinheit besitzt, um eine Schwarzwiedergabemenge für eine Kante gemäß einem Ausgang von dem Detektor zu kontrollieren. Für Kanten werden die Dichten von Farbsignalen für Gelb, Magenta und Zyan gemäß der Kantenmenge reduziert, um die Schwarzdichte zu erhöhen.
  • US-A-4,953,015 an Hayasaki et al. offenbart ein Verahren zum Drucken eines Farbbildes, das es möglich macht, ein Schwarz höherer Dichte zu erreichen. Zuerst wird schwarze Tinte abgelegt, und dann wird eine Mehrzahl anderer Tinten wie Zyan, Magenta und Gelb gemäß einer Farbmatrixtabelle zugemessen und auf wenigstens einen Teil der schwarzen Tinte gelegt.
  • US-A-5,241,396 an Harrington offenbart ein Verfahren zum Drucken eines Farbbildes, das dichtschwarze Bilder ohne verdickte, unscharfe Kanten ergibt. Eine modifizierte Schwarz- Bitmap wird durch Erodieren der Kanten auf der ursprünglichen Schwarz-Bitmap erzeugt. Die modifizierte Schwarz-Bitmap wird benutzt, um das Drucken wenigstens eines anderen Farbstoffs zu befehlen, und dann wird die ursprüngliche Schwarz-Bitmap benutzt, um den Schwarzfarbstoff zu drucken, um ein dichtschwarzes Bild zu gewinnen.
  • Diese Verfähren weisen gemeinschaftlich den Versuch auf, die Unschärfe-Nachteile von Prozess-Schwarz auf einem weißen Hintergrund zu begrenzen, sodass es anstelle von Einfarben-Schwarz verwendet werden kann. Anstelle dieser Lösung beschreibt die vorliegende Erfindung ein Druckverfahren, das die Kenntnis der Hintergrundfarbe benutzt, um zu wählen, ob Einfarben-Schwarz oder Prozess-Schwarz zu drucken ist, um zur geeigneten Zeit die Vorteile jeder Art von Schwarz auszunutzen.
  • Des Weiteren wird auf US-A-4,682,216 verwiesen, das das Wechseln der Farbe in Abhängigkeit von Helligkeit offenbart.
  • Die Erfindung wird in den Ansprüchen 1, 3, 5 und 7 dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist bemüht, ein Verfahren bereitzustellen, das die zu druckende Art von schwarzer Farbe bestimmt und ändert, wenn eine solche Änderung den Glanz der schwarzen Farbe erhöhen würde, um dem Glanz eines Farbhintergrunds besser zu entsprechen; und/oder wenn eine solche Änderung die maximale Dichte der schwarzen Farbe erhöhen würde, um der maximalen Dichte eines Farbhintergrunds besser zu entsprechen; und/ oder wenn eine solche Änderung die Gesamtfarbstoffbedeckung der schwarzen Farbe erhöhen würde, um der Gesamtfarbstoffbedeckung eines Farbhintergrunds besser zu entsprechen; und/oder wenn eine solche Änderung die unannehmbaren Druckmängel, die durch Fehlfarbdeckungen oder Wechselwirkungen der schwarzen Farbe mit einem Farbhintergrund verursacht werden, vermindern würden; und/oder wenn eine solche Änderung das Verwischen, Verdicken und Farbfransen an den Kanten eines schwarzen Objekts vermindern würde, wenn auf einem weißen Hintergrund oder einem Hintergrund mit nicht-schwarzen Farbstoffen gedruckt wird, und/oder wenn eine solche Änderung die Gesamtfarbstoffbedeckung eines schwarzen Objekts vermindern würde, wenn auf einem weißen Hintergrund oder einem Hintergrund mit nicht-schwarzen Farbstoffen gedruckt wird.
  • Um das Vorangehende zustande zu bringen und die oben erörterten Mängel zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System wie in den anliegenden Ansprüchen definiert bereit.
  • Bei einem Aspekt wird ein digitales Farbdruckverfahren und -System bereitgestellt, das automatisch erkennt, wenn ein schwarzes Objekt zu drucken befohlen wird, und die Zusammensetzung der schwarzen Farbe abhängig vom Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von nicht-schwarzen Farbstoffen an der Steile der Seite, an der das schwarze Objekt zu drucken befohlen wird, ändert. Wenn Objekte zu drucken befohlen werden, ermittelt eine Detektionsoperation, ob befohlen wird, dass die Objekte entweder in einer Einfarben-Schwarzfarbe oder einer Prozess-Schwarzfarbe zu drucken sind. Wenn zutreffend, wird eine Hintergrundbestimmungsoperation durchgeführt, um eine Farbe zu bestimmen, die vorher an der Steile zu drucken befohlen wurde, an der das schwarze Objekt zu drucken befohlen wird. Wenn die so bestimmte Hintergrundfarbe entweder weiß ist oder nicht-schwarze Farbstoffe enthält und die Art von Schwarz des schwarzen Objekts Prozess-Schwarz ist, wird ein Farbänderungsschritt durchgeführt, um das Prozess-Schwarz in ein Einfarben-Schwarz zu ändern. Wenn die Hintergrundbestimmungsoperation ermittelt, dass die Hintergrundfarbe nicht-schwarze Farbstoffe enthält und die Art von Schwarz des schwarzen Objekts Einfarben-Schwarz ist, wird ein Farbänderungsschritt durchgeführt, um das Einfarben-Schwarz in ein Prozess- Schwarz zu ändern.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Einzelnen mit Verweis auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Verweiszeichen auf gleiche Elemente beziehen. Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 bis 4 zeigen verschiedene Ausgaben, die vom Stand der Technik erzeugt werden.
  • Fig. 5 bis 6 zeigen verschiedene Ausgaben, die vom Verfahren und System dieser Erfindung erzeugt werden.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, die gemäß der Erfindung und zum Praktizieren derselben hergestellt wird, bei der die Änderungen an dem Schwarz von schwarzen Objekten innerhalb des Druckdatengenerators stattfinden.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, die gemäß der Erfindung und zum Praktizieren derselben hergestellt wird, bei der die Änderungen an dem Schwarz von schwarzen Objekten innerhalb der Seiteninformationsquelle stattfinden.
  • Fig. 9 zeigt ein Flussdiagramm für das gesamte Verfahren, mit dem ein Dokument geändert wird, um ein hintergrundabhängiges schwarzes Bild zu erzeugen.
  • Fig. 10 zeigt das Verfahren, mit dem jedes Objekt verarbeitet wird, bevor es in die Ausgabedaten eingemischt wird.
  • Fig. 11 veranschaulicht eine Ausgabe, in der ein schwarzes Objekt über eine schwarze Farbgrenze gedruckt wird und dadurch als mehrfache Teilobjekte gedruckt wird, wobei jedes Teilobjekt eine unterschiedliche Art von Schwarz aufweist.
  • Fig. 12 zeigt das Verfahren, mit dem die Bestimmung vorgenommen wird, um die Art von schwarzer Farbe für ein schwarzes Objekt basierend auf dem schwarzen Objekt und seiner Hintergrundfarbe zu ändern.
  • Nun auf die Zeichnungen und besonders auf Fig. 1 davon verweisend wird ein schwarzes Objekt gezeigt, das unter Verwendung von nur Einschwarz-Farbstoff oben auf einem Farbfeld abgebildet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Einfarben-Schwarz mit einem Glanzpegel und einem Bedeckungspegel (Tonerhöhe im gezeigten Beispiel) zu sehen, die sich von dem Farbhintergrund unannehmbar unterscheiden. Es wird nicht gezeigt, dass ein einfarbenschwarzes Objekt auch eine unangemessene Maximaldichte haben kann, wenn es auf einigen Farbfeldern abgebildet wird. Ein weiteres Problem wird in Fig. 2 gezeigt, die ebenfalls ein schwarzes Objekt zeigt, das unter Verwendung von nur Einschwarz-Farbstoff oben auf einem Farbfeld abgebildet wird. In diesem Fall kann ein unannehmbares Weißfransen infolge von Fehlfarbdeckung des schwarzen Objekts in Bezug auf das umgebende Farbfeld um einen Teil des schwarzen Objekts herum auftreten.
  • Die entgegengesetzten Probleme werden in Fig. 3 und 4 gezeigt. In Fig. 3 wird ein schwarzes Objekt gezeigt, das unter Verwendung von aus Zyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarztonern zusammengesetztem Prozess-Schwarz oben auf einem weißen Papierhintergrund abgebildet wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, können in bestimmten Drucksystemen unannehmbare Höhenunterschiede zwischen dem weißen Hintergrund und der Gesamtschichthöhe aller im Prozess-Schwarz benutzten Toner auftreten. Andere, in Fig. 3 nicht gezeigte Probleme mitübermäßiger Farbstoffbedeckung können ebenfalls auftreten, wie z. B. übermäßiges Ausbluten und Ausbreiten, die durch überflüssige Tinte in bestimmten Tintenstrahl-Farbdruckern verursacht werden. Fig. 4 zeigt ein weiteres Problem beim Verwenden von Prozess-Schwarz auf einem weißen Feld. In diesem Fall kann Fehlfarbdeckung zwischen den Farbseparationen während des Druckens ein unannehmbares Farbfransen, Verwischen und Weiten der Kanten eines schwarzen Objekts auf einem weißen Hintergrund verursachen.
  • Fig. 5 zeigt wie die vorliegende Erfindung die in Fig. 1 und 2 gezeigten Probleme und andere nicht gezeigte Probleme löst, die auftreten können, wenn ein einfarbenschwarzes Objekt auf ein Farbfeld gedruckt wird. Durch Erfassen von einfarbenschwarzen Objekten und Ändern des Einfarben-Schwarz in ein Prozess-Schwarz, wenn es auf ein Farbfeld gedruckt wird, bleibt die Farbe schwarz, aber die Probleme von ungenügendem Glanz, Dichte und Farbstoffbedeckung und das Problem von weißen Fransen infolge Fehlfarbdeckung oder andere Wechselwirkung zwischen Separationen werden gelöst.
  • Fig. 6 zeigt wie die vorliegende Erfindung die in Fig. 3 und 4 gezeigten Probleme und andere nicht gezeigte Probleme löst, die auftreten können, wenn ein prozessschwarzes Objekt auf einen weißen oder einfarbengrauen Hintergrund gedruckt wird. Durch Ändern des prozessschwarzen Objekts in ein einfarbenschwarzes Objekt bleibt die Farbe schwarz, aber die Probleme von übermäßiger Farbstoffbedeckung und das Problem von Farbfransen infolge von Fehlfarbdeckung oder andere Wechselwirkung zwischen Separationen werden gelöst.
  • Nun auf Fig. 7 verweisend wird ein verallgemeinertes, erfindungsgemäß hergestelltes Seitendrucksystem gezeigt. Es umfasst eine Seiteninformationsquelle 100, die über eine Kommunikationsverbindung 150 mit einem Druckdatengenerator 200 verbunden ist. Der Generator 200 ist über eine Kommunikationsverbindung 250 mit einem Drucker 300 verbunden. Der Generator 200 enthält eine E/A-Steuerung 210, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 220, ein RAM 230, das Programm- und Dateninformation speichern kann, und eine Speichervorrichtung 240 zur nichtflüchtigen Speicherung. Diese Einrichtungen 210-240 können irgendwelche aus einer Anzahl von allgemein erhältlichen herkömmlichen Einrichtungen sein. Andere Hardware, die die gleichen Funktionen verrichtet, kann verwendet werden. Wie man sehen wird, sind aus dieser allgemeinen Struktur verschiedene Ausführungen realisierbar.
  • Die Seiteninformationsquelle 100 kann typischerweise eine herkömmliche Workstation oder ein anderes Computersystem, wie z. B. ein IBM PC oder Apple Macintosh, sein. Die Kommunikationsverbindung 150 kann ein Teil eines Computernetzwerks oder eine dedizierte Verbindung sein. Der Druckdatengenerator 200 ist gewöhnlich ein an einem Drucker 300 angebrachter dedizierter Computer, z. B. eine von vielen elektromechanischen Einrichtungen, die auf Rasterdaten ansprechen, um eine gedruckte Seite zu erzeugen. Viele andere Konfigurationen sind möglich. Zum Beispiel könnte der Generator 200, der wie hierin beschrieben zu funktionieren programmiert ist, auch in dem gleichen Computer, der die Seitenquellen- 100 Software laufen lässt, enthalten sein. In diesem Fall von gemeinsam benutzter Computer-Hardware und getrennter Software bleiben die Funktionen der Seiteninformationsquelle 100 und des Druckdatengenerators 200 getrennt. Die Verfahren, wie hierin beschrieben; bleiben über einen weiten Bereich von Vorrichtungskonfigurationen anwendbar.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführung, in der der Druckdatengenerator 200 programmiert wird, um die hierin beschriebenen und in Fig. 9 bis 12 gezeigten Verfahren auszuführen. In diesem Fall wird eine Seitendarstellung von einer herkömmlichen Seitenquelle 100 empfangen. Die Seitendarstellung kann eine herkömmliche Seitenbeschreibungssprache wie z. B. die von Adobe Systems Incorporated erhältliche, als PostScript bekannte Sprache, oder ein Äquivalent sein. In der von der Seitenquelle 100 empfangenen Seitendarstellung können Objekte wie Text, Graphik oder Bilder erzeugt und in beliebiger Folge auf der Seite platziert werden. Die Objekte werden durch deskriptive Befehle definiert, von denen einige die Stelle, Form, Ausrichtung und Größe eines Objekts steuern. Wenigstens ein Befehl steuert die Farbe eines Objekts.
  • Die Farbe eines Objekts kann neutrale Farben wie Schwarz und Grau umfassen. Objekte können einander überdecken, und ein Vorrangverfahren bestimmt, welche Objekte oben auf anderen Objekten liegen.
  • Wie weiter hierin erörtert, kann, wenn eine Seitendarstellung von einer herkömmlichen Seitenquelle 100 durch den Druckdatengenerator 200 empfangen wird, und der Generator 200 programmiert ist, um das Verfahren dieser Erfindung auszuführen, der Generator 200 in bestimmten Situationen die von der Seitendarstellung befohlene Ausgabe modifizieren. Wie hierin beschrieben, kann der Generator 200 die Zusammensetzung der Farbe eines schwarzen Objekts entgegen dem Befehl der Seitenbeschreibung ändern, bevor es in die erzeugten Druckdaten eingemischt wird. Die Seite, wie von eitler herkömmlichen Seiteninformationsquelle 100 gesendet, wird somit anders als beschrieben gedruckt werden, um die Aufgaben dieser Erfindung zum Verbessern der Druckqualität zu erfüllen. Der Vorteil dieser Konfiguration ist, dass von irgendeiner Zahl und Vielfalt von herkömmlichen Seitenquellen 100 empfangene Seitendarstellungen automatisch von dem Generator 200 modifiziert werden können, um mit höherer Qualität zu drucken.
  • In Fig. 8 wird eine andere Vorrichtung und Konfiguration gezeigt. In diesem Fall umfasst die Seiteninformationsquelle 100 Ressourcen wie E/A-Steuerung 110, CPU 120, RAM 130 und Speicher 140, die der Seitenquelle 100 erlauben, programmiert zu werden, um die Verfahren der hierin beschriebenen Erfindung auszuführen. In dieser Vorrichtung werden, bevor eine Seitendarstellung über die Kummunikationsverbindung 150 an einen herkömmlichen Druckdatengenerator 200 gesendet wird, die Verfahren dieser Erfindung angewandt, um eine Seitendarstellung, die die Aufgaben dieser Erfindung erfüllt, durch Befehlen eines hintergrundabhängigen schwarzen Bildes zu erzeugen. In dieser Konfiguration kann der Druckdatengenerator 200 herkömmlich sein, und die Seiteninformationsquelle 100 ist gemäß den Verfahren dieser Erfindung programmiert. Der Vorteil dieser Vorrichtungskonfiguration ist, dass die Seitendarstellung, die erfindungsgemäß modifiziert wurde, um ein hintergrundabhängiges schwarzes Bild zu befehlen, von jedem herkömmlichen Druckdatengenerator 200 und Drucker 300 mit höherer Druckqualität gedruckt werden wird.
  • Fig. 9 veranschaulicht ein verallgemeinertes Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Prozesses oder Verfahrens, mit dem ein hintergrundabhängiges schwarzes Bild erzeugt wird. Nach dem Beginnen in Schritt S10 wird in Schritt S20 eine Seitendarstellung empfangen. Diese Seifendarstellung stellt eine Sammlung von farbigen Objekten in einem Datenformat wie z. B. einer herkömmlichen Seitenbeschreibungssprache oder einem gleichwertigen Datenformat, wie zuvor beschrieben, dar.
  • In Schritt S30 wird das nächste Objekt, das noch nicht verarbeitet wurde, aus der Seitendarstellung zurückgewonnen. Dieses rückgewonnene Objekt wird in Schritt S40 weiter verarbeitet, wie später ausführlicher beschrieben wird. In Schritt S50 wird festgestellt, ob dies das letzte aus der Seitenbeschreibungssprache zurückzugewinnende Objekt ist. Wenn es nicht das letzte Objekt ist, kehrt die Steuerung zu Schritt S30 zurück, wo das nächste Objekt zurückgewonnen wird. Andernfalls, wenn dies das letzte durch die Seitenbeschreibungsprache definierte Objekt ist, geht die Steuerung zu Schritt S60, wo das Dokument, das möglicherweise während des Objektverarbeitungsschritts S40 geändert wurde, ausgegeben wird.
  • Die Form des ausgegebenen, geänderten Dokuments von Schritt S60 hängt davon ab, wo die Änderungen gemäß den Verfahren dieser Erfindung vorgenommen wurden. In der Vorrichtung, wie in Fig. 8 beschrieben, bei der die Verfahren dieser Erfindung in der Seiteninformationsquelle 100 implementiert sind, kann z. B. das ausgegebene, geänderte Dokument in der Form einer modifizierten Seitenbeschreibungssprache oder einer gleichwertigen internen Datenstruktur sein, die ein hintergrundabhängiges schwarzes Bild befiehlt. Diese Seitenbeschreibungssprache würde, wenn an ein herkömmliches Drucksystem gesendet, ein Bild drucken, dessen Schwarz-Zusammensetzung gemäß den Aufgaben dieser Erfindung von der Hintergrundfarbe abhängt. In diesem Fall würden die Modifikationen die Form des Ersettens vorhandener Schwarzfarbenbefehle durch neue Schwarzfarbenbefehle, die die richtige Form von Schwarz befehlen, annehmen.
  • Alternativ kann z. B. in der Vorrichtung, wie in Fig. 7 beschrieben, bei der die Verfahren dieser Erfindung indem Druckdatengenerator 200 implementiert sind, der Ausgabeschritt von Schritt S60 in der Form einer druckbaren Seitendatenstruktur, wie z. B. ein Satz von Bitmaps, Pixelmaps oder eine andere Zwischendatenstruktur, sein, die in einer für einen Rasterfarbdrucker annehmbaren Form ist. In diesem Fall umfasst der Ausgabeschritt das Ausgeben der modifizierten Druckdaten an ein Netzwerk, einen Drucker oder eine Speichereinrichtung. Der Ausgabeschritt könnte auch eine Hybrid-Ausgabe sein, die z. B. aus einer Seitenbeschreibungssprache besteht, die eine druckbare Datenstruktur, z. B. eine Bitmap, einschließt. Zu Zwecken dieser Erfindung könnte die Ausgabe für das geänderte Dokument jede Zahl gleichwertiger Formen annehmen. Abschließend geht die Steuerung zu Schritt S70, wo der Prozess endet.
  • Fig. 10 zeigt den Schritt S40 des Verarbeitens eines Objekts in größerer Einzelheit. In Schritt S410 wird die Farbe des zu verarbeitenden Objekts untersucht. Die Farbe eines Objekts kann in vielen Farbräumen oder Systemen ausgedrückt werden. Es ist jedoch in jedem Farbraum möglich, wirksam festzustellen, ob die schwarze Farbe befohlen wurde. Einige Systeme verwenden z. B. einen RGB-Farbraum, und Schwarz wird gewöhnlich in solchen Systemen als R = G = B = 0 definiert. Andere Systeme drücken Farben als Kombinationen von Zyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) aus. In solchen Systemen kann Schwarz als C = M = Y = 1, oder alternativ als C = M = Y = K = 1 (zwei Formen von Prozess-Schwarz) oder alternativ als K = 1 (Einfarben-Schwarz) definiert werden. Einige Systeme erlauben, dass viele Farbräume gemischt verwendet werden, aber in jedem Fall ist es möglich, zu definieren, welcher Farbraum die Farbe Schwarz, die ausgegeben wird, ergeben wird.
  • Wenn in Schritt S410 die Objektfarbe nicht Schwarz ist, geht die Steuerung sofort zu Schritt S470, wo das Objekt in die Ausgabeseitendaten eingemischt wird. Diese Ausgabeseitendaten können viele Formen annehmen, die von dem einzelnen Drucksystem, in dem diese Erfindung verkörpert wird, abhängen. Die Ausgabeseitendaten stellen in jedem Augenblick die Sammlung von bereits verarbeiteten Objekten dar, deren Farbe durch das Verfahren dieser Erfindung nicht weiter modifiziert werden muss, kollektiv in einer Zwischenform dargestellt, die vorbereitend zu dem bereits beschriebenen Dokumentenausgabeschritt von Schritt S60 ist. Die Ausgabeseitendaten könnten z. B. in der Form einer Pixelmap, die ein Raster von Farbdaten für jedes Pixel auf der zu druckenden Seite enthält, oder eine Zwischenform, z. B. eine Anzeigeliste, sein, die die geordnete Liste von farbigen Objekten für jede Abtastzeile in der endgültigen Seite beschreibt. Das Einmischen eines Objekts in solche Ausgabeseitendaten ist ein herkömmlicher Schritt, der das Hinzufügen des Objekts zu den Zwischenform-Ausgabeseitendaten in einer solchen Weise beinhaltet, dass es an der richtigen Stelle, mit der richtigen Form, mit der richtigen Beziehung zu anderen Objekten auf der Seite und mit der richtigen Farbe gedruckt werden wird.
  • Wenn in Schritt S410 herausgefungen wird, das die Objektfarbe Schwarz ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S420, wo die Hintergrundfarbe, die unter dem Objekt liegt, erlangt wird. Wenn die Ausgabeseitendaten, auf die in Schritt S470 verwiesen wird, eine Pixelmap, d. h. ein Raster von Pixeln für jede druckbare Stelle auf der Seite, enthalten, dann besteht der Schritt des Erlangens der Hintergrundfarbe unter dem Objekt aus dem Lesen des Satzes von Pixeln, der in der Form gefunden wird, die durch das momentan erwogene schwarze Objekt definiert wird. Wenn die Ausgabeseitendaten stattdessen aus einer Anzeigeliste, z. B. einer Liste von Objekten pro Abtastzeile, geordnet nach Position auf jeder Abtastzeile und mit Information, die die Positionsschicht jedes Objekts steuert, bestehen, dann besteht der Schritt des Erlangens der Hintergrundfarbe aus dem Finden des bereits verarbeiteten Objekts oder Objekten, deren Position längs der Abtastlinie bestimmt, dass sie unter dem momentan erwogenen schwarzen Objekt liegen würde, und dem Erlangen der Farbe dieser Objekte. Wenn das Objekt aus Forminformation, z. B. einer Bitmap, die die Ein- und Aus-Teile des Bildes definiert, und Farbinformation besteht, die den Ein-Bits (Vordergrund) und Aus-Bits (Hintergrund) des Objekts eine Farbe zuweist, dann wird die Hintergrundfarbe bestimmt, indem die mit den Aus-Bits der formdefinierenden Bitmap verbundene Farbe untersucht wird.
  • In jedem der obigen Fälle kann, wenn herausgefunden wird, dass ein Objekt zwei oder mehr Hintergrundfarben in seiner Form aufweist, die Steuerung zu Schritt S440 gehen, wo das Objekt in vielfache Objekte geteilt wird, deren Kantengrenzen den Kantengrenzender vielfachen Hintergrundfarben folgen. Das Ergebnis dieses Teilungsschrittes ist, dass jedes Objekt oder Teilobjekt eine Hintergrundfarbe enthält, die untersucht werden kann, um festzustellen, ob die momentan benutzte Art von Schwarz richtig ist. Somit kann, wie in Fig. 11 gezeigt, die Zusammensetzung von Schwarz für ein Objekt, das sich über die Grenze eines Farbfeldes erstreckt, dazu gebracht werden, sich innerhalb der Grenzen des Objekts an der Kante des Farbhintergrunds unter dem Objekt zu verändern. Das Teilobjekt, das über dem Farbfeld liegt, kann als Prozess-Schwarz abgebildet werden, und das Teilobjekt, das z. B. über weißem Papier liegt, kann als Einfarben-Schwarz abgebildet werden.
  • Von Schritt S440 geht die Steuerung zu Schritt S450, wo das nächste Teilobjekt aus der Liste von im Teilungsschritt S440 erzeugten Teilobjekten zur weiteren Verarbeitung ausgewählt wird.
  • Man wird einsehen, dass, wenn festgestellt wird, dass es nicht wirksam ist, den Teilungsschritt S440 durchzuführen, und es besser ist, Objekte als ganze Objekte ohne Rücksicht auf Übergänge von Hintergrundfarbe unter einem Objekt zu behandeln, die Schritte S430, S440 und S450 nicht ausgeführt werden müssen. In diesem Fall ist es klar möglich, eine von mehrfachen Hintergrundfarben unter einem ganz schwarzen Objekt zu wählen und diese Hintergrundfarbe als die Hintergrundfarbe für das ganze Objekt beim Durchführen des Schrittes S460 und der folgenden zu verwenden.
  • In Schritt S460 wird gemäß dem Verfahren der Erfindung festgestellt, ob es nötig ist, die Art von schwarzer Farbe des momentan verarbeiteten Objekts oder Teilobjekts zu ändern, und wenn festgestellt wird, dass es nötig ist, wird die Art der schwarzen Farbe des Objekts oder Teilobjekts in die geeignete von Einfarben-Schwarz oder Prozess-Schwarz geändert. Der Schritt S460 wird später in weiteren Einzelheiten erklärt.
  • Dann geht die Steuerung zu Schritt S470, wo, wie zuvor beschrieben, das verarbeitete Objekt oder Teilobjekt in die Ausgabeseitendaten so eingemischt wird, dass es an der richtigen Stelle, mit der richtigen Form, mit der richtigen Beziehung zu anderen Objekten der Seite und mit der richtigen Farbe, die im vorherigen Schritt S460 möglicherweise geändert wurde, gedruckt wird. Nach dem Einmischen wird in Schritt S480 festgestellt, ob dies das letzte Teilobjekt der in Schritt S440 erstellten Teilobjektliste ist. Wenn dies das letzte Teilobjekt ist oder wenn die Teilungsschritte S430-S450 nicht durchgeführt wurden, sondern stattdessen ganze Objekte verarbeitet werden, geht die Steuerung zu Schritt S50, der zuvor beschrieben wurde. Wenn dies nicht das letzte Teilobjekt in der in Schritt S440 erstellten Liste von Teilobjekten ist, kehrt die Steuerung zu Schritt S450 zurück, wo das nächste Teilobjekt geholt und die Verarbeitung mit Schritt S460 und folgenden auf diesem Teilobjekt wie vorher beschrieben fortgesetzt wird.
  • Fig. 12 zeigt ausführlicher den Schritt S460 des Änderns der Art von schwarzer Farbe, wenn nötig. In Schritt S461 wird die Hintergrundfarbe oder ein Abschnitt davon, der in Schritt S420 geholt und durch die Schütte S430-S450 möglicherweise in vielfache Abschnitte geteilt wurde, untersucht, um festzustellen, ob sie einen nicht-schwarzen Farbstoff enthält. Es trifft normalerweise zu, dass zu dem Zeitpunkt, da in Schritt S470 ein Objekt in die Ausgabeseitendaten eingemischt wird, seine Farbkoordinaten umgewandelt worden sein werden, um den Farbseparationen der Ausgabeeinrichtung, meist CMYK (Zyan, Magenta, Gelb, Schwarz), zu entsprechen. In diesem Fall wird die Hintergrundfarbe, die aus den Ausgabeseitendaten, die die Objekte enthalten, die vorher zum Drucken verarbeitet wurden, geholt wurde, gewöhnlich ihre Farbe in CMYK-Koordinaten ausgedrückt haben. Daher wird die einfache Prüfung von C = M = Y = 0 feststellen, ob der Hintergrund irgendwelche nicht-schwarzen (C, M oder Y) Komponenten enthält. Wenn, für bestimmte Ausgabeeinrichtungen, die Farbe in einem anderen Farbraum gehalten wird, ist es dennoch möglich, wirkungsvoll festzustellen, ob die Hintergrundfarbe Weiß, Schwarz oder Grau (d. h. neutral) ist. Zum Beispiel wird indem Farbraum L*a*b* die Prüfung a* = b* = 0 eine neutrale Farbe angeben, und in dem RGB-Farbraum zeigt die Prüfurig R = G = B eine neutrale Farbe an. In diesen Fällen von Farbräumen anders als CMYK ist jedoch zusätzliche Systeminformation erforderlich, um festzustellen, wie solche Farben in CMYK dargestellt werden, da die Konzepte von Prozess-Schwarz und Einfarben- Schwarz nur in dem CMYK- oder einem ähnlichen Prozessraum von Bedeutung sind. In der bevorzugten Ausführung ist es daher, um die Notwendigkeit von zusätzlicher bezeichneter Information mit jeder Farbe zu vermeiden, vorzuziehen, dass die Farbe von Objekten als Teil des Einmischungsschritts S470 in CMYK umgewandelt wird. Auf diese Weise wird die Prüfung in Schritt S461 des Untersuchens der Hintergrundfarbe auf nicht-schwarze Farbstoffe auf die einfache Prüfung von C = M = Y = 0 reduziert.
  • Wenn in Schritt S461 festgestellt wird, dass die Hintergrundfarbe nicht-schwarze Farbstoffe enthält, wird in Schritt S462 festgestellt, ob das schwarzfarbene Objekt, das momentan verarbeitet wird, ein Einfarben-Schwarz ist. Diese Prüfung ist ebenfalls einfach und wirkungsvoll. Wenn der Farbraum des schwarzen Objekts CMYK ist und C = M = Y = 0 und K > = 1 (wo 1 den definierten Wert von K darstellt, der volles Schwarz bildet), ist das momentan verarbeitete schwarze Objelt ein Einfarben-Schwarz. Wenn es ein Einfarben-Schwarz ist, geht die Steuerung zu Schritt S463, wo das Einfarben-Schwarz in ein Prozess-Schwarz geändert wird. Eine Möglichkeit zum Ausführen dieses Schritts ist, einfach für die Farbe des momentanen Objekts einen CMYK-Wert einzustzen, der ein richtiges Schwarz auf dem verwendeten Ausgabesystem erzeugt. Nun, da die Farbe in ein Prozess-Schwarz geändert wurde, kann das momentan verarbeitete Objekt in Schritt S470 in die Ausgabeseitendaten eingemischt werden, um es an der richtigen Stelle, mit der richtigen Form, mit der richtigen Beziehung zu anderen Objekten auf der Seite und mit der richtigen schwarzen Farbe zu drucken. Wenn in Schritt S462 festgestellt wird, dass das gerade verarbeitete schwarze Objekt kein einfarbenschwarzes Objekt ist, muss die Farbe nicht geändert werden, und die Verarbeitung kann sofort zum Einmischungsschritt S470 gehen.
  • Wenn in Schritt S461 festgestellt wird, dass die Hintergrundfarbe keine nicht-schwarzen Farbstoffe enthält, d. h., sie ein Hintergrund ist, der aus weißem Papier oder nur schwarzem Farbstoff besteht, wird in Schritt S464 mittels der oben erwähnten gleichen Prüfung erneut festgestellt, ob das gerade verarbeitete Objekt ein einfarbenschwarzes Objekt ist. Wenn festgestellt wird, dass es kein einfarbenschwarzes Objekt ist, wird in Schritt S465 die Farbe des Objekts so geändert, dass es ein einfarbenschwarzes Objekt ist. Eine Möglichkeit zum Durchführen dieses Schritts ist, einfach die Farbe des gerade verarbeiteten Objekts auf den CMYK-Wert zu setzen, der ein Einfarben-Schwarz erzeugt, das gewöhnlich als C = M = Y = 0 und K = 1 definiert wird. Wenn in Schritt S464 festgestellt wird, dass das momentane schwarze Objekt bereits ein Einfarben-Schwarz ist, ist keine Änderung erforderlich, und die Steuerung geht sofort zum Einmischungsschritt S470, wie oben beschrieben.
  • Man wird einsehen, dass als eine alternative Ausführung, die für einige Rechenvorrichtungen und Ausgabeseitendaten effizienter sein kann, nach der Prüfung auf nicht-schwarze Farbstoffe in der Hintergrundfarbe in Schritt S461, die richtige Form von schwarzer Farbe für jedes schwarze Objekt festgelegt werden könnte, ohne in den Schritten S462 und S465 zu prüfen, ob die schwarze Farbe bereits richtig ist. Jedes schwarze Objekt würde somit seine auf die richtige Art eingestellte Farbe haben, sei sie vorher bereits richtig gewesen oder nicht. Dieses Verfahren ist dem oben beschriebenen Verfahren gleichwertig und vermeidet die Prüfschritte S462 und S464, verwendet aber die Einstellschritte S463 und S465 für jedes Objekt.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungen davon beschrieben worden ist, ist offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Abwandlungen für die Fachleute in der Technik ersichtlich sein werden. Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung, wie hierin dargelegt, sind folglich als veranschaulichend, nicht einschränkend, gedacht. Verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bestimmen von Farbstoffen, die zu verwenden sind, um einen schwarzen Vordergrundbereich zu drucken, der wenigstens einen Teil eines Hintergrundbereiches überdeckt, wobei das Verfahren in einem System zu verwenden ist, das elektronische Signale verarbeitet, die Ausgabeseitendaten umfassen, die schwarze und nichtschwarze Farbstoffe angeben, die in einem Druckprozess zu verwenden sind, um den Vordergrundbereich über den Hintergrundbereich zu drucken, wobei das Verfahren umfasst:
Bestimmen, ob die Signale angeben, dass ein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken;
wenn ein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken, Erzeugen eines Signals, das angibt, dass der ganze Vordergrundbereich unter Verwendung eines nichtschwarzen Farbstoffs zu drucken ist, und
Drucken des schwarzen Vordergrundbereiches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn kein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken, ein Signal erzeugt wird, das angibt, dass der ganze Vordergundbereich unter Verwendung von nur schwarzem Farbstoff zu drucken ist.
3. Verfahren zum Bestimmen von Farbstoffen, die zu verwenden sind, um einen schwarzen Vordergrundbereich zu drucken, der wenigstens einen Teil eines Hintergrundbereiches überdeckt, wobei das Verfahren in einem System zu verwenden ist, das elektronische Signale verarbeitet, die Ausgabeseitendaten umfassen, die schwarze und nichtschwarze Farbstoffe angeben, die in einem Druckprozess zu verwenden sind, um den Vordergrundbereich über den Hintergrundbereich zu drucken,
wobei das Verfahren umfasst:
Bestimmen, ob die Signale angeben, dass ein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken;
wenn ein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken, Erzeugen eines Signals, das angibt, dass der ganze Vordergrundbereich unter Verwendung einer ersten schwarzen Farbe gedruckt werden wird, und
wenn kein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken, Erzeugen eines Signals, das angibt, dass der ganze Vordergrundbereich unter Verwendung einer zweiten schwarzen Farbe gedruckt werden wird, und
Drucken des Vordergrundbereiches.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die erste schwarze Farbe einen nichtschwarzen Farbstoff enthält, und/oder wobei die zweite schwarze Farbe keinen nichtschwarzen Farbstoff enthält.
5. Verfahren zum Bilden von Ausgabeseitendaten aus elektronischen Signalen, die ein Bild definieren, das eine Anzahl von schwarzen Objekten und Hintergrundobjekten umfasst, und Drucken der Ausgabeseitendaten,
wobei das Verfahren umfasst:
Bereitstellen von zwei Arten schwarzer Farbe mit unterschiedlichen Zusammensetzungen von Farbstoffen für die schwarzen Objekte,
Empfangen von Daten, die eine Seitendarstellung definieren, die eine Anzahl von schwarzen und Hintergrundobjekten umfasst,
Identifizieren von Daten, die jedem schwarzen Objekt entsprechen.
Abrufen einer Hintergrundfarbe an der Stelle jedes schwarzen Objekts, Bestimmen, gemäß der abgerufenen Hintergrundfarbe, welche der bereitgestellten zwei Arten von Schwarz zum Färben jedes schwarzen Objekts zu verwenden ist,
Vereinigen der bestimmten schwarzen Objekte und der Hintergrundobjekte in der Seitendarstellung zu Ausgabeseitendaten und
Drucken der Ausgabeseitendaten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter umfassend das Ändern der Art der schwarzen Farbe nur, wenn die bestimmte Art nicht die gleiche ist wie die bereitgestellte Art.
7. Verfahren, um aus elektronischen Signalen ein hintergrundfarbenabhängiges schwarzes Objekt zu bilden und zu drucken, wobei das Verfahren umfasst:
Bereitstellen von zwei Arten schwarzer Farbe mit unterschiedlichen Zusammensetzungen von Farbstoffen,
Empfangen von Daten, die eine Seitendarstellung definieren, die das schwarze Objekt und Hintergrundbereiche umfasst,
Identifizieren von Daten, die dem schwarzen Objekt entsprechen.
Teilen des schwarzen Objekts in mehrere schwarze Teilobjekte, wobei jedes schwarze Teilobjekt eine von den anderen Teilobjekten abweichende Hintergrundfarbe aufweist,
Bestimmen, gemäß der abgerufenen Hintergrundfarbe jedes schwarzen Teilobjekts, welche der bereitgestellten zwei Arten von Schwarz jedes schwarze Teilobjekt färben soll,
Vereinigen aller Objekte und Teilobjekte in der Seitendarstellung zu Ausgabeseitendaten und Drucken der Ausgabeseitendaten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter umfassend das Ändern der Art der schwarzen Farbe nur, wenn die bestimmte Art nicht die gleiche ist wie die bereitgestellte Art.
9. System zum Erzeugen und Speichern einer modifizierten Seitendarstellung aus elektronischen Signalen, die eine ursprüngliche Seitendarstellung umfassen, die einen schwarzen Vordergrundbereich enthält, der wenigstens einen Teil eines Hintergrundbereiches überdeckt, wobei das System umfasst:
eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben der elektronischen Signale;
eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern von Daten, die die modifizierte Seitendarstellung darstellen;
eine Computereinrichtung mit einer Programmspeichereinrichtung zum Speichern von Computerpcogrammanweisungen und einer Verarbeitungseinrichtung, die mit der Eingabeeinrichtung, der Datenspeichereinrichtung und der Programmspeichereinrichtung verbunden ist, zum Ausführen der gespeicherten Programmanweisungen, wobei die Verarbeitungseinrichtung auf Eingabedaten anspricht, um
(a) festzustellen, ob ein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken,
(b) wenn ein nichtschwarzer Farbstoff zu verwenden ist, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken, die modifizierte Seitendarstellung zu erzeugen, die angibt, dass der ganze Vordergrundbereich unter Verwendung einer ersten schwarzen Farbe gedruckt werden wird,
(c) wenn keine nichtschwarzen Farbstoffe zu verwenden sind, um den überdeckten Teil des Hintergrundbereiches zu drucken, die modifizierte Seitendarstellung zu erzeugen, die angibt, dass der ganze Vordergrundbereich unter Verwendung einer zweiten schwarzen Farbe gedruckt werden wird.
(d) die modifzierte Seitendarstellung in der Datenspeichereinrichtung zu speichern.
10. System nach Anspruch 9, das des Weiteren eine Druckvorrichtung umfasst, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner auf Eingabedaten anspricht, um ein elektronisches Signal zu erzeugen, das die modifizierte Seitendarstellung umfasst, und das erzeugte Signal an eine Druckvorrichtung zu senden, wobei die Druckvorrichtung auf das gesendete Signal anspricht, um die Seitendarstellung in modifizierter Form zu drucken.
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