DE69113654T2 - Verfahren zur Vorbereitung von polychromatischen Druckplatten. - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung von polychromatischen Druckplatten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Anfertigung von Mehrfarbendruckplatten und insbesondere auf ein Verfahren zum Reduzieren oder Eliminieren von Fehlern, welche durch Fehlüberdeckung der Mehrfarbendruckplatten verursacht werden.
  • Bei dem Mehrfarbendruck, bei dem mit subtraktiver Farbmischung gearbeitet wird, wird ein Bild durch drei oder vier Druckfarben reproduziert, die übereinander gedruckt werden. So werden, um das Spektrum von Farben zu erzeugen, die passenden Mengen der drei oder vier Druckfarben zum Drucken von Cyanblau (C), Magentarot (M) und Gelb (Y) sowie Frequenzschwarz (K) auf jedem Bildpunkt plaziert, vorzugsweise in dieser Reihenfolge. Die Druckfarbe kann andere Farben wie Gold, Silber, Grün, usw. umfassen, die als "Spezial"-Farben bezeichnet werden. Die Mengen der Druckfarben, die durch Druckfarbensignale bestimmt werden, werden als Farbauszugsignale bezeichnet.
  • Eine Fehlüberdeckung von Mehrfarbendruckplatten tritt nicht auf, wenn ein regelmäßiger abgetasteter Bildbereich gedruckt wird, weil die Bilder durch eine unscharfe Maske abgetastet werden und deshalb der Bildabtaster die Ränder zwischen verschiedenen Farben normalerweise verwischt. Fehlüberdeckungsprobleme können jedoch bei dem Druckprozeß auftreten und sind zwischen flachen Bereichen oder Kombinationen von flachen Bereichen und Bildbereichen in einigen der Auszüge besonders bemerkbar. Flache Bereiche in Farbelektronikvordrucksystemen (Color Electronic Prepress Systems oder CEPS) enthalten das Zeilenwerk (d.h. Bereiche, in welchen es laufende Längen von Farbelementen desselben Wertes gibt), im Gegensatz zu kontinuierlichen Tonbereichen (d.h. Bereichen, in welchen die Farbelemente sich von einem Element zum nächsten im Wert verändern).
  • Aus diesem Grund haben die meisten EPC-Systeme heute einen "Rahmen"-Prozeß, in welchem das System einen Rahmen oder Frame zwischen angrenzenden Farben erzeugt, die durch den Benutzer vorbestimmt wurden. Das erfordert, daß der Benutzer eine Vielzahl von Parametern definiert wie: die angrenzenden Farben, die zu rahmen sind, die Richtung der Rahmung für jedes Paar und den Prozentsatz in jedem Farbauszug, der die neue Farbe erzeugen wird. Eine solche Prozedur verlangt nicht nur beträchtliche Zeit zu ihrer Ausführung, sondern auch beträchtliches Geschick und beträchtliche Erfahrung durch die Bedienungsperson und unterliegt menschlichen Fehlern und Fehlbeurteilungen.
  • Ein im Gebrauch befindliches Verfahren zum Erzeugen der Rahmen rahmt jeden Farbbereich gemäß den Farbauszügen, die er enthält, automatisch. So wird die Luminanz (d.h. die Dunkelheit) für jeden Farbauszug bestimmt, und die Rahmung wird gemäß dem Farbauszug, der die höchste Luminanz hat, durchgeführt, wobei die anderen Auszüge in bezug auf die entsprechenden Auszüge der anderen Farbe geschrumpft werden. Ein solches Verfahren ist jedoch nicht gänzlich zufriedenstellend, da es nicht die angrenzenden Farben für jedes Farbpaar oder die Prozentsätze in jedem Auszug berücksichtigt. Zum Beispiel, wenn eine Farbe aus den Auszügen Cyan und Magenta besteht und die andere Farbe aus Cyan und Schwarz besteht, wird, wenn das Drucken gemäß der Sequenz C,M,Y,K ausgeführt wird, eine weiße Linie in dem Fall einer Fehlüberdeckung zwischen dem Magenta und dem Schwarz auftreten.
  • Ein weiteres Verfahren ist in dem US-Patent 4 583 116 von Hennig et al. beschrieben. In diesem System werden die vier Prozeßfarbauszüge (C,M,Y,K) gewichtet, indem der Farbbereich jedes Auszuges mit seinem Dunkelheitskoeffizient multipliziert wird, und der dunklere Auszug in jedem Farbbereich definiert die Dunkelheit des Farbbereiches. Die Rahmung wird dann in bezug auf alle Farbpaare ausgeführt, indem die helleren Auszüge (niedriger Luminanz) von dem helleren Bereich (anders als dem dunkelsten, der die dunkleren Bereiche bestimmt) aus zu den entsprechenden Auszügen des dunkleren Bereiches (höherer Luminanz) hin ausgebreitet. Dieses Verfahren erzeugt jedoch auch nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse, weil in vielen Fällen die Gesamtdunkelheit einer Farbe nicht nur durch den dunkelsten Auszug beträchtlich beeinflußt wird, sondern auch durch die anderen Auszüge der betreffenden Farbe.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System zum Anfertigen von Mehrfarbendruckplatten zu schaffen, um Fehler zu reduzieren oder zu eliminieren, welche durch Fehlüberdeckung der Platten verursacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Verarbeiten einer Datei von aufgezeichneten Farbauszugwerten von Farbelementen zur Verwendung bei der Anfertigung von Mehrfarbendruckplatten, um Fehler zu reduzieren oder zu eliminieren, welche durch Fehlüberdeckung durch Drucken verursacht werden, beinhaltend die Schritte: (a) Definieren einer Vielzahl von vorbestimmten Farbtypen; (b) Identifizieren der Farbpaare, wo es eine Änderung in der Farbe zwischen benachbarten Farbelementen gibt; und (c) Feststellen für jedes Farbpaar, ob ein Rahmen gemäß einem ersten vorbestimmten Kriterium auf der Basis einer bestimmten Kombination von Farbtypen in dem Paar und dann gemäß einem zweiten vorbestimmten Kriterium auf der Basis der Differenz in der Luminanz zwischen entsprechenden Farbauszügen in dem-betreffenden Paar anzufertigen ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für diejenigen Farbpaare, in welchen ein Rahmen zu erzeugen ist, die Lage des Rahmens gemäß einem dritten vorbestimmten Kriterium auf der Basis von bestimmten Kombinationen von Farbtypen in dem Paar und dann gemäß einem vierten vorbestimmten Kriterium auf der Basis der Summe der Luminanzen jeder Farbe in dem Farbpaar bestimmt.
  • Für diejenigen Farbpaare, in welchen ein Rahmen gemäß dem zweiten Kriterium zu erzeugen ist, wird der Rahmen in der Richtung der Farbe erzeugt, welche die höhere Summe von Luminanzen hat. Mehr insbesondere, das erfolgt durch Spreizen der dunkleren Auszüge der helleren Farbe in der Richtung der dunkleren Farbe.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird ein Rahmen nicht erzeugt, wenn die üblichen Luminanzen in denselben Auszügen zwischen angrenzenden Prozeßfarben, welche nicht schwarz sind, über einem vorbestimmten Wert sind.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung führt somit systematisch eine Reihe von Prüfungen an jedem Farbpaar durch, um festzustellen, ob ein Rahmen zu erzeugen ist oder nicht. Sobald ein Farbpaar einer bestimmten Situation entspricht, wird ein Rahmen mit einer Rahmenfarbe und -richtung gemäß den Werten des Farbpaares erzeugt. Die Richtung des Rahmens geht zu dem dunkleren Farbbereich hin, d.h. zu der Farbe mit der höheren Luminanz, die als Referenz- oder Grenzfarbe bezeichnet wird; und die Rahmenfarbe ist immer wenigstens so dunkel wie und üblicherweise dunkler als die Referenzfarbe, aus der sie erzeugt wird.
  • Demgemäß schafft die Erfindung ein vollautomatisches Rahmungssystem, welches die Notwendigkeit von Geschick und Erfahrung der Bedienungsperson beseitigt, die bislang erforderlich waren, um Fehler zu reduzieren, welche durch Fehlüberdeckung der Mehrfarbendruckplatten verursacht wurden. Das System erspart außerdem der Bedienungsperson die beträchtliche Zeit, die sie bislang benötigt hat, um solche Rahmungsoperationen auszuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich werden.
  • Die Erfindung wird hier lediglich beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 einen gesamten EPC-Prozeß zum Anfertigen von Mehrfarbendruckplatten gemäß der vorliegenden Erfindung bildlich veranschaulicht;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild ist, welches das automatische Rahmungssystem in dem Gesamtprozeß nach Fig. 1 veranschaulicht;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, welches den Gesamtprozeß der Rahmung in dem System nach Fig. 2 veranschaulicht;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, welches das Rahmenentscheidungsverfahren in dem Flußdiagramm nach Fig. 3 veranschaulicht;
  • die Fig. 5-9 Flußdiagramme sind, welche Behandlungen 1-5 in dem Flußdiagramm nach Fig. 4 veranschaulichen;
  • Fig. 10 mehrere Beispiele von Randbereichen von verschiedenen Farben und das Erzeugen von Rahmen veränschaulicht; und
  • Fig. 11 die Rahmen veranschaulicht, die in den in Fig. 10 dargestellten Randbereichen erzeugt werden.
  • EPC-Prozeß zum Anfertigen von Mehrfarbendruckplatten
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel des gesamten EPC-Prozesses zum Anfertigen von Mehrfarbendruckplatten. So kann die Eingabe in den Prozeß, die schematisch mit 2 bezeichnet ist, "Originale" (d.h. Transparente) oder "Mechanicals" (d.h. Schwarz-Weiß-Blätter, welche das Layout veranschaulichen) umfassen oder daraus bestehen. Die eingegebenen Daten werden für jedes Original oder Mechanical abgetastet (Block 3) und auf einer Platte 4 aufgezeichnet. Andere Daten wie z.B. von einem Magnetband können ebenfalls eingegeben werden oder können auf der Platte 4 zuvor aufgezeichnet worden sein, wie es schematisch bei 5 gezeigt ist.
  • Alle Originale und Mechanicals werden dann an einem interaktiven Arbeitsplatz 6 in einem Layout zusammengefaßt. Zu diesem Zweck werden die auf der Platte 4 aufgezeichneten Daten sowie die durch eine Bedienungsperson von einem Arbeitsplatz 7 aus eingegebenen Daten über eine Zentraleinheit (CPU) 8 dem interaktiven Arbeitsplatz 6 zugeführt. Nachdem das vollständige Layout zusammengestellt worden ist, wird es über die CPU 8 einem automatischen Rahmungssystem (automatic framing system oder AFS) 9 zugeführt, wo der Rahmungsprozeß, der im folgenden beschrieben ist, ausgeführt wird, um Fehler zu reduzieren oder zu eliminieren, welche durch Fehlüberdeckung der schließlich hergestellten Mehrfarbendruckplatten verursacht werden.
  • Nachdem der Rahmungsprozeß abgeschlossen ist, werden die Daten dann mittels eines Laserdruckers lo oder einer Gravüremaschine 11 aufgezeichnet, je nach dem Typ des benutzten Druckverfahrens. Wenn ein Laserdrucker benutzt wird, werden Filmauszüge hergestellt, wie bei 12 gezeigt, und dann ausgedruckt, wie bei 13 gezeigt; wenn dagegen eine Gravüremaschine 11 benutzt wird, wird die Information benutzt, um den Zylinder zu gravieren, wie bei 14 gezeigt, und dann ausgedruckt.
  • Das automatische Rahmungssystem
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches das automatische Rahmungssystem veranschaulicht, welches durch den Block 9 in Fig. 1 dargestellt ist und in welchem bei Bedarf zwischen Farbpaaren Rahmen erzeugt werden, um Fehler zu reduzieren oder zu eliminieren, welche durch Fehlüberdeckung der Mehrfarbendruckplatten verursacht werden, wenn der endgültige Abdruck ausgeführt wird.
  • Auf der Platte 4 sind zwei Dateien von Farbauszugwerten aufgezeichnet. Eine Datei enthält die Farbauszugwerte der flachen Bereiche oder des Netzwerks, nämlich diejenigen Farbelemente desselben Wertes für gewisse laufende Längen, wie sie in den Dateien aufgezeichnet sind, wobei diese Datei als die Gesamtmaske dient und manchmal als "Maskendatei" bezeichnet wird. In der zweiten Datei, die als die "kontinuierliche Tondatei" bezeichnet wird, sind die Farbauszugwerte von Farbelementen aufgezeichnet, welche sich von einem Element zu dem nächsten verändern. Die Maskendatei wird normalerweise benutzt, um die Mehrfarbendruckplatten anzufertigen, ausgenommen dann, wenn ein Farbbereich als "transparent" bezeichnet ist; in diesem Fall werden die Farbauszugwerte der Maskendatei ignoriert, und es werden die Farbauszugwerte in der kontinuierlichen Tondatei benutzt.
  • Die Dateien sind in einer Vielzahl von horizontalen Zeilen von Daten organisiert. Zum Beispiel, jede Datenzeile kann etwa 3000 Farbelemente in jeder horizontalen Zeile enthalten, und es kann etwa 2000 horizontale Zeilen auf einer Seite geben.
  • Das System liest jede Zeile, zählt die Farbelemente in der betreffenden Zeile und identifiziert die Farbe jedes Elements mit einer Zahl, was alles in einem Speicher 15 zusammen mit der Zeilennummer aufgezeichnet wird. Liedes Farbelement wird mit fünf angrenzenden Farbelementen verglichen (d.h. den drei angrenzenden Elementen in der vorherigen Zeile und den beiden benachbarten in derselben Zeile), um festzustellen, ob es eine Farbänderung gibt.
  • Das System identifiziert so die Farbpaare, wo es eine Änderung in der Farbe zwischen benachbarten Farbelementen gibt. Für jedes Farbpaar bestimmt es gemäß vorbestimmten Kriterien, ob ein Rahmen für das betreffende Farbpaar zu erzeugen ist oder nicht. Für diejenigen Farbpaare, bei denen ein Rahmen zu erzeugen ist, bestimmt das System gemäß anderen vorbestimmten Kriterien den Ort und die Farbauszugwerte des Rahmens in bezug auf die beiden Farben des Paares. Diese Orte und Farbauszügwerte werden in einem Rahmenpuffer 16 aufgezeichnet. Die aufgezeichneten Orte und Farbauszugwerte der Rahmen werden anschließend mit den aufgezeichneten Auszugwerten der Farbelemente benutzt, um die Mehrfarbendruckplatten gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Gesamtprozeß anzufertigen.
  • Das automatische Drucksystem, das in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt weiter eine Videoeinheit 17 und eine Monitoreinheit 18, welche der Bedienungsperson ermöglichen, die Ergebnisse zu überwachen und die Ergebnisse bei Bedarf durch Eingeben von Daten über den Arbeitsplatzeingang 7 zu modifizieren.
  • Prozeßflußdiagramm für das automatische Rahmungssystem
  • Fig. 3 veranschaulicht mehr insbesondere den Softwaresteuerprozeß des automatischen Rahmungssystems, das durch den Block 9 in Fig. 1 dargestellt und in dem Hardwareblockschaltbild in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In dem Prozeßflußdiagramm in Fig. 3 bezeichnet ein Kreis 20 eine Schleife, in welcher die Zeilen eine nach der anderen gelesen werden. Für jede gelesene Zeile (Block 21) werden die Farbpaare gefunden (Block 22), indem diejenigen identifiziert werden, wo es eine Änderung in der Farbe zwischen benachbarten Farbelementen gibt. Da die Farbpaare nicht nur zwischen Farbelementen derselben Zeile gefunden werden, sondern auch zwischen benachbarten Zeilen, enthält der Speicher immer drei Zeilen, damit Paare zwischen Zeilen verglichen werden können.
  • Wenn das erste Mal ein besonderes Paar festgestellt wird, welches eine Änderung von einer Farbe (A) zu einer anderen Farbe (B) oder von der Farbe B zur Farbe A beinhaltet, wird das in einer Tabelle in dem Speicher (15, Fig. 2) zusammen mit einem vorbestimmten Wert, der dieses Paar repräsentiert, aufgezeichnet. Der vorbestimmte Wert wird gemäß den vier Farbauszügen für jede Farbe bestimmt.
  • Liedes Farbpaar wird in dem Speicher nur einmal aufgezeichnet, und jedes anschließende erneute Auftreten dieses besonderen Paares wird in dieser Phase ignoriert. Daher wird, wenn jedes Paar identifiziert ist, eine Schleife ausgeführt (Kreis 23), um festzustellen, ob dieses besondere Paar zuvor identifiziert worden ist (Block 24). Wenn Ja, passiert nichts weiter; aber wenn Nein, wird eine Entscheidung getroffen (Block 25), ob dieses besondere Farbpaar zu rahmen ist; und wenn dem so ist, wird es in die Rahmenliste eingetragen (Block 26), die in dem Rahmenpuffer 16 (Fig. 2) gespeichert ist. Der Entscheidungsblock 25 trifft die folgenden Entscheidungen in bezug auf jedes Farbpaar:
  • (a) ob ein Rahmen für dieses besondere Paar zu erzeugen ist oder nicht;
  • (b) wenn Ja, in welcher Richtung die Farbe zu spreizen ist, d.h. den Ort des Farbrahmens in bezug auf die Farbelemente des Farbpaares; und
  • (c) die Farbauszugwerte der Rahmenfarbe.
  • Wenn spezielle Farben zu drucken sind wie Gold, Silber, weißer Grund, usw., die nicht durch die Auszüge C,M,Y,K identifiziert werden, wird in bezug auf die Spezial-Farben eine weitere Entscheidung getroffen, d.h., ob ein Rahmen zu erzeugen ist oder nicht, und wenn ja, die Richtung und die Farbe des Rahmens.
  • Es ist somit zu erkennen, daß die Liste (Block 26), die als Ergebnis der Rahmenentscheidungen in dem Block 25 angefertigt wird, nicht nur die zu erzeugenden Rahmen enthält; wenn bei einem Farbpaar kein Rahmen zu erzeugen ist, wird es nicht in dieser Liste eingetragen.
  • Nachdem alle Zeilen so gelesen worden sind (über die Schleife 20) und die Rahmenliste angefertigt und in dem Rahmenpuffer 16 gespeichert worden ist, befaßt sich das System mit dem Ausführen der Rahmenfunktionen gemäß der Liste (Block 27). Das heißt, die zuvor angefertigten Dateien der vier Farbauszüge werden gemäß der angefertigten Liste der Farbpaare zum Erzeugen von Rahmen modifiziert. Die so präparierte Datei ist daher eine Kombination der abgetasteten Information und der zu erzeugenden Rahmen. Die Datei kann auch andere Daten enthalten, die durch die Bedienungsperson eingegeben werden, z.B. spezielle grafische Formen, Hintergrundabschattung, usw., sowie Text, der von einem Frontendsystem aus eingegeben wird, z.B. einem Textverarbeitungsgerät usw.
  • Die Bedienungsperson definiert außerdem im voraus die Zahl der erforderlichen Auszüge für einen besonderen Auftrag. Zum Beispiel kann die Spezifikation angeben, daß ein besonderer Bereich eine Spezial-Farbe wie Gold oder Silber haben wird, die durch die normalen vier Farbauszüge nicht erzeugt werden kann. Das würde die Erzeugung eines neuen Farbauszuges verlangen, der mit einer Spezial-Druckfarbe gedruckt wird, um die Spezial-Farbe (z.B. Gold oder Silber) darzustellen.
  • In dem Flußdiagramm in Fig. 3 wird eine Entscheidung getroffen (Block 28), ob neue Farbauszüge für den besonderen Auftrag erforderlich sind oder nicht; und wenn Ja, wird eine neue Datei eröffnet, welche dieselben Daten wie die ursprüngliche Datei enthält, in der aber die Farbwerte anders definiert sind, um die spezielle Farbe anzugeben (Block 29). Nachdem alle verlangten Farbauszüge erzeugt worden sind, werden die Farbwerte in jedem Farbauszug definiert (Block 30), und diese Daten werden mit den anderen Daten zur Verwendung bei dem Anfertigen der Mehrfarbendruckplatten aufgezeichnet.
  • Spezielle Tabellen zur Verwendung bei dem Treffen von Rahmenentscheidungen
  • Die Fig. 4-9 sind Flußdiagramme, welche den Prozeß des Treffens der Rahmenentscheidungen veranschaulichen, der durch den Entscheidungsblock 25 in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Entscheidungen basieren jedoch auf vorprogrammierten Daten, wie sie in den folgenden Tabellen 1, 2 und 3 erscheinen. Tabelle I Auszüge Priorität Bereichstypen Bemerkungen BGB-Hintergrundbasis S=Spezial MS=Multi Spezial SP=Spezial Prozeß =Schwarz W=Fenster (Window) T=Tönung (Tint) BG=Hintergrund (Background) ST=Semi-Tönung Irgendein Prozentsatz und Typ Irgendein Prozent satz u. Typ Farbbereich wird als BG betrachtet, weil er als keine Grundfarbe definiert ist. Der Bereich wird mit Spezial-Druckfarbe gedruckt. Der Bereich wird mit mehr als einer Spezial-Druckfarbe gedruckt Der Bereich wird mit einer Spezial-Druckfarbe über den Prozeßdruckfarben bedruckt Prozente in Schwarz sind über einem definiertem Minimum CT in allen Auszügen Flacher Bereich Es wird nichts gedruckt Einige Auszüge sind flach und andere CT
  • Andere Begriffe:
  • L=Luminanz - Das ist das Ausmaß an Dunkelheit/Helligkeit eines Auszuges und/oder eines Farbbereiches. Tabelle II Erklärung der Fragen in den Diagrammen Dunkel LUMS=Opak Gelb Dieselbe Gruppe Überlapp Trans Dunkel von A,B, Dieselbe Gruppe Wenigstens einer der C,M,Y-Auszüge hat beträchtlich zu differieren. Wenigstens einer der Tönung-C,M,v-Auszüge hatbeträchtlich dunkler zu sein. Wenigstens zwei Auszüge differieren beträchtlich in entgegengesetzten Richtungen. Die Luminanzsumme von sämtlichen Auszügen in der dunklen Farbe ist höher als die Luminanzsumme von sämtlichen Auszügen der anderen Farbe. Die Luminanz der speziellen Farbe ist größer als die Luminanzsumme von C,M,Y,K, die 100 Prozent haben. Wenn ein Farbbereich die folgenden Eigenschaften hat, wird er als "Gelb" betrachtet: 1. Einen sehr hohen Prozentsatz in dem Gelb-Auszug. 2. Die Luminanzsumme in den C,M,B-Auszügen ist hoch. 3. Der angrenzende Farbbereich ist nicht "Gelb". 4. Es gibt wenigstens einen beträchtlich differierenden unter den C,M,B-Auszügen der angrenzenden Farben. Die Summe der üblichen Luminanz (common Luminance) in denselben Auszügen zwischen den angrenzenden Farben ist hoch. Das System prüft, ob zwei angrenzende spezielle Auszüge mit derselben Druckfarbe gedruckt werden. Eine Entscheidung, ob Farbbereiche immer zu überlappen sind, die ein CT in einem ihrer Auszüge enthalten. Die Differenz zwischen der Dunkelheit der Farbbereiche A, B ist kleiner als ein definierter Parameter. Die gesamte Dunkelheit der Farbe A ist größer als die gesamte Dunkelheit der Farbe B. Die dunkelsten Auszüge von A und B werden mit derselben Druckfarbe gedruckt. Tabelle III RAHMENFARBINSTRUKTIONSTABELLE 1. Null Prozent in allen C,M,Y,B-Farben und Spezial-Auszügen, mit Ausnahme in der Spezial-Farbe Weiß, wenn sie vorhanden ist. 2. Alle C,M,Y,B-Farben und die Spezial-Farbe bleiben dieselben, die Spezial-Farbe Weiß wird null Prozent. 3. Schwarz-Auszug-Prozente aus der Farbe Schwarz, C,M,Y-Prozentsatz aus der anderen Farbe. 4. Hälfte der Größe des Rahmens für jede Richtung. Höchster Prozentsatz in jedem Auszug. Eine Spezial-Farbe, wenn sich die vorhandene nicht ändert. 5. Höchster Prozentsatz in jedem Auszug. Benachbarte Auszüge aus dem helleren Bereich werden reduziert durch die Differenz des Prozentsatzes zwischen dem helleren und dunkleren Bereich multipliziert mit einem vorbestimmten, vom Benutzer definierten Faktor. 6. Spezial-Auszüge aus der "Spezial"-Farbe. Andere Auszüge aus der anderen Farbe. 7. C,M,B-Auszüge aus dem "Gelb"-Bereich, Y-Auszug aus der anderen Farbe plus die Differenz in Prozent zwischen den beiden Gelb-Auszügen, multipliziert mit einem vorbestimmten, vom Benutzer definierten Faktor. 8. C,M,Y,B aus dem "Schwarz"-Farbbereich. Spezialauszüge aus der "Spezial-Farbe". 9. Spezial-Auszüge aus "Spezial-Bereiche A und B". 10. Der dunkelste Spezial-Auszug des dunklen Farbbereiches und der anderen Spezial-Auszüge des anderen Farbbereiches. 11. Alle Auszüge wie die überlappte Farbe plus die Spezial-Farbe des anderen Farbbereiches.
  • Tabelle I identifiziert verschiedene Bereichstypen und ihre Reihenfolge der Präzedenz (Hierarchie) bei den Rahmenentscheidungen, die in den Flußdiagrammen nach den Fig. 4-9 getroffen werden. So trifft, wenn bei der Entscheidung drei, die in den Flußdiagrammen nach den Fig. 4-9 dargestellt ist, festgestellt wird, daß ein besonderes Farbpaar in einem Bereichstyp von hoher Priorität ist, diese ihre Entscheidung auf der Basis dieses Bereichstyps, ohne weitere Prüfung. Einige der Bereichstypen werden durch die Bedienungsperson eingegeben, und andere werden durch den Computer eingegeben.
  • Gemäß dar Darstellung in Tabelle I ist der Bereichstyp höchster Priorität derjenige, der mit NBC (No Base color oder keine Grundfarbe) bezeichnet ist. Dieser Bereichstyp wird durch die Bedienungsperson in bezug auf alle die Bereiche eingegeben, welche die Hintergrundfarbe (z.B. Weiß) enthalten. Ein mit NBC bezeichneter Bereich kann irgendeinen Prozentsatz und irgendeinen Typ von Farbauszügen enthalten, einschließlich Spezial-Farben.
  • Die nächste Ordnung der Priorität von Bereichstypen in Tabelle I umfaßt S (Spezial), MS (Multispezial) und SP (Spezial plus Prozeß). Diese Bereichstypen werden ebenfalls durch die Bedienungsperson eingegeben und identifizieren diejenigen Bereiche, die mit Spezial-Farbe-Druckfarben gedruckt werden. Der Bereich S wird mit einer Spezialdruckfarbe gedruckt; der Bereich MS wird mit mehr als einer Spezialdruckfarbe gedruckt; und der Bereich SP wird mit einer Spezialdruckfarbe auf den Prozeß(CMYK)-Druckfarben gedruckt.
  • Der Bereichstyp der nächsten Priorität ist in Tabelle 1 mit K (Schwarz) bezeichnet, nämlich ein Bereich, in welchem der Prozentsatz von Schwarz (K-Auszug) über einem vorbestimmten Mindestprozentsatz (z.B. 85%) liegt, ungeachtet des Prozentsatzes der anderen drei Farbauszüge. Der Bereich-K-Typ wird durch den Computer eingegeben.
  • Die übrigen Bereiche W (Fenster), T (Tönung), BG (Hintergrund) und ST (Semi-Tönung) werden ebenfalls durch den Computer eingegeben und haben die niedrigste Priorität bei der Rahmenentscheidungsbildung. Ein Bereich wird mit W (Fenster) bezeichnet, wenn er einen kontinuierlichen Ton (CT) in allen Auszügen hat, mit T (Tönung), wenn er flache Bereiche in allen Auszügen hat, mit BG (Hintergrund), wenn nichts gedruckt wird, und mit ST (Semi-Tönung), wenn einige Auszüge flach und andere CT sind.
  • Tabelle II ist eine Liste von Bedingungen, von denen jede durch ein Symbol gekennzeichnet ist, welches in den Rahmenentscheidungsflußdiagrammen, insbesondere in den Flußdiagrammen nach den Fig. 5-10, benutzt wird, welche die verschiedenen Behandlungen beschreiben, auf die in dem Gesamtrahmenentscheidungsflußdiagramm nach Fig. 4 Bezug genommen wird. Auf diese in Tabelle II angegebenen Bedingungen wird in den Behandlungsflußdiagrammen nach den Fig. 5-10 Bezug genommen, wie im folgenden beschrieben.
  • Die Tabelle III listet nach Nummern 1-11 einen Satz von Befehlen auf, die zum Bestimmen der Farbauszugwerte des erzeugten Rahmens auszuführen sind. Diese Befehle erscheinen in dem Rahmenentscheidungsflußdiagramm nach Fig. 4 und in den Behandlungsflußdiagrammen nach den Fig. 5-10, und, es wird auf sie ebenfalls in der Beschreibung der Flußdiagramme nach den Fig. 4-10 Bezug genommen.
  • Gesamtrahmenentscheidungsflußdiagramm
  • Der gesamte Rahmenentscheidungsprozeß ist in dem Flußdiagramm in Fig. 4 dargestellt, wogegen die verschiedenen Behandlungen, die an der Rahmenentscheidung beteiligt sind (bezeichnet als Behandlungen 1-5), in den Flußdiagrammen nach den Fig. 5-10 im einzelnen beschrieben sind. Wie weiter oben bereits angegeben, ist die Rahmenentscheidung, die durch diese Flußdiagramme ausgeführt wird, durch den Block 25 in dem Gesamtprozeßflußdiagramm nach Fig. 3 schematisch dargestellt.
  • Gemäß dem Rahmenentscheidungsfl,ußdiagramm, das in Fig. 4 dargestellt ist und auf das nun Bezug genommen wird, liest das System zuerst das Farbpaar A,B (Block 40), das zuvor identifiziert worden ist, und den Bereichstyp (Block 41), der aus der oben erläuterten Tabelle I gewonnen worden ist, und entscheidet dann, ob eine Farbe ein weißer Rahmen (Block 42) ist. Wenn Ja, wird eine Entscheidung getroffen, um einen Rahmen in der Richtung der nichtweißen Farbe zu erzeugen (Block 43).
  • Wenn kein Farbpaar Weiß ist, dann prüft das System, um festzustellen, ob nur zu rahmen ist, wenn ein "Spezialfall" vorliegt, z.B. nur Spezialfarben (Block 44). Wenn dem so ist, wird eine Prüfung gemacht, um festzustellen, ob beide Farben von dem Bereichstyp NBC (Hintergrundbasis) von Tabelle I sind (Block 45), und wenn dem so ist, wird kein Rahmen erzeugt. Wenn beide Farben des Farbpaares nicht von dem Typ NBC sind, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die beiden Farben NBC und eine weitere Farbprozeß- oder eine Spezialprozeß- oder eine Spezialfarbe sind. Wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der zweiten Farbe erzeugt (Block 47); aber, wenn dem nicht so ist, führt das System die Behandlung 5 aus (Block 48), wie unten mit Bezug auf Fig. 10 beschrieben.
  • Wenn ein Rahmen nicht nur verlangt wird, wenn ein "Spezialfall" vorliegt (Block 44), wird eine Prüfung gemacht, um festzustellen, ob die beiden Farben von dem NVC (Tabelle I)-Typ sind (Block 49); und wenn dem so ist, wird kein Rahmen erzeugt. Wenn sie jedoch nicht beide von diesem Typ sind, wird eine Prüfung gemacht (Block 50), um festzustellen, ob eine der beiden Farben von dem NBC-Typ und die andere eine Spezialprozeßfarbe ist; und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialoder Prozeßfarbe erzeugt (Block 51).
  • Wenn das Farbpaar nicht eine Farbe des Bereichstyps NBC und eine Spezial- oder Prozeßfarbe enthält (Block 50), wird geprüft, ob eine Farbe des Paares Schwarz (K) ist und ob die andere von irgendeinem der Bereichstypen W,ST oder T ist, wie sie in Tabelle I definiert sind (Block 52). Wenn dem so ist, führt das System die Behandlung 1 durch, die unten mit Bezug auf das Flußdiagramm nach Fig. 5 beschrieben ist.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 52 negativ ist, dann prüft das, System, um festzustellen, ob die beiden Farben des Paares von dem Typ W und T sind, wie es in Tabelle I (Block 54) definiert ist; und wenn dem so ist, führt das System die Behandlung 2 aus (Block 55), die unten mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben ist.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 54 negativ ist, dann prüft das System, um festzustellen, ob die beiden Farben des Paares von den Bereichstypen sind, die durch irgendeine der Kombinationen dargestellt werden, welche in dem Block 56 angegeben sind; und wenn dem so ist, führt das System die Behandlung 3 aus, die in dem Flußdiagramm nach Fig. 7 dargestellt ist (Block 57).
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 56 negativ ist, dann prüft das System, um festzustellen, ob das Farbpaar irgendeine der in dem Block 58 in Fig. 4 dargestellten Kombinationen ist, und wenn dem so ist, führt das System die Behandlung 4 aus (Block 59), die durch das Flußdiagramm nach Fig. 8 veranschaulicht wird; und wenn Nein, führt es die Behandlung 5 aus (Block 60), die durch das Flußdiagramm nach Fig. 9 veranschaulicht wird.
  • Behandlung 1 (Fig. 5)
  • Das Flußdiagramm nach Fig. 5 beschreibt die Behandlung 1, wie sie durch den Block 53 in dem Rahmenentscheidungsflußdiagramm in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Behandlung wird, wie oben beschrieben, ausgeführt, wenn eine der Farben des Farbpaares Schwarz (K) ist und die andere eine der Bereichstypen W,T oder ST, alles wie in Tabelle I angegeben. Die Behandlung 1 wird außerdem durchgeführt, wenn eine der beiden Farben eine Spezialfarbe beinhaltet.
  • Bei der Behandlüng 1 wird zuerst eine Prüfung durchgeführt (Block 70), um festzustellen, ob es vordefiniert war, keine Fenster zu rahmen. Wenn dem so ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die andere Farbe ein W (Fenster) ist (Block 71). Wenn dem so ist, wird kein Rahmen erzeugt.
  • Wann jedoch die in dem Block 71 durchgeführte Prüfung negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der in dem Block 72 angegebene Zustand vorhanden ist, nämlich "DIFF 1 C,M,Y". Dieser Zustand (erste Angabe in Tabelle II) bedeutet, daß wenigstens einer der CMY-Auszüge in einem Farbelement beträchtlich von dem anderen Farbelement gemäß einem vorbestimmten Schwellenwert differiert, wie er durch die Bedienungsperson voreingestellt ist. Wenn dieser Zustand als vorhanden festgestellt wird, wird eine Prüfung durchgeführt (Block 73), um festzustellen, ob eine der Farben eine Spezialfarbe ist; und wenn dem so ist, wird ein Rahmen gemäß dem Befehl 3 in Tabelle III in der Richtung der Spezialfarbe erzeugt (Block 74). Wenn eine der beiden Farben, die durch den Block 73 geprüft werden, keine Spezialfarbe ist, dann wird ein Rahmen gemäß dem Befehl 3 in Tabelle III in der Richtung von Schwarz erzeugt (Block 75).
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 70 negativ ist (d.h., die Bedienungsperson hat nicht instruiert, daß die Fenster nicht zu rahmen sind), wird eine Prüfung durchgeführt (Block 76) ähnlich der in dem Block 72 durchgeführten Prüfung, nämlich um festzustellen, ob wenigstens einer der CMY-Auszüge eines Farbelements von dem des anderen Farbelements beträchtlich differiert. Wenn dem so ist, dann wird eine Prüfung durchgeführt (Block 77), um festzustellen, ob eine Farbe eine Spezialfarbe ist; und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe gemäß dem Befehl 3 in Tabelle III erzeugt (Block 78).
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 77 negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob irgendeiner der Zustände (von Tabelle II), die in dem Block 79 angegeben sind, vorhanden ist. Das heißt, die Prüfung besteht darin, festzustellen, ob eine Farbe von dem Bereichstyp W (Fenster) und die andere Schwarz ist; oder ob eine Farbe K (Schwarz) ist und die andere Farbe von dem Bereichstyp ST (Semi-Tönung) ist und die Bedienungsperson einen Befehl "Überlapp Trans" eingegeben hat, nämlich eine Entscheidung, immer Farbbereiche zu überlappen, di,e eine CT in einem ihrer Auszüge enthalten. Wenn die Entscheidung in dem Block 79 positiv ist, wird ein Rahmen in der Richtung des Farbbereiches ST oder W gemäß dem Befehl 3 in Tabelle III erzeugt (Block 80); wenn aber die Entscheidung in dem Block 79 negativ ist, dann wird ein Rahmen in der Richtung des Schwarz-Auszugs erzeugt (Block 81), und zwar ebenfalls gemäß dem Befehl 3 in Tabelle III.
  • Behandlung 2 (Fig. 6)
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der Behandlung 2, die, wie es durch den Block 55 in Fig. 4 gezeigt ist, ausgeführt wird, wenn die beiden Farben des Paares von den Bereichstypen W (Fenster) und T (Tönung) sind, wie es mehr insbesondere in Tabelle I definiert ist.
  • Bei dem Ausführen der Behandlung 2 prüft das System zuerst, ob die Bedienungsperson einen Befehl eingegeben hat, das Fenster nicht zu rahmen (Block 90); wenn ein solcher Befehl eingegeben worden ist, wird kein Rahmen erzeugt.
  • Wenn kein solcher Befehl eingegeben worden ist, prüft das System hinsichtlich des Zustands "COM L" (Block 91), nämlich um festzustellen, ob die Summe der üblichen Luminanz in denselben Auszügen zwischen den angrenzenden Farben hoch ist (d.h. oberhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes, der durch die Bedienungsperson eingegeben worden ist). Wenn dem so ist, wird kein Rahmen erzeugt.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 91 negativ ist, dann wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob irgendeiner der Zustände, die in dem Block 92 angegeben sind, vorhanden ist. Diese Zustände sind alle in Tabelle II definiert. Wenn die Entscheidung in dem Block 92 positiv ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, Qb eine der Farben eine Spezialfarbe ist (Block 93), und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe gemäß dem Befehl 6 von Tabelle III erzeugt (Block 94). Wenn die Entscheidung in dem Block 93 negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Zustand, der in dem Block 95 angegeben ist (wie in Tabelle II definiert und außerdem in bezug auf Block 79, Fig. 5), vorhanden ist; und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung des Farbelements in dem Bereich W (Block 96) gemäß dem Befehl 5 in Tabelle III erzeugt.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 95 negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der in dem Block 97 angegebene Zustand (wie in Tabelle II definiert) vorhanden ist, nämlich ob die Differenz zwischen der Dunkelheit der Farbbereiche A, B kleiner als ein vordefinierter Parameter (ein durch die Bedienungsperson eingegebener Schwellenwert) ist; und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in bezug auf beide Farben des Paares erzeugt, d.h. ein halber Rahmen für jede Farbe (Block 98) gemäß dem Befehl 5 in Tabelle III. Wenn die Entscheidung in dem Block 97 negativ ist, wird ein Farbrahmen für die Farbe erzeugt, die mit Bereich T (Tönung, Tabelle I) bezeichnet ist, und zwar ebenfalls gemäß dem Befehl 5 (Block 99).
  • Andererseits, wenn die Entscheidung in dem Block 92 negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Farbbereich T (Tönung) Gelb ist, wie in Tabelle II definiert (Block 100). Wenn Ja, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Farbbereich T eine Spezialfarbe ist (Block 101), und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe (Block 102) gemäß dem Befehl 6 in Tabelle III erzeugt; wenn die Tönung nicht eine Spezialfarbe ist, dann wird ein Rahmen in der Richtung der Tönung (Block 103) gemäß dem Befehl 7 in Tabelle III erzeugt (Block 103).
  • Behandlung 3 (Fig. 7)
  • Fig. 7 veranschaulicht das Flußdiagramm für das Ausführen der Behandlung 3 (nämlich Block 57 in Fig. 4), wenn die beiden Farben des Paares beide von dem Typ T oder ST sind. Die Behandlung 3 wird ausgeführt, wenn eine Farbe eine Spezialfarbe sein kann.
  • Daher prüft das System zuerst, um festzustellen, ob beide Farben A, B in den Bereichstypen ST (Semi-Tönung, Tabelle I) sind, wie es durch den Block 110 angegeben ist. Wenn dem so ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob eine der Farben eine Spezialfarbe ist (Block 111), und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe gemäß dem Befehl 6 in Tabelle III erzeugt. Wenn eine der Farben nicht eine Spezialfarbe ist, wird kein Rahmen erzeugt.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 110 negativ ist, wird eine Prüfung über das Vorhandensein des Zustands durchgeführt, der in dem Block 113 angegeben ist, nämlich um festzustellen, ob die Summe der üblichen Luminanz in denselben Auszügen zwischen den angrenzenden Farben oberhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes ist (Tabelle II). Wenn Jä, wird eine Prüfung durchgeführt (Block 114), um festzustellen, ob eine der Farben Gelb ist (gemäß Tabelle II); und wenn dem so ist, dann wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob eine der Farben eine Spezialfarbe ist (Block 115). Wenn eine der Farben tatsächlich eine Spezialfarbe ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe (Block 116) gemäß dem Befehl 6 in Tabelle III erzeugt.
  • Wenn die Prüfung in dem Block 115 negativ ist, dann wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Zustand, der in dem Block 117 angegeben ist, vorhanden ist, nämlich ob die Bedienungsperson einen Befehl eingegeben hat, Farbbereiche immer zu überlappen, die eine CT in einem ihrer Auszüge enthalten (Tabelle II). Wenn dem so ist, wird eine Prüfung durchgeführt (Block 118), um festzustellen, ob die Farbe des Bereichstyps ST (Semi-Tönung) Gelb ist; und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Farbe des Bereichstyps ST (Block 119) gemäß dem Befehl 7 von Tabelle III erzeugt. Andererseits, wenn die Farbe des Bereichstyps ST nicht Gelb ist, wird kein Rahmen erzeugt.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 117 negativ ist, d.h. kein "ÜBERLAPP TRANS"-Befehl durch die Bedienungsperson eingegeben worden ist, wird ein Rahmen zu der gelben Farbe (Block 120) gemäß dem Befehl 7 in Tabelle III erzeugt.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 113 negativ ist (d.h. wenn die Summe der üblichen Luminanz in denselben Auszügen zwischen den angrenzenden Farben unter einem voreingestellten Schwellenwert war), wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der in dem Block 121 angegebene Zustand vorhanden ist, d.h., ob es wenigstens zwei Auszüge gibt, die in entgegengesetzten Richtungen beträchtlich differieren (Tabelle II). Wenn es eine solche beträchtliche Differenz gibt, wird eine Prüfung in dem Block 122 durchgeführt, um festzustellen, ob eine der Farben eine Spezialfarbe ist; und wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe gemäß dem Befehl 6 von Tabelle III erzeugt (Block 123).
  • Andererseits, wenn eine der Farben nicht eine Spezialfarbe ist (Block 122), wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die beiden Farben in den Bereichstypen ST und T sind (Tabelle I). Wenn dem so ist, wird eine Prüfung in dem Block 125 durchgeführt, um festzustellen, ob es einen durch die Bedienungsperson eingegebenen Befehl "ÜBERLAPP TRANS" gibt, nämlich immer Farbbereiche zu überlappen, die eine CT in einem ihrer Auszüge enthalten. Wenn dem so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Farbe des Bereichstyps ST gemäß dem Befehl 5 von Tabelle III erzeugt (Block 126); aber wenn die Entscheidung in dem Block 125 negativ war, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der Zustand, der in dem Block 127 angegeben ist (Tabelle II), vorhanden ist. Wenn ein solcher Zustand vorhanden ist, wird ein Rahmen in Richtung beider Farben erzeugt, d.h. ein halber Rahmen für jede Farbe, und zwar gemäß dem Befehl 5 von Tabelle III (Block 128), wenn aber die Entscheidung in dem Block 127 negativ ist, wird ein Rahmen in der Richtung der dunklen Farbe (nach Tabelle II) ebenfalls gemäß dem Befehl 5 von Tabelle III erzeugt (Block 129).
  • Wenn die in dem Block 124 durchgeführte Prüfung negativ ist, dann werden dieselben Prozeduren, die oben mit Bezug auf die Blöcke 127, 128 und 129 beschrieben worden sind, ausgeführt, wie es durch die Blöcke 130, 131 bzw. 132 angegeben ist.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 121 negativ ist (d.h. wenigstens zwei Auszüge differieren nicht beträchtlich in entgegengesetzten Richtungen), wird eine Prüfung durchgeführt (Block 133), um festzustellen, ob eine der beiden Farben von dem Bereichstyp Gelb ist (nach Tabelle II). Wenn dem so ist, wird dieselbe Prozedur, wie sie oben mit Bezug auf die Blöcke 114-120 beschrieben worden ist, ausgeführt, wie es durch Blöcke 133-139 gezeigt ist.
  • Behandlung 4 (Fig. 8)
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, welches die Behandlung 4 veranschaulicht, nämlich den Block 59 in Fig. 4, wobei eine der Farben eine Spezialfarbe und die andere Farbe von dem Bereichstyp W,T oder ST (wie in Tabelle I definiert) ist.
  • Bei dieser Behandlung wird zuerst eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die Summe der Luminanzen (d.h. die gesamte Dunkelheit) einer Farbe größer ist als die der anderen Farbe (Block 140). Wenn dem so ist, wird ein Rahmen in Richtung zu der Nichtspezialfarbe gemäß dem Befehl 6 von Tabelle III erzeugt (Block 141).
  • Andererseits, wenn die Entscheidung in dem Block 140 negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt (Block 142), um festzustellen, ob die beiden Farben von dem Fenstertyp (Tabelle I) und Spezialfarben sind. Wenn dem so ist und wenn die Bedienungsperson einen Befehl "ÜBERLAPP TRANS" (Tabelle 2) eingegeben hatte, Farbbereiche immer zu überlappen, die eine CT in einem ihrer Auszüge enthalten, wird kein Rahmen erzeugt; wenn aber ein solcher Befehl nicht eingegeben worden ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe gemäß dem Befehl 6 in Tabelle III erzeugt (Block 144).
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 142 negativ ist, dann wird ein Rahmen auch in der Richtung der Spezialfarbe gemäß dem Befehl 6 erzeugt (Block 145).
  • Behandlung 5 (Fig. 9)
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm der Behandlung 5, die durch die Blöcke 48 und 60 in dem Rahmenentscheidungsflußdiagramm in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Behandlung wird immer dann ausgeführt, wenn die beiden Farben A,B des Farbpaares irgendeine der oben in Fig. 9 aufgelisteten Kombinationen sind.
  • So wird zuerst eine Prüfung durchgeführt (Block 150), um festzustellen, ob die beiden Farben Schwarz (K) und eine Spezialfarbe (S) sind. Wenn dem so ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der in dem Block 151 angegebene Zustand vorhanden ist, nämlich ob die Luminanz der Spezialfarbe größer als die Summe der Luminanzen der Farbauszüge CMYK ist, die 100% haben (Tabelle II). Wenn die Entscheidung in dem Block 151 positiv ist, wird ein Rahmen in der Richtung der Spezialfarbe gemäß dem Befehl 3 von Tabelle III erzeügt (Block 152), und wenn die Entscheidung negativ ist, wird ein Rahmen in der Richtung von K (Schwarz) gemäß dem Befehl 8 von Tabelle III erzeugt.
  • Wenn die Entscheidung in dem Block 150 negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die beiden Farben beide Spezialfarben sind (Block 154). Wenn dem so ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob sie derselben Farbgruppe angehören (Block 155), und wenn dem so ist, wird kein Rahmen erzeugt. Weiter, wenn die beiden Spezialfarben nicht derselben Gruppe angehören, wird der Rahmen in der Richtung der dunkleren Farbe gemäß dem Befehl 9 von Tabelle III erzeugt.
  • Wenn die beiden Farben nicht beide Spezialfarben sind, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob eine der Farben von dem Bereichstyp MS und die andere von irgendeinem der Bereichstypen S, MS, SP, wie sie in Tabelle I definiert sind, ist (Block 157). Wenn die Entscheidung in dem Block 157 positiv ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die dunkelsten Auszüge der Farben A und B mit derselben Druckfarbe zu drucken sind (Block 158, Tabelle II), und wenn dem so ist, wird kein Rahmen erzeugt; wenn dem jedoch nicht so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der dunkleren Farbe gemäß dem Befehl 10 von Tabelle III erzeugt (Block 159).
  • Wenn die Prüfung in dem Block 157 negativ ist, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die beiden Farben von dem Bereichstyp S und SP von Tabelle I sind (Block 160). Wenn dem so ist, wird eine Prüfung durchgeführt (Block 161), um festzustellen, ob sie derselben Gruppe angehören, und wenn dem so ist, wird kein Rahmen erzeugt; wenn dem aber nicht so ist, wird ein Rahmen in der Richtung der dunkleren Farbe (Block 162), wie durch Tabelle II definiert, und gemäß dem Befehl 11 von Tabelle III erzeugt.
  • Beispiele von Rahmenentscheidungen
  • Fig. 10 veranschaulicht acht Beispiele von angrenzenden Farbelementen 1-8, die Farbauszugwerte gemäß Tabelle 4 haben, wie es im folgenden angegeben ist. Neben den vier Prozeßfarbauszügen CMYK sind zwei Spezialfarben wie Gold und Silber in der fünften und sechsten Auszugschicht angegeben. Die angegebenen Werte beschreiben die Druckfarbenbedeckungsprozentsätze.
  • Fig. 11 veranschaulicht die Rahmen, die zwischen den verschiedenen Farbpaaren gemäß dem oben beschriebenen Flußdiagrammen erzeugt werden. Die Farbauszugwerte der erzeugten Rahmen sind in der folgenden Tabelle 5 angegeben. Tabelle 5 gibt auch die Entscheidungsblöcke in den oben beschriebenen Flußdiagrammen an, welche den Ort und die Farbauszugwerte der erzeugten Rahmen bestimmen. TABELLE 4 TABELLE 5 Gemäß Entscheidungsblock
  • Die Erfindung ist zwar mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß die Beschreibung lediglich beispielshalber erfolgt ist und daß viele andere Variationen, Modifikationen und Verwendungszwecke der Erfindung innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche möglich sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verarbeiten einer Datei von aufgezeichneten Farbauszugwerten von Farbbildelementen zur Verwendung bei der Anfertigung von Mehrfarbendruckplatten, um Fehler, die durch Fehlüberdeckung beim Drucken verursacht werden, durch Erzeugen eines Korrekturrahmens zwischen angrenzenden Farben zu reduzieren oder zu eliminieren, beinhaltend die Schritte:
(a) Definieren einer Vielzahl von vorbestimmten Farbtypen;
(b) Identifizieren der Farbpaare, wo es eine Änderung in der Farbe zwischen benachbarten Farbbildelementen gibt; und
(c) für jedes Farbpaar Entscheiden, daß ein Rahmen angefertigt wird, wenn erste vorbestimmte Kriterien auf der Basis einer besonderen Kombination von Farbtypen in dem Paar oder zweite vorbestimmte Kriterien auf der Basis der Differenz in der Luminanz zwischen entsprechenden Farbauszugwerten in dem Paar erfüllt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei für diejenigen Farbpaare, in welchen ein Rahmen zu erzeugen ist, der Ort des Rahmens gemäß dritten vorbestimmten Kriterien auf der Basis von besonderen Kombinationen von Farbtypen in dem Paar und dann gemäß vierten vorbestimmten Kriterien auf der Basis der Summe der Luminanzen jeder Farbe in dem Farbpaar bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei für diejenigen Farbpaare, in welchen ein Rahmen gemäß den zweiten Kriterien zu erzeugen ist, der Rahmen in der Richtung der Farbe erzeugt wird, die die höhere Summe von Luminanzen hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Rahmen in der Richtung der Farbe erzeugt wird, die die höhere Summe von Luminanzen hat, indem die dunkleren Auszüge der helleren Farbe in der Richtung der dunkleren Farbe ausgebreitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn festgestellt wird, daß ein Rahmen gemäß den ersten oder zweiten Kriterien zu erzeugen ist, aber die Differenz in der Luminanz unter einem vorbestimmten Wert ist, der Rahmen in beiden Richtungen zu beiden Farben hin erzeugt wird, wobei eine Hälfte der Rahmenbreite von jeder Farbe ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Gruppe von Kriterien eine Bestimmung beinhaltet, einen Rahmen herzustellen, wo es wenigstens eine vorbestimmte Differenz in der Luminanz zwischen zwei entsprechenden Auszügen in einer Richtung und zwei entsprechenden Auszügen in der entgegengesetzten Richtung gibt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: ein Rahmen erzeugt wird, wenn eine Farbe des Paares definiert ist, ein weißer Rahmen zu sein;
der Rahmen zu der anderen Farbe des Paares hin erzeugt wird; und die Farbe des Rahmens Nullüberdeckung in den Prozeßfarben ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei:
ein Rahmen erzeugt wird, wenn eine Farbe des Paares eine Grundfarbe ist und außerdem Prozeß- und/oder Spezialauszüge enthält und die andere eine Nichtgrundfarbe ist;
der Rahmen zu der Grundfarbe hin erzeugt wird; und
die Rahmenfarbe die Originalfarbe ohne die Grundfarbe ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei:
ein Rahmen erzeugt wird, wenn eine Farbe des Paares Schwarz ist und die andere eine Spezialfarbe ist;
der Rahmen zu der dunkleren Farbe hin erzeugt wird; und
die Farbe des Rahmens die Kombination von Schwarz und der Spezialfarbe ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei:
ein Rahmen erzeugt wird, wenn die beiden Farben des Paares Spezialfarben sind, die nicht mit derselben Druckfarbe zu drucken sind;
der Rahmen zu der dunkleren Farbe hin erzeugt wird; und
die Farbe des Rahmens eine Kombination der beiden Spezialfarben ist.
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