CH96688A - Triebkernträger für Induktionszähler. - Google Patents

Triebkernträger für Induktionszähler.

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CH96688A
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Schuster Anton
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Schuster Anton
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

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Description


      Triebkernträger    für Induktionszähler.    Die Erfindung bezieht sich auf Triebkern  träger für Induktionszähler mit einem Neben  schlussbügel an einem dreizinkigen     Spannungs-          triebkern.    Es sind bereits Induktionszähler       bekannt,    bei welchen die Grundplatte der  direkte Träger der Triebkerne ist und zu  gleich als magnetischer     Nebenschluss    benützt  wird, wie beispielsweise durch die deutsche  Patentschrift Nr. 154411 und die schweize  rische Patentschrift Nr. 58288     K1.        66b    be  kannt ist.

   Auch sind     Triebkernträger    bekannt,  bei welchen der Magnetkörper des Neben  schlusses als Rahmen ausgebildet ist, wie  beispielsweise in der deutschen Patentschrift  Nr. 142858. Ferner sind noch Induktions  zähler mit getrenntem Hauptstrom und Span  nungstriebkern in Verwendung, bei welchen  die Triebkerne an einem gelenkig angeord  neten     Nebenschlussbügel    magnetisch verbun  den sind, wobei der     Nebenschlussbügel    mit  einem Systemrahmen verschraubt und letzterer  dann mit der. (rundplatte mechanisch ver  bunden wird.  



  Auch sind noch     Triebkernträger    bekannt,  bei welchen eine mechanische     bezw.    magne-    tische Verbindung des äussern Schenkels des       Spannungstriebkernes    mit dem Hauptstrom  triebkern notwendig ist. Die bekannten Aus  führungen haben den Nachteil; dass der magne  tische     Nebenschluss    von der     Grundplatte    des  Zählers abhängig ist oder dass eine genaue  symmetrische Anordnung des als Rahmen  ausgebildeten     Triebkernträgers    notwendig  wird, was in vielen Fällen praktisch nicht       durchführbar    ist; oder es ist der magnetische  Schluss veränderlich und unvollkommen.  



  Durch den Gegenstand vorliegender Er  findung werden diese Mängel nicht nur be  seitigt, sondern der Aufbau des Zählers wird  einfacher und die Montage wesentlich er  leichtert. Ferner wird an Raum gespart und  die Herstellung des Zählers wird billiger.  



  Dies wird dadurch erreicht, dass der Neben  schlussbügel in der Nähe des mittleren Zin  kens des     Spamiungtriebkernes    am geschlos  senen Teil desselben magnetisch verbunden  ist und in der Richtung des Hauptstrom  kernes verlängert ist, wobei am     Nebenschluss-          bügel    Befestigungslappen     bezw.    Befestigungs  löcher angeordnet sind: Durch diese Anord-           nung    wird ein magnetischer     Nebenschluss     durch die     Grundplatte    vermieden.  



  Ferner ist eine seitliche mechanische Ver  bindung zwischen     Hauptstromtriebkern    und       Spannungstriebkern    nichtnotwendig. Die Be  festigungslappen können beider neuen An  ordnung senkrecht zur Ebene der Triebkerne  stellen und die Befestigungslöcher geschlitzt  sein, so dass die Triebkerne gemeinsam seit  wärts verschoben werden können, was be  sonders bei Drehstromzählern erwünscht und  von Vorteil ist.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel in     Fig.    1 und 2 dar.  



  Der     Nebenschlussbügel        a,    welcher zweck  mässig aus     Eisenblech.    besteht und als Stanz  stück ausgebildet ist, jedoch eventuell auch  aus     Guss    hergestellt werden kann, ist     finit     dem einen Ende am Joch des     dreizinkigen          Spannungstriebkernes    e in der Nähe des  mittleren Schenkels magnetisch leitend be  festigt und unterhalb der     Triebscheibenebene     in der Richtung der Ebene des Hauptstrom  triebkernes ungelenkig verlängert,

   so dass  auch der     Hauptstromtriebkern    f an dein       Nebenschlussbügel        bezw.        Triebkernträger        a     befestigt werden kann. Die Zunge     g,    welche  im Ausführungsbeispiel angenietet ist, kann  auch aus dem Material des     Nebenschluss-          bügels    ausgebogen sein oder verstellbar all  geordnet werden. Je nach den Raumverhält  nissen können von den Befestigungslappen  <I>b, e, d</I> am     Nebenschlussbügel   <I>a</I> auch einige    weggelassen werden.

   So kann beispielsweise  bei seitlichem Raummangel der Lappen d in  Wegfall     kommen.    Die     Hauptstromspule    H,  sowie die Spannungsspule     i    sind in üblicher  Weise angeordnet.  



  Eine     Aluminiumscheibe        Ic    rotiert zwischen  den     Triebkernen    e und<I>f.</I> Der Winkel<I>L</I>  dient zur weiteren Befestigung des Trieb  eisens e und zur     Versteifung    des     Nebensehluss-          bügels        bezw.        Triebkernträgers    a.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Triebkernträger für Induktionszähler mit dreizinkigem Spannungstriebkern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nebenschlussbügel (a) des Spannungstriebkernes mit dem einen Ende in der Nähe des mittleren Zinkens des letzteren am .roch dieses Kernes magnetisch leitend befestigt ist, unterhalb der Trieb scheibenebene parallel zur Ebene des Haupt stromkernes (f) zwecks Ausbildung als Trag körper ungelenkig verlängert ist, wobei der Nebenschlussbügel (a) mit Befestigungslappen und Befestigungslöchern* versehen ist.
    UNTERANSPRUCH: Triebkernträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs lappen senkrecht zur Ebene der Triebkerne (e, f) stellen und die Befestigungslöcher ge schlitzt sind.
CH96688D 1918-08-15 1921-03-21 Triebkernträger für Induktionszähler. CH96688A (de)

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GB143928A (en) 1921-06-02

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