CH91354A - Gerät für Spiel und Sport. - Google Patents

Gerät für Spiel und Sport.

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CH91354A
CH91354A CH91354DA CH91354A CH 91354 A CH91354 A CH 91354A CH 91354D A CH91354D A CH 91354DA CH 91354 A CH91354 A CH 91354A
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Heinrich Freytag
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Heinrich Freytag
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  Gerät für Spiel und Sport.         Durch    vorliegende Erfindung wird ein  Gerät mit einer Stange geschaffen, mit dem  man hüpfen und springen kann. Das wird  gemäss Erfindung erreicht durch Einschaltung  eines elastischen Gliedes zwischen dem auf  dem Boden auftretenden Ende der Stange und  einer Fussrast, durch welche beim Hüpfen mit  der Stange das Gewicht der auf der Fussrast  stehenden Person abgedämpft und die Stoss  energie aufgespeichert wird. Beim Weiter  hüpfen verstärkt dann die aufgespeicherte  Stossenergie die Leistung der auf der Fussrast  stehenden Person.  



  <B>Man kann</B> das elastische Zwischenglied  unmittelbar zwischen die Fussrast und die  Stange schalten oder man kann auch die  Stange zweiteilig ausbilden und zwischen die  beiden Stangenteile das elastische Glied ein  fügen.  



  Als elastisches Glied können Zug- oder  Druckfedern, Gummibänder, Gummipfropfen  oder     Pneumatiks    Verwendung finden.  



  In den Zeichnungen sind verschiedene  Ausführungsbeispiele ' des Erfindungsgegen  standes dargestellt.    In der     Fig.    1 ist a eine     Ireit:stai@ge,    die  eine zum Aufsetze  beider     Füf.,e    dienende  Fussrast     c    trägt. Die Fussrast c stützt sich  auf einen au der Stange<I>a</I> befestigten Ring     b.     In einer Aushöhlung     g    des     obern    Stangen  teils a ist das obere Ende der     Schrauben-          feder    d eingeklemmt, deren unteres Ende  auf dein Bolzen e, dem untern der beiden  Stangenteile,     -aufgeschraubt    ist.

   Die     Aus-          höhlung        y    greift     rnit        ihrem    Ende     a'    so weit  über den untern Stangenteil e     hinweg.        dal:,     die     Schraubenfeder    auch im     gestreekten    Zu  stande nicht aus der Mündung der     Aushöhlung     heraustritt.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    2 ist  die Fussrast c an einer Hülse 1     befestigt,    in  welche von oben her die kurze,     den    untern  Stangenteil bildende Stange 2 eingesetzt ist,  wobei letztere mit ihrem Kopf 3 auf den  Boden 4 der Hülse 1 sieh aufstützt, worauf  der Fuss f' an dem untern Ende der Stange  befestigt worden ist. Ein Absatz ) der Hülse 1.  dient zum Abstützen der     Fufarast    c. In die  Hülse 1 ist darauf von     oben    her die     Schrau-          benfeder    G und die Greifstange     a    mit ihrem      Ansatz 7 in die Hülse 1 eingesetzt und darin  befestigt worden.  



  Die     Wirkungsweise    dieser Vorrichtung  ist     derart,        dass    beim Hüpfen die Feder 6       zusammengedrückt    wird, indem sich der       Kopf    3     gegen    den Absatz 7 bewegt und  dabei die kurze Stange     :.'    in der Hülse 1       gleitet.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 ist  die Zusammensetzung ähnlich, und es be  zeichnen     daher    die gleichen Ziffern und Buch  staben die gleichen 'Teile wie in     Fig.    1. Der  Unterschied ist nur, dass die Feder 6 durch  einen     Luftpuffer    8 ersetzt ist, welcher den       Kalben    9 enthält, dessen Kolbenstange     ZU     die Platte 11 trägt, die gegen den Ansatz 7  der     Stange        a    anliegt.

   Die     Kolbenstange   <B>10</B>  ist in ihrer ganzen     Höhe    von einer schwachen       Schraubenfeder        1\.3    umgeben.     DieseSchrauben-          feder    12 ist vorgesehen, um die Kolbenstange  10 wieder vollständig in die Ausgangsstellung       zurückzuführen.    Ferner     kann,    im untern Teil  eine stärkere     kurze    Schraubenfeder 13     vor-          gesehen    sein, welche den Stoss auffängt.  



  Die     Wirkungsweise    ist derart, dass beim       Hüpfen    der Kopf 3 den Luftpuffer 8 nach  aufwärts     stüf@t:    beim     Absprung    vom     Böden          schnellt    der     Luftpuffer    8 wieder nach unten.  



       Bei    der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist  die Greifstange     a.    unmittelbar fest mit der       Fulastange    2 verbunden, oder es bestehen  beide aus einem Stück.

   Die Stange 2 trägt  eine     Schraubenfeder    14, die sich einerseits  gegen den     Futi    f, anderseits gegen den  Träger 15 der Fussrast c anlegt, wobei der       Trger    15 auf der Stange 2 längsverschieb  bar angeordnet ist, so     dah    beim Hüpfen der  Träger 15 sich auf der Stange 2 auf- und       abbewegt        unter        Zusammendrücken,        bezw.    Aus  einandergeher, der Feder     1.1.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5 ist       eb#=nfalls    wie bei     Fig.    4 die Fussstange ? fest       nut    der     Greifstange        cc    verbunden und die  Fussrast c verschiebbar auf der Stange 2     an-          geordnet,        ind < -in    sie durch eine     Pufferfeder    19  gegen den Absatz     30        angepresst    wird,

   wobei  das Ende     der        Pufferfeder    19 bei 21 mit der       Fufistange   <B>2</B> verbunden ist.    Die     Ausführungsforen     ach     Fig.    6 unter  scheidet sich von derjenigen nach     Fig.    5 nur  dadurch, dass die     Pufferfeder    19     finit        ihrem          schmäleren    Ende gegen die     Fussmast    c anliegt  und mit ihrem breiteren Ende sich auf eine  an der Stange 2 befestigte     Gegenplatte    22  aufstützt,

   während bei     Fig.    7 die Pufferfeder  23 von der Mitte aus- nach oben und unten  gleichmässig verjüngt aasgebildet ist.  



  Das Gerät für Spiel und Sport nach       Fig.    8 stellt eine wesentliche     Vereinfachung     dar, indem hier zwei bei den     Stellen    16 ge  lenkig miteinander verbundene Blattfedern  17, 18     einerseits    mit der Fussstange 2, ander  seits mit der     C1i-eifstange    a.,     bezw.    der Fuss  rast r verbunden sind, so dass beim Hüpfen  die beiden Blattfedern 17, 18 gegeneinander  bewegt werden,     bem    v. sich elastisch     öffnen.     



       Nährend    es sich bei den bisher     dar-,e-          stellten        Ausführungsformen    jedesmal     um     Federn handelte, die bei Gebrauch des Ge  rätes einem Druck     bezw.    einer Biegung aus  gesetzt sind, werden bei den weiteren Aus  führungsformen nach     Fig.    9,<B>10</B> und 1.1 Zug  federn verwendet, indem bei der Ausführungs  form nach     Fig.    9 die     Zugfeder    24 mit     ihrem     untern Ende an der mit der Stange     a!    ver  bundenen Hülse 1 befestigt ist, welche auch  die Fussrast c trägt,

   während das andere  Ende der     Zugfeder    24, welche die Fuss  stange 2 umgibt, mit der Platte 25 ver  bunden ist, die mit der     Stange    2 fest ver  einigt ist.     Beirr,        Hüpfen    wird die     Stange    2  nach aufwärts getrieben und zieht die Feder  24 auseinander. Beim Absprung     vom    Boden  schnellt die Feder 24 in ihre Ausgangsstel  lung zurück. Ein Rohr 26 kann als     Auflage     für die Platte 25 vorgesehen sein, aber auch  fehlen.  



  Bei der Ausführungsform nach F     ig.    10  ist das untere Ende der Zugfeder      4        ein-          mittelbar    mit der     Fussrast    c verbunden, die  lose verschiebbar auf der Fussstange 2 an  geordnet ist, an welcher das andere obere  Ende der Zugfeder 24 befestigt ist, während  die Fussstange 2     finit    der Greifstange a. aus  einem Stück besteht, beziehungsweise ent  sprechend fest verbunden ist. Die Hülse 1      ist hier bei 27 fest mit der Fussrast     e    ver  bunden, während das obere Ende der Hülse 1  sich gegen den Bund 28 der Stange     a    legt.  



  Schliesslich handelt es sich bei der     Fig.    11       irin    ein etwas abgeändertes Gerät, indem hier  die Hülse 1 wiederum wie bei den ersten  Ausführungsformen nach     Fig.    1 und folgende  fest finit der Stange a verbunden ist und  also ihr unteres Ende bei 29 als Anschlag  gegenüber der Fussrast c dient.  



  Eine besonders     zweckmässige    Ausführungs  form der Fussrast, auf welche die Füsse 1       gesetzt    werden, stellen - die     Fig.    12 und 13  in Seitenansicht und Oberansicht dar. Ein  endloses Eisenband 30 ist so gebogen, dass  es in seinem mittleren Teil die Stange 31  umgibt und mittelst zweier Schrauben 32  uni die in einem kurz oberhalb der Fussrast  geführten     Querschnitt    dargestellte Greifstange  31 festgeklemmt wird, während es aussen zu  zwei in entgegengesetzter Richtung von der  Stange abstehenden Kreisringen 33, 34 ge  bogen ist. Das Band wird dabei zweckmässig  aus zwei     entsprechend    gebogenen Stücken  hergestellt, die an den Stossstellen bei 35  verschweisst werden.

   Statt in Kreisform  können natürlich die seitlichen Fussrasten 33,  34 in anderer Form gebogen werden. Das  Gerät hat     insbesondere    den Vorteil, dass man  zur     Herstellung    verschiedener Höhenlagen die  Schrauben 32 leicht lösen und nach Ver  schiebung der Fussrast wieder festziehen     kann.     



  Eine besondere     Ausführungsform    des Ge  rätes nach     Fig.    1 stellen ferner die     Fig.    14  und 15 dar.  



  Hier ist eine weitere Vereinfachung und  besonders zweckmässige Verbindung der Teile  vorgesehen, indem in der Greifstange     a    eine       Ausbohrung    36 vorgesehen ist, in welcher  die Fussstange 2 beweglich ist unter Zwi  schenlage einer Druckfeder 6.

   Die Fussstange 2  ist mit einem Längsschnitt 37 versehen und  führt sich auf einem unten quer durch das  Ende der Greifstange a hindurchgesteckten  Stift 38, der gleichzeitig als Schraubenbolzen  ausgebildet sein kann, um die in     Fig.    12  und 13 dargestellte Fussrast zu     haltet).    Bei  dieser Einrichtung ist das Zusammensetzen    sehr einfach, insbesondere kann man     das     erforderliche Vorspannen der Feder 6 sehr  leicht vornehmen. - Die Feder muss nämlich  zirka 3 ein     zusammengedrückt    werden, so  dass sie also in ihrer richtig eingebauten       Stellung    schon etwas     angespannt    ist, auch  ohne dass eine Belastung stattfindet.

   Dies  hat den Vorteil besserer Elastizität und  längerer Lebensdauer. Der gleiche Vorteil  besteht auch     insbesondere    bei dem Gerät  nach     Fig.    2.  



  Endlich ist irr     Fig.    16     eine    Ausführungs  ford dargestellt, bei welcher der     Stob    in  ähnlicher Weise wie beim Pneumatik auf  genommen wird. In der     becherartigen    Er  weiterung 39 der Stange     a    ist ein     Gummi-          ball    40 eingelegt, der mit Leder oder sonst  welchem widerstandsfähigen, aber elastischen  Material umkleidet     sein    kann.

   Die Fussstange 2  gleitet in der Fussrast c und ist mit einer  denn     Gunnniball    40     angepaläten,        kugeligen     Schale 41 verbunden, so dass beim Hüpfen  der Stoss von dem     Guininiball    40 in der  gleichen     Weise        aufgefangen    wird wie bei  den übrigen dargestellten Ausführungsformen  seitens der Feder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Gerät für Spiel und Sport, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen .dem auf den Boden auftreffenden Ende einer Stange und einer Fulärast ein elastisches Glied ange ordnet ist, durch welches beim Hüpfen mit der Stange das Gewicht der auf der Fuss rast stehenden Person abgedämpft und die Stossenergie aufgespeichert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stange aus zwei Teilern besteht und dass zwischen beide Teile eine Feder geschaltet ist. 2.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenfeder auf den untern Teil der zweiteiligen Stange aufgeschraubt und mit ihrem andern Ende in eine Höhlung des obern Stangenteils einge- klemmt ist, wobei der obere Stangenteil die Fussrast trägt. 3.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stangenteil aus einer Hülse und einer an. dieser angesetzten Greif stange besteht, dass an dieser Hülse die Fussrast befestigt ist und dass an dieser Hülse der untere der beiden Stangen teile gleitet, wobei in der Hülse zwischen dem sich gegenüberliegenden Ende der i_Treifstange und des untern Stangenteils eine Schraubenfeder angeordnet ist.
    -4. (-K'erät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss in die Hülse ein Luftpuffer eingesetzt ist, auf den der untere Stangen teil einwirkt. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Luftpuffer durch eine Feder in der Anfangslage gesichert wird. 6. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Blattfedern zwischen beide Stangenteile geschaltet sind.
    7. 'gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Feder mit dem obern Stangenteil und das obere Ende der Feder mit ' dem untern Stangenteil fest verbunden ist. 8. (Terät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere der beiden Stangenteile mit einem Längsschlitz versehen ist, in wel chen der obere der beiden Stangenteile mittelst eines Querbolzens geführt ist. 9.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stange aus zwei Teilen besteht und zwischen beiden Stangenteilen eine Pneumatik angeordnet ist. 10. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stange aus einem einzigen Teil besteht und dass das elastische Glied direkt zwischen das untere Ende der Stange und die Fussrast geschaltet ist. 11.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet; dass die Fussrast auf-- der Stange gleitet, und dar das elastische Glied eine Feder ist. 12. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 10 und 11, dadurch Bekenn zeichnet, dass das untere Ende der Feder finit der auf der Stange gleitenden Fuss rast und das obere Ende derselben mit der Stange fest verbunden ist. 13. Gerät nach Patentanspruch und rnter- ansprüchen 10-12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder von einer Hülse umgeben ist, deren unteres Ende als Anschlag für die in die Ruhelage zurück- kehrende Fussrast dient. 14.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Fussrast aus einem endlosen Eisenbande dergestalt geformt ist und dergestalt mit Schrauben oder Nieten an der Stange befestigt ist, -daf,, zwei Bleichgrosse, ringförmige- Stützen für die Füsse in entgegengesetzter Rich tung von der Stange abstehen.
CH91354D 1920-01-15 1920-11-16 Gerät für Spiel und Sport. CH91354A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377182B (de) * 1981-10-23 1985-02-25 Von Othegraven Achim Gymnastikgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377182B (de) * 1981-10-23 1985-02-25 Von Othegraven Achim Gymnastikgeraet

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