AT92564B - Hüpfgerät für Spiel und Sport. - Google Patents

Hüpfgerät für Spiel und Sport.

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AT92564B
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Austria
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rod
spring
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sleeve
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Heinrich Freytag
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Heinrich Freytag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 5 ist ebenfalls wie bei Fig. 4 die Fussstange 2 fest mit der Greifstange a verbunden und die Stützfläche c verschiebbar auf der Stange 2 angeordnet, indem sie durch eine Pufferfeder 19 gegen den Absatz 20 zwischen den Stangen a und   S   angepresst wird, wobei das Ende der Pufferfeder 19 bei 21 mit der Fussstange 2 verbunden ist. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 nur dadurch, dass die Pufferfeder 19 mit ihrem schmäleren Ende gegen die Platte c anliegt und mit ihrem breiteren   Ende sich am an der Stange 2 befestigte Gegenlagplatten 22   aufstützt, während bei Fig. 7 die Pufferfeder   2. 3   nach oben und unten gleichmässig verjüngt ausgebildet ist. 
 EMI2.1 
   bzw. der Stützfläche c verbunden sind, so dass beim Hüpfen die beiden Blattfedern 17, 18 gegeneinander bewegt werden, bzw. sich elastisch öffnen.   



   Während es sich bei den bisher dargestellten Ausführungsformen jedesmal um Druekfedem handelte, sind bei   den weiteren Ausführungsfolmen nach   Fig. 9, 10 und 11 Zugfedern verwendet ; so ist bei der Ausführungsform nach Fig. 9 die Zugfeder 24 mit ihrem unteren Ende an der mit der Stange a verbundenen Hülse 1 befestigt, welche auch die Stützfläche c trägt, während das andere Ende der Zugfeder 24, welche auch die Fussstange 2 umgibt, mit der Platte 25 verbunden ist, die mit der Stange 2 fest vereinigt ist. Beim Hüpfen wird die Stange 2 nach aufwärts getrieben und zieht die Feder 24 auseinander. Beim Absprung vom Boden schnellt die Feder 24 in ihre Ausgangsstellung   zurück.   Ein Rohr 26 kann als Auflage vorgesehen sein, aber auch fehlen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist das untere Ende der Zugfeder   24   unmittelbar mit der   Stützfläche   c verbunden, die lose verschiebbar auf der Fussstange 2 angeordnet ist. an welcher das andere obere Ende der Zugfeder 24 befestigt ist, während die Fussstange 2 mit der   Hauptgriffstange a   aus einem Stückbesteht, bzw. entsprechend fest verbunden ist. Die Hülse 1 ist hier bei 27 fest mit der Stützplatte c verbunden, während das obere Ende der Hülse 1 sich gegen den Bund 28 der Stange a legt. 



   Schliesslich handelt es sich bei der Fig. 11 um eine etwas geänderte Einrichtung, indem hier die Hülse 1 wiederum wie bei den ersten   Ausführungsformen   nach Fig. 1 und folgende fest mit der Stange a verbunden ist und also ihr unteres Ende bei 29 als Anschlag gegenüber der Platte c dient. 



   Eine besonders zweckmässige Ausführungsform der   Stützfläche,   auf welche die Füsse gesetzt werden, stellen die Fig. 12 und 13 in Seitenansichten und Oberansicht dar. Ein flaches Eisenband 30 ist so gebogen, dass es in seinem mittleren Teil die Stange 31 umgibt und mittels zweier Schrauben 32 festgeldemmt wird, während es aussen zu zwei Kreisringen   33, 34   gebogen ist. Das Band wird dabei   zweckmässig   aus zwei entsprechend gebogenen   Stücken   hergestellt, die an den Stossstellen bei   35     verschweisst   werden. Statt der Kreisform können natürlich die seitlichen   Stützflächen 33, 34 in anderer   Form gebogen werden.

   Die Einrichtung hat insbesondere den Vorteil, dass man zur Herstellung verschiedener Höhenlagen die
Schrauben 32 leicht lösen und nach Verschiebung der Stützfläche wieder festziehen kann. 



   Eine besondere   Ausführungsform   der Einrichtung nach Fig. 1 stellen ferner die Fig. 14 und   15   dar. 



  Hier ist eine weitere Vereinfachung   und   besonders zweckmässige Verbindung der Teile vorgesehen, indem in der Greifstange a eine Ausbohrung   36   vorgesehen ist, in welcher die Fussstange 2 beweglieh ist unter Zwischenlage einer Druckfeder 6. Die Fussstange 2 ist mit einem   LängsseHitz 37   versehen und führt sich auf einem unten quer durch das Ende der Greifstange a   hindurchgesteekten   Stift   38,   der gleichzeitig als
Schraubenbolzen ausgebildet sein kann, um die in Fig. 12 und 13 dargestellten   Fussaufsetzvorrichtungen   zu halten. Bei dieser Einrichtung ist das Zusammensetzen sehr einfach, insbesondere kann man das erforderliche Vorspannen der Feder 6 sehr leicht vornehmen.

   Die Feder muss nämlich um ca. 3   tm   zusammengedrückt werden, so dass sie als in ihrer richtig eingebauten Stellung schon etwas angespannt ist, auch ohne dass eine Belastung stattfindet. Dies hat den Vorteil besserer Elastizität und längerer Lebensdauer. 



   Der gleiche Vorteil besteht auch insbesondere bei der Einrichtung nach Fig. 1. 



   Endlich ist in Fig. 16 eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Stoss in ähnlicher Weise wie beim Pneumatik aufgenommen wird. In der becherartigen Erweiterung 39 der Stange a ist ein   Gummiball40eingelegt,   der mit Leder oder sonst welchem widerstandsfähigen, aber elastischen Material umkleidet sein kann. Die Fussstange 2 gleitet in der Stützplatte c und sie ist mit einer dem Gummiball 40 angepassten kugeligen Schale 41 verbunden, so dass beim Hüpfen der Stoss von dem Gummiball 10 in der gleichen Weise aufgefangen wird, wie bei den übrigen dargestellten Ausführungsformen von der Feder. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Hüpfgerät für Spiel und Sport, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem auf den Boden auftreffenden Ende einer Stange und einer zum Aufsetzen des   menschlichenflisses   dienenden Stützfläche, die an dieser Stange in axialer Richtung verschiebbar oder auch fest angeordnet sein kann, ein elastisches Glied geschaltet ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange aus zwei Teilen besteht und zwischen beide Teile eine Feder geschaltet ist. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (d) auf den unteren Teil (e) der Stange aufgeschraubt und mit ihrem anderen Ende in eine Höhlung des oberen Teiles (a) der Stange eingeklemmt ist und dass der obere Teil (a) der Stange die Stützplatte (e) trägt (Fig. 1).
    4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stangenteil aus einer Buchse (1) und einem Verschlussstück (a) besteht, wobei der untere Stangenteil (2) in die Büchse (1) eingehängt und die Feder (6) in die Büchse (1) eingelegt ist (Fig. 2).
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftpuffer (8, 9) in die Hülse (1) eingesetzt ist, auf den der untere Stangenteil ('einwirkt (Fig. 3).
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (8) des Luftpuffers durch eine Feder (12) in der Anfangslage gesichert wird (Fig. 3).
    7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Blattfedern (17, 18) zwischen beide Stangenteile (a, 2) geschaltet sind (Fig. 8).
    8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Feder (24) mit dem oberen Stangenteil (a) und das obere Ende der Feder mit dem unteren Stangenteil (2) fest verbunden ist (Fig. 9).
    9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussstange (2) mit einem Längsschlitz (37) versehen ist, in welchem der obere Stangenteil (a) mittels eines Bolzens (38) geführt ist (Fig. 14 und 15).
    10. Gerät rach Arspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberem und unterem Stangenteil ein pneumatikartiges Luftkissen (40) angeordnet ist (Fig. 16).
    11. Gerät nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange aus einem Teile besteht und das elastische Glied zwischen der Stange und der Stützplatte angeordnet ist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (e) auf dem Fusse (2) der Stange gleitet und dass eine Feder (14) zwischen der Fussplatte (e) und dem Fussende (f) eingeschaltet ist (Fig. 4-7). EMI3.1 der Stützplatte fest verbunden ist, die auf dem Fusse (2) der Stange gleitet und dass das obere Federende mit dem Fusse (2) verbunden ist (Fig. 10 und 11).
    14. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) von einer Hülse umgeben EMI3.2 15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche durch ein flaches Eisenband (. 30) gebildet ist, das in seinem mittleren Teile die Stange (. 31) umfasst und mittels zweier Schrauben (32) festgeklemmt ist, während es aussen zu zwei Ringen ('3. 3 und- gebegen ist (Fig. 12 und 13).
AT92564D 1920-01-15 1920-11-13 Hüpfgerät für Spiel und Sport. AT92564B (de)

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AT (1) AT92564B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3065962A (en) * 1959-07-28 1962-11-27 Ernst W Hoffmeister Jumping equipment
AT411733B (de) * 2001-12-19 2004-05-25 Brandstetter Rainer Mag Federnder springschuh

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3065962A (en) * 1959-07-28 1962-11-27 Ernst W Hoffmeister Jumping equipment
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