AT362697B - Skistockhandgriff - Google Patents

Skistockhandgriff

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AT362697B
AT362697B AT649876A AT649876A AT362697B AT 362697 B AT362697 B AT 362697B AT 649876 A AT649876 A AT 649876A AT 649876 A AT649876 A AT 649876A AT 362697 B AT362697 B AT 362697B
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Polydyn Kunststoffprodukte Ges
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistockhandgriff mit daran befestigter Handschlaufe, wobei zwischen Schlaufe und Handgriff eine, bei vorgegebener Zugkraft lösbare Kupplung angeordnet ist, die einerseits einen Bügel, anderseits miteinander in Verbindung stehende Schenkel aufweist, von denen wenigstens einer starr und wenigstens ein anderer dem starren Schenkel gegen- überliegender federnd ist, und ein Schenkel des Bügels formschlüssig in einer Ausnehmung des starren Schenkels liegt, sowie hierin durch mindestens einen federnden Schenkel gehalten ist. 



   Skistöcke werden meist in der Weise benutzt, dass die Hand des Benutzers durch die Schlaufe des Handgriffes durchgesteckt und erst dann der Handgriff umfasst wird. Bleibt nun während der Fahrt oder bei einem Sturz der Skistock an einem Hindernis hängen, kann sich bei Handgriffen der eingangs genannten Art die zwischen Handgriff und Schlaufe vorgesehene Kupplung lösen, so dass die Gefahr von Verletzungen weitgehend vermindert ist. 



   Bei bekannten Skistockhandgriffen ist der federnde-Schenkel blattfederartig ausgebildet und am Handgriff befestigt, wobei der im wesentlichen starre Schenkel am Handgriff angeformt ist. Diese bekannte Ausbildung ist verhältnismässig kompliziert sowohl in der Herstellung als auch insbesondere bei der Montage. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Skistockhandgriff der einleitend genannten Art zu schaffen, bei dem die Kupplung einfacher herzustellen und insbesondere einfacher zu montieren ist als bei den bekannten Skistockhandgriffen. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, dass der starre Kupplungsschenkel sowohl an seiner dem Handgriff zugewendeten als auch an der gegenüberliegenden Seite mit je einer quer zur Längsachse des Handgriffes verlaufenden Rille versehen ist und nach Art einer Wäscheklammerfeder die Enden von federnd wirkenden Schenkeln in den Rillen liegen. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigt die Fig. l im Schnitt den oberen Abschnitt eines erfindungsgemässen Skistockhandgriffes und die Fig. 2 stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. l dar, wobei der eigentliche Handgriff weggelassen ist. Fig. 3 gibt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung wieder. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. l und 2 ist auf einen Skistock --11-- ein Handgriff - aufgesetzt. Mittels einer Schraube --10-- ist eine   Stützscheibe --15-- mit   einem aufgebogenen Rand --17-- befestigt. Durch die Schraube --10-- und die   Stützscheibe --15-- wird   ein Schenkel -   eines Bügels-3-- gehalten,   dessen anderer   Schenkel --5-- formschlüssig   in einer Aus- 
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 laufende Rillen --8--, in denen die abgebogenen Enden von über einen Steg --18-- verbundenen   Schenkeln --18', 18', -- einer Feder --18-- liegen,   die nach Art einer Wäscheklammerfeder ausgebildet ist. 



   Mittels einer Niete --4-- ist am Kupplungsschenkel --1-- eine Handschlaufe --7-- befestigt. 



  Am Handgriff --9-- ist eine Nische --12-- ausgespart, die der Niete --4-- entspricht, so dass sich bei einem Zug an der Handschlaufe --7-- nach unten die Niete --4-- in der   Nische --12-- abstützen   kann. 



   Wird jedoch eine seitlich gerichtete Kraft auf die   Handschlaufe --7-- ausgeübt   und übersteigt diese Kraft ein vorgegebenes Mass, so verdreht sich der Steg --18--, wodurch sich die dadurch federnd wirkenden   Schenkel--181 und 181'--öffnen   und den   Schenkel --5-- des Bügels --3-- aus   der formschlüssigen Vertiefung des   Kupplungsschenkels-l-freigeben.   



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, dass der starre   Kupplungsschenkel --1--,   der wieder von federnden Schenkeln-18', 18''-nach Art einer Wäscheklammerfeder umfasst ist,   Durchbrechungen --20, 21-   besitzt, durch welche die Handschlaufe durchgezogen werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Skistockhandgriff mit daran befestigter Handschlaufe, wobei zwischen Schlaufe und Handgriff eine, bei vorgegebener Zugkraft lösbare Kupplung angeordnet ist, die einerseits einen Bügel, <Desc/Clms Page number 2> anderseits miteinander in Verbindung stehende Schenkel aufweist, von denen wenigstens einer starr und wenigstens ein anderer, dem starren Schenkel gegenüberliegender federnd ist, und ein Schenkel des Bügels formschlüssig in einer Ausnehmung des starren Schenkels liegt und hierin durch mindestens einen federnden Schenkel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Kupplungsschenkel (1) sowohl an seiner dem Handgriff (9) zugewendeten als auch an der gegenüberliegenden Seite mit je einer quer zur Längsachse (10') des Handgriffes (9) verlaufenden Rille (8)
    versehen ist und nach Art einer Wäscheklammerfeder die Enden von federnd wirkenden Schenkeln (18', 18") in den Rillen (8) liegen.
AT649876A 1976-09-02 1976-09-02 Skistockhandgriff AT362697B (de)

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ATA649876A ATA649876A (de) 1980-10-15
AT362697B true AT362697B (de) 1981-06-10

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